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Tonnabend, 11. Juli 1VV8. Veli ödu 3S0V reiilntt IttMitml Rr. 1SV Dritter Jahrgang. 5luer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge KelcknkwottUchei ReSckkieu, Fri« Uinhslo ^o« S„ Znjeral« vtrunl» oiiiich i IV aIt e r k c a u L deioe »> Uur. mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Sonntagsblatt. Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonntage nachmittags von 4—L Uhr. — Telegramm-Adresse: Tageblatt Aue. — Fernsprecher da. Mr unverlangt eingesandte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. Druck und Verlag Gebrüder Beuthner <)uh.: Paul Beuthner) in Aue. Bezugspreis: Durch unser« Boten frei ins Haus monatlich so pfg. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich ,v pfg. und wöchentlich >o pfg. — Bet der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich i.so Mk. — Durch den Briefträger frei ins Kau» vierteljährlich t yr Mk. — Einzelne Nummer >o pfg. — Deutscher Postzeitungs katalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, nut Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. Annahme von Anzeigen bis spätestens ->'/. Uhr vormittags. Für Aufnahme von größeren Anzeigen an bestimmten Stellen kann nur dann gebürgt werden, wenn sie am Tage vorher bei uns eingehen. Znsertionspreis: Die fiebengespaltenc Korpuszeile oder deren Raum >o Pfg., Reklamen 2S pfg. Bei größeren Austräger, entsprechender Rabatt. rr«n»n»«v «reer-atzt Itt Außerdem liegt das achtseittge Illustrierte Sonntagsblatt bei. Las Wichtigste vom Tage. Die N o i d la n r e i s c des Königs Friedrich A u g u sl sindcl, wie bestimmt verlautet, in der Zeit vom 1^. Juli b i s ii s a n g A u g u st statt. Herzogin I v h a nn Albrecht von Mecklenburg ist aus Schloß Willigrad ver st o r b c n. Vom demokratischen N a i i v n a l k o n v e n l in Denver wurde Brnan zuni P r ir s i d e n t s ch a f l s k a n d i d atcn nominiert. » Tas englische Unlerhous har das A l t c rs p en sions- gesetz endgültig angenommen. 1» Die neue Regierung in Paraguay ist von den Ver einigten Siaaten und den in Asuneion vertretenen europäischen Großmächten anerkannt worden Der Deutsche und der Ausländer. Erwerbt Sachkenntnis in Fragen d«r Weltpolitlk! nie. Als Besucher sind Mitglieder aller fremden Nationen in Deutschland von altersher wohl gelitten. Daß innerhalb der Irrungen und Wirrungen der Gegenwart einmal ein Augenblick kommen sollte, wo privaten oder beamteten Angehörigen einer fremden Nation auf deutschem Boden im Verkehr unfreundlich begegnet werden sollte, ist nicht leicht anzunehmen. Es liegt nun einmal nicht im deutschen Wesen, Beschwerden, die man etwa gegen die Regierung einer fremden Macht hat, an Unbetei ligten, die ihren Geschäften oder ihren Vergnügungen nach gehen, auszulassen. Wirtschaftlich steht man auf dem Stand punkt, den Fremden den Aufenthalt angenehm zu machen, denn sie bringen Geld ins Land. Das ist der natürliche Stand punkt der Easthausbesitzer und aller Geschäftsleute. Nun ist in den letzten Jahren von einer Bewegung gegen die Ausländer vielfach die Rede gewesen: sie rich tete sich gegen die Ausländer an den Hochschulen. In mehre ren Volksvertretungen deutscher Einzelstaaten ist gegen das Ueberwuchern von ausländischen Hörern Klage geführt worden. Man darf jetzt wohl annehmen, daß der unwürdige Zustand, daß Ausländer an deutschen Hochschulen eine Vorzugs stellung vor den Kindern des eigenen Volks oder ein Uebergewicht über sie einnahmen, überall, wo mit Recht darüber geklagt werden konnte, abgestellt worden ist. Andererseits soll man nicht über das Ziel hinausschießen. Beziehungen zu haben, ist im wirtschaftlichen Kampfe der Völker nicht vom Uebel. Wenn die jüngeren oder älteren Ausländer, in ihre Heimat zurückgekehrt, sich dank bar ihres deutschen Aufenthaltes erinnern, Irrtümern, die bei ihren Landsleuten über deutsche Zustände verbreitet sind, ent gegentreten und die Beziehungen, in die sie zu Lehrern, Kollegen und anderen Deutschen getreten sind, gern