Volltext Seite (XML)
Donnerstag, LS. H-veurber 1SW Nr. 75 Erster Jahrgang. 5luer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge Ä' mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Sonntagsblatt. Dirfe rNrnrinev rrinfnszt O<rit«ri» .,1 f a 'Näheres siehe unten. Lstinarkenpolitik - i. Ioosn. inime «nenn an ns - Erzbischof Florian von S1 ab > ewski ist gestorben, der Stuhl von Gnesen-Posen ist verwaist. Mitten in einer schweren Zeit voller Wirren nnd Kämpfe ist der Hirte von seiner Herde gegangen, rasch und unerwartet — wer die deutsch-polnischen Dir M a s; r e g r l u de r R rgic r n n g zur Linderinig der Fleif ch n o > solirn derartig erfolge», das; eine V e rbillig u ng des .'! w i s ch e n h andels angesirllt wird. doderbei dehnet ahr ne »u, mach, dast de aham ainol nct," mahnet dr die »lau Die iIalienis ,l> r R r g i r r n n g wird in 'Weise in die m a i n t k a n i' cb e Frage iingiei'err. Druck und Verlag Gebrüder Be«I> n er O«h.: plant Beuihner» i» Aue l inr r NIedi ; ini s ch e n G e s e t l s ch a s t einstimmig E b r e n prcisid e n i e n gewählt. verantworttich er Redaktuer: ,^ritz Arnbold. ,Hir die Inserate verantworili.b Arthur A u p I e r. beide in Aue. ist vom K o n i g v o n S v a n i e n mit der Zn Madrid vrrlanlet, dass insolge der M i n i st e r t r i s e die M iliiäratlion S »> onie n s i n Ni arokko eine V e r- zvgerrnig erfahren diirsie sprechsinn-e der Redaktion mit Ausnahme der sonntaae nachmittags een 4 — ', llhr. TelegramunAdresse: Tageblatt Ane. — Fernsprecher 20: ,^ür unverlangt cingesandte lNannskripie kann Gewäbr nicht geleistet werden. Wie dr Nachtwächter richtig na war und mit dr Latar hie- lächtet, soog ahr erscht, dast dos dr Gust war, dann kannt ahr doch gut. „Fnu, soog mr när, in aller Walt, mos haste dir gemacht, Gust?" saaht dr Nachtwächter. . Ftze schieltet siech dr ganze Battel raus. 'Ne (hust hats in senn Sufs mit aller Gemalt ieber'n Mart nieder, nei in asu a laare Gahrmertbud un mit dar Bud über n Haufen gestrichen. De ganze Bud Hatto bei dann Kracherls zeladcrt. Dr Gust loog zwischen dann Blattern un Stempeln un grunzet wie a Schwein!. „Komm när asier, Gust," saht dr Nachtwächter. „Nu soog mer när, wu die iech da aangt- lich", minzlet dr Gust. „Nu, öffn Mark biste, dumm's Schoof, a laare Kahrmertbud haste immgeladcrt, soog mr när, du muht doch nageschossn sei, wie a gepreschter Gänserich," saht dr Nacht wächter. Nu trach dr Gust sachte unner dann Brettergelump asier, in de Höh kunnt ahr ober net. Dr Nachtwachter dehnet 'ne Gust in de Höh un lohnet 'ne na an die annere Bud. „Such mr när emol menn Ouarsact," mähret dr Gust, 'ne Nachtwachter wieder ah. Dar lächtet nu dortenrim, sand ober nischt. „Hast 'ne noch net'?" saht dr Gust, dar net richtig tratn kunnt. „Iech sah nischt," saht dr Nachtwachter, „hattst de dä ieberhaupt enn miet'?" „Nu freilich" — wollt dr Gust soong, do nahm's ne oss amol wieder de Ballangse, un ahr flog von hinten oss 'ne Nacht wächter draus, dar noch über n Sung war. 