Volltext Seite (XML)
, sich der tet. der eng- auf Be- t heraus- lhat Haß nnte, alle r Mörder sen. Die ewachung ition der nfall den Antrages icderauf- id mithin btheilung n Sonn- zierung«- hindcrn. Bombah- !N heute U gehen, uterschcn )ungichu, ühstück. hme der All! en sehr 2,u, Mk. > billig! lang. feln üll«r, r. 14. > D- k9Pfd. Tafel- pten. «eiSk. Probe- itSN Lw chs! starke Quark enhdlg. erh. 9,26 9,86 I 9,46 l 9^2 10,02 10,16 uöah«. rs. m. Abd. > 9,00 ! 9,4V ! 10,2V i 10,35 10,80 i 10,59 11,13 » 11,21 . 11,25 II^S . 11,40 i 11,50 11,55 12,00 tz- m. Abd. 6,42 6,56 7,88 7^2 8,07 ' 8,21 8,27 8M 8,45 8,54 9,08 9,08 9,16 9,2S 9,5» 10,14 10,80 11,01 11,40 on Aue lehrende nstalt: mitz, Mi, Ni, -grün. Mts- ins Mzchckatt für den Abonnement oiertelj. 1 M. 20 Pf. einschlichl. des »Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage .Seifen blasen' in der Expedition, bei unser« Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 12 Pf. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 30 Pf. LAOS LS« Sonnabend, den 25. Oktober Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. -----— 49. Jahrgang. -n— --.n Im hiesigen Güterrechtsregister ist heute aus Seite 2 eingetragen worden: Bezeichnung der Ehegatten: «m»>I «Ivknrel Idrvek-Ier, Restaurateur in Wildenthal und geb. Vogel. Nr. l Rechtsverhältnisse: Die Verwaltung und Nutznießung des Mannes ist infolge rechtskräftiger Eröffnung des Konkursver fahrens über das Vermögen des Mannes aufgehoben. Eibenstock, am 23. Oktober 1902. Königliches Amtsgericht. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Bürsten- und Pinselfabrikanten ,»e<Irlcl> alleinigen Inhabers der Firma <1. , Usup-er in Schönheide soll mit Genehmigung des Konkursgerichts die Schlußvertheilung erfolgen. Dazu sind, nachdem die mit Vorrecht festgestellten Forderungen bezahlt sind, 4145 Mk. 65 Pf. verfügbar; hiervon sind jedoch noch die Kosten des Verfahrens zu kürzen. Die bei der Schlußvertheilung zu berücksichtigenden Forderungen der nicht bevor rechtigten Gläubiger belaufen sich nach dem auf der Gerichtsschreiberei des Konkursgerichts niedergelegten Verzeichnisse auf 22 219 Mk. 41 Pf. Eibenstock, am 23. Oktober 1902. Der Konkursverwalter. Justizrath Landrock. politischer Wochenöericht. Im Reichstage hat die Berathung der Mindestzölle für Roggen und Weizen, mit der die zweite Lesung der Zolltarif- Vorlage eingelcitet worden ist, ihr Ende genommen. Klar und scharf kennzeichnete Reichskanzler Gras von Bülow Len Stand punkt der verbündeten Regierungen nochmal« dahin, daß für die selben die in dem Tarif-Entwürfe enthaltenen Minvestzölle für Getreide die absolut unverrückbare obere Grenze bildeten, über die sie nicht hinauSgehen könnten. Von irgendwelcher Zusage an das Ausland könne keine Rede sein, aber die eigene Einsicht der Regierungen, daß init höhern Zollsätzen die Schließung von Handelsverträgen wie überhaupt die gebührende Rücksichtnahme auf die übrigen Bevölkerungsklassen unvereinbar seien, hindern sie, eine Steigerung der Getreidezöüe eintreten zu lassen. In eindringlicher Weise führte der Reichskanzler den agrarisch ge sinnten Parteien nochmals vor Augen, welche hohen Vortheilc der Regierungs-Entwurf im Falle seiner Annahme für die Land- wirthschast mit sich bringe, und wie eine gleich günstige Situation kaum so bald wiederkehren werde. Alles umsonst. Bei der Ab stimmung wurde der Kompromiß - Antrag der Kommission ange nommen und die Regierungs-Vorlage verweisen. Die größte Freude hierüber dürften Freisinn und Sozialdemokratie empfinden. Die Tage der Anwesenheit der Burengeneralc Dewet, Botha und Delarey in Berlin waren Tage de« Jubels und der Begeisterung, wie sie die deutsche Reichshauptstadt selten erlebt hat. Alle« wetteiferte, um den heldenmüthigcn Vorkämpfern des stammverwandten Volkes den gebührenden Zoll der Hoch achtung und Bewunderung zu entrichten. Dabei ist in taktvoller Weise alles vermieden worden, wa« den