Volltext Seite (XML)
Freitag, 20. Oktober 1911. UiNr -k000 nblnti Itiionliii Nr. 24S. Sechster Jahrgang. 5luer Tageblatt und Anzeiger Mr das Erzgebirge u. nwo-. mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Quer Sonntagsblatt. ->e Znserat» ver mtwortlichk m. b Nr»»» Sprechstunde der Redaktion mit Aasnahm« der Sonntag, nachmittag, von 4—5 Uhr. — Lelegramm-Adreffei Lagedlatt Na«rzg«,rg, F«vh>nch«r ki Nu, t. Lrzgeb. Sei>e in A--e r Eriqed. Für unverlangt etngesandt, Manuskript, kann Gewähr nicht geleistet werden. Bezugspreise Durch unsere Boten frei in, Hau, monatlich ro 0sg. Bei der Seschäfttstelle abgeboltmonatlich^0pfg. und wSchentlich >0 pfg. — Bei der Post bestellt undselbst abgeholt vierteljährlich >.so Mk., monatlich »0 pfg. — Durch den Briefträger frei ins Hau, vierteljährlich t-yr Mk^, monatlich pfg. — Einzeln« Nummer «0 Pfg. — Deutsch« Postzettung,katal»g. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Nusnahm« von Sonn- und Kurtagen. Insertion,pretr: Vie fiebengek>altene Rorpuszeil« oder deren Raum für Inserat« au, Roe und den Ortschaften d«> Rmtihauxtmannschaft Schwarzenberg >0 pfg., sonst »s pfg. Reklamepetitzeile r» pfg. Bei grSßeren Abschlüssen ent brechender Rabatt. Annahme von Anzeigen b>, spätesten, ?>/» Uhr vormittag,. Für Aufnahme von grSßeren Anzeigen an bestimmten Stellen kann nur dann gebürgt werden, wenn st« am Lage vorher bei un, eingehrn. VItsr »keßi , örtttv La» Wichtigste vom Lage. König Friedrich August hat den Berlagebuchhändler A l. bert Brockhau» in Leipzig zum Mitglied derersten sächsischen Kammer ernannt Das Reich egericht verurteiiir gestern drn Lteinbruchs- arbetler Georg Kroyer, d-r fiührr in Metz Soldat war, wegen versuchten Verrat» militärischer Geheimnisse zu sechs Jahren Zuchthaus und achr Jahren Ehrenrechtsverlust.. Der diesjährige Nobelpreis für Medeztn ist dem Professor an der Untversuät Upsala, Allo ar Gull strand, für seine Arbeiten über die Dioptrik de» Auges verliehen worden. Die portugiesische Kammer beschloß die m 0 narchi- stischen Verschwörer durch außerordentliche Gerichtshöfe aburteilen zu lassen. Die Vereinigten Staaten von Rord am er ika sollen der türkischen Regi« rung für gewisse Fälle mili tärische Unterstützung gegen Italien zuge- sagt haben. Herr Hamilton Davis. Vertrauet nur dem Magistrat, der Mr Euch sorget früh und «spat! — Dieses Motto verdiente einem in Sperrdruck gehal tenen, seltsamen Artikel des Verl. Lokal-Anz. porangestellt zu werden, d.r von den Verdiensten unseres Auswärtigen Amtes und von der Verwerflichkeit des in Deutschland grassierenden Pessimismus handelt. Desselben Lokalanzeiger,,, der in die ser endlosen Zeit der Marokkowirren seinen affiAiösen Ehrgeiz reich befriedigt sah und als Spezialmoniteur des Herrn von Kiderlen verschiedentlich vielbeachtete Bemerkungen in die De batte warf. Nach Form und Inhalt kann über den Ursprung auch dieser Auslassung kein Zweifel bestehen. -Nur fragt es -stch, ob der Zeitpunkt und ob gerade dieser Anlaß richtig gewählt war, der deutschen Oeffentltchkeit zu einer Politik der — gebratenen Tau- ben freundlich zuzureden. Der englische Politiker, Herr Hamtl- ton Davis, hat nämlich in der englischen Press« einen Aufsatz ä nev Rtsmaroir veröffentlicht. Der britische Publizist sticht von der Art seiner Landsleute durch seine ruhige Tonart aller- dtngs wohltuend ab. Mer da» ist auch da» einzige, wa« un» an 'einem Aussatz hervorhebenswert erschienen wäre. Man muß als» nach einem anderen Grunde suchen, der den offiziösen Hinter- mann de» L.