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»Ä. «stlerS und II". k. -*I fifg- tcnhainer, iuse kcilhaber- ratze. :den 8SNL. liier ür«, gkoi»'» e« dui^g. garin. , in »er i«r Eisenbahn, ldorf. Nachm. Abd. 3,00 9,00 3,4« 9,4k 4.24 10,25 4.34 10,35 4.50 10,50 5,08 10,59 5L1 11,14 5,30 11,22 5.35 11,26 5,43 11,33 5,28 11,18 5,41 11,31 5.50 11,38 6,03 11,51 5,47 1IM 5,55 11,43 6,08 11,53 6,15 11,59 6.25 12,0§ initz. tachm. Lbd. 2,23 6,47 2,33 6,58 3,02 7,28 3,19 7,50 3,30 8,03 3,44 8,18 3,50 8,24 3,56 8,33 4,05 8,45 4,10 8,50 3,55 8,33 1,08 8,46 1,15 8,56 1,28 9,09 1,14 8,54 1,22 9,03 1,26 908 134 9,16 1,47 9,29 1,54 9,52 1,14 10,14 >,29 10,29 1,04 10^9 1,44 1IM von A»e erkehrende >.»fl »US I. vk. 9,2» I. BI ft,S2 . BI. 9.4» >. Bs. 9,2« !tn 9,37 >0l 9,42 9,52 WM in der MN. Amts- »liS MtinckM Abonnement viertelj. 1 M. 20 Pf. einschließl. des „Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage „Seifen blasen" in der Expedition, bei unseren Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. für den Wrk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Mrngebung. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag n. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 12 Pf. Im amtlichen Teile die gespaltene Zeile 30 Pf. Telcgr.-Ä-resir: Amtsblatt. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verlegeri Emil Hannebohn in Eibenstock. Tcrusplechrr Nr. 2IU. ISS. 5». Jahrgang. —— Domierstiig, dcii !». Nmmdcr Herr Ingenieur R. Kannegießer in Schwarzenberg ist für den Verwaltungsbezirk der Königlichen Ilmishauptmannschaft Schwarzenberg als Sachverständiger für Acetylen- anlagen in Pfl'ch. genommen worden. Königliche Amtshnuvlmannschasl Lchwarzcntlkrg, 1346 k. am 30. Oktober 1905. Tagesgeschichte. — Deutschland. König Alfons von Spanien traf am Montag in Berlin ein und wurde auf dem Bahn hofe vom Kaiser empfangen. Die Stadt Berlin prangte im Flaggenschmuck, und die Einzugsstraße war in ein festliches, südlich bunte Farben darbietendes Kleid gehüllt. Die Bevölker ung brachte dem Gaste herzliche Ovationen dar. Auf dem Pariser Platz begrüßte Oberbürgermeister Kirschner den König mit einer Ansprache, auf die der König in deutscher Sprache erwiderte! „Ich sage Ihnen meinen besten Dank für die freundliche Begrüßung, schon vor zwei Jahren wollte ich nach Berlin kommen, wie seine Majestät der Kaiser selbst weiß. Ich freue mich, nun hier zu sein, und danke Ihnen." Bei der im Königlichen Schlosse stattgehabten Galatafel wurden zwischen den beiden Monarchen herzliche Trinksprüche gewechselt. — Der Besuch des Königs Alfons von Spanien in der Hauptstadt des Deutschen Reichs ist nun endlich doch zur Tatsache geworden. Schon im vorigen Jahre hieß es, der König, der seil dem Mai 1902 die Regierung angelreten hat, werde in Berlin einen Antrittsbesuch machen. Was die Ausführung dieser Absicht damals verhindert hat, ist nicht bekannt geworden; aber der Besuch kam nicht zu stände. Unterdes hat König Alfons Besuche in Paris und London gemacht, mit dem Präsidenten Loubet bei dessen Gegenbesuch die herzlichsten Freundschaftsvcrsichcrungen ausgctauscht und damit die Politik bekräftigt, die seine Regierung schon längst verfolgte, als sie in einem Sonder-Vcrtrage mit Frankreich die durch das englisch - französische Abkommen in Marokko geschaffene Lage anerkannte. Wenn nun jetzt endlich auch Berlin von dem seit mehr als drei Jahren regierenden Könige ausgesucht wird, so wirb man die politische Bedeutung dieser Reise gewiß nicht allzu hoch einschätzen dürfen. Alle bei solchen Gelegenheiten üblichen amtlichen Höflichkeiten können darüber nicht täuschen, daß an engere, über allgemeine Freundschaft hinausgehende Beziehungen zwischen Deutsch land und Spanien nicht zu denken ist, und daß Spanien es zwar mit Deutschland nicht verderben, in erster Linie aber doch dem französischen fllachbar zu Gefallen leben will. Die halbamtliche Presse hütet sich denn auch wohlweislich, in ihren Begrüßungsartikeln