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rienStag, 5. September Ivli äittr 4000 »UM IttmA« Nr. W6. Sechster gahrgang. 5luer Tageblatt und Anzeiger Mr das Erzgebirge p»:an«wortttch« keöakttm ?ettz Rnikolä jür di« Znsnat» verantwortlich: Matter Ilraa». Seide in U»e i. Lrzged. mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Auer Sonntagsblatt. Sprechstunde der Redaktion mit Nnvnahm, der Sonntage nachmittag» von 4—0 Uhr. — Telegramm-Ndrrffei Tageblatt Aneeqgeo.q!» Fernstrrchrr »s Für unverlangt eingesandtt Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. Druck und Verlag 0ar» Kmett- a. verte g»-v««rtt<keN m. b. si. in Nue t. Lrzgeb. Sezug,preis: Durch unsere Boten frei in, Hau, monatlich soOfg. Lei der Geschäftsstelle abgeboltmonatlich^0j)fg. und wöchentlich 10 pfg. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich >.»o Mk., monatlich »0 pfg. — Durch den Briefträger ftet in. Hau» vierteljährlich ,.-2 lM, monatlich pfa. — Einzelne Nummer <0 pfg. — Deutscher Postzeitungskatalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mtt Ausnahme von Sonn» und Feiertagen. Znsertionspreis: Vie stebengeivaltene Rorpuszeile oder deren Raum für Inserat« au» Au« und dm Drtschaften de» Amtshauptmannschast Schwarzenberg »0 pfg., sonst <5 Pfg. Reklamepetitzeile r» pfg. Bet größeren Abschlüssen mt- tz>rechender Rabatt. Annahme von Anzeigen bi, spätesten» -'ft Uhr vormittag». Für Aufnahme von größeren Anzeigen an bestimmten Stellen kann nur dann gebürgt «erdm, wenn st« am Tage vorher bet uns etngehen. vttke N»»»ek »Misti e KNtU . Da» Wtchltgft, vom Lage. D» r Bund der Industriellen hielt gestern in Dresden stine Id. Gen e ra l 0«rsammlung ad. » «isdeizoaK^rl Ferdinand, der Äroßher 0 g von Oldenburg und der Reich»ta> jler von Berh. mann Lollweg sind ln Kiel eingetroffen und haben aus d, r Hohen-ollern Wohnung penommen. (T. N. a. a. Well.) Am Monntagmittag hat der Botschafter T a m b 0 n zur Wiederaufnahme der Marokkooerhanvlungen dem SlaalSstk etür Kiderirn-Wächter einen Besuch abgestattet. ^S. Art. i. Hptbl. u. Tel) * In Belgien ist die Bewegung gegen die Lebens» mtttelteuerungim Wachsen begriffe». Die Fleischer haben beschlossen, ihre Läden z» s chlietze n. Die italienische Regierung hat nach Feststellung zahl, reicher Choleraherde im ganzen Lande die Wall» führten nach Loreto untersagt. 'M»- Mutmaßliche Witterung am Mittwoch» Westwind, wolkig, kühl, kein erheblicher Niederschlag, -Wc Der Atem des TtaatSkörperS. >0? Kaiser Wilhelm hat bei seinem jüngsten Besuch in Ham burg wieder Gelegenheit genommen, die ausschlaggebende Be deutung von Handel und Schiffahrt für die Macht und Größe unseres Volke», ja für seine Existenz überhaupt, zu betonen. In der Rede, die er bei dem Festmahl des Senats im Hamburger Rathaus« gehalten hat, sagte er u. a. folgend«»: Für ein« Nation ist es notwendig, wie für den menschlichen sKörper, zu atmen, um zu leben. Der Atem des Staatsöörper» bringt ihm Leben und Kraft. Und dieser Atem ist der Handel. Schon der weit» blickende Große Kurfürst prägte da» Wort: Handel und Seefahrt sind die beiden Hauptsäulen meine« Staate». Aus diesen Wor ¬ ten leuchtet da» tiefe Verständnis hervor, das Kaiser Wilhelm fett Beginn feiner Regierungszeit dem Wesen und den Bedürf- nissen de» modernen Wirtschaftsleben» und de» modernen Ver- kehr» entgrgenbringt. Sie sprechen es klar au», daß der Handel ein« Lebensnotwendigkeit für unser Volk ist. Daß sein Aufhören wirken «Erd«, wie da» Versagen de» Atem» für den menschlichen Körper: erstickend, todbringend. Man kann di« Wichtigkeit eine» Zw'tges unsere» Volksleben» nicht stärker hervorheben, al» der Kat er es mit seinen Hamburger Worten über den Handel getan hat, und tm Einklang damit hat der Monarch feinen mächtigen Einfluß denn auch stet» geltend gemacht, wenn