-A. veranlaßte, von der Sache Notiz zu nehmen. Dabei stellt sich heraus, daß Herr Hamilton Davt» in seine Dar legungen auch einiges Lob der Wilhelmstraße einstreut und Ihre Meriten preist. Als solche steht er den Verzicht auf die Fest setzung in Marokko und das Potsdamer Abkommen zwischen Ruß land und dem Deutschen Reiche an. Das ist alles und —> wenig genug, um das eigentümliche Aufheben zu rechtfertigen, das mit diesem Briten angestellt wird. Wenn sogar ein Engländer ssso etwa muß man heraus- lesen, obgleich «in englische» Lob deutscher Politik doch allerlei eubxou« erweckt) die Verdienste de, Auswärtigen Amt» aner kennt, so hättet Ihr Deutsche doch erst recht allen Anlatz, mit un» zufrieden zu sein. Wir möchten un» nun 'bet dem Potsdamer Abkommen nicht aufhalten, da» eine erfreuliche Tat war und er freuliche Aspekten eröffnet. Mer st« stehen bisher doch erst auf dem Papier. Bleibt da» Herrn Hamilton Davs, augenscheinlich sehr gelegen» Zurückweichen au» Mauretanien nach dem Toup von Agadir. War «» richtig, ausgerechnet diesen kümmerlichen und nicht einmal unverdächtigen Kronzeugen au» England heran- -uziehen in einem Augenblicke, in dem nicht weniger als vier Interpellationen verschiedener Reichsparteien das brennende Interesse und di-e erregte Besorgnis unserer gesamten politischen Kreise ob der auswärtigen Lage des Reiches anzeigen? Doch ! damit Nicht genug. Den Offiziosus des L.-A. hat das Zeugnis i des Herrn Davis mit solchem Stolz erfüllt, daß er verlangt, nun § endlich den unberechtigten Pessimismus zum Teufel zu jagen. Wir werden weise vermahnt, nicht zu vergessen, daß die aus wärtige Politik Deutschlands im Einklang stehen müsse mit den Beschränkungen, die unsere Lage im Herzen Europa» un» auf erlegte: Gewiß find wir stark, stärker vielleicht als je zuvor: aber so lange es sich nicht um Ehren, und Lebensfragen des Vaterlandes handelt, tun wir bester, zunächst dieZeitfür Un» kämpfen z.u lassen, da uns durch die Macht der Tat sachen viele» in den Schoß fallen wird, Um das wir heute schwer kämpfen müßte«. Diese groß« Wahrheit sollten die vielen Mißmutigen nicht aus den Augen verlieren, die heute so beweglich über Mangel an Kampfesmut und angeblichen Niedergang unsere» Einflusses Klage fphren. Und am Schluß, nachdem wir aufgefordert sind, Herrn Hamilton Davis volle Würdigung zuteil werden zu lasten: Seine Worte mögen uns den Pessimismus zerstreuen helfen, der ungerechtfertigt, vor allem aber Alldeutsch ist. Wer weiß, ob trotz der so schwer umwöikten politischen Weltlage nicht schon die nahe Zükunft den Beweis Mr die Richtigkeit der bisher befolgten Politik unserer Staat,, männer