allzu stark in die Saiten zu greifen. Die „fllordd. Allg. Ztg." umgrenzt die Lage sehr deutlich er kennbar, indem sie schreibt: „Wir sind weit entfernt, die freundliche Gestaltung des Verhältnisses Spaniens zu andern Mächten mit scheelen Augen anzusehcn. Dem friedlichen Grundton der deutschen Staatskunst ist es zu danken, daß wir jede Annäherung zwischen anderen Machten mit Be friedigung aufnehmen können, so lange sic friedlichen Zwecken dient und keine Spitze gegen Deutschland hat." Man meint das lächelnde Antlitz des Fürsten Bülow hinter diesem Nach satz zu sehen, der wohl nicht nur für Madrid berechnet ist. — K a i s er Wi l h e l m hat die Verdienste des Generals v o n T r ot h a, des Majors Meister und des Hauptmanns Franke um die Niederwerfung des südwcstafrikanischen Aus standes durch Verleihung des Ordens pour le mörite belohnt. General von Trotha kehrt nach Eintreffen des neuen Gouver neurs in Swakopmund nach Deutschland zurück. — In Koburg vollzog sich am Sonntag der Einzug des Neuvermählten Herzogspaars unter großer Anteilnahme der Bevölkerung. — Berlin, 6. November. (Amtliche Meldung.» General leutnant v. Trotha wird gleichzeitig mit dem am 18. No vember zu erwartenden Eintreffen des neuen Gouverneurs von Südafrika, v. Lindequist, abberufen werden und das Schutzgebiet voraussichtlich tags darauf verlassen, nachdem er die Gouvernementsgcschäfte dem neuen Gouverneur und das Kommando der Schutztruppe dem Oberst Dawe, als dem rangältesteu anwesenden Offizier übergeben hat. — Berlin, 7. Novbr. Amtlich wird gemeldet: In der Gegend zwischen fliunub nnd Awadaob östlich des Auob fanden vom 27. bis 29. Oktober kleine Zusammenstöße mit Hottentotten des Simon Köpper statt. Hierbei sielen im ganzen dreißig Hottentotten, auf deutscher Seite wurden 3 Reiter verwundet. Die bisher in AminuiS statio nierten Truppen unter Major o. d. Heyde und eine unter Hauptmann Moraht bei Stamprictfontcin gesammelte Ab icilung setzen die Bekämpfung dieser Banden fort. — Auf der Verfolgung des Cornelius kam es am 29. Oktober zu einem kurzen Gefecht der 4. Ersatzkompanie am Chamhawib- revier. Ehe der die Verfolgung leiiende Hauptmann v. Lettow- Vorbeck mit seinen beiden anderen Kompanien herankommen konnte, hatte sich Cornelius weiter zurückgezogen, durchquerte abermals den Schwarzrand und überfiel schon am 2. Nov. am Nibib-Rcoier nördlich Gellap einen Wagcntransport, wobei l vier deutsche Reiter fielen. Außer der Abteilung Lettow ! nahmen je eine Kompanie über Berseba und Tses seine Ver folgung auf. Die in der Gegend von Gründorn gemeldeten feindlichen Banden haben sich geteilt, ehe Major von Estorfs sie angreifen konnte. Einen Teil verfolgt Hauptmann Bren tano in nördlicher Richtung, andere scheinen sich Cornelius angeschlossen zu haben. — D eu ts ch - L st - Afri ka. Nach telegraphischer Meldung des Gouverneurs Grafen Götzen vom 6. November hat Leutnant Spiegel mit einer zum Detachement Seyfried gehörenden Abteilung den Aufständischen mehrere kleine siegreiche Gefechte am Nmbekuru, dem Grenzfluß zwischen den Bezirken Kilwa und Lindi, geliefert. Tic tele graphische Verbindung mit dem Innern ist offen. — O e sterr ei ch - Nn g a rn. In Prag ist es, wie bereits berichtet, anläßlich einer Demonstration für das all gemeine Wahlrecht zu blutigen Ausschreitungen gekommen. Die Statthalterei hat ein Conimuniyuö ver öffentlicht, in welchem erklärt wird, daß in den legten Tagen sich in Prag große Ausschreitungen und Gesetzesverletzungen ereigneten, die mir der Wahlreformbewcgung nichts zu tun haben dürfen. Es seien sogar Schüsse gegen Organe der öffentlichen Sicherheit gefallen nnd Anordnungen der Behörden gewalttätiger Widerstand entgegengesetzt worden. Diese Er scheinungen lassen daraus schließen, daß die politische Be wegung für das allgemeine Wahlrecht zu anderen Zwecken mißbraucht würde. Gerade im Interesse einer zeitgemäßen Wahlreform wäre es tief zu beklagen, wenn sich die Aus schreitungen