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Hr. Erster Jahrgang. Sonnabend, Ist. Novemberlststst. Veit AUW« - Mr ^VNdW» üdiünenten! 5luer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge Beraiilwoitlichci kedaklciir .fritz Arnhold, jiir die Ziiseiatr rei.mUl'oilliil' Arthur kupier, beide >u Arie mit der wöcbentlicheu Unterbaltuffg^beilage: Illustrierten ^ountuanblutt. ^prcrtisunidc dcr kc' luoi: mit Ausnahme der ^omitaae nachmittags von 4—k> Uhr. TctcgrammAdresie: Tagcdtail Anr. — ^criisprerder :«2. Mr unverlangt eiirgesaudte ittamisfriptc kann Gewädr nicht geleistet werden. Drink und Bering G e d r n d e r Leut h n e l i)nh. i s>aul Leuthueri in Aue. Bezugspreis: Durch unsere Loten frei ins Hans monatlich psg. Lei der Geschäftsstelle adgcholt monatlich 40 Psg. und wSchenttich t" pfg — Lei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich >.Lo Mk — Durch den Briefträger frei ins lsaus vierteljährlich !Nk Tiuzctiic Nummer ;o psg — Deutscher Postzcitungs- katalog -- «Lrscheiut täglich in den Mittagssmndeu, mit Ausnahme von Sonm und Feiertagen. Annabme von Anzeigen bis spätestens »PH, Uhr vormittags. Mr Ausnahme vou größeren Anzeigen an bestimmten Stellen kann nur dann gebürgt werde», weuu >ic am Tage vorher bei uns cingehcu. ^iiscriionrpreis: Die stebcngespaitene Aorpuszeile oder deren kaiuii ,<> Psg., Ncklamen 2L psg. Lei grSsjcren Austrägen entsprechender Rabatt. Diese rr»rn»inev »rnrsntzt ttt Seiten Das Wichtigste vom Tage. Dic Kaiserin ist gestern Abend niii Prinz I 0 achi in narb Pvisdam abgercisi. Als Entgegnung ans dir Kundgebung Kaiser Wilhelms stelesttnllich der Uebcnührung in Niain z begrabener französischer Soldaten will, wie es heißt, Frankreich ans freien Stücken Deutschland Zugeständnisse in Marokko machen * * In Londoner Hoskrcisen verlautet, König Eduard sei dringend ersucht morde», sich für die Thrvusolge der Cumberlander in Braunschweig zu verwenden, er babe aber entschieden jeden Schritt in dieser Richtung abge lehnt. Der Staatssekretär des Innern, Gras Posadowskn, Kai dem S t a a t S in i n i st c r i u in die G r undz ii g e für ein Gesetz n b e r-A r b e i l s k a m in e r n zur Beschlustsassung vor gelegt. Der k 0 u i g und die k vnigin vou Däne m a r k haben gestern die Besuchsreiie an den grasten europäischen Hosen a n - getreten. Der bekauuu Maler Ladislau s k i m n a ä, ist 0täglich g e st 0 rbe n. Die s ra n z 0 s i jch e D c p ul 1 er le n l am mrr bcschlos; mit A!lt> gegen 98 Stimmen den ö>s ent liehen Anschlag der 9lcde Briands. Dcr französische Soztalistcusübrer Emile Ivindry hat Selb st m 0 rd ver ii b t. Die r u ssi s ch e Flo l t e nbi vi sio n, die gelt erninBr est einla usen sollte, ist vom Sturm überrascht worden und bis seht noch von keiner Sig na lstalio n gesehen worden* * Näheres siehe unten. Politischer Wochen-Rttlkblick. Die inncrpolittsche Situation steht fortgesetzt unter dem Zeichen der angeblichen K a n,z l c r k r i s i s, deren Bestehen von dcr einen Seite ebenso hartnäckig behauptet wie von der anderen nicht minder entschieden bestritten wird. Sogar den Nachfolger nennt man be reits, und ein Berliner Blatt hat gestern an leitender Stelle einen förmlichen Krisenartikel gebracht, dcr sich mit dem kommenden Manne beschäftigte. Aber angenommen, Fürst Bülow werde wirklich z u r ü ck t r c t e n, so glauben wir doch nicht, dast dcr gegenwärtige Ches des Generalstabcs, Helmuth von Moltke, das Schwert des .Kriegers mit der Feder des Diplomaten ver tauschen wird, denn er hat sich als Militär als eine so wertvolle Kraft erwiesen, dast cs schade wäre, ihn in eine andere Laufbahn zu drängen. Offenbar hörte das erwähnte Organ wohl etwas läuten, aber nicht schlagen. Wohl wird von gewissen Zirkeln ein Moltke für den Reichskanzlerpostcn lanziert, aber es ist dies dcr Stadtkommandant von Berlin, Gras Moltke, der nicht übel Lust hätte, ein zweiter Caprivi zu werden. Doch vor läufig handelt es sich nur um Kombinationen und fromme Wünsche, denn gewisse Anzeichen sprechen gerade nicht