e» sich um die Förderung der Interessen von Handel, Schiffahrt und Verkehr gehandelt hat. Er hat eben nicht nur da» Derständnt» für die moderne wirtschaftliche Entwicklung, sondern er ist auch innerlich von ihrer Notwendigkeit und Zweckmäßig- k« i t überzeugt. Seine wirtschaftlichen Anschauungen wurzeln nicht in einem überwundenen Zeitalter, st« schauen nicht zurück aufveralteteFormenmit dem Wunsche, dies« Formen unter allen Umständen zu erhalten oder wiederherzu stellen, sondern .er bekennt sich bewußt und freudig zum moder, nen Zeitalter des Verkehr» und zieht auch die notwendigen Schlüsse daraus. Dabei ist Kaiser Wilhelm ein ebenso «ifriger Förderer der Landwirtschaft, deren Notwendigkeit und Bedeutung für d«a Staat er in zahlreichen Reden ebenso nachdrücklich ver kündet hat, wie da» in Hamburg bezüglich des Handels geschehen ist. Jeder Schein einer wirtschaftspolitischen Einseitigkeit ist also bei der allerhöchsten Stelle tm Reich ausgeschlossen. Um so nachdrücklicher darf und muß aber jeder, der da« Pro, gramm wirtschaftlicher Gleichberechtigung aller Stände verficht, auf da, Hamburger Katserwort Hinweisen und darauf pochen. Gerade heut«, wo der Kampf um da» Suum vuiguo in der Wirt schaftspolitik heftiger al, je entbrannt istl Noch immer ringen Deutschlands Handel, Industrie und Gewerbe um die praktische Gleichberechtigung in Gesetzgebung und Verwaltung des Staates, noch immer stoßen sie auf gesellschaftliche Vorrechte, dis verfas sungsmäßig nicht begründet find, noch immer finden sie bet den Regierungen und Verwaltungen nicht dieselbe liebevolle Rück ficht und aufmerksame, verständnisinnige Pflege wie die Land wirtschaft. Die Wünsche und Anschauungen des ^Kaisers haben sich in di.est.-r Hinficht noch nicht in dem gewollten Maße bei den herrschenden Schichten, di« gern mit der Verehrung für Hau» und Person des Monarchen prunken, durchzusetzen vermocht. Die Liste der kaiserlichen Forderungen, di« infolge de» überagrarischen Widerstandes unerfüllt geblieben find oder nur langsam zur Ver wirklichung kommen, wird mit jedem Jahre länger, und von dem Zustande gar, daß die Anschauung, Kandel Und Verehr seist, gleichsam der Lebensodem de» Staat»körper», auch st» den.untre Führung de» Bunde» der Landwirte stehenden BeoülkerungS- schichten herrschend wäre, find wir noch weit entfernt. Hier lebt ein« Weltanschauung, die beinah« dasGegentekld« kaiser lichen für richtig hält, die nicht in der «Freiung de» Handel» und de» Verkehr» von Hemmungen und Erschwerungen, sondern in ihrer Zurückdrängung das Heil für unser Volk steht. Da» ein fache und schlichte Bekenntnis zur wirtschaftspolitischen und staats bürgerlichen Gletchwertung aller ehrlichen Erwrrbstättgkeit in Stadt und Land klingt au» diesen Schichten nicht heraus. Ihnen gilt di« Landwirtschaft al» die erstgeborene, zu Vorrechten be stimmte Tochter, um deretwillen andere zurückzutreten oeqrslichtet seien. Schon der Große Kurfürst hat Handel und Seefahrt für die Leiden Hauptsäulen seine» Staates erklärt, aber wie sein, ganze Ueberseepolitik seinem Volke jahrhundertelang völlig ver- loven gegangen ist, so auch di« ihn beherrschende Grundanschau, ung. Erst die letzten Menschenalter haben allmählich wieder «inen Wandel herbeigeführt und «in neues Erwachen de» deut- schen Bürgertums zum Bewußtsein seine» Werte» und seiner Würde gebracht. Die kaiserlichen Anschauungen und die Bestrebungen de» deutschen Bürgertums, deren selbstloser Vorkämpfer der Hansa- Bund ist, begegnen sich. Sie werden und müssen zur Erreichung des Ziele» der gleichberechtigten Zusammenarbeit aller bürger lichen Erwerbsstände im Interesse de? Vaterlandes führen. Auf. gäbe des Bürgertums ist es, dafür zu sorgen, daß da« Hamburger Kaiserwort nicht im Strom der politischen Ereignisse verweht, sondern der Ausdruck