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Mittwoch, 28. November LSW Nr. 74 mit der wöchentlichen Unterhnltuiigsbeilnge: Illustriertes ^>oitntagsblutt. LemuNveiN ichei Redatmer: zjrig Rriil>ell>. Zur !-ic InsrrMc l'rr.mlwelllich: R c 11, v r R nptr > beide i» Rnc. <^»jttgspi eir: Durch nufere Loten frei ins Hans inonaUich üN ps>>. Lei der Geschnfl-neNe aluzeboll ni.nuulich 40 psg. und wS.1>cntIich ,» Pfg. — Lei -er posi befiel» und selbst abgeholt viertcljcibrlich i.',o !Nk Dnr.b den Lricttiäger frei ins Dans vicr»elj>ikrlicl> i.,2 INk Tinzclne Nmiiiver io Pfg — Drnlscher Pastzeilnngs- katalaq — Er,.beim UZMicb in -en lNittast-slimdcn, niit Rnrnalnne non ^onn- nn- zfcieiuincn. Druck »n- Verlag Gebrüder Ventl> n er <)nb.: Paul Lentbnerf in Aue. Sprechstunde der Rc-.ttlion mit Ansnastnic der Sonntage naclnuillags von 4—5 lltzr. -- Lelearannn.Adresse: Tageblatt Ane. — zernspre.bcr 202. ,tsür unverlangt eingesandte Manuskripte kann Gciväbr nicht geleistet werden. Erster Jahrgang. Wt GlchDGDG über ^HßtzDHD Ibiiliieiiteill 5luer Tageblatt ! und Anzeiger für das Erzgebirge Annahme von Anzeigen bis spätestens >>',? Mir vormittags, jnr Ausnahme von ardheren Anzeigen an bestiminten -teilen sann nur dann gebürgt ,norden, wenn sie am Tage norler'bei uns eingeben-. Insertionspreis: Die siebcngespaltene Aorpus^eile oder deren Raum ,0 Psa., Reklamen 2.4 Via Lei grdstcren Aufträgen entsprechender Rabatt. Di^ss NtttttttrsL «ittftvfjt IU Seiten Das Wichtigste vom Tage. Tellvni brüchig steile:n in der italienischen .Minimer den G e s e st e n t w !l r s westen R alisi z i e r n n st der A t t e von A ! sterir a s vor. Wie verianiel, wird der >i vn > g v 0 n :>! n ni a n i e n dem- nääitt dem K 0 n i st C m a n n e l einen V e s n ch abnallen. ch Die Beralnnsten im Ai e i cst j n st i z a m I westen einer st! e - s o rm der Amlsgerichle staben zu einer l e i > 1» e i s e n Cjn 1 stn n st stesiistrl* ch In st! 0 rbiiü n st st n <China> stehen Ui Millionen Menschen v 0 r d e m >0 n n st e rl 0 d e. ' ' Der e n t r n m 0 a b st e 0 r d » et e Tr. v> e i n erlitt einen Schlaganfall, an dessen Lotsten er bedenklich darniedertiestt. ch Die Divisi v n des Admirals T 0 n ch a r d ist heule Nach! I2> 2 üh>' vl'n Toulon nach T a n st e r a u s st e la u se n. ch Tie Mel dunst von einein Telcstramm des Prinzen Eitel Friedrich an d.:i Lauster Caruso ist vollnändist ans der L n i t a e st r isse n. Näheres siehe unten. Tie Rechtsfähigkeit der Berufsvereine. Der Reichstast hat sich nnnmchr säst zwei Taste lanst mit dem Gesetzentwurf betressend die Nechtsiähistkeit der Ve- rujsvcreinc besaht, und die Kommission wird sich weiter mit , ihm zu befassen haben, da der Entwurf im Grund n i e m and befriedistt hat. Wir sehen ab von der Kritik, die der sozial demokratische Gewerkschaftsführer Legten dem Gesetzentwurf angeoeihen lieh, denn es war ja vorauszusehen, dah die Sozial demokraten sich auch diesem Gesetzentwurf feindlich gegenüber- stellen würden. Das ist nun einmal bei der äussersten Linke Prinzip, alle sozialen Porlasten im Voraus als unzureichend ja als verderblich hinzustellen. Aber auch die andere n Par teien sind mit dem Gesetzentwurs