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Für Aufnahme von größeren Anzeigen an bestimmt«. — Stellen kann nur dann gebürgt werden, wenn sie am Tage vorher bei »ns einaehen Insertion,preis: Vie st ebengespaltene A-rpuszeile oder deren Raum ,o pfg., Reklamen rs Pf». Bei größeren Aufträgen entsprechender Rabatt. Vies« rr«n»mev «nrfatzt 6 Kette« Das Wichtige vom Dgs. Die deutschen Abgeordneten haben gestern mit der Ob- s- struktion im böhmischen Landtag begonnen. (S. W pol- TgSsch.) 250 Mitglieder des Internationalen Presse-Kon gresses in Berlin haben eine Eingabe an den Zaren wegen der Begnadigung von Zeitungen und Redakteuren gerichtet. Die H a f t e n t l a s s u n g hat auf Für st Eulenburg so überraschend psychologisch gewirkt, daß er gestern bereits so weit hergestellt war, um nach Lieben berg zu reisen. (S. N. a. a. Welt.) Bei einem S t ra ß c n b a h n z u s a m m e n st o ß wurden in Philadelphia sieben Personen getötet, zwciundsiebzig verletzt. (S. R. a. a. Welt.) Wie aus New Jork gemeldet wird, soll ein furchtbarer Taifun den Philippi n en archipel verheert haben. Der Sturm soll große Opfer an Menschenle ben und Eigentum gefordert haben. (S. N. a. a. Welt.) Die deutsche Marokkonote. Deutschlands Antwort auf die französisch-spanische Marokkonote ist, wie das Auer Tageblatt bereits kurz meldete, durch den Staatssekretär des Auswärtigen Amres v. Schoen den Berliner Botschaftern Frankreichs und Spaniens übergeben worden. Die Note stellt zunächst Uebereinstimmung der deutschen Regierung mit der französischen und der spanischen Regierung darüber fest, daß für diese, durch die neuere Entwickelung der Dinge in Marokko geboten erscheinende Anerkennung nur die allen Mächten gemeinsamen Interessen ausschlaggebend sein dürfen. Hiervon ausgehend, hat die deutsche Regierung nichts dagegen zu erinnern, daß von Muley Hafid gewisse, durch jene Jnteressen bedingte Garantien gefordert werden. Die Stellung dieser Forderung an den Sultan ist nach der Ansicht der deutschen Note Sache des gesamten diplomatischen Korps in Tanger, das dabei durch seinen Doyen vertreten wird. Die deutsche Regierung begrüßt es als einen glücklichen Umstand, daß inzwischen Muley Hafid bereits an das diplomatische Korps in Tanger ein amtliches Schreiben gerichtet hat, in dem er seine Thronbesteigung den Mächten förmlich notifiziert, seine Aner kennung nachsucht und zugleich bestimmte Zusicherungen ab ¬ gibt über die Art, wie er seine Regierung führen werde, und namentlich darüber, daß er in allen Punkten die Konferenz- Akte von Algeciras nebst sämtlichen dazu ergangenen Ausführungsbestimmungen befolgen werde. In diesem Schreiben erblickt die deutsche Regierung ein« neue Tatsache von erheblicher Bedeutung, und sie spricht die Hoffnung aus, daß daraufhin die französische und die spanische Regierung eine Reihe der in ihrer Note ausgestellten Bedingungen als bereits erfüllt anerken nen werden. Mit der letzten Maßgabe nimmt die deutsche Regierung zu den einzelnen in der identischen Note vorgebrachten Garantieforderungen folgendermaßen Stellung: Sie hat nichts gegen die Forderung einzuwenden, daß Muley Hafid die Akte von Algeciras nebst allen dazu ergangenen Ausführungsbestimmungen anzuerkennen hat. Sie macht dazu nur den Vorbehalt, daß die betreffenden Bestimmungen nach dem marokkanischen Staatsrecht rechts gültig sein müssen. Deutschland hat ferner auch nichts gegen die Bestätigung der Frankreich und Spanien zum Zwecke der Verhinderung des Waffenschmuggels nach Marokko zeit weilig gewährten Befugnisse. Den von seinen Regierungs vorgängern rechtsgültig eingegangenen Verpflichtungen gegen über fremden Mächten sowie Privatpersonen darf sich auch nach Ansicht der deutschen Regierung Muley Hafid nicht entziehen. Die deutsche