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solrrLirlr«, 0L0, rilotroLoll xolll Lller l einptieklt ^Vli» bjxew. tt kaust her. S» »hrftühle, »rbwar«« empfiehlt Permstr., Amts- Wil Ailzeiiebllitt Abonnement viertelj. 1 M. 20 Pf. einschliehl. des »Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage .Seifen blasen" in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. für de« Sezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. «»scheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 12 Pf. Im amtlichen Teile die gespaltene Zeile 30 Pf. Eelegr.-Ädrksse: Amtsblatt Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. Fernsprecher Nr. 210. n - 1- 52. Jahrgang. Donnerstag, den 13. April 44 LVVL und billig ikiÄag meine en Schlipse tigen. loekler. nz." lhr: alle Garküche. W» le olländer billig und Lckrrer. mmer ent- eilage die ^Handlung Hlauchau. «bd. 9,05 9,40 10,25 10,85 I0H0 10,59 11,14 11,22 11,26 11,36 11,48 11M 11H9 12,04 S,2S 9M 9,42 9^2 10/M l von A»< verkehrend» Add. 6,45 6M 7,28 7F0 8,OS 8,18 8^4 8,88 8,45 8^4 9,08 9,08 9,16 9,29 9^2 10,14 10,29 1VM 11^8 nnitz. kachm. r,28 r^s l,02 l,I9 iFO t,44 t,50 l,56 ^,05 ^,14 l,22 -,26 ,,47 .,14 ,29 ,04 ,44 eiderh. 9,16 ock eün thal chisenbahn. ldorf. lachm. 3,00 S,46 1,24 1,34 1,50 5,06 5,21 5,80 5,85 5,47 5M 3,08 3,15 3,25 3,43 3,59 ?,18 ^3 ?,41 8«. stanstalt-' »emnttz. >mf. ,emnttz. wff. «mach. >orf. l-e^qrln. Verhütung von Waldbränden betreffend. Die Königliche Amtshauptmannschaft bringt hiermit in Erinnerung, daß das Tabak rauchen aus offenen Pfeifen, das Rauchen von Zigarren, Zigaretten und der Gebrauch hellbrennender Anzündemittel in den Waldungen außerhalb der Fahrstraßen im hiesigen Bezirke verboten ist und daß Zuwiderhandlungen mit Geldstrafe bis zu 60 Mark oder ent sprechender Haftstrafe geahndet werden. Gleichzeitig macht die Königliche Amtshauptmannschaft auf die einschlagenden Be stimmungen des Reichsstrafgesetzbuches aufmerksam, wonach 1) derjenige, welcher an gefährlichen Stellen in Wäldern oder Halden Feuer anzündet, nach ß 368 Ziffer 6 mit Geldstrafe bis zu 60 Mark oder mit Hast bis zu 14 Tagen, 2) derjenige, welcher Waldungen oder Torfmoore aus Fahrlässigkeit in Brand setzt, nach 8 309 mit Gefängnis bis zu einem Jahre oder mit Geldstrafe bis zu 900 Mk. und bei Erschwerungsgründen in härterem Maße bestraft wird. Schwarzenberg, den 2. April 1905. Die Königliche AmtshauMamischast. 342 k.Demmering.I. Bekanntmachung. Es wird hiermit erneut besonders aufmerksam gemacht, daß nach der noch in Geltung befindlichen Bestimmung in 8 158 der Bauordnung für Eibenstock alle Bauten und bau lichen Anlagen, insbesondere Neubauten einschließlich kleiner Anbauten, sie mögen auf einer neuen Stelle oder auf dem alten Grunde aufgeführt werden, Reparaturen, (Vorbauten, Ballone, Veranden), Um- oder Einrichtungsbauten, dafern dieselben mit Veränderungen am Aeußeren der Gebände oder an wesentlichen Gebäudeteilen, insbesondere auch an Feuerungsanlagen verbunden sind, Schleusenanlagen und dergl. innerhalb des Grundstücks, Gartenhäuser, Einfriedigungen sowohl der an den öffentlichen Plätzen, Straßen und Gassen gelegenen Gärten, Gehöfte und Vorplätze als auch zwischen Privatgrundstücken und zwar bei der ersten Herstellung, wie bei jeder Veränderung derselben der vorgängigen Erlaubnis der Baupolizeibehörde — d. i. der unterzeichnete Stadtrat — bedürfen. Ausgenommen von dieser Vorschrift sind nur folgende Fälle I) die Herstellung von nicht massiven Gartenlauben; II) a. die Abtragung oder Aufführung von Wänden mit Ausnahme solcher, auf denen Mauern, Balken oder Gewölbe ruhen; b. die Einziehung neuer Balken; c. die Reparatur der Dachdeckungen; ä. die Reparatur von Schornsteinen und Schornsteinköpfen durch Putzarbeit oder Einziehung einzelner Steine; III) a. die Anfertigung neuer Fußböden und Decken; b. die Reparaturen von Türen oder Fenstern; c. Verzierungen und Dekorationen im Innern der Gebäude. Vor Erteilung der Erlaubnis darf mit der Ausschachtung, Grundlegung und sonstigen Ausführung des Baues oder mit dem Abbruche nicht begonnen werden. Jede Zuwiderhandlung wird gemäß 8 184 der Bauordnung für Eibenstock mit Geld strafe bis zu 60 Mark oder entsprechender Haft bestraft, soweit nicht das allgemeine Bau gesetz und das Reichsstrafgesetzbuch höher« Strafe« sestsetzen. Stadtrat Eibenstock, am 6. April 1905. 