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AenStag, 12. September Ivil Ilidir L000 nbliitt NmiM. Rr.Tis. Sechster Jahrgang 5luer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge ^.,anrwo««Iich.l Re-aft.m krit, Frnkolä .»r >>e Znserure »«riniw-rtlich 0ll«ir«r Ur»o» Se^'e m ln» > mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Quer Sonntagsblatt. Sprechstunde der Redaktion mit Naenahm, der Sonntag» nachmittag, von 4—5 Uhr. — Lelegramm-Ndreffei Tageblatt Nueerzgeo.cg» ^ernhirecher 55. Für unverlangt etngesandt» Manuskript» kann Gewähr nicht geleistet werden. Druck und Verlag üaw vmcit- o. veel»g»-S««N»ck>»st m. b. h. in Nu« i. Lrzgeb. Bezugspreis! Durch unsere Boten frei ins Haus monatlich bo 0fg. 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E Der Kaiser hat sich vor seiner Abreise in« Man ö- oer vom Stamssekretär von Ktd erleu>Wächter über de» Stand der Marokko-Angelegenheit Bor» trag halten lassen. Zur Teilnahme an den Beratungen über die Marok» ko frage ist der französische Botschafter in London, Paul Cambon in Part» eingetroffen. Der Verband derMetallindustriellru hat beschlos» s e n, auf seinen Beschlüssen vom 6. September zu beharren und den Arbeitern keine weiteren Zugeständnisse zu machen. Auf dem sozialdemokratischen Parteitag in Jena kam es gestern zu scharfen A ueetna« d er s e tzuuge» zwischen BebelundRosa Luxemburg über die Stel lungnahme de» Parteivorstaudr» zur Marok ko f r a g DerfranzösischeMartnemtnisterDeleasssthatau» au» Anlaß der Manöver in Toulon eine neue Rede über di« Kriegsbereitschaft d», fra»züstsch»n Armee und Marine gehalten. Mutmaßlich« Witterung am Mittwoch: Südwestwkuv, heiter, nachts kühl, tagsüber «arm, trocken, 'n«: tluglanblich, aber wahr. Einen Menschen, der einem anderen «ine besonder» gut ge- raten« und gesuchte Ware zu .einem Preise verkauft, für den er gleichzeitig Abfälle und lleberbletbfel von derselben Mare zu rückkauft, wird man im gewöhnlichen Leben für geistig nicht nor mal halten und Verwandte werden dafür Sorge tragen, datz er 1 ärztlich untersucht und deshalb wegen Verschwendung seines Per» I die Flucht »er Mouttguose au» Dresden yrau Toselli ist jetzt in der Fortsetzung ihrer in Pari» er scheinenden Memoiren bei der Schilderung ihrer Abreis »au» Dresden und der Vorgänge unmittelbar vor dieser Zeit ange langt. Sie erzählt, wie au» Pari» telegraphiert wird, in ihrer rührseligen Weife, mit der sie sich — allerdings vergeblich — rein» zuwafchen sucht, datz sie ihrem Bruder LvopoL von Toscana, dem jetzigen Wölfling, lange Brief« geschrieben hätte, in denen st« ihm schilderte, wie unglücklich sie sich fühle; er sprach ihr Mut zu. Dann verständigte sie ihn pon ihrer Absicht. Sachsen zu ver lassen, und machte ihm den Vorschlags sich mit ihm nach der Schweiz zurückzu-iehen und dort bi« -um Ableben Bönig» Georg zu verbleiben, um sodann nach Dresden zurückzulehren und ihre Pflichten al» Königin zu erfüllen. Die Kris« aber -rach früher au», al» erwartet, und zwar an einem Novemdermorgen de» Jahr« Ivos. Ihre erst« Kosdame, Frau vön Fritsch, di« angeblich ihre erbitterst« Feindin war, sich aber der besonderen Sympathien de, König» Georg erfreute, trat plötzlich in da» Zim mer der Kronprinzessin und macht, ihr di» heftigsten Vorwürfe über ihre Zuneigung zuAndrSGiron.demLehrer ihrer Kinder. Luis« geriet außer sich vor Zorn über dies» ungerechte Verdächtigung, wie sie «» nennt, und forderte Frau von Fritsch auf, sofort mit zu ihrem Gatten, dem Kronprinzen -u kommen und vor diesem ihr« Anklagen zu wiederhol»». Di« Hofdame begann zu schluchzen und -u «einen, und nach.langem Lamentie ren entfernt« sie sich wahrend Luis« -u ihrem Gatten stürzt« und Ihn .mit Tränen in den Augen anflecht», mit ihr au» Sachsen abzuretsen: Gehen wir nach Aegypten, mit Dir aLein werd« ich mich in Sicherheit fühlen, rett« mich vor meinen Feinden I Fried» «ich August lag jedoch,zu jener Zett gerckdd an einem Beinbruch« darnieder, den er sich auf der Jagd -»gezogen hatte; er verhielt sich d«n Bitten Fetner Frau gegenüber dee- halb apathisch, und all« ihr» BmnHundM, ihn -u «inem Ent schluß zu »««»gen, waren vergeblich G» redet« ihr gütlich zu und meint«, dt« zu erwartenden pkutteiswuden hätten si, ner vi» oemacht. -si» sei von LalluLinattonon ««tfolat. dl» k» überall mögen« unter Kuratel gestellt wird. Dies vovausgeschtckt kon- flatteren wir — so lesen wir in dem Landwirtschaftlichen An. zeiger der Bank- und Handelszeitung — datz in hen letzten Tagen große Mengen besten deutschen Rogge"» zum Preise von 1SÜ L über die Ostseehäfen nach dem Auslande geschafft wurden und daß,zu demselben Preis« au» denselben Ländern,Kl«i« in Deutsch land angekauft Und nach Deutschland geschafft wurde. Der deut- sche Roggen, der nach dem Ausland geht, ist da» beste an Quali tät, was die deutsche Erde jemal» produziert hat. Er ist besser al» der diesjährige südrussische oder Donau-Roggen und kostet« letzter Tag« an den verschiedenen Häfen der Ostsee 180 L. Durch di« famose Einrichtung der Einsuhrscheine erhält nun d«r Expor teur 50 au» der Steuerkasse zurückgezahlt. Wenn man diese Bonifikation von 50 abzieht, erhält man den Kauf preis de» Auslandes für deutschen Roggen, das find 1S0 Mark. Gestern und heute sind nun groß« Posten russischer, sowie skandinavischer Kleie für Berliner Rechnung ge kauft worden u. dafür gleichfalls 130 ,pro t gezahlt worden. Diese Kleie waren züm Teil Abfälle von früher verkauften deutschen Roggen. Der deutsche Roggen stellt sich vermittelst der «Bonifikation von 50 Mark im Auslands iso billig, daß er dort ein billiges Viehfutter ist und zur Mästung von Schweinen be nutzt wtüd, während wir in Deutschland früh.sind, wenn unsere Schweine die häufig verfälschte und wenig wertvolle Klei« aus den Mühlen an der deutsch-russischen Grenze fressen dürfen; Klei«, die zumeist Abfälle deutschen DWMteides sind, , Wir glauben, daß solch wirtschaftlicher Unfug überhaupt nur in Deutschland möglich ist. In jedem anderen Sande würde sich die Stimme de» Volke» machtvoll «rheben und «ine derartige Zollbontfikatton mit größter Beschlestnntgung unmöglich machen. E» mutz dazu al» ein, namentlich den Arbeiterklassen gegenüber, die sich doch hauptsächlich mit Brot nähren, bezeichnet werden, datz in «iner Zett, in der sich da» Diehfutter notorisch knapp stellt, und di« inländische Viehhaltung gefährdet ist, datz deutsch«» Brotgetreide zu Futterzwecken nach dem Lu»- lande versandt wird, nur damit einige ostelbische Her ren Agrarier einen möglichst hohen Ketreidepveis herauswirt schaften. Die einzige Möglichkeit, den angerichteten Schaden wle der einigermatzen zu reparieren, besteht darin, daß im Verwal tungswege das System der Einfuhrscheine solang« suspendiert wird, als tatsächlich eine Futtermittelnot besteht! .Daß eine solche Maßnahme ein« nachträglische Genehmigung des Reichstages fin den würde, ist schon letzt zweifellos feststehend. Es ist aber drin gendste Eile vorhanden, daß endlich etwa» geschieht, denn wenn erst ein großer Teil deutschen Roggens infolge der ZollLonifika. tion von 150 L al» Viehfutter nach Dänemark, Norwegen, Hol- land, Rußland, Oesterreich-Ungarn, ja nach Rumänien abge- flössen