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I r-. >n>t',itin Mittwoch, 1L. November 1806. 3896 6L. Erste»' Jührgang. 5luer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge Vcr.inttverllichcr Retakleur' ,tz'r i g R > n I> o l d. jüi di? I'isere.te ecrouttoottlich: dl r t I> » v 1! » pIe r. drid? in dl»? iillt dcr wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustrierten ^-onntagnblatt. ^p>tnl>siiiiidc d?r Rediklisn !»il dlusiialnn? der rowtto.z? inichninnias ?c>u ; -Uhr. LelclZramm-Rdresse: Tageblatt Rue. — .»eruszleä'ec 202. .tzlir uuvclluiisi ciiigosandt? INounskripIe kuuu Geivadr u chl geleistet werden. ?ruck und Verlag G etrüber eutl>» c r iZnlui jdunl Rciiiliner» i» Rue. L ez u us >'. ei-. ?urck> unsere Roicu frei ins lsuns monatlich 'M pfst. Rci der Geschäftsstelle abgeholt monatlich »0 p'ü und wd1>eu,Iir!> in Z's' Bei der pes! desielll und se!l>st abaeholt vierteljährlich > -n Mk - kurch den Riiesträaer frei ins Naus e.teljäbrlich 102 Mk. - Einzelne Rnmmer in pfg — .''enttchcr postzeituna-. kataloo - Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn und .Hicitagen. »,.,»»»—MM«» M> «< ii ,i »»i,i>i»Nir»»irrerM— Rnnahme von Anzeigen bis spätestens yh? Uhr vormittags. Mr Rusnahm- von arästcren Anzeigen an bcstiinmten Stellen kann mir dann gebürgt werdeii, weiin ge ui» Tage vorher bei nns eingehcn. In scr t 10nsp re is : Uie siebe igest-alteiie Korpnszccke oder de>e» Raum in fdsg., Reklanien 27, psg Rei größeren Antträgrn entsprechrildcr Rabatt. Diese Nnnrittev «ens^szt t» Seiten Das Wichtigste vorn Tage. Anläßlich der Grundsteinlegung zum Deutschen Mu se u in s ii r Technik in München stistetedcr Kaiser ein S ch n i t t in 0 d e l l eines Linienschisscs neuester Bauart siir das Museum. " Reichskanzler Fürst Bülow wird heute im Reichs tage eine ausführliche Darlegung Uber die auswärtig e Politik der Regierung geben. " Der König der Hellenen ist gestern abend aus der Rückreise von Paris zum mehrtägigen Aufenthalt in W i e n ein getroffen. c, In 7 :i überfüllten Brr s a m m l u n g e n wurde ge stern Abend in Berlin gegen dicFleischn 0 t und W u - cherzölle protestiert. " In Genf ist gestern der Vertrag über eine serbische A nleihe imRominalbetrage von !> 5> Milli 0 n en Franks unterzeichnet worden. Am Freitag lomml Prinz August von Cumberland nach ltz v jja u. Er wird dem Vernehmen nach mit dem K r v >1- prinzeu von Oesterreich iniammenlreisen. Der s', en trum sabg eord n rle D r. Bachem ist schwer ertrankt, er in infolgedessen ni.bl in der »sage, seinen parla menlarüchen Vilich e» nach'.ntomnu n Air die Frage, wie sich der Valiian in der volnischen Angelegenheit weiter verhallen wird, erklärt ein hoher Prälai, die polnische Irage wirte im Vatikan immer nn- beba glichet * Näheres siehe unten. Hessische Mimsterstürrer. Die Krise im großen deutschen Reich hat das Augenmerk des zeitungslesenden Publikums von einem Vorgang abgelenkt, der zwar in einem kleineren deutschen Bundesstaat spielte, aber nichts desto weniger geeignet erscheint, ein wenig darüber nach- zudenkcn. In H e s s e n war es, dem Lande der Aufklärung und politischen Toleranz. Die groscherzogliche Negierung hatte einen sozialdemokratischen Beigeordneten bestätigt. was ja in einem Lande nicht weiter Wunder nehmen kann, in dem der Großherzog selber sich nicht scheut, mit einem sozialde motratischcn Beigeordneten zu sprechen, einen leibhaftigen So zialdemokraten bei sich zu Gast zu sehen. Aber man ist das in Hessen doch noch nicht so gut gewohnt, als man annehmen möchte, und darum haben sich starke Männer großmächtig über die Tat des Ministeriums entrüstet, und sogar den löblichen Versuch ge macht, dieses Ministerium zu stürz e n. Selten ist ein Kabinett derart angegriffen worden — ein Abgeordneter warf den Mini stern geradezu vor, ihre Köpfe seien u m nebelt und ihr Ver stand um d ii st e r t gewesen, als sie den Sozialdemokraten bestä tigten. Das Kabinett hat daraus die Konsequenzen gezogen