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Vitt tbik ssaa MM NiuMii Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonntage nachmittags von L Uhr. — Telegramm-Adresse: Tageblatt Aue. — Fernsprecher Mr unverlangt eingesandte Manuskript« kann Gewähr nicht geleistet werden. Bezugspreis: Durch unsere Boten frei ins Haus monatlich 50 pfz. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich HO pfg. und wdchentlich <0 pfg. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich >.L0 Mk. — Durch den Briefträger frei ins Haus vierteljährlich >.gr Mk. — Einzelne Nummer t» pfg- — Deutscher postzeitungr- katalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. Verantwortlicher Redakteur: Vritz Anthola Mr di« Inserate verantwortlich: «ttlter sirrm, beide in Aue i. Lrzgeb. mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Sonntagsblatt. m'. b. H. in Ane i. Lrzgeb. Annahme von Anzeigen bis spätestens y'/- Uhr vormittags. Mr Ausnahme von größeren Anzeigen an bestimmten Stellen kann nur dann gebürgt werden, wenn sie am Tage vorher bei uns eingehen. Insertionspreis: Vie fiebengespaltene Uorpuszeile oder deren Raum lo Pfg., Reklamen rs pfg. Bei größeren Aufträgen entsprechender Rabatt. Freitag, L8. September 1908. vilt M SSV« MM ItiuMil Nr. I18 Dritter Jahrgang. ttuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge Vies« «rnfertzg tz Tas Wichtigste vom Minister Graf Hohenthal äußerle gestern bei einem Empfang von Vertretern der M i t t e l st a n d s v c r e i n i g u n g, das die Regierung an ihreni Wahlrechtsent wurffesthalte. (S. Kgrch. Schs.) Die H e r b st s ess i o n des Reichstags wird am 3. No v. mit einer Plenarsitzung eröffnet werden. (S. pol Tagessch.) Zur Eröffnung der Interparlamentarischen Union hielt Reichskanzler Fürst v. Bülow eine fran zösische Ansprache. (S. Art. i. Hpibl.) Die Zeppelin-Spende beläuft sich bisher auf 4» z Milli onen Mark. Der französische Generalkonsul in Budapest Fontenay hat Intrigen gegen den Dreibund angezettelt. (S. pol. Tgssch.) Der t ü r k i s ch e M i n i st e r r a t beschloß, eine ncueAnleihe in Höhe von 3 KOO 000 Pfund aufzunehmen. O r v i l l e W r i g h t ist gestern bei einem Flugversuch schwer verunglückt. (S. Tel ) Neberängstliche Gemüter. Von nationalliberaler Seite wird dem Auer Tageblatt ge schrieben: Die- Sehnsucht der Lehrer, von der Ortsschulaufsicht durch die Geistlichen befreit zu werden, scheint in absehbarer Zeit ihre Erfüllung erleben zu sollen. Dieser alten, von liberaler Seite von jeher unterstützten Forderung haben im letzten Land tage auch die Konservativen nicht mehr entgegengearbeitet: aber doch gibt's im Sachscnlande noch Leute, die diese gänzlich ver altete Einrichtung: zum Segen und zum Heile der christlichen Volksschule erhalten wissen wollen. In einem Orte des sächsi schen Erzgebirges — wir könnten auch den Namen nennen — fand in den letzten Tagen des August eine Besprechung von Schul- und Kirchenvorstandsmitgliedern verschiedener Gemeinden eines bis zur letzten Wahl noch konservativen Wahl kreises statt, die den Zweck hatte, nach geschehener Aussprache eine Petition an den Landtag vom Stapel zu lassen, worin um Belassung Ides gegenwärtigen Zustands ersucht werden sollte. Um nun die Empfänger dieses Schreibens von vornherein für das Vorhaben günstig zu stimmen, hatte dessen Verfasser in richtiger Erkenntnis seiner Leute ein Moment in den Vorder grund gerückt, dessen Wirkung er sicher fein durfte. Erneute Geldopfer stehen den Gemeinden in sicherer Aussicht, wenn an die Stelle der kostenlosen geistlichen Ortsschulaufsicht ander« Personen als Ortsschulinspektoren gesetzt würden. Natürlich wurde dieses Argument in besagtem Schreiben nicht als das wichtigste hingestellt; immerhin bildete es aber die recht augen fällige Einleitung eines Abschnittes des Schreiben^ und darauf hin waren auch einige wenige Vertreter aus den verschiedenen Eemeiirden erschienen. Auffällig war es freilich, dass verschiedene Personen des betreffenden Kreises, die als Gegner der geist