dafür, dast ein Kanzler wechsel in Sicht ist. Liegen doch die Verhältnisse, so weit die Oesseullickkeil Einblick hat, genau jo wie vor einem halben Jahre, nnd wenn Fürst Bülow wirklich amtsmüde wäre, so hätte ihm doch seine Erkrankung den allerbesten und ehrenvollsten Borwand siir seinen Abschied von der politischen Bühne geboten! Anders liegt natürlich die Sache, wenn das persvnli ch e Regiment, über das in letzter Zeit sogar die konservative Presse mit nachdenklichem Kopsschütteln leitarlitelte, zu Verstim mungen zwischen Kaiser und Kanzler Anlast gegeben Hütte. Das ist nun allerdings ein Thema, dem man am besten aus dem Wege geht, weil es schwer fällt, eimn klaren Einblick hinter die Kulissen dcr Hoikreise zu gewinnen. Wir beurteilen in Deutschlaud das persönliche Eingreifen des Kaisers in das politische Getriebe viel leicht etwas zu subjektiv, weil wir cs vom alten Kaiser her gewohnt sind, dast d. r Monarch von seinen veranlwortlichen Ratgebern so streng konniinti.'nell gedeckt wird, dast die Ausübung seiner Hcrrschergewalt für da. Volk sozusagen nnsühlbar bleibt, bedenken aber nicht, dast andere versassungsmüstig regierende Monarchen, wie beispielsweise König Eduard von England und Kaiser Franz Josef die innere und äußere Politik ihrer Staaten nicht minder stark beeinflussen wie unser Kaiser. Auch dic Ausstreuungen, dast Kaiser Wilhelm keinen Widerspruch vertrage, müssen mit grosser Vorsicht ausge nommen werden, denn man kennt eine ganze Reihe von Fällen, wo en seine ursprünglich gcsastte Ansicht infolge der Vorträge seiner Minister geändert hat. Was aus dem Zollernschlost in die OesfentUchkeit dringt, ist doch zumeist nur niedriger Hosk latsch, denn jene Persönlichkeiten, die wirtlich etwas wissen, pflegen zu schweigen oder hinterlassen höchstens Memoiren, wie die Tage bücher von Pnva Chlodwig zur Genüge bewiesen. Herr von Podbielski soll nun wirklich seinen Abschied er halten haben, wie sein publizistisches Sprachrohr in der Dippcl- kirch-Assüre wissen will. Nun, der joviale Minister wurde schon so ost totgesagt, dast wir an seinen Rücktritt erst glauben, wenn wir es schwarz aus weist im RcichSc-nzeigcr lesen! Die Meuterei der Heizer im kricgshasen von Port s- m 0 nih hat in der Londoner Presse Befürchtungen hervorgcrnscn, dast die Disziplin in der Kriegsmarine erschüttert sei, und auch im Auslände wurden ähnliche Stimmen laut. Man sollte sich aber doch davor hüten, aus diesem Vorfall, den offenbar die drakonische Strenge eines Suballernossizieres verschuldete, Schlüsse aus die Ver schlechterung der moralischen Qualität des britischen Matrosen materials zu ziehen. Meuterische Austritte kommen bei jeder Kriegs flotte vor, nnd nichts wäre törichter für Deutschland als seine Unterschätzung dcr englischen Kriegsmarine infolge der Heizer- Revolte. In Marokko scheint die Lage bei weitem nicht so ern st zu sein, wie sic von den englischen Blättern dargestellt wird. Im Pariser Auswärtigen Anne soll man sogar darüber entrüstet sein, dast die in Marokko weilenden Spezial-Korrespondenten Londoner Blätter an sich unbedeutende Vorkommnisse absichtlich über treiben, nm Frankreich zn einer militärischen Aktion gegen das scherisische Reich zu veranlassen. Der Zweck einer solchen Taktik wäre ja durchsichtig genug, denn dann könnte man die marokka nische Frage vielleicht wieder zu einem Zankavfel zwij ehe n Deut j chland und Fraukrei ch machen. Aber das Kabinett Cl eine ne au will vorerst seine Position im Innern des Landes stärken und zeigt vorläufig keine Lust, sich in Tanger ernstlich zu engagieren. Dcr Empfang des neuen österreichischen Ministers des Acustc- ren Baron Mehrental in Zarskojc Ssclo, wo er dem Zaren sein Abberuinngsschrciben überreichte und mit einer hohen OrdenS- auszichnnug verabschiedet wurde, hat die Frage des Drei kaiser b ü n d ni ss e s wiederum i i Flust gebracht. Aber eS dürste bisher höchstens zu akademischen Erörterungen gekommen sein, denn spruchreif ist eine neue politische Konstellation in dieser Richtung noch