nicht zusriedcn, und er wird wohl eine gründliche Umgestaltung in der Kommission erfahren, wen» er nicht, was sehr bedauerlich wäre, überhaupt in der Ver senkung verschwindet. l Nun läht sich Uber Einzelheiten immer streiten. Es liegt »ns ferne, »egen die eine oder andere Bestimmung in der Gesetz Vorlage loszuziehcn — die Vorlage muh als Ganzes genoni men werden, und abgesehen davon, dah die ländlichen Arbeiter Vereinigungen nicht rechtsfähig werden können, muh mon sagen dah die ^Vorlage einen wesentlichen Schritt nach vorwärts be deutet. Einen Schritt, an dem die Arbeiter, resp. die Gewerk schasten freilich nicht mehr besonders viel Interesse haben. Denn die Gewerkschaften haben es verstanden, sich auch ohne Rechts fähigkeit durchzusctzen, sie haben cs verstanden, sich Besitz zn ver schaffen und sind ein Faktor geworden, mit dem das Unter nehmertum einfach zu rechnen hat. Dabei lzatte der bisherige Zustand für sie sogar noch einen grohc» Vorteil. Bei Kontrakt brüchen konnten die Verbände nicht regresspflichtig gemacht werden, da sie ja juristisch nicht zu jassen waren. Das ist mit dem Augenblick anders, da die Rechtsfähigkeit der Berussver- einc anerkannt ist. und gerade darin liegt der grohe sozial- nnd wirtschaftspolitische Fortschritt, den die Vorlage mit sich bringen wird. Der Vorteil ist freilich nicht aus der Seite der Arbeiter allein, sondern es sind die mittleren Industriellen, die von der Rechtsfähigkeit am meiste» betroffen werden. Die Grossindustrie stand bisher den Arbeiterorganisationen ziemlich in gleicher Stärke gegenüber. Die mittleren Industrielle» aber litten schwer unter der Organisation der Arbeiter. Es war nicht möglich, Verbände ins Leben zu rufen, die die ganze In dustrie umfahtc», und darum stand die weniger kapitalkräftigere Industrie immer an Kräften der organisierte» Arbeiterschaft nach. Es drohte ihr die Gefahr, zwischen den beiden Pole», dem Erohkapital und dem Proletariat zerrissen zu werden, und viele Etablissements sind, da sie im Wirtschastskampse allein standen, untergegangen. Das wird sich in Zukunft ändern. Wenn die Berussvereine der Industriellen die Rechtsfähigkeit besitzen, dann find sie in einer ganz anderen Lage, und über nehmen mit den Pflichten auch entsprechende Rechte. Sie können nicht mehr überrumpelt werden, wie das bisher so ost der Fall war. Die juristische Person des Arbeitgeberverbandes wird in Zukunft der jurstischen Person der Arbeitervcrbände ge- gegenüberstehen, und der Kontraktbruch wird aus dem Rüstzeug der Arbeiter sowohl, wie der aussperrenden Unter nehmer verschwinden müssen, denn er kommt den Leuten sicher zu teuer. Damit geht man aber auch den Streiks wie den Aus sperrungen entsprechend zu Leibe, und wenn der sozial-wirt schaftliche Kamps zwischen dem Proletariat und dem Unter nehmertum gemildert werden kann, so ist das nur auf dem Wege möglich, der hier vorgezeichnet ist. Freilich, Härten gegen die Arbeiterverbände dürfen in das Gesetz nicht ausgenommen werden, und unter allen Umständen muh die Rechtsfähigkeit auch den landwirtschaftlichen Arbeiter- und Arbeit geberverbänden zuerkannt werden. Die Ausnahme, die man bisher bei dem Aufbau unserer Sozialgesetze zu