ist, dann dürft« es zu spät sein, Diesen Roggen zurückrufen zu wollen. Nutzen .hat die Staatskasse von der Zollbonisikation nicht, .sondern nur große nach Millionen zählende Perlustei Nu tzen hat die Gesamtheit des Volkes nicht, sondern nur Schadest, indem es nicht nur Laa tägliche Mot über Gebühr hoch bezah. len muß, sondern auch zusieht, daß die ausländischen Arbeiter sich mit deutschem Brot billiger nähren, al» Di« der deutsche Arbeiter. . Schließlich nimmt di« deutsche FMernot zu, wenn deutscher Rog. gen mit 50 Vergütung al» Diehfutter nach dem AuslanL geht, anstak hier im eigenen Lande verfülttert werden zu können. Im Jnlaade kostet deutscher Roggen 50 L mehr al» in Dänemark, Norwegen, Schweden, Nordrußland, Holland und Belgien, nur weil ein geringer Teil der Produzenten, nämlich eine Anzahl von Landwirten in Ost- Und Westpreußen, vielleicht sonst nicht so glatte Verkaufsschancem haben würden, wie jetzt und dann viel seicht .einige ostelbische Agrarier ihre Kassen nicht in so mächtiger Weile füllen könnten wie jetzt. Die Futternot wird.mächti? im Inlands gesteigert, ein großer Teil der deutschen Landwirtschaft, die hauplfächlich Viehzucht treibt, aufs schwerste geschädigt. Wir wollen nicht verfehlen, diesen Hilferuf an alle, di es angeht, zu richten. Heut« ist «s,noch nicht zu spät, heute kann Noch schnelle Hilfe WaMung bringen I Nach Wochen aber sind schon so große Verkaufs.kontratt« nach dem Ausland abgeschlos sen, die nachträglich geliefert werden müssen, Hatz für dies« Ernte jahr «ine Besserung ausgeschlossen ist. Deshalb möchten lwir noch in letzter Stunde diesen Warnungsruf ertönen lassen. — Da wird klug und bedächtig beschlossen, wie durch Frachtermäßigun gen klein« Vorteil« wegen der FutterNckt erreicht werden könn ten .und gleichzeitig tatenlos zugefehen, wie da» wilchtgsk Futter- mittel künstlich außer Land« getrieben wird. Der «S«t« «um Sachse» Wer eie reuen«»-. Bei der am vorigen Donnerstag im japanischen Lustschloß zu Pillnitz veranstalteten Tafel waren,u. a, auch neben den Staatsministern zahlreiche Industriell«, deren Etablissements König Friedrich Mgust in diesem Jahre besucht hast, sowie Land wirte und Gewerbetreibende aus allen Teilen des Landes zu gegen. Der König sprach sich, einer Dresdner Korrespondenz zufolge, mehreren Anwesenden gegenüber in eingehender Weife über die gegenwärtig,in deutschen Landen herrschende Futter not und Fleischteuerung aus und zeigte sich über di« jetzigen traurigen Verhältnisse überaus informiert. Wiederholt ach« Ich Lin e» müde geworden, Si« . zur Schwieger- tochter -u haben, Ihr« Lebenwoeis«, Ihr» Verachtung " - ' ' " ' Sie nie- lin von !«n «ur. ! einen men, «a» ich denke, strtzttäten bekanntlich men derart !«- Feinde sehen ließen; auch nötige ihn der Gesundheitszustand sei ne» Vater», in Sachsen zu bleiben. Später, meinte er, wolle er mist ihr reisen, wohin sie wolle. Hütter! Später! Dann wird es zu spät sein! schluchzt« Luise. Ihr Gatt« in seinem blinden Vertrauen auf die Rechtschaffenheit der Menschen wollte es nicht glauben, daß jemand spin« Gattin, die Kronprinzessin von Sach sen, verleumden könne. Frau von Fritsch hatte inzwischen Gtron zu sich berufen und versucht, ihn auf Umwegen zu einem G«ständntsüberseine Beziehungen zur Kronprinzessin zu verleiten. Er regt forderte Gtron die Hofdame auf, ihn mtt seinen Verleumdern zu konfrontieren, gleichzeitig ««klärte er, datz er keinen Augenblick länger am sächsischen Hofe verweilen werde; est schützte dann drin gend« Familienangelegenheiten vor, dt« ihn nach Brüssel beriefen. Frau von Fritsch