lange nicht. Das beweisen allein die Mitteilungen, welche Herr von J-SwolSki in Berlin machte, und ebenso äusterte sich der neue französische Minister des Acustercn P i ch 0 », das; Italien trotz seiner Freundschaft zu Frankreich am Drei bund scstzuhalten gedenke. Allerdings bient die diplomatische Sprache sehr ost dazu, nm dic Tatsachen zn verschleiern, aber cs scheint doch, dast die Dinge noch nicht so weit gediehen sind, um eine neue Gruppierung der europäischen Grostmüchte herbii- zusühren Das kriegernche Unwetter über dem Balkan hat sich vollständig verzogen — bis zum nächsten Frühjahee, aber dafür scheint Serbien infolge der kornvvlion des Kabinetts Pa schitsch in der kanonensrage, wo offenbar Schmiergelder nnd nicht dic Güte der Geschütze ausschlaggebend sein werden, vor einem förm lichen politischen Zusammenbruche zu stehen Man must sich daraus gesagt machen, dast uns das klassische Land der köuigSmördcr in Uniform in der nächsten Zeit mit einer wahren Sintflut von Skandalassären überschütten wird! Politische Tagesschau. Aue, lO. November l'.tzm. Kanzler- und Minifterkrifis. Dic osjiziöse Nordd. Allg. Ztg. sagt: Gleichzeitig mit der gestern vou uns veröffentlichten Zurückweisung grundloser Ge rüchte über eine sogenannte Entlastung des Reichskanz - l er s ist in einem freisinnigen Blatte ein Artikel erschienen, in dem dcr Kriscnklatsch neu behandelt und dcr Chef des General stabes, General von Moltke, unter handgreiflich falschen Behaup tungen Uber feine Person und unter Wiederauswärmung einer längst als unwahr gekennzeichneten Anekdote aus dem Simpli- cissimus als Nachfolger des Fürsten Bülow genannt wird. Man kann cs nur aus das schärfste verurteilen, dast der Name eines Generals, der als Soldat dem politischen Gebiete völligfern st e h t, ohne den Schatten eines Grundes in tendenziöser Weise und in unbestimmten Wendungen als kommender Mann in den politischen Tageskreis gezogen wird. Wir sind zu der Erklärung ermächtigt, dast die Gerüchte über den Chef des Generalstabes der Armee jeder tatsächlichen Unterlage entbehren. — Zu der Nachricht, dast das Abschiedsgesuch des Landwirtschastsininisters v. Podbielski genehmigt woroen sei, schreibt die Dtsch. Tagesztg.: Wie wir bestimmt wissen, ist die Genehmigung bisher noch nicht erfolgt. Ueber das Befinden des Ministers v. Pod- btelski wird dem Lok.-Anz. aus Dalmin gemeldet: Herr v. Pod- bielski war, als er Ende voriger Woche aus sein Gut zurllckkehrte, so krank, dast er aus dem Coupä getragen werden mußte; jetzt liegt er schwerleidend zu Bett. Frau v. Podbielski befürchtet, dast Monate vergehen können, ehe des Ministers Nerven sich wieder völlig beruhigt haben werden. Gestern hat er zum ersten- male aus eine Viertelstunde aus dem Bett gehoben werden kön nen. Der Minister ist so angegriffen, dast schon das geringste von austen hereindringende Geräusch ihm körperliches Unbehagen ver ursacht. Er ist herzlich froh, jetzt drausten aus dem Lande zu sein und hegt nicht die geringste Sehnsucht, wieder nach Berlin zurück zukehren. Dast Herr v. Podbielski, wie einige Blätter behauptet haben, an die Stelle des Herrn v. Windhetm als Oberpräsident nach Kassel gehen werde, gilt als gänzlich ausgeschlossen. Ein allzu forscher Rittmeister. Nach der sozialdemokratischen Mannh. Volksst. soll ein Ritt meister bei einer Kontrollversammlung in Mannheim an die Reservisten die folgende unglaubliche Ansprache gerichtet haben, die sich aus den von dem Mannheimer Rechtsanwalt Dr. Frank gegründeten sozialdemokratischen Jugendverein bezieht: „Es ist da ein Iugendverein gegründet worden von einem gewissen Frank, der sich zur Aufgabe macht, jungen Leuten von lä bis 1b Jahren den Hast gegen Kaifer und Reich einzupflan zen. Ich ersuche euch im eigensten Interesse der jungen Leute, wenn jemand einen Bruder oder Verwandten bei dieser Gesell schaft hat, denselben zu ermahnen, solchen Verkehr zu meiden, da er sich sonst für sein ganzes Leben unglücklich macht. Der Frank ist von Berus Rechtsanwalt hier, sitzt da