Ungunsten der landwirtschaftlichen Arbeiter gemacht hat, wirkte ganz sicher veroerblich, und man sollte endlich einmal daran gehen, den be greiflichen Widerstand der Herren Grohgrundbesitzer zu brechen, wo es gilt, auch den landwirtschaftliche» Arbeitern Segnungen zukommen zu lassen, die man den anderen Arbeitern längst znertanntc. Der Reichstag wird, das erwarten wir mit groher Be stimmtheit, aus der Gesetzesvorlage herausschälen, was an ihr G Utes ist. Die Mitte hat anscheinend den guten Willen dazu, und wo cs sich darum handelt, die Rechte der Arbeiter zu ver treten, wird die Sozialdemokratie trotz ihrer grundsätzlichen Abneigung gegen den Gesetzentwurf gleichfalls positive Arbeit leisten. Legien hat das ja auch bereits in Aussicht ge stellt. Man darf also annehmen, dah ein wirklich tüchtiges Gesetz zustande kommt, wenn auch schliesslich gegen den Einspruch der Rechten, die dafür natürlich kein Verständnis besitzt. Graf Posadowsk», der als Pater des Gesetzentwurfes gelten muh, wird sicher nichts dagegen haben, wenn die Bestimmungen, die Härten für die Arbeiterorganisationen bedeuten, aus dem Entwurf eliminiert werden — im Gegenteil. Es scheint ja, dah der Staatssekretär, dem man seine grohe Arbeitersreundlichkeit so ost zum Vorwurf macht, den Entwurf der Rechten etwas mundgerecht machen wollte — oer Reichstag konnte dann unter seiner Führung immer noch den rechten Weg finden. So fassen wir auch seine Erklärungen zu dem Entwurf auf. Jedenfalls werden wir in absehbarer Zeit um ein Gesetz reicher sein, das Wesentliches zur Ueberbrückung der sozialen Kluft beiträgt, und auch wirtschaftlich besten Erfolg haben dürste. Politische Tagesschau. Aue, 28. November 1öOt>. Dir Informationen Les Kaisers. Die Köln. lvolksztg beschäftigt sich mit der viel erörterten .Frage, wie der Kaiser besser als bisher über die im Volke herr schende Stimmung unterrichtet werden könne. Sie schreibt da- driiber u. a.: Dah der Kaiser gern mir Gelehrten und Künstlern verkehrt, sie zu seinen Nordlandrcisen cinläot, wird niemand nadeln. Aber um sich über die politischen Strömungen im Volke, über die Bedürfnisse unseres öffentlichen Lebens zu unterrichten, dazu bedarf cs anderer Mittel und Vermittler. Die ver antwortlichen Ratgeber der Krone können dagegen nichts einzu wenden haben, wenn sie nur ihrerseits bei der Auswahl und An hörung derjenigen Personen, durch die der Kaiser seine Kenntnis des Volkes und der politischen Ausfassungen im Volke zu er weitern wünscht, angemessen beteiligt sind. Wir könnten uns z. B. sehr wohl denken, dah der .Kaiser bei einer wichtigen poli tischen Frage die A ufsassung der verschiedenen Pa r- teien persönlich kennen zu lernen wünscht: wir sehen nicht ein, warum ein solcher Gedankenaustausch unter Beizichung des Reichskanzlers oder der beteiligten Minister eine Unmög lichkeit sein sollte. Selbstverständlich war dabei keine Partei auszuschliehen, soweit sie sich nicht selbst ausschlieht. Im Aus lande sind derartige Besprechungen des Staatsoberhauptes mit den Parteiführern nichts Ungewöhnliches, ja in gewissen Fäl len eine ständige Einrichtung. Dao Deutsche Reich und Preuhcn sind allerdings keine parlamentarisch regierten Länder, in denen jener Brauch eine Notwendigkeit ist, aber auch in Oesterreich wer den die Parteiführer bei verschiedenen Gelegenheiten zum Kaiser gebeten, und nicht selten sind dadurch die parlamentarischen Ar beiten sehr gefördert, schwierige Lagen leichter überwunden wor den. Die kirchliche Lage im preuhischen Osten. Dem L.