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ildwärter» darbeiter» eferdecker» »d Alter»« ier. 72 I. :d Mothe» st Richard ler, jetzige o k>0 Kilo Amts- u nS Aizeikedliitt für den Abonnement oiertelj. 1 M. 20 Ps. einschliehl. des „Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage »Seisen- blasen" in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. GeM des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hannebohn in Eibenstock. - 45. Jahrgang. n ' Donnerstag, den 25. August Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspal'.igc Zeile lO Pf. Im amtlichen Theilc die gespaltene Zeile 25 Ps. 18S8 um. «e en. >«« Kdi- Die in Gemäßheit von Art. II 8 6 der Allerhöchsten Verordnung vom 21. Juni 1887 — R. G. Bl. S. 245 flg. — nach dem Durchschnitte der höchsten Tagespreise des Haupt marktortes Zwickau im Monat Juli 1898 festgesetzte und um Fünf vom Hundert er höhte Vergütung für die von den Gemeinden resp. Quartierwirthen im Monat August d. I. an Militärpserde zur Verabreichung gelangende Marschsourage beträgt für 50 Irir Hafer » M. 19 Ps., für 50 k« Heu « M. 8» Pf. und für 50 k« Stroh 3 M. Schwarzenberg, am 16. August 1898. Königliche AmtshlWtimimschilft. In Vertretung: vr. Dietrich, Bezirksassessor. P. Bekanntmachung. Am 15. August ds. Js. ist der 3. Anlagentermiu für 1898 fällig gewesen Die Anlagen sind binnen 3 Wochen nach dem Fälligkeitstage an die Anlagen-Ein- nahm« zu entrichten. Nach Ablaus dieser Frist werden die Rückstände ohne vorausgehende persönliche Erinnerung im Zwangsvollstreckuugsvcrfahrcn cingezogcn werden, und zwar wird die zwangsweise Einziehung nebst Erhebung der hierdurch erwachsenen Kosten nunmehr, nachdem sich auch bei solchen Steuerpflichtigen, die zur rechtzeitigen Abentrichtung der Steuerbeträge wohl in der Lage wären, eine die Kassengeschäfte des Stadtrathes erschwe rende Saumseligkeit eingebürgert hat, kurz nach Ablauf der Zahlungsfrist angewen det werden. Eibenstock, am 22. August 1898. Der Rath der Stadt. Hesse. Bg. Mit der Bitte um Beachtung wird hierdurch zur Kenntniß gebracht, daß der Unter zeichnete in amtlichen Angelegenheiten künftig nur an Wochentagen und zwar Vormittags zwischen 10 und 12, Nachmittags zwischen 3 und 4 im Gcmeindcamte — Rathhaus ein Treppe — zu sprechen ist. Der Gcmcindevorstand zu Schönheide. len ««ler. fertig. > außer ! junge in der ). . Grad. » - ss..» M mbah». rf- rchm. Ab. 03 7,50 53 8,36 28 9,13 38 9,LS 53 S,S8 06 AHO 21 10,05 30 10,14 35 10,19 47 10,29 55 10,38 06 10,52 15 11,01 26 11,08 19 — 38 — 24 — 10 — 16 — ichm. Ab. 22 36 10 35 «HO 6,48 7,31 7H0 32 6,03 21 8,19 27 8,25 34 8,32 17 8,44 i7 8,53 37 9,02 13 9,07 28 9,15 39 9,28 )0 9,58 21 10,14 37 10,29 l8 11,01 >2 11,40 'on Aue lehrende «rh.9,26 9H6 » »H» 1 9H2 10M 10,18 nstalt: Das Impfgesetz. Vor Kurzem hat in Berlin eine Sachverständigenkommission (in derselben befanden sich auch zwei namhafte Jmpfgegner) ge tagt, welche die AuSführungSbcstimmungen des Jmpfgesctzc« einer Prüfung zu unterziehen hatte. Die Ergebnisse dieser Bcrathung sind noch nicht bekannt; sie unterliegen einstweilen der Nachprüfung durch das Reichsgesundheitsamt. Was darüber in den Zeitungen gemeldet wurde, ist weder genau noch vollständig. Allgemein mag dazu bemerkt werden, daß die Impfung von Person zu Person schon seit Langem aufgehört hat, daß vielmehr ' durchgängig Kälberlhmphe, die unter strenger staatlicher Kontrolc gewonnen wird, zur Verwendung gelangt und daß seitdem auch Folgckrankheiten der Impfung <durch Uebertragung) so gut wie gar nicht mehr Vorkommen. Die JmmunisirungStheoric (ein schwache« Vergiften, das den Zweck hat, gegen starke Vergiftung widerstandsfähig zu machen) widerspricht zwar den Anschauungen Vieler; aber die Thatsachc, daß seit Einführung der Impfung in Deutschland die Pockenepidcmien aufgchört haben, spricht doch laut genug für die Zweckmäßigkeit der