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mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illutzriertes Sonntagsblatt. Durch vns«r« Voten frei in» Kau» monatlich so pfg. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich pk»; «; wdchentlich <o pfg. - Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich ,.so Mt. - vorch »en «eiesträaer frei in» Sau» viertrliährlich t.zr Mk. — Ltneelne Nummer io pfg. — Deutscher Postzeitung«- katalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. 14 se- l«. er r »ubtj- N n In der g est r i g en Sitzung der Wahlrechtsdeputation wurde zunächst über den Antrag Goldstein (Soz.) verhandelt, der nd, lnd elle Dies« «nrf«»tzt 12 -«iten Außerdem liegt das achtsettige Illustrierte Sonntagsblatt bet. la wundern, al« er dann ooch emmai mg auf seinem Hof wahrmchm. Jo> tz^Ku« der " " ' Mr die Gehaltsresorm der Reichsbeamten verlangen die Entwürfe über 76»/, Millionen. (S. pol. Tgssch.) Die Re o i s i o n S o e r h a n d l u ii g e n im Moltke- Hardenprozeß vor dem Reichsgericht wurde auf heute vertagt. (S. Grchtl.) 7 fiel rang, erkannt zu un- « . vor afft Druck und Verlag Gebrüder Veuthnrr ()nh.: Paul Veuthner) in Au«. Verantwortlicher Redakteur Fritz Arnhold Ftil di« Inserat« »«»antwortlich: Il)alt«r Krau» . beide in Aue. Spr«chstunde der Redaktion mit Anrnahm« der Sonntag« nachmittags von r Uhr. — Telegramm-Adresse: Tageblatt Aue. — Fernsprecher IN. Für unverlangt «ingesandt« Manuskript« kann Gewähr nicht geleistet werden. bis zum 45. Lebensjahre doch Immerhin schon «inen wesentlichen Fortschritt im Sinn« der Hohenthalschen Reserven. Die gleichen Bedenken wie auf der Dresdner Versammlung wurden auf der Tagung der nationalliberalen Vereine des IS. Reichstagswahlkreises laut,, die am Sonntag in Themnitz statt fand. Nach einem Referat des Abg. Glaub über den Stand der Wahlrechtsfrage wurden in der Debatte vier Forderungen als unerlählich aufgestellt. Neben den beiden schon in der Dresd ner Versammlung hervorgehobenen Punkten, war es hier be sonders die übrigens wohl auch in Dresden gestreifte Bestim mung einer Steuerleistung von 30 Mark als Voraus setzung fürs passive Wahlrecht, gegen die schwere Bienten er hoben wurden. In der Tat ist eine Herabsetzung dieser Reserve umso notwendiger, als diese Steuerleistung ein Einkommen von mindestens 1900 voraussetzt. Nach den im Vorbericht der Wahlrechtsdeputation veröffentlichten Ziffern verfügen aber nur 113 000 Landtagswähler über ein höheres Einkommen. Das ist aber nur der sechste Teil dieser Wähler. Sehr entschie den wurde in dieser Versammlung auch auf die Integraler- neuerungder Kammer gedrungen. Mit Recht wurde darauf hingewiesen, daß die Beibehaltung der gegenwärtigen Drittel erneuerung niemals ein klares Bild der Volksstimmung geben könne. Das aber ist natürlich das erste Erfordernis Mr ein brauchbares Wahlrecht. Während auch in der Chemnitzer Versammlung, übrigens aus rein äußerlichen Gründen, keine Resolution eingebracht wurde, war dies der Fall in einer ebenfalls am Sonntag abge haltenen öffentlichen Versammlung des nationalliberalen Ver eins in Thum. Hier kam nach längerer Debatte über einen da» .Wahlrechtsproblem behandelnden Vortrag des Generalsekretär» Dr. Westenberger zwar eine Einigung auf Grund einer im allgemeinen zustimmenden Erklärung zustande. Im zweiten Teil der Resolution wurden aber klipp und klar drei Forderungen zur Verbesserung des Kompromisses ausgesprochen. Man erachtete eine Verkürzung der auf zwei Jahre festgesetzten Ansäs sig k e i t s f r i st für notwendig, man wünschte eine Herabsetz ung der Altersgrenze bei der ersten Zusatzstimme von 50 auf 4 0 Jahre, und man forderte endlich die Ge samt er neuern» g, nicht die Teilerneuerung der Zweiten Kammer. Betrachtet man dies« drei Versammlungen im Zusammen» Hang, so läßt sich unschwer eine Steigerung des Aus drucks liberaler Willen s m e i n »n