erbringen wird, einer Politik, di« konstant dahin gerich tet war. alle vorzeitigen Verwicklungen hintan und unser Pul- ver trocken zu -halten. Ja, wer weiß, kann sein, kann auch nicht sein! Mer der Kiderlen-Moniteur hält das alles, wie gesagt, im Sperrdruck, woraus sein Wunsch und Anspruch hervorgeht, be. sonders beachtet zu werden. Sollen wir'» ernst nehmen? Sollen wir das «l» einstweilige Antwort der interpel lierten Regierung ««sehen? Der Pessimismus ist unbe rechtigt nur dann, wenn er ein tatkräftige«, energisch Vordringen- des Volk ergreift. Wir aber sollen, während andere Noch», afrtka unter sich verteilen, trotz unserer unmeßbaren Kraft — die Zeit für uns kämpfen lassen, bi» uns die ge. bratenen Tauben in den Mund fliegen! Vertrauet nur dem Magistrat, der für Euch sorget früh und spat! Un» dünkt, d i, Leiten sind vorüber! Und der Reichstag, der die Verhandlung,, der Marokko, und Tripoltsanfragen auch ohne Regierung er. zwingen wird, wenn sie nicht RGe und Antwort stehen will, dürfte sein Votum für alles andere abgeben, al» Mr diese Politik der gebratenen Tauben. Der Aufstand in Südchiua. Trotz aller Beschönigungsversuche durch die chinesische Regierung breitet sich der Aüsstand in Südchina immer weiter aus. Wenn e» auch heißt, daß man in Peking die umfassendsten Maßnahmen getroffen habe, so scheinen diese, wie da» in China so Art ist, in der Hauptsache auf dem Papier zu stehen. Jeden, fall» spitzt sich die Situation immer weiter zu.« Nunmehr ist sogar ein Ereignis zu verzeichnen, dah leicht verhängnisvoll« Fol. gen nach sich ziehen kann: Der Pöbel läht sich nicht mehr zurück halten, inHankau ist er gegen diedeutscheNiederlas» sung vorgegangen, sodaß sich die im Hafen befindlichen Kanonenboote genötigt sahen, Truppen zu landen, um in Ge. Die Hervftfiora. Humoreske von Käthe Helma». Du hast ganz recht, sagte 'mein Freund zu mir, es ist viel leicht eine Dummheit, wenn ich auf meine alten Tage noch hei raten will. Aber mit einer Frau ist'» wahrscheinlich auch nicht schwerer auszukommen als mit Wirtschafterinnen. Ich hab' ge nug von der Sorte. Kanntest du nicht meine Herbstflora? — Gewiß! Was ist ihr denn zugestoßen? Hat deine letzte Zuflucht auch versagt? — Die Herbstflora ist schon lange futsch! Mer sie ist schuld, daß ich heiraten werde, fügte er resigniert hinzu, ich kann dir -ja die Geschichte erzählen, wenn du willst: Sie war meine dritte Wirtschafterin in dem Acchre. Die erste war die-Friihltngsmarie, die ich entlasten mußte, weil sie im Frühling lieber spazieren ging al, vor dem Herd stand Ihr folgte die Giftbertha, die ständig Salmiak« und Oleumflaschen mit Sauerbrunnen verwechselte. Und seit dem letzten August blüht« mir die -erbstflora: freilich kam sie schon verwelkt zu mir. Du weißt ja, wie farbenfroh sie trotzdem war: stets trug st» sehr bunte Kleider und Schürzen und rin« glitzernd, Brosch« in Form einer fünfzakkigen Kron« au» Rhetnktesel. Di« Händ« Marin blau, di« Haar« schwarz, di« Kartoffelnase rot, Und in dem gelben Ge- sich funkelten ein paar schielend« Aeuglein unter