's laderet alle beede hie un ne Nachtwachter Hots derbei de ganze Latar zammgehah. „Nu haste mr ah noch de Latar hiegericht," saht dr Nachtwachter, „nu känne mr enn Quark suung" un Gust wieder in die Höh. „Laas när kimmst, dann Ouarsact find' mr itze Nachtwachter. Dr Gust machet nu ah sachte sort. P rofe f f o r v o n B e r g m a n n wurde aus Anlast ieines demnächst bevorstehenden 70. Geburtstages von der V cr- znm Kämpfe in der Ostmark verfolgt Hal, der weih auch, was dieses rasche Hinscheiden des Erzbischofs von Gnesen-Posen für die Ost- murkcnpolitik zu bedeuten hat. Denn eben jetzt rüstete sich die latholische Geistlichkeit der Provinzen Posen und Westpreuhen zu erneutem Ansturm uni den polnischen Religionsunter richt, eben jetzt sollte der Kamps um das polniche Vaterunser ausgetragen werden. Im Reichstag stehen zwei Inter pellationen zur Beratung, die sich mit der gleichen Materie be fassen. lind mitten hinein in den Streit klingen die Toten glocken für den Mann, auf den die Polen viele Hoffnungen ge fetzt hatten, aus den Mann, der ein V orkä m p je r des Polen tunis war, soweit sei» Amt, soweit seine Klugheit es zulich. Ueber die Nolle, die Erzbischof v. Stablewski in der na tionalpolnischen Bewegung gespielt hat, gibt es verschiedene Lesearten. Den Einen galt der Erzbischof für den Deutschen ha fser und unbedingten Verteidiger polnischer Ideen, die an deren hielten ihn mehr für geschoben, als dast er selbst ge schoben hätte. Die Wahrheit wird wohl, wie überall, in der M ittc liegen. Stablewski war Pole, sein Kleins setzte sich zum grohen Teil aus Polen zusammen — so war der Gegensatz zum Deutschtum von selbst gegeben, der bei dem Erzbischos durch die Klugheit allerdings bedeutend gemildert wurde. Man kann nicht sagen, dah Florian v. Stablewski offen im national polnischen Sinn gewirkt hätte, aber seine Geistlichkeit tat es nur zu ost, und die katholischen Priester deutscher Nationalität hatten in dem Sprengel Gnesen-Posen keineswegs einen besonders leichten Stand. Ossiziell allerdings ist der Erzbischof, wenn man von Berlin aus den Wind stärker weben lieh, gegen die radikalen Umtriebe seiner Landsleute aufgetreten, aber nicht mit besonderer Energie. Und darum hat man, besonders in der hakatistischen Presse, den Erzbischof aufs Schärfste lwkärnpft, und ihm ganz gewih auch sehr ost Un recht getan. Denn mit der Gerechtigkeit nahm es diese Seite bekanntlich auch nicht sehr genau. Nach dem Ableben Stablewskis ist wohl mit groher Be stimmtheit anzunehmeir, dah das Erzbistum Gnesen-Posen keinen Polen mehr ,zum Erzbischof erhält. Die deutsche, resp. die preu- hische Regierung hat unangenehme Erfahrungen genug erlebt, und wird deshalb ihren ganzen Einsluh am Tstrtikan — er ist bekanntlich ziemlich groh! — geltend machen, um zu verhüten, sah ein Nationalpole den Posen-Gnesener Krummstab Über lingen erhält. Aus diesen Moment hat man in Berlin schon sehr l a n g e g e w a r t e t, denn man ist dort der Ansicht, dah die nationalpolnische Bewegung ihren Herd bei der kathmisch- polnischen Geistlichkeit hat. Die nationalpolnischc Bewegung aber hat die Berliner Regierung warm genug gemacht, wie man weih. Was hat man nicht alles angesangen, um den polnischen Geist des Deutschenhasses auszurotten! Millionen über Millio nen sind aufgewrndct worden, nm die Ostmark wirtschaftlich deutsch zu machen — es war umsonst. Aus ein Gut, das aus polnischem Besitz in deutschen übergenausten ist. kamen immer Ein furchtbares E x v I o s i o n s n n g I n ct Hal Liadl A n n e n i. W. fast in T r ü m m e r gele g i. spricht von .'