-A. wird aus Rain gemeldet: Die kirchliche Lage im preuhischen Oste» ist durch den Tod des Erzbischofs von Posen und Gnesen eine wesentlich andere geworden, weil jetzt der heilige Stuhl zur Wahrung der religiösen Interessen in Posen Stellung zu den Forderungen der preuhischen Negierung und der Polen nehmen muh. Der Vatikan braucht an dem Standpunkt, den er schon seit Uebcrnahme des Staatssekretariats durch Kar dinal Rampolla vertreten hat, nichts zu ändern: er lehnt nach wie vor die nationale Agitation der Polen ab, und zwei zurzeit hier anwesende polnische Erzbischöfe werden sich vergeblich be mühen, die polnische Frage aus dem rein kirchlichen Gebiet in das politische hinüberzudrängen. Sie werden weder beim Papst, noch beim Kardinalstaatssekretär Gehör sinden. Im Va tikan hegt man die bestimmte Erwartung, dah sich die Dom kapitel von Gnesen und Posen bei der Wahl des Kapitular- vikars, die nach der Beisetzung des verstorbenen Erzbischofs vor genommen werden muh, vom Geist der Mähigung und Friedensliebe leiten lassen werden,die auch völlig imSinne des verstorbenen Erzbischofs von Stablewski lag. Dieser hat wohl infolge seines Leidens in den letzten Jahren nicht mehr die nötige Kraft besessen, um die ihn uinstürmenden wilden Leiden schaften zu dämpfe». Man erwartet im Vatikan, dah nach dem schweren Schlag, der die beiden Diözese» durch den Tod ihres Obcrhirten getroffen hat, nunmehr die Vernunft zurllckkehren werde, und dah die Priester erkennen werden, dah sie durch Er regung der Leidenschasten des Volkes kein gottgefälliges W e r k tun. — Der preuhische Gesandte beim Vatikan Freiherr v. R 0 tenhan gab zu Ehren des Fürstbischofs von Olmlltz, Mon signore Francesco Baur, ein Diner, an dem die Kardinäle Kopp und Jtaliani, der frühere Wiener Nunzius, sowie Mon signore de Mantel, Dekan der Sakra vota, und Lohninger, der Rektor des deutschen Hospizes teilnahmen. Die Wistuba'schen Verdächtigungen gegen Dr. Seitz. Die Nordd. Allg. Ztg. schreibt. „Der von seinem Amte sus pendierte Bureauvorstand Wistuba hatte die Behauptung ver breitet, der Geheime Legationsrat Dr. Seitz habe sich dadurch gegen die Gesetze vergangen, dah er, mit der Wahrnehmung standesamtlicher Gesetze vertraut, in den Jahren 1898/99 in Ka merun standesamtliche Erklärungen als von ihm abgegeben be zeichnet hat, während diese tatsächlich nicht von ihm, sondern von dem Sekretär Kien abgegeben worden seien. Die in der Ko lonialverwaltung des auswärtigen Amtes in dieser Sache angc- stellten amtlichen Ermittelungen haben ergeben, dah Herr Seitz sich der betreffenden Vorgänge nicht mehr entsinne, jedoch hin- zugesügt habe, sollten derartige Fälle vorgekommcn sein, was er aber nicht glaube, so seien sie nur bei Anzeige von Todessällcn der weihen Bevölkerung — nur für die Weihen wird ein Stan desamtsregister geführt — vorgekommen, und zwar, dah ihm