verständigte nun den König. Dieser ließ Gtron in fein Kabinett Litten und versucht«, i-n von seinem Entschluß, Dresden zu verlassen, abzubringen: allein Girom blieb fest und zu Beginn des Monat» November 1S0L verlieb «r Dresden. Der König, so schreibt Frau Toselli weiter, sah m»n ein, datz er gegen mich auf diese Art nicht« ausrichten Mne, nachdem Beweis« für dies« Verleumdungen nicht zu erbringen waren^ und schlug da. -er «in« ander« Taktik ein; er ließ mich mu sich rufen und sagte: Ich Lin e» müde geworden, Sie, -ur Schwieger- tochter -u " "—" " . — aller alten Träditionen'ünsere» Hofe» -eigen mir, datz Si mal» di« Frau sein können, di« berufen ist, dereinst König! Sachsen zu werden. Dt« Roll«, -u der Si« hierher Lerufer den, haben Si, übrigen» erfüllt, nachdem Si« dem Land« Thronerben geschenkt haben. Ich sag» von Jbi . " Luis,,,St, ststd«ahnsinntg; alle ererbten Erzen! der K«b»bur-«r Bourbonen (da» Kau» Loicana ist'b« auch mit den Bourbonen veymaM) haben sich Lei Ihm entwickelt, daß Si« eben dt« Ursache ihre» gegenwärtigen Z stand«» sind. Run, mein« U«L« Luis«, gibt«» -um Glück Plätze, wo man solche Mechchen behandelt, und ich »erd« dafür sorgen, daß Sie vor sich selber -«rettet «erden. Luis« -lieb «1« veHrine« vor dem Gedanken, daß man sie iu*tnArr«ahau»ip«r« gönnt«. sie verlor all« Fassung, »en» sie daran dacht«, datz man sie zwingen könnt«, mitten unter Irren zu leben. Sie war von der Szene auf» tiefste erschüttert und wurde seelisch krank; am meisten bereitete ihr der Gedanke na menlose Angst, datz da» Kind, da» sie unter dem -erzen trug, in einer Irrenanstalt zur Wett kommen könne. All die« brachte ihren Entschluß, Sachsen zu verlassen, -ur Reife; es beruhigt« sie dabei auch der Gedanke, daß ihre Kinder ja bei Hofe gut aufge hoben seien. Eie beschloß nun, für einige Zeit zu ihren Eltern nach Salzburg zu gehen, und groß war ihr Erstaunen, als ihr keinerlei Widerstand zuteil wurde. Sie schrieb an ihr« Eltern und kündigte ihre Ankunft an. Gleichzeitig richtet« sie «inen lan gen vertraulichen Brief an ihren Bruder Leopold, worin sie ihn von dem Vorfall verständigte und ihn an fein Versprechen erin- nerte, ihr Beistand -u leisten und sich mtt ihr nach der Schweiz zurückzu-iehen, fall» ihre Elstern st« Nicht in Salzburg aufnehmen sollten. Zum letzten Mal« betrachtet« si« die Ahn«ngal«rie im sikönigefchlosse, dann begab fie sich zu ihren Kindern, küßte st« lange und spt«lt« mit ihnen, sagte ihnen aber nicht» davon, datz di« Mutter sie verlasse. Die letzte Nacht verbracht« sie an der Seite ihre» Gatten; wiederholt hätte sie die Absicht, ihn zu «ecken und ihn aufzufordern, st« vor ihren Feinden zu schützen und mit ihr zu fliehen; di« Angst vor ihrem Schwiegervater hielt st« aber davon ab. Am ander«» Morgen bracht« si« «in Wagen zum Bahnhof, wo «in S«paratzug ihrer harrt«. Frau Toselli schließt: Ich kam mir vor wi« «in, Emigrantin, dt« ihr jkand ni, Wieder sehen wird, aber ein« Emigrantin hat nicht da» Ltttert« Gefühl, datz si« di« Ihrem Kerzen teuersten Wesen -urücklassen mutz, und ich begriff nunmehr, daß dt« Kronprinzessin von Sach sin »u leben aufgehört hatte., Soweit der Auszug au» diesem Kapitel, in d«m vonGtron also nur sehr hm dt« Rede ist. Mi« au» dem übrigen Inhalt hevvovaeht, war Giron der Prinzessin angeblich nicht mehr al» «in guter Ftdud. Alle», «a» über, sein« Beziehungen -ur Prinzessin gesagt wird, sei ein, Verleumdung. Die ganze in schlechtem Ra. mansttl gehalten, Srzähluna macht «inen höchst un-lau», würdigen «indrutk. Ihren S»«ck, di« Ling« andere alaut.nwachen-u »ollan, al»st«stnWtpk1tchk«1t