wiederholen würden und dadurch die Notwendig keit vorläge, die Ausübung der politischen Freiheiten zeit weilig zu beschränken. — Der „Voss. Ztg." wird unterm 7. ds. aus Pest be richtet: Von zuständiger Seite wird heute abermals mit be sonderem Nachdrucke betont, daß die Krone auf ihrem bisherigen Standpunkte in der Armeefragc zu beharren fest entschlossen sei unv keine weiteren Zugeständnisse machen werde; die Koalition sei daher vollständig auf falscher Fährte, wenn sie die Regierung Fejervarys erschwert, der rein aus patriotischem Pflichtgefühle die Verwaltung des Landes leite, nm eine Entwirrung der Krise auf parlamentarischer Grund lage zu ermöglichen. Die Koalition begehe eine sträfliche Tat, wenn sic die Bevölkerung in den Wahn hineinhetze, daß Zu geständnisse in der Armecfragc erzwungen werden könnten. — Rußland. Der Schrecken in Rußland dauert an. Ob er in irgendeiner Weise abnehmen will, oder ob er eher znnimmt, ist nach dem chaotischen Bild, das inan aus den einlaufenden Depeschen gewinnt, nicht zu ent scheiden. Jedenfalls ist bis zur Stunde irgend eine Besserung nicht zu erkennen, ja manche Einzelheiten scheinen auf eine Verschlechterung hinzudeuten. So liegen Nachrichten vor über plündernde und meuternde Truppen, die einen äußerst bedenklichen Eindruck machen. Zunächst eine amtliche, aber gewiß nicht zu düster färbende Meldung aus Kronstadt, wo nach dort eine Menge Matrosen, Soldaten und Arbeiter mehrere Häuser plünderten. Militär, das entsandt wurde, um die Ruhestörungen zu unterdrücken, gab mehrere Schüsse ab und sperrte eine Anzahl Straßen ab. Wie ferner eine unkronlrollierbare Depesche des „Matin" behauptet, wäre in Libau ein ganzes Regiment Infanterie zn den Revolutionären übergegangcn. Nach Odessaer Telegrammen sollen dort im ganzen an 3500 Personen getötet und gegen 12000 ver wundet worden sein. Alle Hospitäler, ein halbes Duhend großer Schulgebäude und viele Kliniken und Privathauser sind voller Verwundeter. In der Vorstadt Moldavanka lagen Sonnabend von Mitternacht bis Mittag an tausend Leichen und Verwundete auf der Straße. Sie wurden dann von den Behörden aufgelcsen, nnd die Leichen in große Massen gräber geworfen. Im Judenviertel wurden unglaubliche Greuel verübt, alte Leute, Frauen und Säuglinge wurden massakriert, viele Kinder wurden erwürgt und Hunderte von ihnen lebendig von hohen Häusern ans den Fenstern ge worfen. Der Pöbel folterte die Opfer zu Tode, indem er ihnen Nägel in die Köpfe schlug, die Augen ausdrückte, die Ohren abschnitt und die Zungen mit Zangen ausriß; vielen Frauen wurden die Eingeweide ausgcrissen, alte Leute und Kranke, die sich in Kellern versteckten, wurden mit Petroleum begossen und lebendig verbrannt. Die Rasereien des Pöbels wurden von Polizisten und Soldaten organi siert und geleitet. In den Privatklinikcn allein wurden über 300 Kinder an schweren von Soldaten erhaltenen Säbelwunden an Köpfen und Schultern behandelt. Der in Odessa angerichtete Schaden wird auf 20 Millionen Mark geschätzt. — Der Mann, der mit seiner staatsmännischen Begabung und umsichtigen Tatkraft die Wirren in Rußland meistert und schon seit deren Beginn die Regierung und Autorität verkörpert, Graf Witte, ist nun auch in aller Form zum Präsidenten des Ministerrates ernannt worden. Die Ernennung ist im Regierungsbotcn veröffentlicht. Trotz allem bisherigen Glück und Geschick scheint es Witte aber noch immer nicht gelungen zu sein, für die einzelnen Departements die richtigen Männer zu finden. Viele Persönlichkeiten, denen Portefeuilles angcboten werden, lehnen ab. — Kreta. Die drei kretensischen Chefs VelisedoS, Manos und Vunis haben den Generalkonsuln der vier kretischen Schutzmächte angezeigt, daß sie bereit seien, die Waffen niederzulegen. Damit betrachtet man die Insurrektion allge mein als beendet, lieber die von den Insurgenten ver langte Amnestie wird beraten. Sie dürfte gewährt werden. Lokale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 