für «in bessere» System und da« Stichwort der heraufztehenden neuen Zett wird, in der der Gedanke au«, gleichender wirtschaftlicher Gerechtigkeit ebenso allgemein« und unangefochtene Grundlage de» Volksleben» wird wie di« natio nal« Gesinnung aller deutschen Staatsbürger. Zum Wiedertegi«» »er Marolkover-andlaa-e«. DiePariserPresfe geht in ihrer gestrigen Ausgabe hin- sichtlich der Kommentare über den Wiederbeginn der Berliner Verhandlungen äußerst sparsam mtt der Druckerschwärze um, kaum daß sich hier und da ein kurzer Hinweis auf den entscheidenden Moment findet oder die Bemerkung, daß alle», was französischer- seit» über die Sache gesagt werden könne, bereit» gesagt worden sei. Beachtenswert ist höchsten», daß sich selbst der sonst so deutsch. Iwan Jwanitfch, hilf! Humoreske nach dem Russischen von N. A. Setkin. Der Kaufmann Peter Petrowitsch Turkow «ar wieder so weit: die Katastrophe konnte jeden Augenblick etntreten. — B inah« dreiviertel Jahr« hatte er nicht einen Tropfen Alkohol über die Lippen gebracht, zu seinem Namenstage aber versam melte sich -ein lustiger Freundeskreis um jhn, nahm ihm tm Spiel hundert Rubel ab, und au» Aerger goß er dann den ersten Schnaps hinter, dem der zweite und die andern folgten, und als er sich nach Entfernung der Gäste im Schlafzimmer anschtckte, sich die Stiefel au»zuziehen und seine Gattin durltzuprügeln, konnte er weder da« eine noch da« andere mehr «»»führen, sondern fiel quer über sein Bett und schnarcht« Li» in den Morgen hinein... Al» er erwacht« und sich mühsam auftappelt«, nahm er au» dem Wandschrank «ine Karaffe Branntwein, trank sie au» und wankte in den Traktier. Dort zecht« er «in paar Tag« herum, bi» er eine Trepp« heruaterfiel und .mit zerschlagenem Gesicht nach Haus« gebracht wurde. Gottlob, sagt« sein« Gattin zu ihrer Freundin Olutschka, jetzt mutz «r zu Kauft weiter trinken. Im Traktier fängt er leicht Skandal an, und man macht ja jetzt gleich au» jeder dumm«n Geschichte «in» -rotz« Sach«. Da» vorig» Mal hatte er sich am Dr»tkvnig»tag tm grünen Traktier betrunken und dem Prtstaw ein» Maulschelle gegeben: gleich wollte dieser zum Fried,n»rtcht«, laufen, und wir mutzten ihm Rubel um Rubel in die Tasche stecken, um ihn zu Lchchpzlchttgrn. — Hast du'» ntchs «tnmal mit einem Hau»mitt«l versucht, ihm dtft Trinken zu »erleiden? Hilft ja alle» nicht», meine Liebe, wo wird er sich da» verleiden lassen? Höchsten» ein Jahr dauert »», dann fängt er doch wi^er an. Rein, nun trinkt er «eiter, so etwa drei Eimer. Gut nur, datz ich den Iwan Jwanitfch Labe, den ich immer haft, damit « ibn bewach und wrstreut, vt» er sich legt. Iwan Jwanitfch «echt du, ist «in verabschied«, ter Beamter, der in schlechten Perhättntssen lebt. Er »ersteht sich darauf und wird Ptt mtt ihm fertig, md ist nachher mtt einem FehnruLelschetn zufrieden, so «scheiden und anständig ist er. Natürlich mutz er mittrtnkeu, aber « LHLlt den Kopf immer mit um- seinem Gefvhl «Lew «» folgte «in Glitt- fenaufgütz au» einem «ar, stürzt« er feinem Buchhaltz «», nimm«»! —Ich dank» Ihm Wird«, aber Sie dürfe» nicht mir vor Kummeri — Du wirst ihn entschädigen, Petruschka, sagte Iwan Jwanitfch beruhigend: Schenke ihm deinen alten Pelz, damit er getröstet sei . .. Halt! Wir wollen ihm diesen Pelz mit einem Schriftstück in Gegenwart aller jungen Leut« über reichen. Laß mich da» Schriftstück aufsetzen l — Vorwärt»! sagt« Peter Petrowitsch und wischte sich die Tränen ab: Schreib« amh, daß ich ihm eine gestreifte Plisseeweste schenke! llnd Iwan Jwanitfch begann zu schreiben, und Turkow sah ihm mtt stieren Augen auf die Feder. Endlich war da» Schriftstück fertig, und sein Verfasser la» es mtt erhobener Stimme: Ssrogt Ssrogrjt- witsch! Deine aufopfernde Arbeit in unserm Interesse und tm Interesse unsre» Unternehmens während der