oben bei Ge richt, hat bei jeder Verhandlung ein graste s, freches Maul und meint, er sei etwas: aber schließlich sind diese Leute doch nichts als Lumpen. Dieser Mensch verdient den Rechtsanwaltstitel nicht, er ist nicht einmal wert, dast man ihn anspuckt." Mit dergleichen Reden bekämpft man die Sozialdemokratie nicht mit Erfolg, sondern handelt nur in ihrem Interesse dadurch, dast man sie mit neuem Agitationsstoss versorgt; das hätte auch ein Rittmeister wissen sollen. Auch ist eine Kontroll versammlung nicht der Ort zu derartigen Reden. Wie weiter ge- melvet wird, war der Redner der Rittmeister z. D. v 0 n M u s ch - w i h, Bezirksosfizier des Landwehrbezirks Mannheim. Es lästt sich nur noch hoffen, dast die Worte des Rittmeisters entstellt wiedergegeben sind. Wie es heißt, wird auch der Vorstand der badischen Anwaltskammer im Interesse des Angegriffenen Dr. Frank zu der Ansprache des Rittmeisters Stellung nehmen. Zur Eouverneurwahl in New Port. 'S- Aus oem überaus heftigen Wahlkampfe im Staate Skew Port ist der republikanische Kandidat Hughes als Sie ger hervorgegangen, worüber wir auch in Deutschland lebhafte Genugtuung empfinden können. Denn oer Gouverneur von New York hat die Anwartschaft aus den Vizepräsidentenstuhl der Vereinigten Staaten, und Hughes ist als ein d e u t s ch s r e u n d - l i ch gesinnter Republikaner von gemäßigten politischen Anschau ungen bestens bekannt. Er erfreute sich der besonderen Protek tion Roosevelts, der persönlich in den Wahlkamps eingriss, indem er seinen Staats-Sekretär R 0 0 tins Feld schickte. Root griff den Kandidaten der Demokraten, den König der deutsch-feindlichen Jingo-Presse, Hearst, auf das heftigste an und beleuchtete die verhetzende Tätigkeit des gelben Zeitungs-Trustes, der Amerika geradezu in einen zweiten Bürgerkrieg hineintreibe. Den mei sten Essekt aber erzielte der Staatssekretär mit seiner schonungs losen Aufdeckung der politischen Vergangenheit Hearsts, den, trotz dem er im Kongreß die Trusts stets aus das heftigste befehdete, selber einen Zeitungs-Trust bildete und den Staat um die Steuerzahlung prellte. Es unterliegt keinem Zweifel, dast die persönliche Anteilnahme des nordamerikanischen Präsidenten am Wahlkampfe den Sieg seines Schützlings entschieden hat, aber be streiten lästt es sich nicht, dast dieser Eingriss mit den republika nischen Prinzipien nicht gut zu vereinigen ist. Das Monar ch i s ch e T e m p e r a m e n t R 0 0 s e v e l t s betätigte sich wieder einmal recht energisch, allerdings — zum Heile der Republik. Denn die gelbe Presse hat mit ihrer politischen Taktik schon un endlich viel Unheil angerichtet, und deshalb wäre ein jedes wei tere Erstarken ihres Einflusses vom Ucbel. Der Sieg Hughes aber bedeutet eine neue Garantie für die Aufrechterhaltung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Nordamerika. Den Beginn der Kolonialdebatten im Reichstage kündigt das Bcrl. Tgbl. für Montag, den 19. November, an. Natürlich handelt es sich nur um eine Vermutung. Vorläufig hat der Ko lonialetat noch nicht einmal dem Bundesrat vorgelegen. vv. Preußischer Landtag. Wie die Norddeutsche Allgemeine Zeitung meldet, ist die Einberufung des preußischen Landtags zum 8. Januar 1907 in Aussicht genommen. Ueber die Kriegstagebücher des ehemaligen Kronprinzen Friedrich Wilhelm, späteren Kaiser Friedrich, die in letzter Zeit vielfach erwähnt worden sind, schreibt Maximilian Harden in der Zukunft, daß im Ministerium des Königlichen Hauses in Berlin zwei Kriegstagebücher des Kronprinzen lägen, die am 9. Oktober 1888, also nach der Abfassung des Jmmediat- berichtes auf Befehl des Königs nach Friedrichsruh geschickt wor den seien. Beide sind von der Hand des Kronprinzen geschrieben. Das von Eeffken veröffentlichte war ein Teil des längeren, offenbar erst nach dem Krieg in dieser Form entstandenen, in dem Bismarck, Rottenburg und Busch viele Interpolationen fest stellen konnten. Politisches war eingeflickt worden. Nach zwei Tagen gingen die Dokumente itzs Ministerium zurück.