Jubclscenen einen poli tischen Beigeschmack und den Charakter einer unnützen antieng- lischcn Demonstration hätte verleihen können. Opserwilligkeit und Hilfsbereitschaft haben mit ihren Gaben nicht gekargt, und so ist der Zweck des Besuche« der Generale, da» Mitleid zur Stillung der blutenden Kriegswunden für ihre Landsleute wach zurufen, im höchsten Maaße erfüllt worden. In Frankreich hat das Ministerium Combe« den drei tägigen Interpellations-Ansturm der verbündeten Klerikalen, Na tionalisten und Rechtsrepublikaner wegen der Schließung der OrdcnSschulen siegreich überstanden. Gegenwärtig muß es nun die Interpellationen wegen de« Grubenarbeiter-Ausstande« über sich ergehen lassen, aber e« ist anzunehmcn, daß es auch au« diesen Redekämpfen unversehrt hervorgehen wird. Inzwischen dauert der Ausstand fort und hat insofern noch eine Verschärfung erfahren, al« die Dockarbeiter verschiedener Hafenorte sich mit den ausständigen Grubenarbeitern solidarisch erklärt haben und die Löschung der Kohlendampfer verweigern. Der Einfluß aus da« Wirthschaftsleben macht sich bereit« in zahlreichen Geschäfts stockungen fühlbar. Dagegen ist auf einem andern AuSstandsgebictc nach monate langem, hartem Kampfe der Frieden wieder hergestellt. Die Konvention der amerikanischen Bergarbeiter nahm einmüthig und unter großem Beifall den Bericht de« Ausschusses an, wonach die Annahme de« Antrages de« Präsidenten Roose velt aus Einsetzung eines Schiedsgericht« und auf Wiederauf nahme der Arbeit empfohlen wird. Der AuSsiand ist somit als beendigt erklärt. An der Ostküste Afrika« imSomalilandc sind die Eng länder in harte Bedrängniß gerathen. Dort hat unter Len Lin- geborenen ein Aufstand Platz gegriffen, der unter der Leitung und Organisation einer dem Madhi ähnlichen Persönlichkeit, des »tollen Mullah", steht. Religiöser Fanatismus und kriegerische Eigenart machen die Somalis zu höchst beachtenswerthen und gefährlichen Gegnern. Der englische General Swahne, der mit Niederwerfung de« Aufstande« betraut ist, hat bereit« eine ganze Reihe unglücklicher Gefechte zu bestehen gehabt. Auch soll Mangel an Munition und Wasser eingetreten sein und der Mullah zwei Maximgeschütze erbeutet haben. Von dem Ernste der Lage zeugt e«, daß bereit» starke Truppenkontingente au« Indien nach dem KampfeSschauplatze beordert wurden und weitere Nachschübe in Au«sicht genommen sind. Tagesgeschichte. — Deutschland. Die Berathung über die Mindest zölle für Weizen und Roggen im Reichstage war am Dienstag durch eine Rede de« Reichskanzlers Grasen von Bülow au«ge- zeichnet. Der Reichskanzler legte dar, daß in dem Tarif-Entwürfe die Landwirthschaft wesentlich höher geschützt sei al« die Industrie. Eine Einmischung von oben in die Ausstellung, die Ausarbeitung wie die parlamentarische Behandlung de« Entwurfes habe in keiner Weise stattgefunden. Ebensowenig seien dem Auslande irgendwelche Zusagen gegeben worden. Zum Schlüsse erklärte Gras Bülow im Namen der verbündeten Regierungen, daß die Anträge Frhr. v. Wangenhcim, Ur. Heim nnd Albrecht und ebenso der Antrag der Kommission in Bezug auf die Minvestzölle in jedem Stadium der Verhandlungen für die verbündeten Re gierungen unannehmbar sind. Bei der Abstimmung, die eine namentliche war, wurden alsdann die Kommissions-Vorschläge (für Roggen 5,r« und Weizen 6 Mark) mit >87 gegen 152 Stimmen bei fünf Stimm-Enthaltungen angenommen. — Am Mittwoch wurde die Berathung des Zolltarif-Gesetzes mit den Positionen Gerste und Hafer fortgesetzt. Der socialdemokratische Abg. vr. Südekum wandte sich gegen jede Erhöhung des Gerstcn- zolleS und nannte im Laufe seiner Rede das Schwein die Spar kasse des kleinen Manne«. Treffend bat ihn der Abg. Gersten berger (Ccntr.), sich dieser Aeußerung bei den Viehzöllen erinnern zu wollen. Von eigcnthümlicher Unverfrorenheit zeugte es, daß der Abg. Rösicke Dessau, der al« Direktor der großen Schultheiß- brauerei in langer Rede den