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Dounerstag. 27. Februar 1908. ^111111 NmMmi Sir. 48. Dritter Jahrgang. Nu er Tageblatt und Anzeiger Mr das Erzgebirge Verantwortlicher Redakteur: Fritz Arn hold. Für die Inserate verantwortlich. I» alter Rraur beide in An«. mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Sonntagsblatt. Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonntage nachmittag» von -t—5 Uhr. — Telegramm-Adresse: Tageblatt Aue. — Fernsprecher 88. Für unverlangt «ingesandte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. Druck und Verlag Gebrüder Beuthner t)nh.: Paul Beuthner) in Aue. Bezugspreis: Durch unser« Boten frei ins Haus monatlich »o psg. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich Sv psg. nnd wöchentlich to pfg. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich l.üo Mk. — Durch den Briefträger frei ins kau, vierteljährlich l.-r Mk. — Einzelne Nummer to psg. — Deutscher postzeitnngs- katalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. 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Die Berliner Presse erläßt eine Kollektiv-Er klärung über den Plan einer deutsch-englisch- amerikanischen Freundschaftsaktion. Der deutsche Rotschaster in London Graf Wolfs-Metternich hielt auf einem Bankett der Londoner Handelskammer eine bedeutsame Rede über die deutsch-eng lischen Beziehungen und^die gemeinsame Aktion der Mächte aus dem Balkan. Die Unfallversicherung der Handelsgeschiiste. Unter den sozialpolitischen Ausgaben, die demnächst im Reichstag zur Erörterung kommen werden, findet sich auch die Forderung einer Ausdehnung der gesetzlichen Unfallversicherung auf alle Handelsgeschäfte mit offenen Verkaufs- stellen. Zu dieser Frage find dem Reichstage verschiedene Eingaben auch von Handelskammern zugogangen. Bekanntlich hat die Novelle zum Gewerbe-Unsallverstcherungsgesetz von 1900 die Verstcherungspslicht auch auf die sogenannten Lagerungs- betriebe ausgedehnt, diesen Begriff aber nicht definiert, sondern der Rechtsprechung des Reichsoerstcherungsamtes freien Spiel raum gelassen. Dadurch aber ist hinsichtlich der Versicherungs pflicht der Ladengeschäfte eine große Unsicherheit geschassen wor den. In fortschreitender Rechtsprechung hat das Rcichsverstche- rungsamt die Begriffe Lagerung» b e t r i e b und Lagerungs arbeiten und den an derselben Stelle Les Ersetze» genannten Begriff des Besöderungsbetriebcv mehr und mehr umschrieben und ist dabei — in Ermangelung eines Anhalts im Gesetz — gewissermaßen selbst gesetzgeberisch tätig geworden, indem es folgende Grundsätze aufgestellt hat: Ein Lagerungs- oder Besördcrungsbetrieb ist ein Betrieb, in welchem Lagerungs- bezw. Beförderungsärbeiten regel- Dora Künders. Eine ernst« Faschingsgeschichte von Earl Lont« Seaptnelli. (Nachdrml v rb t Dora Künders trat soeben, in eine wärmende Pelzjacke ge hüllt, in die winterliche Hochlandspracht. Der Portier des Paß- hot' lo übergab ihr die eingelaufene Post, die der Schlitten ge bracht. Sie warf einen Blick auf die Vriessachen, lauter gleich gültige Dinge. Wieder sah sie zu den vereisten Bergriesen hin aus, die in langer Kette herllberwinkten. Aber auch die waren ihr gleichgültig, wie alles um sie her, — seit jenem Tage, da sie die Großstadt fluchtähnlich verlassen und hierher gekommen mar. Zwei Monate waren es nun, dem herrlichen Spätherbst war ein schnecreicher, klarer Winter gefolgt, nun stand man mitten im Fasching. Hier oben merkte man freilich nicht allzu viel davon, wenn auch dann und wann im Konversationszimmer ein Tänz chen stattfand. Dora Künders ging dann immer rasch auf ihr Zimmer. Denn um all' dem zu entgehen .war sie ja aus Berlin hierher geflohen, ohne Gesellschaftsdame, ohne Mama, die bei den