g, erkennen. In Dresden kam nach heftiger Redeschlacht ein leidlicher Friedens schluß zustande, in Themnitz stand die Versammlung geschlossen auf dem Boden der Abänderungsvorschläge, deren Vertretung der Abg. Clauß auch zusagte, in Thum endlich verdichteten sich die Verbesserungswiinschen zu einer klaren Resolution. Ange sichts dieser Tatsachen wird die nationalliberale Fraktion nicht umhin können, diese Verbesserungen, die von den Wählern gewünscht werden, und die wir gleich nach Erscheinen des Kom- promißvertrages an dieser Stelle vertreten hatten, mit allem Nachdruck geltend zu machen, damit das Vertrauen, dass sie sich in weiten Schichten der Bevölkerung erworben hat, nicht ge- mindert, sondern gemehrt wird. * ckß > , Der schweizerische Bundesrat bereitester Ki n- sührung des elektrischen Betriebes » Gailen Bundesbahnen vor. Bei einem Brandein Chicago wurden bis jetzt zwölf verkohlte Leichen aufgcfunden, 34 Personen werden noch »ermißt (S. N. a. a. Welt.) Das Nichtigste vom Tage. Die W a h lre cht s de p u ta t i o n der Zweiten Kammer beendete gestern die er st e Lesung des nach den Kompro - mißv erschlügen abgecinderten WahlrechtScntwurfes. (S. Leitart.) Annahme von Anreigen bi, spätesten; g'/, Uhr vormittags. Für Aufnahme von gräürren Anzeigen an bestimmten Stellen kann nur bann gebürgt werben, wenn sie am Lage vorher bet uns etngehen. Jnsertionspreis: Vie fiebengespaltene Aorpuszeii« oder deren Raum io pfg., Reklamen 2» pfg. Bei größeren Aufträgen entsprechender Rabatt. darbringen. Die Erkenntnis solcher Bevormundung gährt« in Monika wild wie neuer Süßer; aber wie dies« Tropfen zu innerer Läuterung Klärung gelangen und nun, ruhig und ge setzt, im eigenen Zeichen siegen, so kam auch Monika zu einer -eiteren Ruhe: „Wenn mir recht ischt, wer zu mir kommt, so gehört er auch zu mir ,und dann find wir eins. Das mag sich der Pappe merke!" Und sie ließ auch einige Worte gegenüber dem Herr« de» Hause» fallen. „Red' du nur zu, ich handle!" sagte sich Joseph Krafft dagegen, und freute sich, seine Dorsichtsmaß, regeln zeitig und wohlüberlegt etngefädelt zu Haben. Auch al» er am Morgen des Weinverfteigerungstages dicht vor dem Rathaus Se. Hoheit am Wagen vorikberjagen sah, hält« er vor Vergnügen jauchzen mögen: seiner Befürchtungen wären jedenfalls gerechtfertigt gewesen; der Reiter hatte inzwischen die Unmöglichkeit weiterer Heimlichkeiten erkannt und war nun hintrrhergeeilt! Doch was sich Kraft nicht ekngestehen wollte, ging mehr denn je in seiner Tochter Gedanken über: bi« ge schmeidige Gestalt Er. Hoheit war d«» sehnsüchtigen verlangen» einer Mädchens wert, und wrntt dieser Mann in ehrlichen Ab fichten ««klopfen sollte, weshalb dütfte ihm dann nicht aufge tan werden? Der Bewerber wüllteLi« Monika nicht «mfgrben; vielmehr oerdichtete sich der Wünsch, an dieser Festung den jugendlichen Stürmermut zu erproben, zu allerhand festen Planen Am Tage der Äeinversteigerung stau» Sr. Hoheit blendend weißer Schimmel km Stall de» wafthausck« zum Stern neben dem Rathaus, und da dieser Stern alle anderen Stätten der Gastlich»,«! überstrahlte, und «rafft bickr sein Krautfaß aufzuladen hatte, ss spannte er an gleich« Stell« au«. Gr freute sich »« fchchieu Scheina in der Rocktasche, Nahtn im Ratskeller «ine» aemüllichen Sitz neben drei Dutzend üßchern Weinlieb. -Wer» «ü Und prüft« mit ihnen all die t-stbaren Sertem Lar Küfer ging mitder Kann«van Tisch,n MVmM- L« ränckMGchiuch in da» Vkmftiil »ü die Lrapfrn üb« -i* «MG AM di. wegschoß. Krafft nahm die Leiter und trug sie in das Haus, ließ den Kettenhund los, verschloß sorgfältig die Haustür und stellte am frühen Morgen die Monika zur Rede. Wer soll dagewese sein, Vater?" „Hab' ich nit mit eigen« Auge Er. Hoheit gesehe?" „Da muß ich ja grad lache!" Hatten den Bauer vorher die Zweifel gepeinigt, ob der Verhaßte bei seinem raschen Abgang bereits gefeMterlt hätte oder erst im Begriff