zusammeng«. wachsen«» Augenbrauen. Ebenso farbenfreudig wie sie aussah, kocht« sie auch All«, war marmoriert, wa» st, auf den Lisch bracht,: der falsch» Has« wir di« Puktttckgs wirsen strichweise ihr« Abstammung nach; in den Suppen Woamm der bunteste Gemüse, abfall. Mer ich war schon -ufrtGen, daß Flora «oder nach m«i- n«m Leben, noch nach meiner Stob, trachtete, wie ihr« Vorgänge rinnen. Nach einig,, Zeit fiel mir aiusf, daß Flora» Nas, röter, die voulettrn hingegen einheitlicher, di» MeMpetsen düster ge- färbt auesahen und »inen bitteren Geschmack Hatton. Ich fragte, ob unser Gasofen vielleicht zu viel Druck hätte, und wollte damit andeuten, daß ich ihr am vnbeannstttn der Speise» keine Schuld gäbe. Sie runzelt» die Stirn, was bet ihren Augenbrauen sehr drohend wirst,, und ich ahnte ein« Katastrophe. Am nächsten Laa« hatten sich zwei Freund, -ei mir angemttott. Flora sollt, Nebhühner braten mit weimSauerkohl. Um es «um« sntzm: der kyttnsaumkohl schmeckte.ndch abgastandettma Master, di, Hühner waren -äh wie Pappe, die Mehlspeise klebte roh an der - Form, und der Kognak nach Tisch leuchtete so hell, als ob er stark ! verdünnt worden wär«. Kaffee wurde überhaupt nicht serviert, - und al« ich selbst nach der Küche ging, «eil Flora auf das Klin- - gelft nicht reagiert«, fand ich sie schnarchend mit dem Kopf auf dem Serviertisch, Sie wurde unsanft aus ihrem Rausche geweckt und rausgeschmisteN. Am nächsten Tag« kam «ine elegant gekleidete Dame zu mir, um sich nach Flora» Fähigkeiten zu erkundigen. Da, Mädchen hatte sich ihr al» Köchin angetragen. Ich lobte die Farbenfreu- dtgkeit meiner Wirtschafterin, betonte, daß sie bei mir weder Lte- besanträge noch Vergiftungs-Versuche gemacht, ging über die Ur sache ihrer Entlastung glatt hinweg — 'und daraufhin wurde Flora von der Witwe Hagedorn engagiert. Seitdem habe ich die schrecklichsten Monate verlebt: da war die blutig« Else, die Fisch und Fletsch roh serviert«, die Schekbenmarte, die mein halbe» Service zerschlug, und die Aihletenkaroltne war die letzte und schlimmste. St« war ein» Artistenwttwe und durch den Beruf ihre, Manne» so energisch geworden, dah jeder Klotz bei fhrer Berührung zerfiel. Dem Geflügel schlotterten dir Glte- der, sobald fi, e, auf die Schüssel legt«, und di» Speisen zergtn- gen in nicht», wenn sie Miene machte, sie au» der Form zu stür- gen. Ich sehnt« mich krank nach ver H-erhstflora, deren marmo- riert« Mahlzeiten doch wenigstens genießbar waren. An dem Tag«, wo dt, Athletenkaroltne die letzte Prob« ihrer Muskel- kraft Let mir zur Schau gestellt, ging ich in» Polizetbüro, um I mich nach Flora» Adresse zu erkundigen, fit« war noch bet der- s selben Wttw, Susi' Hagedorn ang»meldet, der ich sie empfohlen , hatte. Gtn»n Augenblick schwankt« ich, ob ich heimlich von der Hintertreppe au» Flora oder formttl de, Dame des Hauses «in« ' vtsit, mach«» sollt«. Ach ONtschtkd mich Mr dt« Wttw». Gin Dttner sSffn«t«, meldtt« Mich «an, und Frau Hagedorn, di» mich gleich wieder,rkamtt«, empfing mich sehr liebenswürdig. , Ich bracht, das Gewräch ohne Gtnleüunig auf Flora, was der Witwe