weiter pflegen, so ist das natürlich nur ein Gewinn für uns. Wenn gelegentlich einmal ungünstige Erfahrungen gemacht werden, so werden sie zur Vorsicht gegenüber der betrefsenden Nation veranlassen, aber sie mindern nicht den Wert der Beziehungen, die in Pietät, ruf richtiger persönlicher Freundschaft oder aus gegenseitigem wirt schaftlichen Interesse fortgesponnen werden. Es ist doch beachtenswert, wenn im letzten Jahresbericht der Leipziger Handelshochschule, die unter 530 Studierenden 317 Ausländer zählte, das Urteil gefällt wird: Im allgemeinen wer den die Fremden, wenn sie längere Zeit unsere Hochschulen be suchen, Freunde deutscher Bildung und deutschen Wesens. Gerade in einer Stadt wie Leipzig kann man er kennen, wie sehr sich durch unsere Schulen und Hochschulen alte Handelsbeziehungen mit dem Auslande festigen und neue an knüpfe n. — Zum mindesten lohnt es sich, die Sache auch einmal von dieser Seite anzusehen. Es scheint doch überhaupt nicht an dem zu sein, daß man in allen Kreisen des Volks oie Isolierung um jeden Preis wünscht, sonst würde man nicht fort gesetzt so bittere Vorwürfe hören, die gegen die Regierung ge schleudert werden, weil sie die Isolierung Deutschlands nicht habe verhindern können. Mag früherder Vorwurf der Fremd brüderlichkeit mit Recht gegen die Deutschen erhoben worden sein, so hat sich, wenn wir recht sehen, in den letzten Jahren eine andere Unart eingebürgert, die durchaus der Geltung in de: Welt und dem eigenen Vorteile nicht förderlich ist, ohne die sichere Gewähr für echte, aufrechte nationale Gesinnung zu geben. Daß in den nationalen Kreisen eine schädliche Ueberspan- nung des vaterländischen Gefühls in der Richtung des gehässigen Absprechens gegenüber fremden Völkern eingetreten sei, dar) man kaum allgemeinhin behaupten. Daß Uebertreibun- gen und Unvorsichtigkeiten vorkommen, kann anderer seits auch nicht geleugnet werden. Aber weiter verbreitet ist heute vielleicht die Neigung, in gesättigter Stimmung sich übe r- haupt nicht um die fremden Völer zu kümmern. Man trifft Kreise, die, scheinbar gesättigt von den Erfolgen von 70/71, gar nicht daran denken, über die Erenzpsähle hinauszublicken. Diese Kreise sind noch nicht in die Weltpolitik hineinge wachsen. Mit Recht wird in letzter Zeit über die geringen Kenntnisse geklagt, die der Durchschnittsdeutsche von den welt politischen Tatsachen besitzt. Wer weiß denn z. B. in Asien oder auf dem Balkan wirklich Bescheid? Geradezu erschreckend ist die Teilnahmlosigkeit der Deutschen, auch der Jugend, gegen über den österreichischen, schweizerischen und niederländischen Dingen. Wie wenige, die zu ihrem Vergnügen oder zu ästheti schen Zwecken Hunderte von Kilometern zurücklegen, richten ihre Fahrt einmal in das russische Reich, studieren die dortigen poli tischen Verhältnisse und Bestrebungen an der Quelle, knüpfen Beziehungen an usw.! Herr Stead, der englische Friedens freund, ist dagegen schon wieder in Petersburg einge troffen! Auf deutscher Seite findet man etwas anderes: ein hohesMaßvonKritik, Kritik an dem, was unsere Regie rung tut, Kritik an dem, was in Rußland geschieht. Jetzt frei lich, wo man aus der russischen Presse sieht, Laß sich so etwas wie eine innere Beziehung zwischen dem russischen Volke und dem englischen Volke anbahnen könnttz — unter Abwendung von Deutschland —, sieht man scheel drein. Damit soll nicht einem allgemeinen Herumpfufchen aller Deutschen in auswärtiger Politik das Wort geredet werden. Hier liegen auch Gefahren. Viel Takt und ein sicherer Blick für die zukunftstarken Kräfte des andern Volkes ist nötig, damit di« Beziehungen nicht mit den absterbenden oder zur Macht nicht fähigen Elementen angeknüpft werden. Uns kam es vor allem darauf an, wieder einmal darauf hinzuweisen, daß, wie im Leben der Einzelnen so auch im Leben der Völker, durch wahl los schroffes und anmaßendes Wesen der eigene Einfluß nicht vermehrt und daß die Lust, abzusprechen und zu kritisieren, im neuen Deutschland größer geworden ist, als die Neigung, sich durch