8. November. Neber das am Freitag startfindende I. Ab o n » e mentskonz err der Stadt kapelle finden unsere Leser im Inseratenteil näheres. Wenngleich uns das Programm nicht bekannt ist, so versprechen wir uns doch schon ini Hinblick ans das Auftreten der Lornet ä Piston-Virtuosin Fräulein Sophie Branden einen interessanten Abend. Aus der großen Reihe ehrender Kritiken seien nur die folgenden herausgegrissen. Aus Cassel wird geschrieben: Sonn abend und Sonntag begrüßten mir in den Stadtpark-Kon zerten einen hervorragenden Gast in der Piston-Virtuosin Frl. Sophie Branden. Fesselte schon die reizende Erscheinung der jungen Dame, so nahm sie auch alsbald durch ihr Spiel alle Herzen ein, denn neben großer technischer Fertigkeit ver fügt sie über einen weichen, scelenvollen Ton. Ihre sämt lichen Nummern brachte sie in geschmackvoller und warm empfundener Weise zu Gehör unv entfesselte namentlich mit der Wiedergabe des bekannten „Verlassen bin i" wahre Bei fallsstürme. Auf vielseitige» Wunsch tritt die Künstlerin heute Abend nochmals auf. — Gleich günstig wird aus Ham burg wie folgt berichtet: Fräulein Branden präsentierte sich dem trotz der ungünstigen Witterung verhältnismäßig zahlreich erschienenen Publikum am Sonnabend abend zum zweiten und letzten Male. Die Dame ist in der Tat eine Virtuosin im wahren Sinne des Wortes, und der gute Ruf, welcher ihr voraufging, war ein voll berechtigter. Sicherer Ansatz und eine außerordentliche Reinheit des Tones machen ihr Spiel zu einem genußreichen. — Wir hoffen, daß die Zu sammensetzung des Programms eine derartige ist, daß jeder mann voll befriedigt von dem Gebotenen sein kann. — Eibensto ck. Der Sekretär bei dem Königl. Amts gerichte Eibenstock Herr Friedrich Wilhelm Bruno Hörig wird vom >. Dezember 19 >5 an zum Amtsgerichte Chemnitz als Grundbuchführcr versetzt. — Eibenstock. In der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November wurde hier bei Frau vcrw. Stölzel obere Crottenseestraße 6 im Maschinenhause eingedrungen und dem daselbst in Arbeit stehenden Sticker H. zwei Vögel (Hänfling und Zeisig» aus dem Bauer gestohlen. Hoffentlich gelingt es, die diebischen Vogelliebhaber zu ermitteln. — r. — Eibenstock. Beachtenswert für Radfahrer! Das Königliche Ministerium des Innern hat aus einem be sonderen Anlasse erklärt, die Geschwindigkeit eines Kraft fahrrades dürfe auch dann nicht über das zulässige Maß er höht werden, wenn es sich darum handele, eine Steigung zu überwinden. Könne eine Steigung nur mit einem unzulässig schnellen Anlaufe überwunden werden, müsse der Radfahrer entweder die Pedale benutzen oder absteigen. — Leipzig, 5. November. Für ein allgemeines studentisches Ehrengericht an jeder Hochschule macht die Freie Studentenschaft jetzt lebhafte Propaganda. Es soll sich auf einen allgemeinen' Studentenausschuß aus bauen, der ohne Ausschluß irgendwelcher Gruppen die gesamte Studentenschaft vertritt. Es soll nicht mehr wie das Ehren geeicht einer Korporation darüber entscheiden, ob die Gegner sich auf Pistolen oder auf Säbel oder sonstwie zu schlagen haben, sondern über Recht und Unrecht entscheiden und den Schuldigen zu einer mit seinen Ucbcrzcugungen zu verein barenden Genugtuung zu verurteilen, die auch in einer bloßen Abbitte vor dem Ehrengericht bestehen kann. Aufs nachdrücklichste wendet sich die Freie Studentenschaft gegen das gesellschaftliche Konventionell der „unbedingten Sakis- faetion mit der Waffe". Vor dem allgemeinen Ehrengericht will sic jedem, mag er sich nnn zum Duell bekennen oder dasselbe verwerfen, sein Recht werden lassen. — Leipzig, 5. November. Wie erinnerlich, suchte am 17. Oktober die ganze Familie des Kürschners Ruß, bis auf eine verheiratete nicht im Hause wohnende Tochter, den Tod mittels KohlenoxydaaS und zwar aus Furcht vor gericht licher Bestrafung des Ehemannes. Man fand die Uyährige Tochter am Morgen toi in ihrem Bette, der Mann starb auf dem Transport nach der Klinik, während die Frau mit