lichen Ortsschulaufsicht bekannt sind, nicht mit eingeladen waren. Trotzdem hatten sich aber auch unter den Besuchern der Ver sammlung «in paar solche Bösewichter befunden, und so kam's leider zu keinem einhelligen Beschluß. Während nun die Anhänger der alten Institution für ihren Plan neue Anhänger zu erwerben suchen, weil trotz allen Mühens die massenhaften Unterschriften nicht gleich kommen wollten, brachte man in Erfahrung, daß diese ganze Bewegung nicht allein von den weltlichen Mitgliedern des betreffenden Schul- und Kirchenvorstandes ausging, sondern daß diese in dem Orts- geistlichen eine wesentliche Stütze fanden. Natürlich verwehren wir keinem Staatsbürger das Recht der eigenen Mei nung; aber andrerseits wahren wir uns auch das Recht, unsere Verwunderung darüber auszusprechen. Die weitaus größte Zahl der Landgeistlichen wird herzlich froh sein, wenn die der leidigen Last der Ortsschulinspektion, die vielfach doch zu recht ernsten Spannungen zwischen Geistlichkeit und Lehrerschaft Anlaß ge geben hat, enthoben ist. Hat doch selbst der konservative Abgeordnete und PfarrerStarkeam24. März im Landtag bekundet, daß die Geistlichen den Wunsch der Lehrer, fachmännische Schulaufsicht zu bekommen, unter st Litzen, und daß sie dringend hoffen und wünschen, daß die Regierung dieser Frage möglichst bald nahetritt; nur die Beaufsichti gung des Religionsunterrichts möchte der Abg. Starke den Geist lichen gewahrt wissen. Daß trotzdem Versuche gemacht werden, durch Erweckung unnötiger Sorge um angebliche neue und schwere Belastungen der Gemeinden die Gemüter für Beibehaltung der Ortsschulaufsicht der Geistlichen zu gewinnen, deutet weniger auf Erfassung der Bedürfnisse der Gegenwart als auf die Absicht, über die Schule durch die Kirche eine Herrschgewalt auszuüben. Die Schule ist aber ein« staatliche Einrichtung, und wenn bisher die Staatsregierung nicht die Energie gehabt hat, diesen Stand punkt entschieden genug zu vertreten, so kann daraus noch lange nicht eine Rechtfertigung des gegenwärtigen Zustands hcrgeleitet werden. Ganz verkehrt aber ist es endlich, die Befugnis der Geist lichen zur Ortsschulaufsicht aus einer Jahrhunderte alten Gewöhnung herzuleiten. Wer auch nur Halbwegs di« Geschichte des Volksschulwesens kennt, weiß, daß gerade die Kirche die Durchführung des allgemeinen Schulzwanges versäumt hat, daß erst der Staat eingreifen mußte, damit allen Staatsangehörigen eine gewisse Bildung zuteil wurde. Gerade jene, den histori schen Tatsachen so arg ins Gesicht schlagende Behauptung von der seit Jahrhunderten zum Segen der Volksschule be stehenden geistlichen Schulaufsicht beweist, wie sehr es notwendig ist, daß mit alten, durch nichts begründeten Vorurteilen auf geräumt wird; und dazu gehört auch di« schlimme Meinung, daß den Gemeinden durch Einführung fachmännischer Schulaufsicht neue Lasten erständen. Die Kosten für die Vermehrung der Zahl der Aufsichtsbeamten wird der Staat tragen, denn die Schule und deren Wohlergehen müssen vor allem dem Staate am Herzen liegen. Fürst Bülow auf der Inter parlamentarischen Friedenskonferenz. Die 15. Interparlamentarische Konferenz wurde gestern vor mittag im Sitzungssaals des Reichstages eröffnet. Erschienen waren u. a. der Reichskanzler Fürst v. Bülow, sämtliche Staats sekretäre und preußischen Minister. Professor Eickhoff als Vor sitzender der deutschen Gruppe begrüßte di« Erschienenen und schlug die Ernennung des Prinzen zu Schönaich-Earolath zum Präsidenten der Konferenz vor. Prinz Schönaich wurde per Akklamation unter lebhaftem Beifall zum Präsidenten gewählt, nahm die Wahl an und sprach seinen Dank dafür aus. Alsdann schlug er die Wahl von Vizepräsidenten aus den ver schiedensten Ländern vor. Die Wahl erfolgte ebenfalls per Akklamation. Hierauf hielt Prinz Schönaich eine mit lebhaftem Beifall aufgenommene Begrüßungsrede, worauf der Reichskanzler Fürst v. Bülow das Wort ergriff. Der Reichskanzler wurde beim Betreten der Rednertribüne mit lebhaftem Beifall und Händeklatschen begrüßt. Seine