! <> <> Toien u n d V e r n> n ndei e n.' , , . Dorch dos Porzeln war ahr c Bissel zur Besinnning kumme. Ah halbe Schlund hakt ahr bis aham ze laafen. Ahr schlug nu a Richting ei, do hätt's känne hiegieh, wu's hie wollt. Off amol datschet ahr mit'» Händen vornwack un do verwischet ahr enn Zaum. Nu hat ahr gewunne. „Jtze biste an Birkenhiibel," saht ahr vor stech hie, „dos is dar Zaun, dar bis an de Schtaatsschtroh gieht, nu käste diech net verlaafen." Dr Gust hat ober falsch geraten. Ahr katteret dann Zaum hie, dar wollt ober doch gar net alle warn. M o r e l >i abine > ls st elln n st bcauiirastl worden. zwei Deutsche, dievonPole n angekaust wurden. Bieder- m ä n n e r waren an der Arbeit, und die Polen wichen mit der ganzen Zähigkeit ihrer Nation auch nicht einen Huh breit vom väterlichen Boden zurück. Man hat es mit deutschen Siedlern versucht — auch dieser Versuch ist als schlgeschlagen zu bezeichnen. Wenigstens hat er lange nicht den Erfolg gehabt, den man sich von ihm versprach, weil eben die wirtschaftlichen Bedingungen für die Siedler sehr ungünstig waren, und weil austerdem die Beamten- und Guts- . besitzerherrschaft in der Ostmark, soweit sie deutsch war, alles tat, um den Siedlern das Leben zu erschweren. Es ist nicht ge lungen, einen kernigen und deutschen Bauernftamm in der Ost mark zu schaffen, der dem polnischen Vordringen die nötige Rcstislenz entgegensetzen hätte können. Der deutsche Bauer im Osten sührt ein jämmerliches Dasein — für ihn sind ja auch die Millionen nicht gewachsen, die man in Berlin — zum Fenster hinausgeworsen hat! Er gehr entweder im Polen- tum unter, oder er geht wirtschaftlich zu Grunde. Der O st m a r k e n s o n d s ist, wie man kürzlich berichtete, erschöpft, und soll wieder ausgebaut werden. Zugegeben, dah die polnische Bewegung etwas zurückbebt, wenn die kirch liche Leitung in Zukunft nicht mehr ausgesprochen polnischen Charakter trägt. Aber allzuviel darf man da nicht erwar ten. Wer unbesangen die polnische Bewegung betrachtet, wird den Polen ein gewisses und nicht zu geringes Mag von Respekt zuerkcnnen müssen — an Vaterlandsliebe, an nationaler Be geisterung können sie es leider mit sehr vielen Deutschen ausnehnien. Sic verstehen vor allem, Opfer zu bringen, was die Deutschen weniger gerne tun. Die polnische Propa ganda wird niemals ganz aushören, auch wenn sie von Posen aus nicht mehr unterstützt werden sollte, aber immerhin wären dann die Bedingungen für das Deutschtum günstiger. Damit rechnet die preussische Negierung bestimmt, und daraufhin auch werden die neuen Kredite gefordert werden. Es bleibt dem deutschen Volke weiter nichts übrig, als von neuem den Geldbeutel ausmachen und zu zahlen, was die Negierung verlangt. Das eine wird man aber sicher verlangen müssen, dast die Regierung die GermalNsterung in Zukunst etwas klüger betreibt, als das bisher geschehen isi. Mit der Unter stützung verschuldeter deutscher Gutsbesitzer in der Ostin^rk, mit dem blinden Draufloswirtschaften, dem Kausen nm harren'!'