die Anzeige mündlich er stattet sei und er den Anzeigenden zur Ab gabe der formellen Erklärung dann zu ihm gesandt und das Protokoll erst später unterzeichnet habe. Der Sekretär, als Zeuge vernommen, erklärte, sich erinnern zu können, dah es aus nahmsweise und zwar in der ganzen Zeit, in der er die standes amtlichen Geschäfte bearbeitet hat, während der Dauer der amt lichen Tätigkeit von Seitz in etwa drei Sterbesällen vorgckom- men sei, dah die Protokolle nicht in Gegenwart von Seitz, wohl aber in Gegenwart des Sekretärs vorgelegt und von ihm unter zeichnet worden seien, und dah Legationsrat Seitz sie erst später vollzogen habe. Die ganzen Verdächtigungen stellen sich also als inhaltsloser und völlig gleichgültiger Klatsch heraus, Die Oesterreich-ungarische Delegationssaison. Seit dem Bestehen der Delegationen, jener Ausschüsse der beiderseitigen Parlamente Oesterreich-Ungarns, denen die Pflege der gemeinsamen Angelegenheiten anvertraut ist, wurde noch keine so farblose Thronrede gehalten wie jene, mit der Kaiser Franz Joses die diesmal in Ofen-Pest tagenden Dele gationen eröffnete. Man liest ordentlich die A e n g st l i ch k e i r aus dem Schriftstück heraus, ja kein Wörtchen zu sagen, das bei irgend einemGliede der buntscheckigenVölkerfamilie der habsbur gischen Monarchie irgend einen Anstoh erregen könnte. Nur ein interessantes Moment sticht aus der Ansprache hervor, das ist die flüchtige Erwähnung des Dreibundes und die starke Betonung der freundschaftlichen Beziehungen mit Ruh land. Es kam zwar vor ungefähr einem Lustrum auch unter Eolu- chowski einmal vor, dah in der Thronrede die Tripelallianz ebenso <-» imumint gestreift wurde, aber dafür gedachte der da malige Minister des Aeuhern des Bundesverhältnisses mit Deutschland und Italien um so wärmer in seinem dar auffolgendem Expoh'-. Man wird also auch den Kommentar des Freiherr» von Aehrenthal abwarten müssen, bevor man zu der Thronrede selbst Stellung nehmen kann, aber immerhin erscheint es im Hinblicke auf die fortwährenden österreichisch-italienischen Reibereien, die damals nicht so im Vordergründe des Interesses standen wie jetzt, auffallend, dah die Bedeutung des Dreibundes für den schwarz-gelben Kaiserstaat nicht energischer hervorge hoben wurde. Dah dafür das bekannte ausgezeichnete Verhält nis zwischen Wien und Petersburg eine um so schärfere Be tonung fand, ist gewih bemerkenswert. Jedenfalls kann es keinem Zweifel mehr unterliegen, dah Freiherr von Aehrenthal die Erneuerung der heiligen Allianz aus das Eifrigste anstrebt, wobei er die Tripelallianz ebenso lange mitschleppt als es geht. Dah die Italiener in neuester Zeit die BUndniszugehörigkeit zu Deutschland und Oesterreich wieder höher einzuschätzen scheinen, kann uns dabei nur lieb sein, denn der Dreibund schlicht ein möglichst enges Einvernehmen zwischen den drei europäischen Kaiserreichen absolut nicht aus. ,. Wen die Reichshauptstadt in den Landtag schickt. lAmt- liches Wahlergebnis.) Bei der gestern oorgenommenen Ersatz wahl im Landtagswahlkreise Berlin III wurden insgesamt 2-142 Stimemn abgegeben. Davon entfielen aus Redakteur Dr. M ü l l e r - S a g a n lsreis. Vpt.) lll7, aus Schriftsteller G.