Regierung macht indes darauf aufmerksam, daß dergleichen Verträge mit Pr^watpersonen sowie eingegangene Schuldverpflichtungen nur dann auf Anerkennung Anspruch haben, wenn Lei deren Begründung die Bestimmungen der Akte von Algeciras über Verdingungen und öffentliche Arbeiten sowie über die Geldbeschaffung für die marokkanische Regierung beobachtet worden sind. Die deutsche Regierung ist damit einverstanden, daß die Befugnisse der in Casablanca errichteten Kommission zur Fest stellung der aus der Beschießung dieser Stadt und den an schließenden Ereignissen erwachsenen Schadensersatzansprüche bestätigt werden. Sie ist ferner bereit, sich an gemeinsamen Schritten zu beteiligen, um von Muley Hafid zu ver langen, daß er öffentlich und amtlich seine feste Absicht be kundet, sein Verhalten zu den fremden Mächten und deren Staatsangehörigen nach den Vorschriften des Völkerrechts zu gestalten, und daß er ohne Verzug die geeigneten Maßregeln trifft, um die Sicherheit nud Frei heit des Verkehrs im scherifischen Reiche zu gewähr leisten. Nur wünscht die deutsche Regierung, daß ihm hin sichtlich der einzelnen dazu zu treffenden Maßnahmen eine gewisse Bewegungsfreiheit gelassen werde, damit nicht neue Aufregung unter der muselmännischen Bevölkerung ent stehe, und dadurch das allen Mächten gemeinsame In teresse an der Bewahrung von Ruhe und Ordnung ge fährdet werde. Die deutsche Regierung bestreitet Frankreich und Spanien nicht das Recht, die Fragen der Erstattung der Kosten für die von ihnen getroffenen militärischen Maß ¬ nahmen sowie der Sühnung für di« Tötung ihrer Staats angehörigen mit Marokko zu regeln. Sie hegt aber das Ver trauen, daß beide Mächte dabei auf die finanzielle Lage Marokkos Rücksicht nehmen werdest, an deren Gesundung all« Mächte ein gemeinsames Interesse haben. Damit endlich, daß dem Sultan nahegelegt werde, die persön liche Lage von Abdul Aziz und seinen bisherigen Beamten angemessen zu gestalten, ist die deutsche Regierung einver standen. Dies die Leitgedanken der deutschen Antwortnote. Fran zösische Blätter ließen sich schon vor Tagen aus Berlin tele graphieren, die deutsche Antwort sei höflich in der Form, aber hart und unzweideutig in der Sache. Das trifft zu, ist aber kein Fehler; denn Unzweideutigkeit und Klarheit ist die erste Vorbedingung für einen schiedlich-sriedlichen Ausgleich. Die deutsche Note läßt nicht den geringsten Zweifel daran, daß die Reichsregierung auf einer restlosen Erfüllung der Algeciras Akte besteht und nicht dulden werde, daß man für Frankreich in Marokko «ine Extrawurst brate. Im übrigen kommt die deutsche Regierung den Franzosen w e i t e n t g eg e n. In der deutschen Presse war die Forderung Frankreichs nach einer Kriegsent schädigung als unberechtigt hingestellt worden. Die deutsche Re gierung erkennt dagegen das Recht Frankreichs, dem neuen Herrn in Fez eine besondere Rechnung vorzulegen, im Prinzip an, nur macht sie wegen der Höhe dieser Rechnung ihre Vor behalte. Die marokkanischen Kriegskosten Frankreichs belaufen sich auf etwa 12« Millionen Mark. Wollte Frankreich die^ ganze Summe eintreiben, so wäre das nur eine Form fiir die tatsächliche Annektierung Marokkos. Denn 12« Millionen bringt Muley Hafid in seinem ganzen Leben nicht auf. Ueber die Höhe der an Frankreich- zu zahlenden Entschädigung wird also zu ver handeln sein. Für diese Verhandlungen, wie überhaupt für die friedliche Erledigung der Marokkofrage bietet — das ist der Gesamteindruck, den die Antwort der Reichsregierung macht — die deutsche Note eine geeignete Grundlage. Vortrag -es Herrn Aög. Bauer in Aue. Im sehr gut besetzten Saale des Hotels zum Blauen Engel wurde gestern abend die erste politische Versammlung in Aue unter dem neuen Reichsvereinsgesetz abgehalten. Einberufen war sie vom