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«»gemeiner Anzeiger für bk Stadt «ne, Zelle u. Umgednng. U. ' Je»f««t- t ««»,«. - ...-«. «tt , »«»iNn.,«««»! znrW«, 0-t- -'L.L"S"Äk>«»,»- ääastsr ü^nov in» Lm» grämto ^mv»U LlLXt^L t» «Wan »«»«> Aa», ch» Ab. ch,0A 0L»s^1ot sor ninn« puu»> ün», « Ab. »^5 aooäan tnmoo io» üaoa 2 Kükklüßsi' S 0»., krüüßsvrt A. >. Sxi«i»lMt in omnroklrlürrmoll», r. Mt kü »» p». Nie. Freitag, den 8. Mär- 1898. Ro. LS. alt war. Ein neue« Orgel xcht ausgestellt worden. Am ge ¬ il 21000 M. geboten ward«. Behuf« Erlangung eine« Ar« Gebote« wird Termt» aus Montag, den Ist. März 1898 t halb 10 Uhr Bor«, tu der Restaurattrm zur Brauen« tu «n anberaumt. Di, verfletgrrung-bedsttguugea stud «us de» vu bezeichntten Local« « ' auch, ebeuso wie eine Gericht-stelle au«. Ferner: Ups da» do» Wiesea-ruadststck Fvl. 158 worden, vehus» llstlaugung eine» befferen Gebote« wird Ter min aus Mmtto«, den Ist. Mär, 1SSK 1 halb S Uhr Nach- ullttag in der Restauration zur Brauerei in Nue auderaumt. Die Bersteiqeru»g«bedingungen find au- dem i« bezeichnete» Locale auShängenden Anschläge zu ersehen, liege» ^uch, eb«nso au«, Van scheit also mit den immerhin respektablen Gebote nicht zufrieden gewesen zu sein Briefkasten. Herrn L hier. Sie wundern sird, daß wir den politi schen Theil uuserer Zeitung zu sehr einschräaken. Sie müffen ober beoenkeh daß unsere Zeituni ein „Lokalblatt*, kein poli tischer Matt fein soll. E» ist deshalb unsere Pflicht, in erster Linie unsere lokalen Interessen zu vertreten. Bon der PoiUik bringen wir »nr da« unbedingt Wiffentwerlhe, keinen überflus- figrn Parteizant und sonstigen unnötdigen politischen B-last, dagegen zuk angenehmen Unterhaltung in der Familie spannende Erzählungen, Romane und Novellen unserer beliebtesten Schrift steller, und bemühen un«, die öffentlichen Angelegenheiten de« Auerthales in unparteiischer Weise zu besprechen und allen unsere lokalen Verhältnisse fördernden Fragen ein aufrichtige» Wort zu widmen, und diesem Streben verdanken wir die Er folge» welch« unsere Zeitung in der kurzen Zeit ihre« Bestehen« zn einem gern gelesenen kaum zu rmbehrendrn Fmnilienblatt gemacht heDst. , , . , _ . (D. Red.) Aus Sachse« und Umgegend. Zwickau. Al« erster Rath bei der «gl. Kreishauptmann schaft hirrselbst mtt dem Prädikat „Geheimer Rrgierung-roth* au Stelle de« iä den wohlverdienten Ruhestand getretenen Hrn. Geh. RegierungSrath Flcker wurde heut« der seitherige Amt«» Hauptmann Herr vr. v. Gehe in sein Amt feierlich eingewiesen. Leipzig, 24. Februar. Die günstige Witterung hat den Bau der elektrischen Straßenbahn, sowie die Umwandlung der vorhaudenen PserdeSahnlinie» so wesentlich vorwärts kommen lassen, daß «ine der Strecken bereit« am 1. April elektrisch be fahren wrrden soll. Die Betriebsordnung der elektrischen Stra- ßeubahnen bringt Leipzig endlich auch di« längst ersehnten BerSD besserungeu: 5000 m. Fahrstrecke