Sachkenntnis ein wirklich zutreffendes Urteil über Fragen der Wkltpolitik und die in der Weltpolitik mitspielenden Faktoren zu verschaffen. Der Eulenvurg-Prozetz. ll. Berlin, 10. Juli. Um 11 Uhr beginnt heute wieder die Verhandlung. Das Besinden des Fürsten weist keine bemerkenswerten Veränderun gen auf. Alle Zeugen sind zur Stelle, mit Ausnahme des beur laubten Grafen Kuno v. Moltke und des Zeugen Ernst, dessen gestriges Gesuch von Erfolg begleitet war. Ernst ist bis Dienstag beurlaubt worden und gestern abend in Begleitung seines Schwagers zu seinen Kindern nach Starnberg abgereist. Heute ist ein n euer Z e u g e zur Stelle, der Oberlanvesgerichts- rat Oberamtsrichter Iehle aus Starnberg, ein alter Herr mit weißem, patriarchalischen Bart. Oberamtsrichter Je hle hat einen Teil der Untersuchung geleitet, welche die Vorgänge in Starnberg zu ermitteln hatte, und soll als Zeuge über den Leu mund Riedels vernommen werden. Der einzige nicht auffind bare Zeuge ist der Privatlehrer Hans Meyer aus München. Es wird den bereits vernommenen Zeugen anheimgestellt, ob sie im Saale verbleiben oder sich nach Haus begeben wollen. In die sem Falle müssen sie jedoch auf Anruf zur Stelle sein. Der größte Teil der Zeugen, namentlich die Bayern, machen von der Erlaubnis, im Saal zu bleiben, keinen Gebrauch. Zunächst wird Oberlandesgerichtsrat I e h l e - München ils Leumundzeuge des Riedel vernommen. Alsdann sollen vernom men werden die Kriminalkommissare von Treskow und Dr. Kopp, ferner Medizinalrat Dr. Magnus Hirschfeld - Char- lottenbury, Masseur Podeyn, sowie einige junge Diener und Handlungsgehilfen, die angeblich Podeyn dem Fürsten zwecks unzüchtigen Verkehrs noch bis in die jüngste Zeit zugeführt haben soll. Der ehemalige Botschaftssekretär Lonyay wird wiederum vergeblich aufgerufen. Oberlandesgerichtsrat Jehle soll über die Glaubwürdigkeit und den Charakter des Riedel sowie über die Gerüchte, die über den Verkehr des Riedet und Ernst mit dem Fürsten Eulenburg Bekundungen gemacht haben. Riedel sei ein sehr exzessiver Mensch, sehr streit- sü ch t i g u n d g ew a I t t ä t i g, der mit der Zunge immer vor weg sei. Er sei dagegen niemals unehrlich gewesen und mache, wenn er nicht aufgeregt sei, einen vernünftigen und ver trauenerweckenden Eindruck. Auf Befragen soll der Zeuge weiter ausgesagt haben, daß in den achtziger Jahren mancherlei über die sexuellen spiritistischen Neigungen des Fürsten Eulenburg Der orientierte Bizespiest. Militärhumoreske von Ernst von Hammer. Nachdruck arrbolru. Seine liebe Not hat man mit diesen Reservespießen! klagte Hauptmann von Katersinn seinem Oberleutnant, während die 3. Kompagnie, die den Vortrupp des Manöverdetachements bildete, durch den tiefen Sand eines Waldweges der Lüneburger Heide marschierte. „Alle Jahre wieder solch einen Studenten des Sommerleutnantsrums! Lernen wollen sie doch nichts hier, nur auf Urlaub gehen, Bier trinken und im bunten Rock flirten. Unser jetziger, der da vorne mit der Marschspitze über die Brei tengrade stolpert, hat seine Gedanken auch nicht bei der Sache!" Der Oberleutnant nickte nur. Er hatte längst gelernt, daß es der Allgemeinheit nur schaden kann, wenn ein Vorgesetzter ein- fieht, daß er sich irrt. Uebrigens hatte er genug mit dem Trans port seiner eigenen Person zu tun, denn es war keine kleine Sache, mit sechzehn Dienstjahren noch auf Schusters Rappen angewiesen zu sein. Unterdessen dampfte besagter Vizespieß, oas heißt der Vize feldwebel der Reserve und Reserveofsizieraspirant Karl Ulrich, fünfzig Schritte vor seiner Spitze einher. Soeben war er auf einen Kreuzweg gestoßen, dessen Wegweiser am Boden lag. Re signiert zählte Ulrich rechts — links an den Knöpfen ab und stieg dann den braunen Heidehügel hinan, den er schon eine Stunde lang vor sich gesehen. Dann zog er ein zierliches Brief lein aus der Brusttasche, betrachtete es seufzend und drückte, gerade als ein großer Einsterbusch ihn deckte, einen Kuß darauf, so durstig und so verliebt, wie nur ein heimlicher Bräutigam küssen