Rede rief an mehreren Stellen erneuten Beifall der Ver sammlung hervor. Ebenfalls erscholl am Schluß der Rede an haltender Beifall und Händeklatschen. Die Rede des Fürsten Bülow hatte folgenden Wortlaut: Meine Herren! Im Namen der Kaiserlichen Regierung habe ich die Ehre, Sie willkommen zu heißen. Sie werden, meine Herren, in Deutschland die Sympathien finden, die Sie zu er warten berechtigt sind. Die interparlamentarische Vereinigung tagt zum ersten Male auf deutschem Boden, aber Sie sind bei uns nicht unbekannt. Mit der zivilisierten Welt weiß Deutsch land die Dienste zu würdigen, die Sie einer edlen Sache leisten. Indem ich meinen Blick auf diese glänzende Versamm lung richte, sehe ich in ihr alle Altersstufen vertreten, und das scheint mir natürlich, denn in Ihrem Wirken vereinigen Sie den Schwung der Jugend mit der Erfahrung des gereiften Alters. So kämpfen Sie gegen die Zweifel und die Schwierigkeiten, di« sich jedem schönen Werk« entgegenstellen. So haben Sie mehr erreicht, als anfangs angenommen wurde. Von ausgezeichneten Männern geleitet — ich will nur Ihren Senior-nennen, Herrn Frödöric Passy, den wir zu unserer Freude unter uns sehen, Herrn Passy, den ich mich erinnere, vor etwa 30 Jahren in Paris gesehen zu haben, und den wir alle so hochherzig, feurig Herbst. Novellette von A. Heller». Herbstanfang. Der Frühnebel ist gesunken, hinter weißem Gewölk bricht die Sonne hervor. Auf Aster und Herbstzeitlose funkelt der Tau; durch die halbentlaubten Bäume streicht ein frischer Wind und fegt falbe Blätter vor sich her. Ueber abge- blühte Felder tönt Rabenkrächzen — am Horizont nimmt ein Vogelschwarm den Flug. Im Zimmer duften späte Reseden — ein Kanarienvogel schmettert im Bauer. Einförmig tönt durch Duft und Vogelsang das Klappen einer Trittnähmaschine. El friede, das Schnurren macht einen ganz nervös! Wozu die Hast? Du bist beim letzten Stück und brauchst erst zu mittag abzu liefern." Das Mädchen, das feine Säumchen in eine Negligeejacke steppt«, sah nicht von der Arbeit auf bei der Antwort: „Ich — möchte mir einen Spaziergang erübrigen, Mama! Es ist heute noch ein guter Tag —" Die Veamtenwitwe legte ihre Arbeit nieder und streifte die Stieftochter mit erstauntem Blick: „Du willst spazieren gehen — je^t? Und der Briefträger ist in einer halben Stunde hier — sonst warst du zu dieser Zeit nicht sortzubekommen ---?!" Das Mädchen wurde immer unbegreif licher. Sonst hatte es die Minuten gezählt, bis der Postbote kam und heute, wo doch die Antwort endlich «intreffen mußte, wollte es fort? Gut, daß Otto, Elfriedens älterer Bruder, end lich «in Ende gemacht und bei dem Entfernten klar und bündig angefragt hatte, ob er noch beabsichtige, die Elfriede zu heiraten, sein« Verhältnisse sollten ja, wie man erfahren, jetzt die besten sein. — Nun, wie die Antwort ausfallen würde, wußte sie im voraus — «in Mann, der in sechs Jahren nicht sein Wort «in gelöst, das er in der Abschiedsstunde dem Mädchen gegeben und da» dahin gelautet, es zu holen, sobald er auskömmliche Stellung gefunden habe, denkt nicht daran, es noch zu tun. Wohin hatte nun da» Warten geführt? Vorzeitig verblüht unter dem steten Hangen und Bangen, war das Mädchen; 10 Jahre lang von morgens früh bis abends an der Nähmaschine fitzend, erhält auch nicht gerade frisch — der Erich Bach würde einen bösen Schrecken bekommen, wenn er die Elfriede jetzt wiedersähe. Was war aus der Elfe von einst geworden? Ja, was war aus der Elfe von einst geworden? Sie hatte ja noch immer ein liebes Gesicht, eine gewisse Anmut der Bewe gungen, der Zauber aber, die Blüte, die lachende Lebenswonne, welche die Zwanzigjährige ausgestrahlt und andere entzückt hatte, war hingeschwunden mit jedem schwindenden Jahr. Und die Blüte der Seele, der Glaube an das große, große Glück, das die Zukunft bringen würde, den jedes junge Herz hegt? Auch er war geschwunden mit jedem rinnenden Gedanken, indes die Nähmaschine schnurrte, den Kurs geändert. Die ersten Zwei fel an der Treue des Mannes, auf den sie hoffte, waren