Impfung. Neuerdings sind in der Tagespresse, insbesondere seitens solcher Blätter, in welchen die Bestrebungen der Impsgegncr ver treten werden, mehrfach Mittheilungen über PockenauSbrüchc in verschiedenen Theilcn Deutschlands gebracht worden. An solche 'Nachrichten knüpfte sich dann die Bemerkung, daß die schwarzen Blattern aus Deutschland trotz aller entgegengesetzten Erklärungen thatsächlich noch nicht verschwunden seien, und daß ihr Auftreten gegen das von den Jmpsfreunden behauptete Vorhandensein eines wirksamen Schutzes durch das ReichS-Impfgesetz spreche. Diese Bemerkung erscheint jedoch nur bei oberflächlicher Betrachtung richtig; bei weiterer Erforschung der Thatsachen wird ihre Halt losigkeit ausgedeckt. DaS hier und da bei uns noch beobachtete Auftreten der Pocken ist nicht ein Zeichen dafür, daß die Seuche in Deutsch land unbesiegt wie Feuer unter der Asche weiterlebt und bei günstiger Gelegenheit al« Epidemie auSbricht: eS ist vielmehr die Folge immer wiedcrkchrendcr Krankheitseinschleppungen au« dem weniger geschützten Ausland. So bestand die in Seehausen im Kreise Wanzleben auSgebrochenc Epidemie im letzten Frühjahr au« drei Erkrankungen unmittelbar aus Rußland zugcwanderier landwirthschaftlicher Arbeiterinnen. Der im Diakonisscnhause zu Halle a. S. behandelte »ereinzeltc Pockensall betraf eine gleichfalls aus Rußland soeben angelangtc Arbeiterin. Stach Berlin wurde die Krankheit im Laufe dieser Jahre« zweimal cingeschleppt, zuerst durch einen Portugiesen, später durch die Togoneger de« Panopti kum«. Auf dem Auswandercr-Bahnhosc Ruhleben bei Spandau ivurden im letzten Drittel de« Monat« Mai drei Pockencrkrankungen, Ende Juli eine solche unter den Kindern der au« Rußland ein getroffenen AuSwanderersamilien fcstgestellt. Trotz dieser Einschleppungen, die Jahr für Jahr wiederkehren, wird eine irgendwie nennen«werthe Verbreitung der Pocken bei uns seit Langem nicht beobachtet. Wie groß vielmehr der infolge der Durchimpfung der Bevölkerung erzielte Schutz in Deutschland thatsächlich ist, crgiebt sich beispielsweise au« der Thatsache, daß nach dem zuletzt vorliegenden amtlichen Bericht im Jahre >896 in ganz Deutschland überhaupt nur zehn Pockcntode«fälle, (also auf etwa fünf Millionen Einwohner ein Fall) vorgekommen sind. Die Mehrzahl derselben gehörte Grenzbezirkcn an, in denen durch den Verkehr mit Rußland und Oesterreich eine vermehrte Gelegenheit zur Ansteckung gegeben ist. In demselben Jahre sind in Deutschland 92 Pockenerkrank ungen, dagegen in den bedeutend weniger durch Impfung ge schützten Ländern Oesterreich-Ungarn« 2663 (darunter 410 Tode«- fälle) und in Italien 9036 gezählt worden. Al« geschichtlich mag zur Schutzimpfung noch bemerkt werden, daß dieselbe schon lange vor Jenner in Indien und anderen asia tischen Ländern bekannt war und angewcndet wurde. Jenner selbst wurde erst durch eine Bäuerin auf die Schutzkraft der öfter beim Rindvieh herrschenden Kuhpocken gegen die Menschenblattern aufmerksam gemach» und nach eingehendem Studium machte Jenner 1796 seine erste Impfung, die neuerding« wesentlich durch die Entdeckungen Koch« in Aufnahme gekommene Serumtherapie ist ein Glied in der Kette der Entwickelung jenes eigenartigen medi zinischen Gebiete«, und diese Heilweisc hat, zeitig angewandt, bei DiphthcritiS-Erkrankungen schon häufig genug Reltcrdienste er wiesen. Tagesgeschichte. — Deutschland. Im HccrcSetat für 1899 stehen, wie nach der „Nat. Ztg." verlautet, sehr beträchtliche Mehrfordcr- unacn bevor. Die Neubildung eine« Armeekorps mit dem Sitze in Mainz, von der schon mehrfach die Rede war, scheint von der Militär-Verwaltung endgiltig in Aussicht genommen zu sein. Ferner sind erhebliche Neuorganisationen bei der Artillerie zu erwarten, und auch die Bildung der dritten Bataillone bei den neuen Infanterie-Regimentern, welche, anläßlich der Umwandlung der Caprivischcn