für 10 Pfennige und Umstei- gekarten, auch ha» sich der Rat einen entscheidenden Einfluß bei der Festsetzung der Fahrpreise Vorbehalten. Je nach Um ständen soll die Geschwindigkeit der Fahrt in der Stund« 10, 1V oder 20 km. betragen, d. h. dieselbe hängt von dem Brr- kehr in bebauten, wenig ov«r gar nicht bebauten Gegeaien ab. Di« Wagrnfenster und di« Außenseite» dürfen zu Reklamezwe cken nicht verwandt werden. Dir hiesigen Glasergehilfen halten die Geschäftslage für genügend günstig, um in eine Lohnbewegung eintrele» zu können Mir den vorbereitende» Scheuten wurde eine Kommission be- traut. Di« Stadtverordneten berieten da» bereit« früher erwähnte neue Gemeiudesteuer-Negulativ and beschlossen di« Befreiung d«r Giakomme« bi« 500 Mark. Die Einkommen von 100000 Mark uad darüber find mit 4>/, Proz. zu versteuern, dir Ein richtung einr« dritten Steuertermin» wurde abgelehnt. Unter den Malern und Lackierern bereitet sich eine Lohnbe wegung vor — die Maurer scheine» die«mal (merkwürdiger- Weisel) nicht« unternehmen zu wollen. Ja der vaumwolljpinnerei zn Linden»» stürzte der mit dem Einölen von Maschinenteilen beschäftigte Arbeit« Jahn au- eia« Höh« von fünf Meter« herab und starb auf de» Trantport nach dem Krankenhaus«. Mit Mark 1,90 täglich war der PosthilfSbote Hempel seit fünf Jahrea ««gestellt. Damit kam er nicht au», «achte ein Loch zu, da» andere aus und unterschlug schließlich dieust- lichr und außerdienstlich« Gelder, sowie andere Postsendungen. Da» Schwurgericht belegt« ihn mit 2 Jahre» Gefängaiß. — Di« Sozialdemokratie erlebt kurz vor ihrem Erlöschen iu> Landtage noch den Trtumyh, von 14 auf 15 zu steigen. Bet der Ersatzwahl i» Limbach, Me-rane usw. erhielt: Grün- berg-Hartha 2521, der konservative Hrtrdeuiaun-Limdach 2204 Stimme«. Angeblich hadea di« social demokratischen Stimmen »m 43 Proz. zugeuommeu. j Dresden, 12. Februar. Auf den Abend« 6 Uhr von ' Pirn» nach Dre»d«n verkehrenden Personenzug wurde a« I Mittwoch in der Näh« von Mügeln au» einem Neubau herau« I Za Schuß abgegeben. Da« Geschoß fuhr eine« Passagier der dritten »agenkiaffe dicht am Kopf« vorbei uu» blieb in der Wund de« EoupüeS stecken. Ja Kletnraichütz wurde ein Apselbaumzwetg mit ausge- spntn^ae» BlüteukuoSpe» und in Stauda ein blühend«, Au- dem Auerthal und Umgebung. «tttbatlmmO«! »»« lakale» Antereffe Me» 0-- MedaMa« * Wei» »tu».»«.«. Der vergangen« Sonntag Rrminiöcer« war für die Kirchge meinde Klösterlein-Aelle «iu bedeutungsvoller Lag. Seitdem di« Gemeint im Iah« 1879 da« Ziel langjähriirr, heißer Wün sche, die Selbstständigkeit, errungen hatte, hat st« nicht ausge hört, ihr Gotte-Hau» den nun erhöhten Ansprüchen gemäß pr r«w»i-vr». W» vorigen Sonntag ist die« Serk »iader -btt» DtSßa» Schritt vorwärt« gebracht worden: durch Aufstel lung mopk «ne» Orgel. Wie lang« die bi»herig« Klösterleiuer Orgel :WßvÄdr» und in Freud und Leid der Gemeinde bei ihre» MWtdieusteu gedient Hal, läßt