? Preise ist es nicht getan, dadurch stärkt man nur das Polen- tum. Um die Ostmark deutsch zu machen, gibt es nur ein Mittel: hinreichende Unterstützung des deutschen Bauernstandes, und Gerechtigkeit in der Behandlung der Polen. Man wird ja im Reichstag in nicht allzu ferner Zeit Näheres darüber zu hören bekommen, wenn die beiden Interpellationen beantwortet und besprochen sind. , diese -Sacht"; oder: Nachdruck V.IÄ> n ,F' schlachtet Gahrmert"! Dr alte Saubllttner-Gust in Sä) . . . hat derham a klaans bissel Wirtschaft un nambei ging ahr hanneln. Sei Hanncl war ober dr Red gar net wart, dä ahr versoff doch meeh draustenrim, als ahr nähr verkaufet, schwcigtergott verdienet. Su in !Mer Gahriic besuchet ahr ah de Gahrmarkt noch. Zun 'ne sitten Gahr- mert ist 'ne amol a rächt dummer Straach in senn Dusel nepassirt. 's war zun Gehannismark in G . . . Sie ganzen Tog hat s damisch gerecngt un de Hannelsleit hattn alle schlachte Ge schäft gemacht dorch dos Watter. Ah dr Saubüttner-Gust hat verflucht schlacht ohgcschnietn mit senn Hannel. Ahr hannlct damals noch mit wollner un bamelner War, Husen, Socken un jetten Gctnll. 'Ne ganzen Nachmittig hat ahr nischt vrrkaast, trohdam ahr siech boll ne Schnabel zeschandcn gebläkt hat. De Leit kunnt'u ober ah dcrhauscn Auswahl net bei 'ne Hom. 's Luder bezahlet dach net wur de War harnaam un nu hat ahr kenn Kredit un kunnt derhausen Zeig net oss amol bestelln zum Verkaajen. An dann Tog wollt ober nu ah die Hannclei gar net klappen un or Gust fluchet eitel wie c Rohrschpcrrlig. Natirlich sahlet's ne ah 'ne ganzen Nochmittig nct an dann neeting Dorscht. Ahr Hot derwang e seibar klaanc Bull» Bittern »ausgemacht in dann Watter. 's war blus a Wunncr, dast 'ne net iebcrn Schtand neigeladcrt Hot, dä gccng ne Ohmd do soogs dies mit 'ne aus. Do kam gcrod noch e Fraa zu 'ne, die wollt zwee Unnerziehhusen kaufen, die Hot ober kaane kriegt, die hätt könne gleich zwanzig Mark vor ac.nc gam. Dr Gust maanet in senn Dusel, die Husen kennt ahr net verkaasn, do wür'n se sinst alle. Un die Fraa muht wieder sort, wie se kumme war. Nu maret 's alte Schoos ah eitel noch esu mitn Gald dortrim inn senn Suff, wie ball hält ahr awos verlurn. 's mocht ober nu net derhausen sei, wos ahr cige- nomme Hot, dä wie ahr 's Gald nooch senn Gedanken richtig durch- gezeehlt hat, krieget ahr ne Deisel nei un packet alles zamm. 