Geschwistern bleiben sollte. — Einsam wollte sie sein nach dem, was st« dort g«trosfen, — unbemitleidet und ung«tröst«t. Der große Kreis von Bekannten, den sie durch ihres Vaters an gesehen« Stellung und seinen R«ichtum in Berlin hatte, sprach, sobald man ihren Namen nannte, von nichts, als von der Auf lösung ihrer Verlobung mit d«m Rechtsanwalt von Neuer. Dora Künders war vor den Hoteleingang hinausgetreten und schritt nun die ansteigende Fahrstraße dahin, der Höhe, dem Paste zu. Sie schloß sich fast auslällig von der übrigen Hotel gesellschaft ab, die hier zur Erholung und Gesundung weilte und dem Wintersport mit Eifer und Ueberzeugung huldigte. Die Luft wird Ihren Nerven gut tun, Sie werden Zerstreuung oben finden und zum Schluß — das walte Gott, liebe Dora, — doch noch einmal «inen Ihrer würdigen Mannl hatte der alte Sani- , tätsrat, der langjährige Hausarzt ihrer Eltern, in warmem Ton« mäßig und in nicht unerheblichem Umfange vorgenommen wer den. Ein solcher Umfang wird erreicht, wenn mindestens 100 Arbeitstage im Jahr auf Lager- oder Beförderungsärbeiten oder auf beide zusammen entfallen. Zu den „Lagerungsarbei ten" gehört die ganze Tätigkeit eines Angestellten eines Laden geschäftes mit Ausnahme der eigentlichen Verkaufstätigkeit und der Kontor- und Kastenarbeiten. Unter den Begriff Be- sörderungsarbeiten fällt auch das Austragen von Waren. Diese Rechtsprechung hat zur Folge gehabt, daß heute alle größeren und mittleren und auch sehr viele kleinere Detail geschäfte, sofern ihre Inhaber im Handelsregister ein getragen stehen — das ist eine vom Gesetz vorgeschriebene Be dingung —, als versicherungspslichtig anzulehen sind, wenn auch zurzeit noch zahlreiche Ladeninhaber der Versicherungs pflicht sich entziehen. Die Lagcrei-Berufsgenostenschaft schätzt selbst die Zahl der zu ihr gehörenden Detailbetriebe auf mehr als 3ö 000, darunter nicht nur Kolonialwarengeschäfte, an die man beim Wort Lagerungsbetrieb wohl zunächst denkt, sondern auch Manufaktur- und Weitzwarengeschäfte, Buchhandlungen, Juweliere und andere. Nach den Motiven der Novelle und dem Gang der damaligen parlamentarischen Verhandlungen kann angenommen werden, daß der Ee'etzgeber eine solche Ausdehnung der Versicherungs pflicht aus die Ladengeschäfte weder vorausgesehen noch über haupt gewollt hat. Sie ist nun aber rechtens geworden, viele tausend kaufmännische Angestellte erfreuen sich des Segens der Versicherung, und es würde verfehlt sein, zu fordern, daß der Gesetzgeber von heute die tatsächlich eingetretene Ausdehnung des Verstcherungszwanges wieder rückgängig machen solle, zumal anerkannt werden muß, daß der Betrieb der Ladengeschäfte mit einer wenn auch meist nur geringen Unfallgefahr verbunden ist. Auch die Vereine der Detaillisten wollen die Einschränkung der Verstcherungspslicht nicht, wie zur Genüge aus ihren Denk schriften hervorgeht. Was sie aber wünschen, das ist, daß, wenn ihre Betriebe dem Versicherungszwang unterworfen bleiben sollen, die Versicherung sich alsdann auch auf die ganzeTätigkeitihrer Äuge st eilten erstrecken möge und daß, wenn nahezu jedes Laden geschäft unter Umständen als Lagerungsbetrieb angesehen werden soll, dann alle Ladengeschäfte dem Versicherungs zwang unterworfen werden mögen. Und dieser Wunsch muß als berechtigt angesehen werden. Zweifel können nur darüber bestehen, wie weit der Versicherungszwang erstreckt werden soll, ob ihm alle dem D tailverkauf dienenden offenen Verkaufsstellen zu unterwerfen sind, oder nur ein Teil derselben, die größeren. Das Gesetz schließt grundsätzlich alle die Betriebe aus, deren In haber im Handelsregister nicht eingetragen stehen. Darüber, daß die handelsregisterliche Eintragung kein treffendes Merkmal für die