und seine Dimssion gegeben, die aber der Eroßherzog nicht an nahm. Damit ist der Fall beendet, aber die Angelegenheit wäre doch zu schade, als datz man sie stillschweigend in Vergessenheit geraten lassen sollte. Den Ministerstürzern seien deshalb ein paar Worte gewidmet. Zunächst ist das Grogherzogtum Hessen nicht das e i n- z i g e Land in dem sich Sozialdemokraten an der Verwaltung der Kommune beteiligen. Warum sollen sie denn auch nicht? Sie zahlen ihre Kommunalabgaben genau so gut, wie andere Leute, wenn auch, da sie in der Regel nicht über die großen Eeldsäcke verfügen, nicht in dem Mage. Sind sie aber einmal im Besitz der Bürgerechte, die ihnen die entsprechenden Pflich ten auserlegen, dann sollen sie diese Bürgerrechte auch ebenso gut nusüben dürfen, wie andere Leute. Das Geld, das die Sozialdemokraten für die VUrgerrechtsgebiihren aufwenden, riecht auch nicht. Außerdem wäre cs an sich Sache der Kommu nen, w i e sie verwaltet sein wollen. Jede Nichtbcstätigung, de ren wir leider im deutschen Reiche, besonders im Norden sehr viel erleben müssen, ist ein Eingriff in die Rechte der kommunalen Selbstverwaltung, und wenn dieser Eingriff auch schließlich durch den Buchstaben des Gesetzes gerechtfertigt ist, so ist er moralisch doch nicht zu billigen. Es schadet ja auch gnrnicht. wenn die Sozialdemokraten sich lebhaft mit der kommunalen Politik beschäftigen. Dabei schleifen sich, wie die Erfahrung gelehrt hat, viele Ecken und Kanten der politischen Anschauung ab. Warum hat denn beispielsweise die sozialdemokratische Stadtverwaltung von Offenbach den Oktroi) nicht aufgehoben, gegen den man sozialdcmokratischerscits einst so sehr gekämpft .' Weil die Verwaltung einfach sah, das; sic dann die Umlagen erhöhen müsse, um die nötigen Ausgaben be streiten zu können. Und in Fürth war es nicht viel anders. Die Teilnahme der Sozialdemokraten an der Kommunalpolitik wirkt erzieherisch und politisch bildend aus die Partei als Ganzes, und gerade deshalb sollte man diese Teilnahme der Partei nicht verwehren, wenn sie anders Kandidaten bringt, die sonst den gesetzlichen Ansorderungen entsprechen. Aber es ist merkwürdig, die Zugehörigkeit zur Sozialde mokratie wirkt aus m a n ch e Leute wie ein rotes Tuch auf ein gewisses Tier. Man muß es als eine Entgleisung schlimmster Art bezeichnen, datz die liberalen Hessen ihre Regierung stürzen wollten, weil sie den Sozialdemokraten bestätigt hatte. Die Furcht vor dem roten Gespenst hat hier den Verstand der Kämpen umdiistert, und es darj nicht unvermerkt bleiben, datz sogar das ofsiziöse Organ der n a t i 0 n a l l i b e r a l e n Partei sich an der hessischen MinistersUirzerei beteiligte. Die Partei sollte sich vergegenwärtigen, datz auch s i e einmal, und es ist noch gar nicht solange her, für enorm staatsgefährlich galt, datz man die Verfechtung liberaler Einigungsbestrebungen in Preutzen zum Tode verurteilte, und, wenn man nicht gleich kur zen Prozeß mit ihnen machte, sie aus lange Jahre in das Ge fängnis schickte. Freilich handelte es sich damals nm andere Ideen, als sie heute die Sozialdemokratie versicht, aber der Hor ror vor der Etikette „staatsgefährlich" sollte doch nicht so groß sein, als er sich hier gezeigt hat. Die hessischen Ministerstiirzer haben ihrem Liberalismus ein schlecht cs Zeugnis ausgestellt. Auch aus dem Gebiete der Parteipolitik muß T 0 lera nz geübt werden, und wenn wir es auch nicht siir notwendig erachten, die Sozialdemokraten in der Anteilnahme an der Kommunalverwaltung zu fördern, so sollte dock), wenn einmal ein Sozialdemokrat gewählt und bestätigt ist, die bürgerliche Gesellschaft sich nicht ein so schlechtes Zeugnis aus stellen wie das in Hessen der Fall war. Fürchtet man denn wirklich die Sozialdemokraten in der Kommunalpolitik so sehr? Oder ist es wahr, daß die bürgerliche Gesellschaft ein schlechtes G ewis s e n gerade in Bezug aus die Kommunalpolitik hat. und deswegen das Eindringen der Partei verhindert sehen will? Es