Halb-Bataillone in ganze Bataillone, zunächst nur aus zwei Bataillonen zusammengesetzt wurden, soll beabsichtigt sein. — Zu den erneuten Ncuaufwendungen für bas deut sche Heer schreibt die „Köln. Ztg.", e« handle sich um eine Vermehrung um 16,000 Mann, die angesichts der gewaltigen BevölkerungSzunahmc sehr gering erscheine. Daß Main; al« Sitz des General-Kommandos (hessische« Armeekorps) bestimmt worden ist, ergab sich au« militärischen Rücksichten. Bei der kürzlichen Anwesenheit des Kaisers wurde in Besprechungen mit dem Großherzog von Hessen diese Frage endgültig geregelt. — Die „Hamburger Nachrichten" vcrösfcntlichcn da« Ver- zcichniß der am Sarge de« Fürsten Bismarck niedcrgelegten Trauer kränze, dem sic folgende Worte voranschicken: „Wenn bei der Entlassung de« Fürsten Bismarck im Jahre 1890 dem deutschen Volke hin und wieder bei uns und vielfach im AuSlandc der schwere Vorwurf der Undankbarkeit gemacht worden ist, so ist diese schon damals kaum gerechtfertigte Anklage durch die patriotischen Kundgebungen der letzten Jahre, zumal aber durch die zahllose Reihe von Huldigungen des Jahres 1895 in ehren voller Weise widerlegt worden. Allein in wahrhaft überwältigen der und rührender Weise hat die Liebe und Verehrung unserer Landsleute zu seinem Hort und Vorkämpfer auf dem Wege zur nationalen Einheit, Macht und Ehre während der jüngsten Wochen, unmittelbar nach dem Hinscheidcn de« Fürsten, einen Ausdruck gesunden, der in der Geschichte nicht nur unsere« Vaterlandes, sondern auch de« Auslandes geradezu ohne Beispiel dasteht. Die „Hamburger Nachrichten" sind heute in den Stand gesetzt, für ihre Leser ein vollständige« Berzeichniß der Trauerkränzc zu sammenzustellen, die bis zum 19. August in Friedrichs ruh eingc- trossen sind, — e« sind ihrer nicht weniger al« 1292, — um am Sarge de« Altreichskanzlers niedergclegt zu werden. In der nachstehenden Aufzählung liegt ein statistisch beglaubigte« Ehrcn- zcugniß nicht nur für die Größe de« edlen Tobten, sondern auch für die treue deutsche Gesinnung seiner Verehrer, die sich in ihrem Herzen gedrängt gefühlt haben, für den unvergänglichen Schatz, Len unser Bismarck seinem Volle al« köstliche« Erbthcil hinter lassen, dem Dahingeschiedenen an ihrem Theilc ein vergängliche« Zeichen der Vergeltung zu weihen. Und wenn auch Blumen und Blätter nur zu rasch verwelken und Bänder und Inschriften verwittern, so steht doch zu hoffen, daß der Geist, au« dem diese reichen Todtcnspenden der Mitlebenden hervorgegangen, sich auch unter unseren Nachkommen bewähren und in lebendiger Kraft noch bei den spätesten Geschlechtern fortwirken wird." — Die überseeische Auswanderung au« dem Deut schen Reich über deutsche Häfen, Antwerpen, Rotterdam und Amsterdam belief sich nach den Zusammenstellungen de« Kaiser lichen Statistischen Amt« in den Monaten Januar bi« Juni 1898 auf 9998 Personen. An der Beförderung dieser Au«wanderer sind die deutschen Häfen mit 8259 Personen betheiligt, und zwar gingen über Bremen 4042, Hamburg 4lS1, Stettin 166. Von Antwerpen reisten 1556, von Rotterdam und Amsterdam 183. lieber deutsche Häfen wurden außer den 8259 Deutschen noch 43,746 Auswanderer au« fremden Staaten, u. zwar über Bremen 26H5I, Hamburg 16,788, Stettin 407 befördert. — Frankreich. Wann die Friedenskonferenz in Pari« ihren Anfang nehmen wird, ist zur Zeit noch ungewiß; e« stehl aber fest, daß die amerikanischen Delegieren vor Beginn der Verhandlungen im nächsten Monat sowohl nach London, Petersburg und Berlin gehen werden. ES ist nicht wahrscheinlich, daß die Verhandlungen über den Abschluß des spanisch-amerikani schen FriedenSvertragc« einen raschen Verlauf nehmen werden. -Neuerdings wird der Meinung Ausdruck verliehen, daß besondere Schwierigkeiten den Unterhändlern die Verständigung über die Philippinen-Frage darbieten dürfte. Zn Manila bestehen große deutsche Hanblungshäuser, die