gewesen sei, zu Monika» Kammerfenster aufzusteigen, so beruhigt« ihn nun die kühl« Art Monikas. Die Leiter hatte, dachte er sich, ihren Beruf wohl auch diesmal nicht erfüllt. In solchen freudigen Gefühlen kannte Joseph Krafft kein sehnlichere» Verlangen, al» all« Heimlichkeiten zu ver hindern und Se. Hoheit wohl gar vor der Oeffentlichkeit zu ducken. Die nahe» Weinproben und Weinversteigerungen in den Rathaus-Kellereien des Wei Stunden entfernten Amtsstädtchen würden die geeignete Gelegenheit bringen. Krafft wollte selbst einige seiner Lieblingsscheine für die feinsten Tropfen daran wagen, um die mitunter auch dort anwesend« Hoheit auszustechen, und zu zeigen, wo Kennerschaft und Geld vereinigt seien. Im Mai, wenn der Saft In die Roben strebt, steigen auch die edelsten Tropfen au» den Kellern. Vom Rheingau mit seinem auserlesensten flüssigen Sonnenschein, hat sich die Sitte dieser WeinversteigerungLY weiter verbreitet, auch nach den wenigst berühmten Lagen an Heiden Ufern «nd weit darüber hinaus. „Monika," sagt« Josef Krafft zu feiner Tochter, „auch du magfcht dir di« Welt ein wenig atiÜ-aue; wir wolle Freitag anspanne und zur Weinverstetgerung ffthre- Die Probe im Ratskeller -cht berühmt und wird dir Pprgnüge mach,! Ich muß da, Fuhrwerk ohnehin mitnehm«, deckst'ich muß,dm Ettrnegasthau, unser große» Krautfaß heimnah««, '»— weischt?" Monika wüßte mchr, aj» sich d«, Vaftr dachte: » w-llte st, nicht allein daheiM A». - -Rß Ausst. S* Hoheit «nutz «»cht «ur, mit an f-sihettr wahi gar «bfteigen, die Einführung des Reichstagswahlrechts mit geheimer Stimm- al-gabe für alle über 20 Jahre alten Staatsbürger ohne Unter schied des Geschlechts verlangt, und zwar unter Anwendung der Verhältniswahl. Weiter wurde in diesem Antrag eine zwei jährige Gesetzgebungsperiode und Vornahme der Wahl an einem gesetzlichen Ruhetag verlangt. Dieser Antrag veranlaßt« eine kurze Debatte. Abg- Hettner (Natl.) betonte, Hf« Ab» lehnung dieses Antrages durch die Nationalliberalen würde ihr« Stellung zum Reichstagswahlrecht in keiner Weise berühren. Der Regierungsvertreter, Geheimrat Dr- Adolf, bezeichnet« den Antrag auch für die Regierung als unannehmbar, sodaß der Antrag Goldstein mit allen gegen ein« Stimm« abgelehnt wurde. Dann wandte man sich zu dem freisinnigen Anfrage zu, den Abg. Bär begründete. Abg. Dr. Kühlmorgen wies darauf hin, daß manchen der in diesem Antrag« erwähnten Punkten bereit« durch das Kompromiß Rechnung getragen sei. Zu Punkt 3 (die Wahl- kreiseinteilung betr.) erklärten die Abgg- Hettner (Natl.), und Langhammer (Aalt.), daß di-e Forderung schon im Kompromißantrag berüWchtigt sei, während Abg. Pflug darauf hin hervorhob, daß der neue Antrag Dr. Zöphel-Pflug sich mft dem Kompromiß keineswegs deike. Ueber den Antrag Bär wurde getrennt abgestimmt. Die beiden ersten Punkts wurdest gegen 2 Stimmen (Bär und Goldstein) abgelehnt. Der dritte Punkt soll später verhandelt werden. Schließlich sprach man sich; dahin aus, daß die Deputation nur die Gründzüge berate»^ solle und abzuwarten sei, was die Regierung Lazu sage. Nach längerer Geschäftsordnungsdehatte behielten sich di« Abgg. Trüber und Heymann (Kons.) noch vor, ihren Standpunkt im Plenum zu vertreten und darzu tun, weshalb sie das Kam» promiß nicht unterschrieben haben. Der Vater des stW-rsmiffes Von Herrn Landtagsabgeordneten Langhammer wird dem Auer Tageblatt geschrieben: Die Grundlage zum Wahl rechts-Kompromiß ist in der Neuner-Kommission, der vier nationale Abgeordnete angehörten, geschaffen worden. Zwischen der ersten Beratung in der Fraktion und der endgültigen Ent schließung für den Kompromiß lag fast eine Woche Zeit. Da» genügt wohl, um jedem Abgeordneten Gelegenheit zu gÄen, mit Gewissenhaftigkeit die Grundlage des Kompromisses und di« Wirkung der Vorschläge zu prüfen. Wenn ich mich an der Vor bereitung der Vorschläge mit beteiligen konnte, so freu« ich mich hierüber