hiesigen LiberalenVereinzu dem Zwecke, unserem Landtagsabgeordneten, Herrn Fabrikbesitzer Stadtrat Bauer, Gelegenheit zu geben, über seine bisherige Tätigkeit im Land tage und über die bisher geleisteten Arbeiten des Landtags im allgemeinen zu referieren. Die sogenannten angeblich „maß gebenden" oder „führenden" Kreise unserer Stadt, wie diese Her ren sich gern nennen lassen und selbst nennen, waren natürlich nicht anwesend, eingedenk ihres obersten Grundsatzes: Was du gern willst, das man dir tu', das mut' dir ja nicht selber zu. Selbstverständlich ging es auch ohne sie. Vivat zum Umzug! Novellette von E. R. Fals. „Zum Donnerwetter, hört der Spektakel nicht endlich auf!? Emilie — Frau! sage dem Mann, er soll wiederkommen, wenn ich fort bin! Denken — schreiben, und dabei — — dies ewige Hammern macht mich rasend —." Frau Emilie, zwei rote Flecken auf den Wangen, die Haube bedenklich schief auf dem Haar, sah ins Zimmer hinein. Sämtliche Räume standen offen; kein Bild noch Schmuck mehr an der Wand; die Fenster gar- diElose Höhlen, nur dort, wo der Hausherr, Reallehrer Bunt, am Schreibtisch saß, war ein Bettuch vorgehangen. Auf dem Fußboden vollgepackte Körbe; die Möbel zum Teil abgerllckt; der Geruch von gekochtem Leim und inmitten der Verwüstung die robuste Gestalt eines Tischlers, umstanden von den vier Kindern des Hauses, die wißbegierig zusahen, wie der Mann alles, was sie im Laufe der Zeit kaput geschlagen, wieder heil machte. „Meinst du, Friedrich, ich könnte es besser vertragen und muß es auch!" Frau Emiliens Stimme bebte. „Wackelig können die Möbel nicht über die Straße — an dem Spieltisch fehlt die Schraube und —„Wenn die Herrschaften nicht wollen, daß ich weiter . Wiederkommen kann ich aber nicht" — tönte die Stimme des Tischlers. „Bitte sehr —." Frau Emilie raste davon, den Tischler zu beschwören, ja weiter zu arbeiten. Indes ging die Klingel. „Der Briefträger!" rief Lina, das Mädchen ' für alles, aus der Tür der Küche lugend, die sie mit Scheuer bürste und Seife bearbeitete. „Mama, eine Postkarte von Tante Doris!" tönte es vierstimmig. Drinnen flog die Feder in di« Zimmerecke, nicht ohne an der hellgetönten Tapete einen kometenartigen Denkzettel zu hinterlassen, und der Schreiber sprang zornbebend auf —. Da stürmte der sechsjährige Karli herein, die Karte in der Hand: „Papa, weißt du, was Tante Doris schreibt? Vivat zum Um zug!" Das kam schier triumpierend heraus, und nun tönte es in vierfachem Chor durch die Wohnung: „Vivat zum Umzug!" In allen Tonarten übten sich die Kinder in dem freundlichen Eegenswunsch, Lis ein paar wohlgezieltc Ohrfeigen der Freude ein End« machten und die Stimmen in Heulen übergingen. ! Seinen Hut nehmend, raste der Hausherr, ohne Adieu, von l dannen. „Ah, sich da, Herr Kollege! Nun — schon im neuen Heim?" „Uebermorgen geht die Reise los! Ich kann Ihnen sagen, lieber keine Ferien, als Ferien und ein Umzug! Da dachte ich nun 'das pädagogische Werk, das ich unter der Feder habe, während der Michaelisfericn zum Abschluß zu bringen und nun? Ja, was meinen Sie wohl —„Aber natürlich —, den Rummel kenne ich, ha, haha! Haben Sie eine nette Woh nung gefunden?" „Ja und — eine ruhige! Das ist mir die Hauptsache, wissen Sie! Hier ging es nicht länger — Klavier, Trittnähmaschinen, Kinder — —. Dort wohnen unten alte Leute, über uns ein kinderloses junges Paar —." „Na, da gratulier« ich! Die ungemütlichen Tage gehen auch vorüber, bester Kollege, — auf Wiedersehen!" Gottlob, daß heute nicht der Umzug ist! Mit dem Ge danken erhob sich am nächsten Morgen Frau Emilie vom Lager. War es ein Wunder, daß sie keinen Schlaf gefunden hatte? Seit Wochen waren die Vorbereitungen zum Umzug im Gange, sie nur ein gehetztes Wild, dabei mußten ja die Nerven einen Riß bekommen! Und was mußte