1142. II. Hess«. L. Tagesgefchichte. — Deutschland. Bon der Mittelmeerreise des Kai ser» wird berichtet: Korfu, 11. April. Gestern mittag II'/, Uhr verließen die»Hohenzollern",mitSr.Majestät demKaiseranBord, „Sleipncr" und »Friedrich Carl" unter Salut Messina, während sich an den Usern große Menschenmengen angcsammelt hatten. Heute morgen kamen Korfu und die albanesische Küste in Sicht. Um 9 Uhr fuhren die deutschen Schiffe zwischen den schnee glänzenden Bergen Albanien« und den grünen Hügeln Korfu« in die Bucht von Korfu ein, wo ein starke« englische« Geschwader lag, da« salutierte und paradierte. »Friedrich Carl" erwiderte. Die freundliche Stadt Korfu mit ihren beiden hochragenden Fort» auf den Felsen ist reich geschmückt. Die Bevölkerung halte sich in Scharen an dem steilen Uferabhang eingefunden. Der König von Griechenland war morgen« dem Kaiser entgegengesahren, jedoch in südlicher Richtung, während die »Hohenzollern" von Norden her in die Meerenge einsuhr. Der Kaiser empfing den Gesandten Prinz von Ralibor, den deutschen Konsul und den Kommandanten de« englischen Geschwader«. Der Kaiser machte einen Besuch auf dem englischen Flaggenschiff .Bulwark." Um 12 Uhr mittag» traf im Hafen die griechische Jacht »Amphidrite" mit König Georg und der königlichen Familie an Bord, wieder ein. Der Kaiser erwartete den König am Fallreep der „Hohenzollern" und begrüßte herzlich den König, ebenso seine Schwester, den Kronprinzen, den Prinzen Nikolaus und dessen Gemahlin. Nach lebhafter Unterhaltung kehrte die königliche Familie auf die »Amphidrite" zurück, wo der Kaiser alsbald den Besuch erwiderte. — Au« dem Meer von Tinte, welche« anläßlich de« Kai- icrbesuch» in Tanger vergossen worden ist, hebt sich endlich feste« Land; man kann jetzt schon klarer erkennen, wa« mit dem Be tuche beabsichtigt war. Er hatte einen doppelten Zweck zu er füllen. Einmal sollte er eine Revanche sein dafür, daß im Vor jahre Frankreich und England den Marokkoverlrag geschloffen halten, welcher da« Land an Frankreich ausliefern sollte, al« gäbe e« kein Deutsche« Reich, da« Interessen in Marokko hat; dieser Zweck, die Herrschaften an der Seine und Themse an die Existenz de« Deutschen Reiche« zu erinnern, ist vollständig er reicht. Herr Delcassö hat eine fürchterliche Ohrfeige erhalten, die bi« jcnscit« de« Kanal« gespürt wurde ; ihm wird nicht» weiter übrig bleiben, al« auf seine hochfliegenden Pläne in Ma rokko einstweilen zu verzichten. Der Sultan, der von deutschen Kapitalisten Geld erhallen kann und nicht mehr in der Klemme sitzt, hat nicht nötig, mit den Franzosen schön zu tun, und wenn Herrn Delcasst« Abgesandte ihm .Ratschläge" erteilen werden, die im Grunde genommen darauf hinauSlausen, de« Sultan« Souveränität zu beschränken und Frankreich in Marokko eine Vormachtstellpng zu sichern, dann wird der Sultan die Herren einfach zum Tempel hinauskompllmentieren. Herr Delcassü kann »« sich dann überlegen, ob er gegen Marokko einige Armeekorp« mobil machen will. Er sitzt in einer schweren Klemme, au« wel cher ihm selbst der .Borwärl«" nicht herauShelfen kann. Der Besuch de« Kaiser« in Tanger sollte aber auch noch ein Zweite« erreichen. Da« englisch-französische Marokkoabkommen war Deutsch land im »trügen Jahre absichtlich nicht milgeteilt worden. Wäre alle« nach Wunsch gegangen, dann hätten Frankreich und Eng land in diesem Sommer in Marokko vollendete Tatsachen ge schaffen und Deutschland hätte dann in Marokko überhaupt ab danken und noch eine Demütigung hinzu einstecken können, oder e» hätte gegen Frankreich und England