erwacht; dann merklich und merklicher ein Stillestehen der Gedanken — was entwirfst du Pläne und weißt nicht, ob sie sich verwirk lichen werden? Das erste Ermüden war über sie gekommen, noch verscheucht durch neuaufflackernde Hoffnung, die schneller und schneller erlosch, bis endlich die Mutlosigkeit von ihr Besitz genommen. Auch sie besaß ihren Stolz — wie hatte sie sich ge- sträubt gegen das Machtwort des Bruders, Erich Bach an sein Wort zu erinnern, — nun endlich hatte sie eingewilligt: Damit es klar zwischen uns wird .... Ihre Lippen hatten dabei gebebt. — Es ginge ihm gut, sagten die Leute; seine kargen Mitteilungen hatten nichts hier von verraten. Dennoch stand noch einmal der alte Glaube in ihr auf — vielleicht hatte er absichtlich geschwiegen, um dann plötzlich zu überraschen. Nun hatte wohl gar des Bruders Vor gehen ihm die Freude vorweggenommen. ... Sie hatte heiße Wangen vor herzklopfender Erwartung, während sie durch die Straßen schritt, sie erinnerte damit an die Elfe von einst — i leidenschaftlich preßten sich ihre Finger um das Paket fertig genähter Wäsche; — erst abliefern und dann — dort, am Ein gang der Kastanien-Allee, würde st« mit dem Briefträger Zu sammentreffen, sie wußte ganz genau, wann er dort vorüberkam, — nicht zu Hause, unter den Augen der Stiefmutter, wollte sie den Brief lesen, allein, in der einsamen Allee sollte es geschehen. Den Brief? Ja, würde «r wirklich heute kommen? Und wie, wenn er enthielt, was sie nicht ausdenken wollte — konnte? Der Horizont war trüber geworden, die Sonne blasser und blasser. Heftiger zerrte der Wind an den Kleidern der Vor wärtsschreitenden — die war plötzlich wieder das frühgealtert« Mädchen. Was blieb ihr, wenn —? Nichts als OeLe — Arbeit — Pflichterfüllung. „Haben Sie etwas für mich, Briefträger?" scholl es zehn Minuten später am Eingang der Allee, eigentüm lich atemlos; vielleicht raubte der Wind der Sprecherin den Atem. „Stimmt, Fräulein! Ist freilich für den Herrn Bruder, aber wenn Fräulein mir den Weg abnehmen wollen, bitt' schön!" Nur wenige Passanten gingen an der Bank in der Allee vorüber, aber diese wenigen streiften sämtlich mit dem Blick das schlicht gekleidete Mädchen, das dort saß, einen offenen Brief in der Hand. Und sämtliche wandten ven Kopf zurück zu dem Mädchen — was in dem Brief stand, war wohl ein Schicksalsschlag, viel leicht, ja, vielleicht eine — Herzenstäuschung . . . Eine Herzens täuschung ... Er bekannte es ganz freimütig, der Erich Bach —: Bester Herr Brunk, Sie als ein Mann, der das Leben kennt, werden es mir nicht verargen, wenn ich nicht gewillt bin, mir günstige Thancen zu verscherzen durch die Verbindung mit «stnem armen Mädchen. Es ist wahr, was die Leute sagen, es geht mir gut, ich bin Prokurist eines großen Handelsgeschäftes und — man steht mich gern in dem töchterreichen Haus meines Prin zipals, des reichen Konsul Stöhl; ich brauche nur die Hand aus zustrecken —. Ueberdies ist mir die Elfriede — offen gestanden — zu eng, zu philisterhaft, zu unmodern in ihrer Denkungsart; ich habe dies ja aus ihren Briefen ersehen — solche Frau könnte ich in keinem Falle gebrauchen. Sie war ja damals sehr reizend und ich werde mich immer gern unserer Bekanntschaft erinnern, wünsche aber nichts sehnlicher, als daß diese endlich vergessen und bald die zufriedene Frau eines anderen sein möge. Zu eng — zu philisterhaft — zu unmodern . . . Elfriede Brunk flüsterte es wiederholt; sie mußte ihn erst lernen, den Begriff der Worte. Ja — ja, zu unmodern war sie mit ihrem Festhalten an dem «inen, — zu philisterhaft, niemals erwidert zu haben be gehrenden Blick ,— zu eng im Denken ... Er allein, seine Liebe, war ihre Welt gewesen, eine sehr begrenzte, eine — zu enge Welt, wie sich erwiesen. Was wollte der Schmerz von ihr, das nagend«, brennende Weh? Wer so brutal sich trennt von seiner einstigen Liebe, ist ihrer nicht wert — nie wert gewesen. Vorbei die Hoffnung — vorbei der Glaube an ihn — zerstört auch die Erinnerung . . . Was nun? Zurück an die Nähmaschine, in da»