ist erfreulich, daß der Eroßherzog von Hessen den Drän gern nicht nachgegeben und sein Ministerium behalten hat. Er hat damit gezeigt, daß er m ehr Einsicht besitzt, und daß er vor allem mehr Toleranz übt, als die Leute, die auf das Mini sterium schlugen und den Eroßherzog meinten. Es machen sich Stimmungen geltend, die auf den Reichsverband gegen die So zialdemokratie hinausziehen, und aus dieser Stimmung heraus ist das Vorgehen der Hessen zu erklären. Da muß man schon wirklich vom Schweineglück der Sozialdemokratie sprechen, denn aus d i e Art schmiedet man ihnen selber die Waffen, die sie dann gegen die Gesellschaft gebrauchen werden. Es geht eben nichts Uber die parteipolitische Einsicht und die partei politische Voraussicht. Politische Tagesschau. Aue, 14 November llstM. Der neue Mann. 'Mit der kommissarischen Verwaltung des Landwirtschasts- ministeriums ist, wie bekannt, Herr von B e t h m a n n - H 0 l l- weg, der Minister des Innern, beauftragt worden. Die Sache liegt höchstwahrscheinlich so, daß Herr von Bethmann-Hollwcg geneigt ist, das Landwirtschastsministerium zu überneh- m e n . falls gewisse von ihm gestellte Bedingungen erfüllt wer den, und daß man hierüber wohl im Prinzip einig ist, datz aber die Einzelheiten des Anslellungsvertrages noch der Regelung be dürfen. Zn den Bedingungen des Herrn von Bethmann-Hollwcg gehört es jedenfalls, daß die riicksichtsl 0 se Teuerungs politik, deren Vorkämpfer Herr von Podbielski gewesen ist, nicht fortgesetzt wird. Wir meldeten kürzlich, daß aus Veranlassung des Reichskanzlers eine Erhebung über die Ur sachen der Fleischteucrung angeordnet worden ist. Das Ergebnis Wie Minister Abschied nehmen. . . Nachdem nun trotz seines Sträubens der joviale Pod den Ministersessel mit dem bequemen Lehnstuhl aus seinem Gute Damnin hat vertauschen müsse», werden wieder Erinnerungen daran wach, wie andere Staatsmänner und Würdenträger aus ihrem 'Amt geschieden sind. Es ist ein Brauch von Alters her, daß Minister öffentlich „in Gnaden" entlassen werden, auch wenn sich in Wirklichkeit der Abschied in sehr ungnädigen For men vollzogen hat. Wer erinnert sich nicht der Verabschiedung Bismarcks, der nach wiederholter Ausforderung, sein Ab schiedsgesuch einzureichen, diesen Wünschen nnchkam, indem er am Ui. März l8!>l>, nachdem die Ehess des Zivil- und des Mili tär-Kabinetts bei ihm gewesen waren, in seinem Entlassungs gesuch erklärte: 'Nach meinen Eindrücken in den letzten Wochen und nach den Erössnungen, die ich gestern den Mitteilungen aus Euerer Majestät Zivil- nnd Mililärkabinett entnommen habe, darf ich in Ehrfurcht annehmen, daß ich mit diesem meinem Ent lassungsgesuch den Wünschen Euerer Majestät entgegenkomme und also aus eine huldreiche Bewilligung mit Sicherheit rechnen darf." Die Antwort, die diesen Wunsch erfüllte, beginnt bekannt lich: „Mit tiefer Bewegung habe ich aus Ihrem Gesuche vom Ui d. M. ersehe», daß Sie entschlossen sind, von den Acmtern zurück- zutretcn, welche Sie seit langen Jahren mit unvergleichlichem Erfolge geführt haben. Ich hatte gehofft, dem Gedanken, mich non Ihnen zu trennen, bei unseren Lebzeiten nicht näher treten zu müssen." Wer zurückblickt auf die lange Reihe von Minister, die in den letzten zwanzig Jahren von der politischen Bühne abgetreten sind, wird nur in sehr wenigen Fällen seststellen können, daß unsere Staatsmänner es verstehen, „in Schönheit zu sterben", so wie etwa Minister Delbrück 187b, der, sobald er Kenntnis erhielt^.':'' r>er durch Bismarck beabsichtigten Schwenkung der W1rtsch?t Politik nach fröhlich beendetem Mittagsmahl seine Gattin, Vr bandle es sich um etwas ganz Selbstverständliches, ruhig lächelnd ausforderte: „Liebes Kind, wir müssen uns jetzt eine neue Wohnung suchen." Wie anders benahm sich M iquel, der im Mai I!)0I dem Ches der Reichskanzlei, v. Wilmowski, aus die Aufforderung, sein 'Abschiedsgesuch einzureichen, unter Trä- n e n versicherte, er könne nicht glauben, datz die