Versicherung»'flicht darstellt, herrschte schon 1900 bei den par lamentarischen Verhandlungen Einverständnis. Es dürfte sich empfehlen, das handelsregisterliche Merkmal ganz fallen zu lasten. Es ist nicht immer ein Kennzeichen für einen größeren Handels betrieb im Gegensatz zum kleinen Betrieb und noch viel weniger ein Kennzeichen für die Größe der Unfallgefahr. zu ihr gesagt: aber gerade der letzte Zusatz hatte ihr tief ins stolze Herz geschnitten. Als müsse sie nur körperlich und seelisch gesunden, um wieder solch eines gleichgültigen Mannes Braut zu werden, der selbst noch als Bräutigam sein zügelloses Leben fort'ehte und in ihrem Umgang mit einem geistesverwandten Künstler schon etwas Unpassendes erblickte. Früher besaß sie noch ihr bißchen Malerei, die sie zerstreute und anregt«, aber seit diese Liebhaberei zum Bruch mit ihrem Bräutigam geführt, war ihr auch diese verleidet. Sie wußte zu gut, daß es nur ein plumper Vorwand für Neuer gewesen, um von ihr loszukommen, die ihn und seinen Charakter durchschaute. Das hübsche Mäd chen, die reiche Erbin hatte ihn angezogen, aber ihre stolze Zu rückhaltung, ihr forschendes Auge, ihr Geist, ihre mannigfachen Talente waren ihm unbequem geword«». Sie würde keine Fra» werden, wie ein Lebemann sie brauchte, keine blinde, keine naive Frau, und darum hatte er einen geringfügigen Anlaß benützt, um sein Wort zurllckzunehmen. Die Malstunden, die Dora bei dem Maler Schick nahm und denen stets eine Gesellschaftsdame beiwohnte, waren der Aus gangspunkt der Trennung. Er hatte darauf gedrungen, sie auf- zngeben, weil «r seine Braut nicht im Gerede der Leute misten wollte, und da sie sich dagegen sträubte, wurde er verdächtigend und argwöhnisch und behauptete, sie lieb« den Maler und habe Heimlich! iten vor ihm. Das war der sto»-en Dora zuviel: sie gab ihm lein Wort auf der Stelle zurück, wohl mistend, daß seine Eifersucht weniger dem Künstler als der Kunst galt. Ihr Herz, ihre Liebe traf diese Trennung nicht, aber ihren Stolz. Sic atmete zwar auf, da sie wieder frei war, aber di« Luft, den Verkehr hatte er ihr ve-dorben, — denn der würde schon dafür so.gen, daß das öffentliche Urteil nicht ihm die Schuld gab. Wie sie so dahinschritt, fiel ihr wieder die eben empfangene Post ein. St« öffnete d-n ersten Brief; ihre Freundin, die kleine Stebert, schrieb ihr acht Seiten über den Karneval, — acht echte, rechte Mädchenseiten. Und auch du wirst dich sicher in der Deutscher Reichstag. l09. Sitzung. lj. Berlin, 26. Febr. 109. Sitzung am 26. Februar. Der Rest des Etats des Reichsjustizamtes wird nach Dar legung des Abg. Stadthagen (Soz.) zum Etat des Reichs gerichts genehmigt. Es folgen Wahlprüfungen. Debattenlos werden für gültig erklärt die Wahlen der Abgg. Manz (freis. Vp.), Schlüter (Np.), Graef (wirtsch. Vgg.), Wachhorst de Wente (Natl.), Schack (wirtsch. Bgg ), und Will (Zentr.). Die Wahl des Abg. Enders (freis. Vp.) beantragt die Kommission zu b e a n sta n d e n mit dem Ersuchen an den Reichs kanzler um diverse Beweiserhebungen. Abg. Fischer-Berlin (Soz.) beantragt die Wahl für ungültig zu erklären gemäß der stäirdigen früheren Gepflogenheit des Hauses, eine Wahl zu kas sieren, wenn Amtspersonen, Bürgermeister, Wahlaufrufe mit Hinzufügung ihres Am t s ch a ra k t e r s unterzeichnet hät- ten. Abg. v. Oertzen (Rp.): Eine äußere Wahlbeeinflustung kann jetzt eigentlich gar nicht mehr stattfinden. Abg. Kopsch (freis. Vp): Jede einzelne Wahl muß für sich geprüft werden, denn die Verhältnisse sind in den einzelnen Provinzen grund verschieden. Abg. Raab (wirtsch. Vgg.) äußert seine vollste Ge nugtuung darüber, daß in der Wahlprllfungskommission end lich einmal ganz mit der alten Gepflogenheit gebrochen sei. Abg. Fischer-Berlin (Soz.) (zu den