da- Schwert ziehen müssen. Den Plänen seiner Neider ist Deutschland durch den Kaiserbesuch in Tanger zuvorgekommen; Deutschland hat die Herr schaften an demselben Strick aufgehängt, den sie für un« gedreht hatten. Sie hatten da« Abkommen nicht mitgeteilt; daraus lei tete die deutsche Politik mit vollem Rechte die Berechtigung her, selbständig in Marokko vorzugehen. Da wir nicht« von einer Beschränkung der Souveränität de« Sultan» wissen, da in dieser Hinsicht keine neuen Tatsachen geschaffen sind, sahen wir mit Recht den Sultan al« souveränen Herrscher an und Marokko al- unabhängigen Staat und unterhandelten mit ihm direkt. Und vielleicht gelingt e« un« nunmehr, vollendete Tatsachen zu schaffen, denen dann Frankreich und England sich gegenüber sehen wur den. Eine solche Tatsache wäre der Abschluß eine« neuen Meist begünstigung«- oder Handelsverträge« mit Marokko; aber sie muß erst noch geschaffen werden. Der Kaiserbcsuch hat da« nicht ge tan. Er dokumentierte nur da« Vorhandensein deutscher Inter essen in Marokko und sollte verhindern, daß Frankreich und Eng land ihrerscit« eine Aenderung de» strrtu» czuo herbeiführten oder Frankreich allein ; der Hauptkampf zwischen der französischen und deutschen Diplomatie wird erst noch auSgefochten werden. Jene wird zu verhindern suchen, daß Deutschland in die Lage kommt, auf neue Abmachungen mit dem Maghzen Hinweisen zu können, die deutsche Diplomatie wird den Kaiserbejuch zu srukti- fizieren trachten; die Gegensätze können sehr leicht recht scharfe werden. E« scheint aber doch nicht, al« wollte Frankreich die Dinge aus die Spitze treiben. Einen Fehler hat Delcassä un zweifelhaft begangen, al« er Deutschland ignorierte, der Fehler ist seine Schuld und nicht die Deutschland»; da» wird man auch in Frankreich eivsehen müssen. Ferner bricht sich auch die Er kenntnis in Frankreich Bahn, daß es bei einem Kriege gegen Deutschland von England keine Unterstützung zu erwarten hätte. Die ganze Last de« Kriege« würde auf den Schullern Frank reich« ruhen. Diese sehr richtige Erkenntnis wird Frankreich wohl von übereilten Schritten zurückhalten. — Die Bedeutung der Funkentelegraphie für Kriegszwecke ist durch den Feldzug in Südwestafrika festgestellt. Der militärische Aufklärung«- und Meldedienst würde ohne diese neueste Errungenschaft sehr zu wünschen übrig lassen. E« ist deshalb nur natürlich, daß wie in der Marine, so auch in der Armee Spezialabteilungen für die Handhabung der Funkentcle- graphie herangebildet werden, und zwar in Angliederung an die Telegraphenbataillone. Die erste Formation dieser Art ist am 1. April in der Reich-Hauptstadt ausgestellt worden, und zwar sind alle Waffengattungen dabei vertreten. Auch Kavalleristen müssen mit der Funkentelegraphie Vertrautheit gewinnen, sic wohl vor allen anderen, weil der Aufklärung«- und Meldedienst in erster Linie Aufgabe der Kavallerie ist. Die Wichtigkeit der Technik für da« Heerwesen zeigt sich ferner in der Errichtung einer VersuchSkompanic bei den VerkehrStruppcn. In ihr soll ein mit dem Selbstsahrerwcsen vertraute« Detachement heran gebildet werden. Ein beträchtliche« Maß wissenschaftlicher Kennt nisse ist für da« Osfizierkorp« der technischen Truppen ebenso unerläßlich wie für da» der Artillerie, wie denn der Reichstag Neufordcrungen für diese Waffengattungen ohne weitere» zu be willigen pflegt. — Au« Südwestasrika ist der Poftdampfer »Eduard Woer- mann" mit der zweiten Staffel de« Marine-Expedition«- korp« glücklich auf der Jade angekommen. Der Dampfer bringt 111 Offiziere und Mannschaften vom ersten Seebataillon, 73 vom Marine-ExpeditionSkorpS und 49 von der Schutztruppe in die Heimat zurück. — Mit dem Dampfer »Eleonore Wörmann" haben am Montag nachmittag von Hamburg 14 Offiziere und 15 Unter offiziere zur Verstärkung der Schutztruppe in Kamerun die Reise nach Duala angetreten. — Rußland. Petersburg, II. April. Gestern versammelten sich hier 180 Recht«anwälte de« europäischen