peinlich zu sein schien. Trotzdem steuert, ich auf mein , Ziel zu und schlug ihr vor, mir Flora zurützuvettaUsen. Da da» ' Objekt jG,«fall, unter ihre, Leitung an wett aewonnen hatt«, , «ar ich zu, Zahl»«- «ine« gang anständig«» Differenz berett. Die Witte, lqmtt ab. «btt schließ mich nicht guttickschrttken. Denn , in metnw HäuDltchkett h-ttewiwe, nial das Interregnum dm . Portierfrau begonnen, di» Mischen Lreppmuminfg»», und Lep. > -pichklopfen mir höchst verschmitzte Gerichte kochte, harmlos von Aussehen, aber Lösartig, wenn man sie essen wollte. Nach zwei Tagen erhöhte ich mein Gebot auf Flora — wiederum ohne Er folg. Ich ging zum drittenmal zu der Witwe, wurde wie ein gu ter alter Bekannter empfangen und schließlich gebeten, zum Mit tagessen da zu bleiben, wa, ich mit Vergnügen annahm. Der Eßtisch war hübsch gedeckt, gute» Porzellan, fein» Gläser, alias, wertvolle» Stlbergerät. Das Hausmädchen servierte tadellos, und Weine sowohl wie die Zusammenstellung de» Menü, verrieten Verständnis. Die Krebssuppe, deren Buntheit mich wiederum an WWMd Vvaut — Daß di» HeMflora ttn» falsch, Voqptegelung «ar? Mein Freund nickt«: So ä-Mchl Nur Mr einen Lag hatt» st« dort geblüht! Dann wurde sie weg«» Suff» entlasten. Al» ich auf der Bildfläche »»schien, wollt« Sust sich an mir rächen, w»tl ich ihr damals d»n Kündtgungsgrund vmschwietz»» hatt«. Aus Nach« hat st« «Iso — Sichmtt dir verlobt? rief ich entsetzt- — Sich mit mtt verlort. Ab«, du mußt spaßen lass«. Ich -ab« chr mklätt. lckbung^qicht^«fallen last« und daß. Nichtsein. die verloren gegangene Flora mahnt«, hätte mich schwermütig ae, stimmt, wenn sie nicht so delikat zubereitet gewesen wäre. In Moustelinsauxe badende Steinbutt, -art gebräunte Poulets, duf. tende Kompots, erfrischende Salate folgten und «ine Mehlspeise — ich sage dir, Junge, daß einem da- Herz im Leibe vor Vergnü gen lachte. Du verwechselst wohl Arrz und Magen?, fragte ich. — Das hängt ja alle» so eng miteinander zusammen. Jedenfalls hatte die Witwe meine Herbstflora in einer Weise kultiviert, dah ich ihr mein Kompliment machte und nach Tisch die Zahlung einer um 100 Prozent höheren Differenz Lot. Ich erreicht« nicht», da» heißt, nicht» in Le^rg aus den Rückkauf von Flora. Frau Hagedorn hingegen wurde mi, gegenüber immer liebenswürdiger uüd gastfreier. In jeder Woche aß ich mehrer» Male mittag, und abend» Lei Ihr. Der Hausstand gefiel mir: Frau Susi ge. fiel mir auch ... Gestern ging ich zum ersten Mal« nach ihrer Küche — denn ich wollt« doch ... Der Flora den Dank für dt« Vermittelung «ussprechen! Ich nehme an, daß du dich mit der Wttw« v»rlobt hast. — Natürlich hab' ich da, getan, wenn du auch noch so niederträchtig grinsest I Ab«, da aepaftd mt, mein, Braut — Daß die HeMflora ttn« falsch« Voqpiegelung «ar? — st« dort geblüht! Dann wurde sie «eg,» Suff, entlasten auf der Bildfläche erschien, wollt, Sust sich an mir rächen, veil ich ihr damals den Mndtgungegrund verschwiegen hatte. Aus Nach« — -les ich entsetzt. — Stch M.denttn, daß ich mit mir 1 daß ich mir ttn» bloße vew ich «Et httmitt, obste »tll . .