Freisinnigen): Sic wollen als Vlockgenossen mit der Rechten in Rcgierungssreudigkeit konkurrieren, aber die Rechte hat wenigstens Rückgrat, Sie nicht! Abg. Mugdan (freis. Vp ) : Sie sind wieder auf den Block zu sprechen gekommen; Sie selber dagegen, die Sie sich so stellen, als ob Sie in allen Kulturfragen das Zentrum bekämpften, haben seit Jahren das Zentrum und die Klerikalen unterstützt. Gegen Ihre Beschimpfungen sind wir abgehärtet. Abg. Wellstein (Zentr.) beantragt, die Sache an die Kommission zurückzuver weisen, um zu prüfen, ob die Bürgermeister, die die Wahlauf rufe unterzeichnet hätten, Polizeigewalt hatten. Abg. v. Dziembowski-Pomian (Pole) schließt sich diesem Antrag« an. Abg. Heinze (Natl.): Der Reichstag ist in Lieser Frage nicht gebunden, wir haben vielmehr einfach unserer Erkenntnis der Dinge zu folgen. Und da ist nach Ansicht meiner Parteifreunde kein Zweifel daran, daß die Art, wie bisher die Unterschriften von Bürgermeistern behandelt worden sind, eine außerordentlich formularische ist. Die Büngermeister sollen doch in ihrem Rechte, zu wählen, nicht beschränkt werden, sie sollen nur ihr Amt nicht mißbrauchen. Mit ihrer bloßen Unterschrift unter Wahlaufrufen machen sie doch nur von ihrem bürgerlichen Recht Gebrauch! Abg. Raab (wirtsch. Vgg.): Die geheime Stimmabgabe sei gesichert durch Wahlzelle und Wahl- Urne, auch sei der behördliche Einfluß auf die Wählerschaft er heblich zurückgegangen. Ein Antrag der Blockparteien auf Debatteschluß wird gegen lebhaften Widerspruch der Sozialdemokraten angenommen. Der Antrag Wellst ein auf Rückverweisung wird gegen Zentrum, Polen und Sozialdemokraten abgelehnt und der Kommissions trag angenommen. noblen, internationalen Gesellschaft prächtig amüsieren unL noch am Ende als Amerikanerbraut zurllckkommen! — Schon wieder diese stille und laute Hoffnung ihrer Verwandten und Be kannten! Dann eine Ansichtskarte: vom Maler Schick. Ein wenig klopfte ihr das Herz, denn La stand lakonisch: Treffe heute nachmittags mit der Post ein. — Zuerst ging etwas wie ein freudiges Aufleuchten durch ihre Züge, dann aber faßt« sie ein E' fllhl wie Angst. Was wollte Schick von ihr? Warum kam er? Wollte er sie sehen? Das ging doch nicht, durfte nach alle dem nicht sein. — Dann erkannte sie, daß das kindisch war, denn jetzt, wo sie nicht mehr verlobt war, durste ihr niemand einen Vorwurf machen, wenn sie mit Schick sprach. Ob er eigentlich schön war? Sie wußte es nicht, hatte ihn nie so eingeschätzt, — nie richtig forschend anges-h«n. Nun fehlte ihr die richtige Vorstellung von ihm. Ob er sie liebte, ob doch in dem Verdachte ihres Bräutigams ein Fünkchen Wahrheit steckte, fragte sie sich. Sie hatte niemals an etwas derartiges gedacht, auch nie be merkt, daß er durch einen Blick oder ein Wort ihr irgendwie nahegetreten wäre. Er sollt« sie auch jetzt, oder jetzt erst recht aufrecht, stolz und unnahbar sehen. Sie schritt langsam den Weg zum Hotel zurück. — Fräulein Künders, Sie haben '«ute ein«r herrlichen Tot lett', aber Sie tragen es sehr stols! sagte d«r Italiener an ihrer Seite beim gemeinsamen Mittagsmahl. Da hörte sie draußen Len Postschlttten Vorfahren, und leise zuckte sie zusammen. Nun war er gekommen — nun ließ er sich ein Zimmer anwetsen. Rehmen Sie Loch von der herrltke Obst, Signorina Künders! sagt« der Italiener, der merkte, daß sie in Gedanken versunken war. — Ja, ja, H«rr Bonato! erwide.rte sie zerstreut. Jetzt mußt« er schon Toilette gemacht haben — jetzt könnt« " schon herunterkommen I — Immer wieder lah st« zur Tür«. Plötzlich kam ihr die Befürchtung, er sei doch nicht gekommen. Sie erhob sich rasch von der Tafel, nickte ihren Nachbarn steif zu und verließ den Speisesaal. Gin« furchtbare Unruhe hatt^M. ihrer bemiich-