Ruß- land« zu einem allrussischen Advokatenkongreß. Da die Polizei drohte, die Versammlung gewaltsam auszulösen, kamen die Teilnehmer abend« in der Wohnung eine« Petersburger Rechts anwaltes zusammen. Im Verlaufe der Nacht erschienen Polizei beamte und notierten die Namen der Anwesenden, zogen sich aber dann zurück. Der Vorsitzende teilte hierauf mit, Trcpow wolle die von auswärts gekommenen Advokaten ausweisen. Die heutige Versammlung der Rechtsanwälte sprach sich in einer Resolution für den Sturz de« autokratischen Regimes, Pro klamierung einer demokratischen Verfassung, Förderung der Volks bewaffnung zur Verhinderung administrativer Willkür und für Vorbereitung einer zukünftigen Revolution aus. Die Versammlung beschloß ferner die Bildung eine« Zeniralburcau« und die Gründung eine« eigenen Preßorgans. In einer heute abend abgchaltenen Versammlung wurde au« der Resolution der Passu« über die Förderung der Volksbewaffnung gestrichen. — Kreta. Der Oberkommissar Prinz Georg von Griechen land, erließ einen neuerlichen Aufrus, in welchem er die Be wohner Kreta« zur Ruhe und Waffenniederlegung auffordert, da nur durch loyales Verhalten die Mächte veranlaßt werd«» könnten, die nationale Frage baldigst ihrer Lösung zuzuführen. — Afrika. Wie au« Algier berichtet wird, haben Banden de« Bu-Hamara und de» Stammeshäuptling« Bu-Amama versucht, Udja an der algerisch-marokkanischen Grenze von drei Seiten anzugreifen. Die Lage der Truppen de« Sultan«, die von den Banden de« letztem nach Süden gedrängt wurden, war sehr kritisch geworden, al« der Befehlshaber der Grcnzabtcilung der französischen Militärmiffion in Marokko auf die Angreifer ein Geschützfeuer eröffnen ließ, welche» dieselben zwang, sich mit großen Verlusten zurückzuziehen. — Vom russisch-japanischen Krieg. Die Lage auf dem Kriegsschauplatz zur See ist auf einem Wende punkt angelangt, nachdem Admiral RoschdjestwcnSky mit seinen Schiffen in der Malaka-Straße zwischen Penang und Singapore gesichtet worden ist. Die Baltische Flotte, die am 17. März von den nordmadagassischen Gewässern »mit unbekannter Order" in See gegangen war, hat damit den Indischen Ozcan durch quert und steht dieser Tage im Begriff, in die chinesische Süd see cinzudampsen, um dann Kur» nach Norden zu nehmen. Alle Kombinationen, die man über den einzuschlagendcn Weg der Flotte RoschdjestwenSky» bei seiner AuSseglung nach dem südlichen Stillen Ozean glaubte anstelle» zu müssen, sind damit hinfällig geworden; der russische Flottensührer hat e« für richtig gehalten, die bekann teste SchiffahrtSstraßc, die Malakastraße, zu wählen, die von allen Dampfern, die zwischen Europa und dem fernen Osten den Verkehr vermitteln, benutzt wird. Sollte unweit Singapore jetzt noch keine Begegnung der beiden feindlichen Flotten stattfinden, so beabsichtigt Roschdjeftwen«ky ohne allen Zweifel, zunächst die im französischen Besitz befindliche Kolonie Cochin-China anzu laufen, da man auf der ganzen langen Reise von den europäischen Gewässern an ausschließlich französische Flottenstützpunkte für die Baltische Flotte wählte. Für die japanische Marineleitung ist e« jetzt da» Hauptersordni», eine Vereinigung der Flottenmacht herbeizusühren, um mit dieser dem Baltischen Geschwader ent- gegenlreten zu können. Admiral RoschdjestwenSky hat e« seit seinem Verlaßen der madagassischen Gewässer verstanden, seinen Kur« zu verschleiern, eine Ausgabe, die nicht leicht war; auch noch die Malakastraße unbemerkt zu passieren, war indessen nicht möglich. Bon der japanischen Generalidce über da« Entschei- dung«Ireffen zwischen den beiden Flotten wird e« jetzt abhängen, ob man in den nächsten Tagen bereit« recht schwerwiegende Meldungen von dem See-Kricg«schauplatz vernehmen wird, oder ob die japanische Marineleitung e« für richtiger hält, diese« Treffen näher an den japanischen Küsten zu liefern. Tokio, 11. April. (Meldung de« Reuterschen Bureau«.) Japan ist dabei, dem russischen Plan der Reorganisation der