sich nicht bestimmt sage«, nur ' — - werk Kirch«, WNM ericht ungewöhnliche Ereignisse rtutarhm, »och aus- , 1 oder 2 JahrPehftt« für die Gemeinde auSreiM, dann ober- «ine» Norden, inmitten de» Orte«, wohl nicht-nävger »usschie- test läß^ pi do» Li-<olies O-gZwerk^B- - würde. Dich« traf« - Orgel der abzub Dies« Ist mm in den Müller irr Werdau, dem Nachfolger de» Eibauer», verbeffert »nd i» der Klösterleiner „ . «aunten Sonntag, da sie zu«, ersten Mal in Gebrauch grnom- »w» werde» sollte, hatte sich die Gemeinde zahlreich im Gottes haus «iagefuaden. Nachdem da- erste Lied ohne Oraelbeglei- Mng gtsuug« worden war, hielt der Pfarrer eine Ansprache, an deren Schluß er die Orgel, die ja schon z. Z. in Au« ge weiht worden »ar, dem Dienst zur Ehre Gotte» in der Klvster- äettwr Gemeinde übergab. Run ertönte dir Orgel und beglei tet» do« wen allen freudig «stgesungene Danklied: Lob« den H«w, de».Mächtigen König der Ehre». Möge die neue Orgel Bei einer der letzten Lanzmufiken i« Safthofe zum Brüa- laSberg hatte rin gewiffer Schulze au» Schlema da» Unglück die Lreeipe herabzustürzeo, wobei er sich einen Schädelbruch znzog. Er wurde in« hiesige Krankenhaus gebracht, wo er gefto» feinen schwere» Verletzungen erlegen ist. Die Staar« find wieder bei un» eingezogen. Heute ko»nte man auf den höheren Bäumen unserer Gärten hören, wie sie ihr schöne« droflelartigr« Frühling-lied in die sonnige Lust erklingen ließen. Auch uns zieht dabei «in Frühling«» ahnen durch die Seele und erfüllt un- mit froher Hoffnung aus den kommenden Frühling. (verkedr mit Rußland). Da» für die Gestaltung der Frachtsätze gut den russischen Eisenbahnen zuständige Tarifde partement Hot kürzlich aus Grund eine» ihm überreichten Ver zeichnisses deutscher Handelsartikel, für welche von den russi- sch« Bahn« Tarifermäßigungen begehrt werden, anerkannt, daß für di« Handel»,rtikel: Maschinen, Maschiaentheile, Loko- «obllen, Apparat« für vrrunereirn uad Zuckerfabriken, Räh-u. Strickmaschinen, Drahtsrile, Mefferwaaren und Sisenwaarea Frachterleichterungen angezeigt seien. Da« Tarifdepartement hat muunehr de« allgemeinen Kongreß der Bertreter ruffischer Sahn« ausgetrage«, dir bestehenden Tarife für diese Artikel vo« Standpruüte der Jntereffeu de« inneren Verkehr» zu prü- 4 seu. damtt, fall» kein« gewichtigen Bedenken obwalten, die Er- Mäßigung der Frachtsätze erfolgen kann. — Bauernregeln für März. Soviel Rebel dich im Märze plagen, soviel Gewitter nach hundert Tagen. — Biel und langer Sch««: viel Heu,aber mager Korn und dicke Spreu.— Märzeuschüee ttzut Bäumen, vlüth' uad Früchten weh. — Josef« Tag (19.) klar, giebt'S «in sruchtbar Jahr. — Marte- ch« (25.) Pustet'S Licht au«, uud Sankt Michel (29.) Sep- - lember steckt e« wieder an. — Ist an Ruprecht (27.) der , Himmel «la, wird er e» auch im Juli sti». — Rupertu« man raupen muß.