deutsche Ausfuhr nach den Philip pinen rangirt unmittelbar hinter der englischen. Es ist daher zu hoffen, daß die deutschen Interessen auf der Friedenskonferenz in Pari« nicht etwa eine Beeinträchtigung, sondern eher eine Kräftigung erfahren werden. — Niederlande. Amsterdam. Der Strikc der Amster damer Zimmergescllcn, wodurch die Vorbereitungen für die am 5. September stattfindcnde KrönungSfcicr der Königin Wilhelmine eine empfindliche Unterbrechung erlitten, hat ein klägliches Ende genommen. Da« Ausstand«-Komitee, in welchem sozialistische Einflüsse sich geltend gemacht, hatte sich die Sympathien der Bevölkerung damit verscherzt, daß es, ohne die weiteren Schritte der mit einer Versöhnung der Parteien beschäftigten Vermittlungs- Kommission abzuwartcn, plötzlich den Ausstand über die ganze Stadt verhängte. Die Arbeiten für die Ausschmückung der Straßen und Häuser gericlhcn dadurch zum Verdruß der Majo rität der Bevölkerung derart in« Stocke», daß die Amsterdamer eine ernste Gefährdung der KrönungSfeicrlichkciten befürchteten. Damit verlor der Strikc seinen anfänglichen Rückhalt in der Bevölkerung und verlief im Sande. Die Sozialisten zogen sich vorsichtig zurück, die Arbeiten wurden am Sonnabend wieder ausgenommen und der Festschmuck der Hauptstadt wird rechtzeitig nach dem ursprünglichen Plane fertiggcstcllt sein. — England. Die Engländer geben sich große Mühe, Amerika zur Annektirung der Philippinen zu bestimmen. England geht dabei wohl von der Erwägung aus, daß, da e« selbst die Inselgruppe nicht nehmen kann, ohne den Einspruch der ganzen Well hcrauSzufordcrn, e« für die englischen Interessen am besten sei, wenn Amerika sich dort fcstbeißc. Entweder werde Amerika dadurch gezwungen sein, sich fortan an England« Seite zu halten oder letztere« erhalte für den Fall eine« Konflikt« ein verhältnißmäßig leicht zu gewinnende« Kampfobjekt. — Spanien und Amerika. Der spanisch-amerikanische Krieg ist im allgemeinen für alle Seemächte recht lehrreich ge wesen, indem sie durch den Verlauf desselben wenigsten« darüber aufgeklärt worden sind, wie sie die Sache nicht machen sollen. 'Nach der positiven Seite läßt sich allerdings ein Maßstab für die beiderseitigen Leistungen um so weniger gewinnen, al« die Ausrüstung der spanischen Flotte zum nicht geringen Theil nicht nur „unter der Kanone", sondern sogar ohne Kanonen gewesen ist und sowohl bei der Flotte al« auch bei der spanischen Küsten artillerie Schießübungen nur in sehr geringem Umfange statlge- funde» hatten, die Schießleistung eine dementsprechende miserable war. Wa« die spanischen Schiffe und die spanische Küstenartillerie unter normalen Au-rüstungs- und Au«bildung«vcrhLllnissen ge leistet haben würden, entzieht sich somit jeder Berechnung, sicher lich wäre e« erheblich mehr gewesen. So meldet ein „Time«"- Berichtcrstattcr au« Santiago: „Bon Allem, wa« ich in Santiago erfuhr, setzte mich am meisten in Staunen, wa« mir über den Zustand der Schiffe de« Geschwader« de« Admiral« Eervera mit- getheilt wurde, al« e« die amerikanische Blokade zu durchbrechen versuchte. Der „Cristobal Colon" hatte nicht seine Ilzölligcn Kanonen aus seinen Thürmen, „weil keine Zeit dagcwesen war, sie auszustellen, al« da« Schiff von Spanien abscgelte." Die anderen Schiffe hatten nur 4 Geschosse für jede« Geschütz der ersten und zweiten Reihe von Batterien. Jede« Schiff hatte nur 1000 Ton« Kohlen an Bord, al« c« »on Santiago au«fuhr. Der Proviant reichte gerade für zwei Wochen." — Der Sieg ist mithin den Amerikanern sehr leicht gemacht worden und der Krieg würde voraulsichtlich einen wesentlich anderen Autgang genommen daben, wenn Spanien« Heer und Flotte aus der Höhe ihrer Ausgaben und Pflichten gewesen wären. - Wie zu erwarten war, ist da« zurückkehrende Geschwa der Sampson« in New-Hork mit dem größten Snthusia»- mu« empfangen worden. Alle Schiffe passtrten salutirrnd da«