kann, der seit zehn Stunden bei 30 Grad Reaumur in der Lüneburger Heide umherläuft. Dann wurden seine eben noch leuchtenden Augen traurig, denn er gedachte der verhängnisvollen Worte de» Brieflein«: Jnnigstgeliebter, einziger Karl! Schnell eine wichtige Nachricht! Heute sagte mir Väter chen, daß nur ein richtiger Reserveleutnant auf seine Erlaubnis rechnen könne, mich heimzuführen. Denke Dir! Du kennst ja Väterchen, also bitte, bitte: Komm als Leutnanr wieder. In glühend heißer Liebe Dein Gretchen Meyer. Ja, den alten Hauptsteueramtskontrolleur, genannt Väter chen, kannte Karl Ulrich genau. Der war unbestechlich und un erbittlich und stolz, wie nur ein Hauptmann der Landwehr aus diese seine Eigenschaft sein konnte. Und ebensogut kannte Ulrich seinen Hauptmann und Kompagnicchef, unter dem er nun schon die zweite Uebung machte. Der gute Mann litt an einer enormen Galle, der keine Karlsbader Kur mehr half. Vor einem Jahre entrann unser junger Vizefeldwebel mit knapper Not dem Buntstift, d. h. der Streichung von der Liste der Offizieraspiran ten, weil der Oberst sich für ihn interessierte. Diesesmal aber drohte Hauptmann von Katersinn ihm schon seit sieben Wochen täglich dreimal mit jener militärischen Hinrichtung, ohne daß Karl Ulrich sich eines Verbrechens bewußt war. Seufzend barg er den Brief Gretchen Meyers wieder an seiner Brust, als er hinter sich den Dreischlag der Exzellenz hörte: so hieß des Hauptmanns Klepper. Schnaufend keuchte das würdige Tier bergan durch den tiefen Sand. Neben dem Gaul lief in langen Sätzen der dicke Oberleutnant, um die Ueberstcht gewährende Höhe gleichzeitig mit seinem Chef zu erreichen. Karl Ulrich warf einen besorgten Blick auf die Manöver karte. So viel war ihm sofort klar: auf der Karte stand weder der Name des sandigen Heidehügels, noch der des aus Kiefern hervorlugenden Dörfleins. Da, wo sich auf der Karte die Sig natur der Ortschaft befand, machte daneben ein großer weißer Fleck sich breit. Und doch galt es, dem Hauptmann mit seiner unfehlbar sich einstellenden Examensfrage nach Weg und Steg gewappnet gegenüberzutreten! Einstweilen versteckte Ulrich sich unter seiner Mannschaft im tiefen, blühenden Heidekraut. Jetzt taumelte der Gaul auf den Gipfel der Höhe. „Vize—feld—-webe!!" rief der Hauptmann mit schnarrender Stimme. Da befreite ocn Gerufenen ein gütiges Geschick von der beabsichtigten Exekution, denn Exzellenz trat in einen Kaninchenbau und fiel, wie um Gnade flehend, auf die Knie. So blieb er liegen und ließ seinen Herrn zu Boden rutschen. „Infames Tier!" quittierte Herr von Katersinn, rief seinen Burschen und gab einen Straftenor, wonach Exzellenz für drei Tage das Futter gekürzt werden sollte. Unterdessen hatte der dickte Oberleutnant einen Vorsprung gewonnen. „Ulrich! Donnerwetter, wie heißt das hier? Wo sind wir eigentlich? Seit einer Ewigkeit schon liegen Sie auf dem Bauch herum, da müssen Sie ja längst ahnen, wie das Nest da heißt!" Während der Oberleutnant diese sorgenvollen Fragen im Laufen hervorstieß, geriet der Degen, der an einem unvor- schriftsmäßig langen Riemen baumelte, zwischen seine Stumpel- beinchen. Wie von einem Kopfschuß getroffen, flog er vornüber und fiel mit der ganzen Schwere seines Leibes gerade auf den Rücken Karl Ulrichs, der unter dieser Last vollständig im Heide kraut untertauchte. Herr Oberleutnant! Wo sind wir!" forschte da bereits der Hauptmann. „Herr Hauptmann! — Ich kam eben erst hier an. Ich glaube — ich glaube — wir sind — ja sicher — ich glaube —" „Herr Oberleutnant! Ihr Glauben ist mir Wurscht! Ich fragte nach dem Namen dieses Hügels, mf dem Sie sich scheinbar begraben lasten wollen I — Wo ist übrigen« der Führer der Spitze, der Vizefeldwebel. Wo — ist — der!" „Hier!" antwortet« Ulrich mit schwacher Stimme und schlüpft« endlich unter seiner lebendigen Auflage hervor. „Sie hörten meine Fragen! Also, wo sind wir?" sagt« Hauptmann von Kater sinn mit einem unruhigen Blick hinterfich, denn er gewahrte in einiger Entfernung den General mit seinem Stabe h«ranjagen.