's war kämm Ohmd im Siem. Die Hannelsleit, die naam 'ne Gust fahlhielten. maanet'n zu ne: „Gust käst doch net schic eibacken Die gestern durch Koionialdirekier eniwickellc* 's is doch erscht imni siem!" Die kaamc ober falsch ah. „Ih pack ser miech ei", trat dr Gust ganz grnvetetisch dort, „ihr hatt mir enn Quark ze soong." Wie ahr alles ze Rand hat, machet ahr mit enn tichting Hieb nei ins alte Rothaus, un Hot erscht a bissel gassn. Wos hiest bei dann a bissel, wenn dar när a Bett tuch voll hat, war ahr schic soot. Noch 'n Assen Hot ahr natürlich wieder ah Bier un enn Schnaps noong annern asjahrn Mittlerweile kaamen nu ah die annern Hannelsleit, die zahne ihre Buden zugemachl hatten und die saasctn nu Gust volltcrscht ei. Su inime zwelsc dr 'Nacht dacht ahr Hammgieh. Dr alte Rothauswirt mahnet: „Gust, bleib hcit do ieber Nacht, war was, wu Du sist hiegeroln tust " Ober dr Gust, natirlich Ginster, maanet zum Rothauswirt: „Wenn ich diech Potschos mitnamnic tet, do käm iech einende net aham." „Nu, ineinetwaang laas zu", saht dr Rothauswirt, ober bczohln tuste mir nur erscht." „Wos triste," saht dr Gust. „Ah Mark un 72 Psenng", maanet dr Rothauswirt. „Wos asu viel", saht dr Gust un machet e Paar Aaang, wie c Pachauncr. „Do hast Deine paar Kretcn," saht dr Gust, un satzct ne Rothauswirt a Zwee- martschtick hie. Dr Rothauswirt gob 'ne Gald wieder un dr Gust machet ann Tisch in de Höh. Ei Dunnerwatter, dos gieng schlacht. „Wenn de heit erscht aham werscht," manct'n die annern Hannelsleit. „Nu ihr schafft miech net aham," schnitzet ahr die runner, „ihr wärd de Erschien." 's war a Finstrigkaat draustcn, dast mr net garn enn Huno nausschtustet. Mit Recnge hats a klaa Bissel nochgelosn. Dr Gust machet ahm fort, aus 'ne alten Rothaus naus un do lade- rets 'ne übern Marl nieder. Ahr war net lank gesappt, do schoss' ahr schu mit senn Schahrl an c Bratterwand. „Krciz- dunnerwatter", fluchet ahr, „wu Hots miech itze nagerammelt. Noch enn Aangblick un off amol ging ve ganze Kurande mit'n Gust vorn nieder, un 's tat enn gotts derbarmding Kracherts ossn Mark, dast de ganzen Leit auswachctn. „Nu, Krcizsackcrmannt, wu die iech dä," laberiret ahr immer wieder vor siech, verweile brachts 'ne Nachtwächter geschum. Dos war nu noch esu a Alt- deitschcr. „Wos is mr dä dos ser Schpecktakel", bläket dar von Weiten ganz darb, verweile sung dr Gust wieder ah ze sluung un's wur a Schreierei sartig off dann Mark, die grutzartig war. Bein a°p reis: D»rä> unsere Boten Nei ins Baus mouattnb 4» pig. *?»> der Geschäftsstelle abaeholt monallich 40 of.c und mdäienttich in Pta Bei »er Pott bestellt und selbst abaeholt vierteljährlich i.s.u !Nk — Dnr.b -en Br'iesttäger nei un- tj.ius vierie!jäbrlick> ,.--2 Mk Einzelne Rümmer in psg — Denisa-er Postzett»ngs> k.ualöa Lisä-ein, täalnb in den Minaassinndeu. mit Ausnahme von ^oniv und ,Hn->iaaen. Wt GDUVIR MM? iider AtzßMI Wmmlml 7 ' Annahme von Anzeigen bis spätestens g>ir Uhr vormittags. Für Ausnahme von gräsjeien Anzeiacn an bestinnnirn stellen kann nur dann gebürgt werden, wenn sie am Tage vorbei bei uns eiuaeben. )nscrlionspreis: Die slebcugespalteue ltorpuszeile oder deren Kaum zn Hsa., Äeklameu 24 Hta Bei grSsteren Austrägeu entsprechender Rabatt. Das Wichtigste vom Tage. K o l v ii i a l d e b a l I c n im :N e ichst a g en wurde den Reichskanzler eröffnet, worauf D e r n b u r g seine kolonialen R e s o r m e n