nicht heute noch alles gepackt unb vorgesorgt werden! Auf ihren Mann konnte sie hierbei nicht rechnen, der lebte nur für seine Bücher, rührte im Hause nie etwas an, zudem übertraf seine Nervosität die ihre weit! Der floh ja vor einem Klavierton, und wenn er «in Kind schreien hörte, lief er weit! Gut nur, daß man in ein so ruhiges Haus kam, da würden sie sich beide wieder erholen! — „Nun, Karli, was hast du? Komm zurück!" unterbrach die Sinnende, im Begriff in die Kleider zu fahren, ihren Eedankengang. Karli war aus seinem Bett gekraxelt und im Hemde ans Fenster ge laufen, um auszugucken, eine ost berufene Untugend, die er alle Morgen neu beging. „Mama," Karli wies zum Fenster hinaus, „bei uns hält ein großer Möbelwagen, — zieht hier jemand anders aus?" „Bewahre. Die Leute machen wohl nur Rast, um —." Sie kam nicht weiter. Draußen wurde Kratzen und Scharren von Füßen laut. Und nun ging die Korridorklingel. „Schön guten Morgen, — ist alles fertfg? wir können anfangen," sagte «ine d«rbe Stimme. Ein Aufkreischen der Lina ward vernehm bar. Frau Emiliens Gesicht veränderte sich schauerlich. Als sei der Blitz eingeschlagen, riß sie die Etubentür auf: „Was geht hier vor?" „Gnad' Frau, die Leute wollen partout heute schon — und wir haben doch erst morgen Umzug —" „Madamken, wir find hergefchickt, — am SV. September, früh fieben Uhr, hat der Fuhrherr gesagt." Frau Emilie ward es grün vor den Augen, aber sie beherrschte sich. „Hier liegt ein Irrtum vor, Leute," sagte sie bestimmt. „Ich selbst habe den Möbelwagen Leim Herrn bestellt zum 1. Oktober, morgeits sieben Uhr." Ihr Ton schnappte über; die Erregung wollte sich nicht mehr meistern lassen. Die Männer machten verdutzte Gesichter und krauten sich den Kopf. Nur der Redner blieb unentwegt. „Hannes," wandte er sich an den jüngsten, einen baumlangen Kerl mit einer bedenklich roten Nase, „lop 'mal 'n beten flink na Mar tens 'rum; de Herr sitt dor un drinkt fin Frühschoppen." Währenddes war der Hausherr, geweckt durch die Stimmen draußen, aus dem Schlaf erwacht. Wirren, schlaftrunkenen Blickes sich im Bette aufrichtend, fiel sein Auge durchs nahe Fenster auf den draußen haltenden Möbelwagen. Da verkün dete Karli mit vor Vergnügen krähendem Stimmchen: Papa, wir ziehen schon heut« aus — ich hab's gehört!" In den nächsten Minuten hallten durch die Buntsche Wohnung Laute, als würden daselbst wilde Bestien gezähmt. Barfuß und im Hemde war der Hausherr hinausretiriert und donnerte: „Ist man denn unter Verrückten? Morgen wird umgezogen, so ist's abgemacht — verstanden?" Frau Emiliens Ton hatte ent schieden etwas gellendes, sie überschrie alle, nur die Kinder nicht, die um die Streitenden einen Jndianertanz ausführten. Die Lina, die sich unbeteiligt fühlte, stand, die Arme in die Seiten gestemmt, dumm grinsend da, indes der Fuhrherr, der Inzwischen gekommen, den Hut im Nacken, das offene Notizbuch in der Hand, auf eine Stelle darin wies: „Hier steht's: Lehrer Bunt, Petechraße, am 3«. September, morgens sieben Uhr!" Das war ein niederschmetternder Beweis. Wer hierbei der schuldige T-tt war, war nicht herauszubekommen. Frau Emilie tastete nach einem Halt; vor ihrer gehetzten Fantasie erstand die ganze Trag weite dieses unseligen Irrtums. Kaltblütig verkündete der Fuhrherr: „Entweder jetzt, oder garnicht. Morgen und di« fol genden Tag« find besetzt. Wie denken die Herrschaften? Die Gatten wechselten einen Blick miteinander. „In Gottes Namen denn, fangen Sie an," gab Frau Emilie leichenblaß das Urteil, aber — wie das werden soll, weiß ich nicht." War das ein Tag! „Ich Unglückliche," war alle», was Frau Emilie von Zeit zu Zeit murmelte und di«, nach ihrer Meinung, wie 1« Pferd« arbeitet«. Vergeben» rtef der j^u». Herr nach seinem geliebten Morgenkaffee; mit wehenden Rock-