Gerstenzoll bekämpfte, andern Leuten Jnteressen-Politik vorwarf. Die Berathung wnrdc am Donnerstag fortgesetzt. — Nahezu drei Jahre hat e« gewährt, bis da« im 'November 1899 zwischen Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten vereinbarte Schiedsgericht über die Frage der Ent schädigungsansprüche für alle in Samoa gelegentlich der letzten Wirren entstandenen KriegSschäden zu einer Entscheidung gelangt ist. Wie erinnerlich jein wird, griffen die vor Apia liegenden englischen und amerifanischen Kriegsschiffe in die Streitig keiten zwischen den Anhängern Mataasa« und der Gefolgschaft de« zum Gegenkönig proklamirten Sohne« Malietoa«, Tanu, ein, indem sie Apia und später die Stranddörfer beschossen und eine Anzahl Mannschaften landen ließen, die eine schwere Niederlage erlitten. Da« gleichfalls anwesende deutsche Kriegsschiff hielt sich von allen Feindseligfeiten zurück. Bon deutscher Seite wurde gegen da« Vorgehen der Engländer und Amerikaner Einspruch erhoben und später die Forderung de« Ersätze« für Schäden, die deutsche RcichSangehörige in Folge jene« Vorgehen« davongetragen hatten, angemeldet. Da eine Verständigung nicht herbeigeführt werden konnte, einigten sich die drei Mächte, die Frage einem unparteiischen Schiedsrichter zu »nterbreiten. Die Schlichtung de« Streite« wurde sodann dem König von Schweden und Nor wegen anvertraut. Die Frage, die ihm zur Entscheidung unter breitet wurde, lautete dahin, ob da« Bombardement in Folge von Handlungen der Beamten der Mächte stattgefunden habe und wieweit die Mächte einzeln oder gemeinsam für den Schaden haftbar seien, der durch da« Bombardement verursacht wurde. Wie nun der Telegraph berichtet, meldet die »New-Jork Tribüne" in einer Depesche au« Washington, daß König Oskar von Schweden und Norwegen in dem Samoa-Konflikt zu Gunsten Deutsch land« entschieden habe. Hiernach hat der König fest gestellt, daß England und Amerika für den durch die Beschießung entstandenen Schaden auszukommen haben. — Den »Berliner N. N." wird au« Amsterdam geschrieben: »Wie ich Ihnen telegraphisch meldete, gedenkt General Dewet am I. Novbx. nach Südafrika zurückzukehren. Eine Nach richt, die gewiß auch in Berlin, wo man die Generale wiederzu sehen hoffte, sehr enttäuschen wird, und die im Interesse de« Burenhilfrfond« bedauert werden muß. War doch Dewet die Hauptperson de« Triumvirat», der Mann, dem überall der größte Theil de« Erfolge« zufiel. Da die feindliche Presse diesen Ent schluß nach Kräften auSnützen wird — man hat bereit« von Un einigkeit zwischen den Generalen gesprochen — seien Dewet« Gründe hier etwa« näher beleuchtet. Zunächst sehnt sich der General nach seiner Familie zurück, die er seit drei Jahren ent behren mußte. Der Tod seine« Sohne« und die schwere Erkrank ung seine« Töchterchens haben ihn sehr ergriffen. Ferner ist der wetterharte Mann von den Anstrengungen der letzten Monate phhsisch gebrochen. Da« Reden und Gefeicrtwerdcn hat ihn mehr erschöpft al« der dreijährige Kampf aus den Kopse» und im Veld. »E« ist schwer, eine Persönlichkeit zu sein," sagte er in Berlin, und man kann e« verstehen. Da» Schreiben seine« Buche« — zwischen den Reisen! — hat den dieser Arbeit wenig kundigen Mann ebenfall« sehr angestrengt. Er bedarf dringend der Ruhe. Schließlich kann er seiner Meinung nach seinem Volke in Süd afrika nützlicher sein al« hier. Die Nachrichten lassen erkennen. daß die Buren viel leiden und sehr entmuthigt sind. Dewet will ihnen mit Rath und That helfen, anstatt sich in Europa feiern zu lassen. Wenn man diese Gründe auch billigen muß, wird man doch hoffen dürfen, daß c» den Freunden des General« gelingen möge, ihn von diesem Vorhaben zurückzuhalten. Dewet irrt, wenn er glaubt, in Europa seinem Volke weniger dienen zu fönnen. Seine Anwesenheit ist, soll die Sammlung groß werden, geradezu nöthig. Allerdings, e« gehört Heldenmuth dazu, unter solchen Umständen dem eigenen Ich zu