— Ein Loth Märzeustaub ist einen Dukaten werth; doch allzufrüheS Laub wird geru vom Frost zerstört. — Auf Märzmwrge« folgt kein Gommersegen. — Wenn März und April Pi trockeu und licht, so geräih da» Fntter nicht. — Trock ne, Martz,' April naß, Mat lustig und von beiden wa«, bringt Kor» in de» Sack und »ein tu da« Faß. — Jin Zehre 1843, also vor 50 Jahren, gab es keinen Witttrr. Da blühten im Februar dir Schneeglöckchen, und die Lerchen jubilierten wie tin schönsten Sommer. Auch der ,0 Hollunderskäuch schlug schon seine Knospen aus. Es fiel »er 1. März ebenfalls an «inen Sonntag, an welchem «S sehr war» war. Es fangen die Amseln und Zippen in ihrer Weis« wie iur schönsten Sommer. Auch di« Bäume blühten An April, doch Zn« gut« Ernt« ka« auf «in so zeitige« Früh jahr Nicht, st« fiel dürftig uad knapp sowohl in Getreide, als auch in Löst und Kartoffeln au«. Die Folg« der Mißernte »ar dann das Jahr der Hungersnot 1847, das uiemand vergeßen hah der diese trüb« Zeit mit durchlebt«. Da» Königl. Amtsgericht Schamberg «acht bekannt: Mehr- ßletnugStermtu. WZ da» de» geisteskranke^ Buchhalter Karl Ulbt» Wenzel iu Aue gehiirige HauSgrundstück mtt gabrtkwerk- g GM and Gert«, Fvl. 7. ÜW Grundbuch«, Nr. 5 de» Braud- Zweig von eine« Weidenstamm vorgefunden. Auch in den städtischen Promenaden Meißen« sollen sich hier und da schon grünende Zweig« zeigen. — Der flüchtige Sportelkassterer Landgraf au« Löbtau ist in Hamburg verhaftet worden. Landgraf hatte an einen Fnmtd um Nachsendung seiner Papiere geschrieben und diese, hatte hiervon Anzeige erstattet. Bei der Verhaftung sand man »och 500 Mark bare« Geld bei Landgraf; nach dem Ausweis »er Bücher hat Landgraf 1270 Mark unterschlagen. Roßwein. Der Waldarbeiter Fohrberger in Vöhrigen verunglückt« beim Bäumeau-putzen dadurch, daß er vom Baum« herab auf einen zugefrorenen Leich stürzte. Fohrberger hatte stch bet de« Stur, so schwere innere Verletzungen zugezogen, daß er denselben erlegen ist. Zittau, 25. Februar. Rath und Stadtverordnete haben die Aufnahme einer Stadtaaleihe von 2 Millionen Mark be- fchloffen. Die Anleihe soll in dreiprozentigen, auf den In- Haber lautenden Gtadtschuldscheinen, die durch AuSloosung zur Rückzahlung kommen, begeben und in etwa 50 Jahren getilgt «erden. — Ein Veteran der Fechtkunst wurde in der letzten Großen- Hainer Schöffengericht-sitzung abgeurteilt. Der unverbesser liche Walzbruder war 60 Mal «egen Betteln« gefaßt und bestraft worden. Er ist aber immer noch übertroffen von einer Dame seiner Zunft, die im vorigen Jahre auch dem Gerichte ihre Aufwartung machte und 87 Vorstrafen auf ihrem Kerbholze hatte. , — Zehn Reichspfennige Belohnung gab rin« wohlhabend« zuuge Dame in Naumburg einem armen Kinde, da« ihr di« auf der Straße verlorenen 700 Mark überbracht«. — Ein peinliche« Vorkommnis ereignete fich in der letzten Sitzung der Naumburger Stadtverordneten. BZ ihrem Be-" ginn erklärte der Stadtverordnete Rechtsanwalt Hagemann, daß stch ein Mitglied ringefundeu habe, über welchem