aufrichtig. Ich bin mit der Mehrzahl meiner Land tagswahlkollegen von der lleberzeugung durchdrungen, daß wir nicht ergebnislos in dieser hochwichtigen Frage ausein ander gehen dürft«». Wir mußten den ernsthaften Versuch machen, das Dreiklassenwahlsystem zu beseitigen, wir mußten die Grundlagen für ein Wahlrecht zu schaffen suchen, daß den liberalen Forderungen mindestens sehr nahe kommt. Dabei hatten wir mit der stärkeren konservativen Fraktion, mit der Ersten Kammer und mit der Regierung zu rechnen. Die letzter« suchte bekanntlich die Sicherung gegen die lleberflutung der Kammer mit Sozialdemokraten in Wahlen durch Kommunal verbände oder Vertretungskörper. Ein Vorschlag, der für meine politischen Freunde unannehmbar war. Warnende Stimmen. von nattonalliberaler Seite wird dem Auer Tageblatt geschrieben: Das Wahlrechts-Kompromiß hat, nachdem die Press« , bereit» in mehr oder minder entschiedener Weis« di« Schönheits fehler an der getroffenen Vereinbarung gerügt hat, nun auch die nationalliberalen Wählen auf den Plan gerufen. Der natio nalliberale Reichsoerein zu Dresden, der auch seinerzeit zuerst gegen das Wahlgesetz, das 1896 geschaffen worden war, seine Stimm« erhoben hatte, war der erste Verein, der eine Aussprache Uber das Kompromiß veranlaßte. Schon aus seiner Einladung klang Kampfesstimmung heraus: Die nationalliberale Land tagsfraktion ist im Begriff, einem Wahlrechtskompromiß zuzu stimmen, das erheblich von den Erundsätzenabweicht, zu denen sie sich in dem letzten Vertretertage durch den Abgeord neten Langhammer bekannte. — Die dieshalb herbei geführte Aussprache nahm einen sehr stürmischen Verlauf; man griff namentlich die sog. Reserven, die die Kompromißpar teien der Regierung zu bieten gewillt sind, aufs heftigste an; ^man verwarf unbedingt die Höhe der Alterszusatzstimme und die Bestimmung des zweijährigen Wohnen am Wahlorte, und es hätte nicht viel gefehlt, so wäre eine entsprechende Resolution angenommen worden, die eine Aenderung dieser Reserven ver langt. Wertvoll war es vor allen Dingen, daß Wbg. Hettner erklärt«, er werde, falls die Altersgrenze bei der ersten Zusatz stimme nicht auf 45 Jahre herabgesetzt werde, in der enschei- dend«n Abstimmung im Plenum gegen das Gesetz stimmen. Es ist zu erwarten, daß di« Mehrzahl der Nationalliberalen diesen Standpunkt Hettners teilt, denn ursprünglich haben sich «i ja die Nationalliberalen für das 40. Lebensjahr als Grenze ausgesprochen, und mit Rücksicht darauf bedeutet die Steigerung vM Gllßs WW? vWWMl WH WWW AWWWA* Nuer Tageblatt und Anzeiger für das Crzgebirge Das Aventeuer am Weinprove-Tag. Humoreske von Max Bittrich. »nd««». In jener Gegend am rechten Ufer des Rheins, in der man auf manchen Gehöften eine Leiter findet zum gelegentlichen Aufftieg de» Auserwähtten an da» Fenster der Theres oder Maria, war bereit« zu wiederholten Malen di« gleiche weibliche Stimme Lurch die Stille -er Nacht gedrungen: Lufsieige willscht? Also steig' nauf, aber mir den Buckel! Und so bestimmt, wie dickst Stimme erklang, war jÄeemal das Fenster zugeflogen, und während im Kämmerchen «in Kichern über den Einfalt der Mannshenke entstand, waren diese mit langer Nase abgmogen, um nqch-er alle Jungmannschaft im Umkreis mehrerer Meilen zu « hn-en, das stütze, hochfahrige Ding, die Monika Krafft, Liefe eifern« Jungfrau, völlig kaltzustellen. Fortan hatte» denn auch njcht wenig Leute La- Bestreben, die Monika anzüschwärzen, , Hk« Zett vermocht« die Anaüschuldighe immer «jeder n. «o gab 's» denn «usch solche Männer, "Ltr- der. « Energie gern verziehen, ja ass besonderen Wert an- ckich stich bemühten, selber Hahn im Korbe Lu werden, van einem Erfolg solcher Bestrebungen wußte die Oefstnt- ch so konnte sich denn Ler wohlhaLende Bauer Joseph Krafft, der Vater Le, eisernen Jung enua wundern, al« er dann Loch einmal einen vex- ' ".stph Krcht r- Schritt« aus »» tstht? We r während «ine we