Zeit, da wir uns dein Trünke ergaben, veranlaßt uns, Dir durch diese» Schriftstück unsre Dankbarkeit auszudrücken, Aber wir lassen es nicht -et dieser Dankbarkeit unsre, -erzen» bewenden, sondern wir brin gen Dir, von dem Gesühl der Vergeltung beseelt, diesen Beltz, den wir selbst getragen, dar und ingletchen ein- gestreifte Plissee west«, und befehlen Dir, datz Du beide» an den Feiertagen der rechtgläubigen Kirche tragest. Peter Petrowitsch Gurkow, Freund, Freund! rief Turkow, al» er di« Worte mtt um nebelten Geist vernommen, und sank, von seinem Gefühl über wältigt, in die Arme chen, und di»»mal trai... Aschbecher,.. Darauf wurde — der Abend «ar -erangekom- men — ha, Ladenpersonal in di» Gaststube befohlen. All« er. schienen, bi» auf den jüngsten Lausburschen. Meine Herren Mit- arbetter! redet« Iwan Jwanitsch sie mtt vollem Brustton an: Ihr Herr Prinzipal hat Sie hierher rufen lassen, um in Ihr« aller Gegenwart Ihrem Aeltesten «in» Auszeichnung zuteil wer den zu lassen. Die Auszeichnung ist Niederwlegt in dtkftin Schriftstück, eigenhändig unterschrieben unter Beifügung de» Ge schäftesiegel,. Ssrogrt Ssrogrjttottsch, ' geredet« trat vot und «erbeuHt» sich TurkowH minft »um Gott«chamnen. In er den Pelz die PlMewMM, Att tzft . oben, und wenn Peter Petrowitsch sich an der Erde wälzt, steht er noch ganz fest auf den Füßen. And wie er ihn zu.zerstreuen und belustigen weiß! Man möchte selbst daran teilnehmen — wirklich, «in ganz vortrefflicher Mensch! Abend» wurde Iwan Jwanitfch geholt, und der sah sofort, wie der Hase lief. Beruhigen Sie sich, teure Anuschka, sagte er, wir kennen die Trunksüchtigen wie uns« fünf Finger. Ist dies etwa da» erstemal? — And am folgenden Morgen begann er mit seinen Zerstreuungen, denn in Peter Petrowitsch» Kopf sah es bereit» wüst au». Die Zerstreuungen aber waren recht seit, sanier Art. Da zeichnete Iwan Jwanitfch eine Fratze auf einen Briefbogen, schrieb darunter Esel, steckte den Bogen in einen Umschlag, versiegelte ihn mtt fünf Siegeln und legt« ihn vor die Haustür. Da» war dann etn Spaß, wenn einer den Brief auf- hob, rasch erbrach und zuletzt ein enttäuscht« Gesicht zog! Oder Iwan Jwanitsch ging in die Küche, fing da etn Dutzend Schwa- ben, klebte ihnen «»»geschnittene Paptersoldaten auf den Rücken und warf sie zmn Fenster hinaus. Dann sammelten sich unten dik Kinder, betrachteten mit staunenden Augen die krabbelnden Tiere, und Peter Petrowitsch sah hinter der Gardine durch da« Fenster und wpllft bersten vor Lachen. Nach jeder Unterhaltung wurde.... «in Glädchen getrunken. Aber auch darin mutzt, Abwechslung Lerrschen. Iwan Jwanitsch warf «inen Westenknöps in di« Karaffe und sagt«: So, nun trinken wir «inen Knopfauf- gutzl Und Pieter Petrowitsch trank aus dies« weift Knopf-, vretternägel- und sogar Uhrkettenaufgüsft, und jeder hatte nach seiner Ansicht «inen andern Geschmack. Auch da» Gemäß, au» dem man trank, wurde gewechselt. Bald nahmen sie »inen .Samowar- deckel, bald «in» Pomadenbüchse, bald eine Vast. Und jetzt wol len wir »inen au» der Lamp« psetfen! rief Iwan Jwanitsch und trank seinem Freund« au» der Küchenlampe zu. So ging w beinahe «in» Woche, und Peter Petrowitsch war vergnllgt, betrank sich Tag für Tag und stiftete keinen Unfug. Am Frettagnachmtttag stellt, sich plötzlich ein« tief« Traurigkeit -ei Peter Petrowitsch «in. Er ließ den Kopf hänaen, begann erst zu schluchzen und stöhnt« dann mtt von Tränen erstickter Stimm,: Herr, mein Gott, da sitzen «tt nun hier und wchtzn, und vielleicht Lat mein älteste, Kommt», Ssrogi Ssrogrjuvitsch, den ganzen Tag nicht» zu essen' und »v trinbeu gehabt! Da» Karg bricht unter Beifügung de» Ge- , tritt vor! Der also An- geredet,'trat vot und verbeugt» sich mit völlig ernster Miene tief. Iwan Jwanitsch «erla, da» Dokument. Reben ihm stand t