Abschiedsstunde für ihn gekommen sei. Ruhiger sand sich in sein Geschick der Iustizminister v. Schelling, der I8!)l wenige Wochen vor der Feier seines fünfzigjährigen Dicnstjubiläums durch Herrn von Lucanus aus einer Plenarsitzung des Staatsministeriums her- ausgerusen wurde und ahnungslos hinausschritt, um nie wieder- zukehrcn. Immerhin dürste Herr von Lucanus weit weniger überrascht worden sein, wie in demselben siir »Minister kritischen Jahre der Landivirtschastsminister v H e y d e n - C a d 0 w , als ihm, ehe er selbst an seinen Abschied gedacht hatte, eines schönen Tages — Foqcrwitz meinte: meuchlings — ein Oberpräsidium angeboten wurde. Wer sich vergegenwärtigt, unter welchen Umstände» C a - privi aus dem Amt schied, mit welchen Hossnungen über sein Auftreten im Reichstag sich Fürst Hohenl 0 h e aus der Fahrt nach Wilhelmshöhe im Oktober l!)VO trug, wo er wenige Stun den darauf die Bürde des Reichskanzleramtes ablcgte, wer noch weiß, wie Minister v. Köller abgcsägt wurde, mutz Eugen Richter, der so manchen Minister hat kommen, sich spreizen und wieder verschwinden sehen, Recht geben, wenn er diese „vorüber gehenden Erscheinungen" gleich dem Psalmistcn gern mit der Blume auf dem Felde verglich: „Wenn der Wind darüber gehet, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr." Nie mals war jenes Wort mehr angebracht, als in jenen Tagen, da im Jahre l8!)7 nach der Drohung mit dem großen Kladderadatsch an die Stelle des noch heute erfreulich frischen Admirals Holl mann der Admiral Tirpitz als Staatssekretär des Neicho- marineamts trat, als Frhr. v. Marschall nach seiner Flucht in die Oesfentlichkcit durch Herrn v. Bülow ersetzt wurde, Herr v, Bötticher plötzlich in dem Grasen Posadowsky einen Nachfolger erhielt und der Husarengeneral v. Podbielski berufen wurde, das Amt eines Stephan weiter zu führen. Dieser Jahrgang der Staatsmänner hat sich — eine Selten heit in der Geschichte des neuen Kurses — als recht dauerhaft erwiesen. Als erster hat Podbielski seinen Abschied ge nommen. Sein Abschied hat sich aber in Formen vollzogen, die ihresgleichen nicht haben in den an Ministerentlassungen wahr lich nicht armen letzten zwei Jahrzehnten. Daß Minister, gleich Herrn v. Podbielski, keinen Grund zur Einreichung eines Ab schiedsgesuches zu haben glauben, ist wiederholt dagewescn. Wenn aber die Abschiedsstunde kam, so stellten stets zur rechten Zeit die „Gesundheitsrücksichten" sich ein, die schon für so manchen schein bar urgesunden Minister plötzlich über Nacht maßgebend wurden Besonders ausfällig wirkte im Sommer 18W die Begründung durch den Gesundheitszustand in dem Abschiedsgesuch des Kriegs ministers Bronsart v. Schelle ndorfs, weil der Reichstag noch wenige Wochen vorher reiche Gelegenheit gehabt hatte, die große geistige und körperliche Frische dieses aufrechten Mannes kennen zu lernen. Selbst offiziös wurde damals zugegeben, datz der bekanntlich wegen eines Konfliktes mit dem Militärkabinett scheidende Minister nicht aus Gesundhcits- oder Ermattungs rücksichten seinen Posten verließ. Bei keinem früheren Ministerwcchsel ist indessen jemals der Grund zu suchen gewesen in außerdienstlichem 'Ver halten. Wann wäre es möglich gewesen, daß Witzblätter hätten vor dem Abschied eines Ministers Betrachtungen darüber an stellen können, daß dem Scheidenden gewissermaßen eine „Schon zeit" bewilligt wurde zur Lösung der Frage, ob m it ob 0 hn e Ordensauszeichnung der Abschluß der Ministcrlausbahn erfolgen solle. Wenn Minister v. Podbielski jetzt verduftet ist, so schied er nicht wegen hohen Alters, nicht wegen Meinungsverschieden heiten Uber politische Fragen aus dem Amt: darüber hat er selbst keinen Zweifel auskommen lassen durch sein Verhalten in jenen Tagen, als Fürst Bülow in der Nordd. Allg. Ztg. erklärte, daß der Landwirtschaftsminister ihn ersucht habe, sein Abschieds gesuch dem Kaiser zu unterbreiten. Wie er in allem ein Origi nal war, so ist auch sein Abschied dem angepaßt gewesen . . ,