die Klage wegen Urkundenfälschung und Meineid schweb«; nach ß 7 der Gtädteorduuug sei die« nicht zulässig. Unter unheiia» sicher Stille erhob stch der Generalagent P., bedauerte, leider in solcher unglücklichen Lage sich zu befinden, und mußte in folgedessen den Sitzungssaal verlassen. — Bor etwa 8 Tagen wurde der Kaufmann und Kisten fabrikant Hermann Große au» Dre-den flüchtig, worauf «in Steckbrief «egen Betrug- und Unterschlagung hinter ihm er lassen wurde. Große war eine bekannte Persönlichkeit. Wie man jetzt hört, kommen sehr beträchtliche Summen in Frage, um die er Geschäftsleute in raffinierter Weise beschwindelt hat. Seine Familie hat er zurückgelassen. — In ''er Nacht zum Montag entstand in de» großen Maschinengebäude der im Mulbenthale bei Siebenlehn gelt- i grnen Papierfabrik B'iermühle ein Brand, durch welchen da genannte Gebäude mit den Maschinen und da« gegenüber- siegend« Wohngebäude zerstört wurden. — Da« Hau» der Dresdener Bank zu Dresden ist vom Münchener Löwenbräu für «ine Million Mark angekauft worden. — Nach den Gemälden von Professor Leon Pohl« find soeben in der „Bereinigung der Kunstfreund« für amtliche Publikationen der Königl. „Natioval-Galerie*, FUiale in Dre»drn, Pragerstr. 28, dir Portrait« de- König» und de« Prinzen Georg in farbigem Lichtdruck erschienen. Sein« Majestät der König wie auch Seine Königlich« Hoheit der Prinz Georg haben stch in überaus gnädiger Weise über die lebensvollen Reproduktionen ausgesprochen und geruht, die selben mit ihrer Nameu-uaterschrift zu versehea. Die Bilder sind ohne Earton SO em hoch und kosten je 30 Mgrk (für Nichtmitglieder der Bereinigung je 45 Mk.) Lausig k, 14. Februar. Zn der letzten Sitzung haben doch die Stadtverordneten dem Wunsche der Bürgerschaft nach gegeben, uad haben ihren früher gefaßten Beschluß dahin ab geändert, daß die beiden am Markt« gelegenen Große'schen Häuser zum Abbruch angekauft werden sollen um hier da« neue Rathau« zu erbauen u. zugleich «in« Verbreiterung der an grenzenden Straße zu erzielen. (Wie glücklich würden wir sein, wenn auch bei un» die Stadtverordneten stch zu einer so h rischen Thal aufraffea tbinten.z Wetterbericht vom 4. «. s. März, 8 Uhr morgen». luthiugmbrn Anschlag« zu ersehen, ließe» Gtnr»dftMAbeschreibu«g an »nterzZchneter m» SmzZsche» Erbe» gehörige Feld. u. 158 d«tz Grundbuch-, Nr. IS», 189» nnd 140 de- Flmbwh« für Am fi»d 3800V M. gebot« mi» auf Mvuw«, de° I». Mä-z 1896 1 halb S Uhr Nach- Die versteigerniiftSbedingunarll find au- dem i« bezeichnete» für angebracht erhalten, da die j wie eine Grundftück-beschreibung, an unterzeichn«»«! Gericht-stellr 1 oder 2 Jahrzehptt für die Gemeinde auSreiM, dann ober- -4ävg«r Husschie- wuM werden YW erhalt«« »erden konnte, crn Orgelbau-r Station«- Name Barometer stand Wetter Temper, nach Eels. Wind richtung Wetterhäus- ch« König- Albert-Brücke Aue-Aelle, 716 mw 718 . Becänderl. -i- 10° 3« S.W.-S. S.S.-V.