entsagen." — Frankreich. Au« Paris wird berichtet, daß Polizeibeamte einen Anarchisten ergriffen im Augenblicke, al« er über da« Gitter klettern wollte, da« die Elyseeischen Felder vom Garten de« Palastes trennt. Man fand bei dem Verhafteten einen geladenen Revolver und ein anarchistische« Blatt. Der 'Name de« Verhafteten wird geheim gehalten; er wurde für eine überaus gefährliche Persönlichkeit angesehen, und man glaubte, daß er den Präsidenten der Republik im Gebüsch auflauern wollte, um ihn zu ermorden. Wie sich später hcrauS- stellte, hat man c« anscheinend mit einem Geistesgestörten zu thun. — England. Die Anfrage, ob ein Vertrag zwischen Deutschland und England bezüglich der portugiesischen Besitzungen in Südafrika abgeschlossen sei, beantwortete Lord Cran- bornc am Mittwoch im Unterhause dahin, daß er, falls ein der artiger Vertrag vorhanden, durch die Natur der Dinge verhindert sei, dessen Bedingungen mitzulheilen. — London, 23. Oktober. Eine Regierungsdepesche aus Berber», datirt vom 22. Oktober, meldet, daß die Streitmacht des Obersten Swahne sich, ohne angegriffen zu werden, nach Bohotle zurückgezogen habe. Die Lage ist soweit befriedigender, aber die an das Punjabregiment erlassenen Befehle werden nicht zurückgezogen werden, da die weitere Entwickelung abgewariet werden muß. Alle Verwundeten befinden sich sehr wohl. Die Verstärkungstruppe aus Aden trifft heute in Berber» ein. — Dänemark. Das dänische Landsthing verwarf mit 32 gegen 32 Stimmen bei einer Enthaltung in dcbatteloser Abstimmung definitiv die Regierungsvorlage, betreffend die Ab tretung der dänisch-westindischen Inseln an die Ver einigten Staaten. Gegen die Regierungsvorlage stimmten die Rechjenpartei und zwei unabhängige Konservative, für die Re gierungsvorlage die Linke und sechs unabhängige Konservative. Der Sitzung wohnten der Kronprinz, sämmtliche Minister und viele Diplomaten bei. Bei der Verlesung de« Resultat« kam es auf den Tribünen zu lautem Meinungsaustausch zwischen den Zuhörern, so daß der Präsident Schweigen gebieten mußte. — Amerika. New-Jork, 23. Oktober. Ein Telegramm au» Port of Spain meldet, die britischen und deutschen Kriegs schiffe vor La Guarha stellten es in Abrede, daß Castro einen entscheidenden Sieg gewonnen habe, die Offiziere seien der An sicht, die Aufständischen hätten die Oberhand gehabt. — Südafrika. Die Garnisonirung Südafrika« ist nunmehr auf eine Friedensstärke von 70 000 Mann festge setzt worden. Da« ist weniger, al« man Anfang« beabsichtigt hatte, aber andererseits mehr, al» Kitchcner nach seiner Rückkehr vorschlug. Zu den Besatzung«truppen gehören auch solche während de« Kriege« entstandene koloniale Bataillone, die man al« Garni sontruppen bestehen ließ. Man nimmt an, daß mit der Zeit diese Kolonialen den Hauptprozentsatz der südafrikanischen Friedens armee auSmachcn werden. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 24. Oktober. Da» gestern im »Feldschlöß chen" stattgehabte Gastspiel de« Uhlig'schen Ensemble«: »Bunte Bühne" hatte sich eine« recht guten Besuche« zu erfreuen. Da« Programm war, dem Namen der Truppe entsprechend, bunt zu sammengestellt au« Vorträgen scherzhafter Lieder und Gedichte, Opernarien, Duetten u. s. w. und einer köstlichen »Tragödie": »Die Hasenpsote". Die Darbietungen sanden großen Beifall; da« reizende, mit vollendeter Grazie vorgetragenc Duett »Der lustige Ehemann" mußte aus stürmische« Verlangen wiederholt werden. Eine besondere Würze erhielt der letzte Theil durch die geistreichen Randglossen Sr. Durchlaucht, die Herrn Uhlig « Gast spiel mit ihrer Anwesenheit beehrte. — Eibenstock. Au« der soeben erschienenen Statistik der deutschen Reich-post- und Telegraphen-Berwaltung für da« Jahr I90l entnehmen wir, daß im vergangenen Jahre auf hiesigem Postamtc an Porto- und Tclcgraphen-Gebühren 106 488 M. eingenommen wurden. An Briefen, Postkarten, Drucksachen, Geschäft-papieren und Waarenproben gingen ein