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Sonnabend, 25. J«N 1908. M Mr 3800 ridliiO ütmnt»! «r. 171. Dritter Jahrgang. 5luer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge -- pesa^eur Frt >- ^rnke>>o jü« di« Inserate verantwortlich: re' a l t e t Vr ns beide in An« mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Sonntagsblatt. Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonntage nachmittags von 4—s Uhr. — Telegramm-Adreffe: Tageblatt Aue. — Fernsprecher ror. Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. Druck und Verlag Gebrüder Beuthner (Znh.: Paul Beuthner) in Aue. Bezugspreis: Durch unsere Boten srei ins Haus monatlich 5,0 psg. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich »0 pfg. und wSchentlich ,0 pfg. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt viertcljäkrlich ,.50 Mk. — Durch den Briefträger frei ins Haus vierteljährlich ,.92 Mk. — einzelne Nummer ,0 pfg. — Deutscher postzeitungs- katalog. — erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. 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Der deutsche Prviosivagen lsi aus der Fernfahrt N e w y 0 r k - Pa r i s gestern mittag kurz vor 12 Uhr als erster in Berlin eingeirossen. Frankreich hat neue Verstöße gegen d i c A l g e c i r a s- Akte begangen Die Guillotine. Noch einmal sind wir gezwungen, auf den Fall der unglück lichen Bürgermeisterstochter von Brand, auf die Hinrichtung der Grete Beier zurückzugreifen. Nachträglich noch werden so viele neue Momente bekannt, daß die gewissenhafte Journalistik Stoff im Uebersluß hat. der ernsthaftester Erwägung wert ist. Zunächst mutz einmal die Frage ventiliert werden, wie die vor sätzliche, gewaltsame Beförderung eines Menschen vom Leben zu Tode, die von rechts wogen erfolgt, auf die Mitmenschen des Gerichteten einwirkt. Die scheußlichen, mit grausamen Martern verbundenen öffentlichen Hinrichtungen des Mittelalters haben bekanntlich nur 0 err 0 hend auf die Massen gewirkt, für die sich ein solches aufregendes Schauspiel zum Fest gestaltete. Auch die heutigen Einrichtungen üben sicherlich keine mora lisch« Wirkung aus, sie reizen die Phantasie zu blutigen rstellungen und peitschen die schlechten Instinkte auf. Und es «st wahrlich mit der Auslösung derartiger Gefühle auch in der Gegenwart nicht leicht zu nehmen. Das seltene Schau spiel, ein junges hübsches Weib auf dem Wege zum Schafott anstarren zu können, den gräßlichen Moment zu erleben, in dem das Fallbeil niedersaust und den Kopf vom Rumpfe trennt, hat die Freiberger Herrenwelt alarmiert. In einem am Tage vor der Hinrichtung geschriebenen Artikel sagen die Freiberger Reuest. Nachr. folgendes: Bereits jetzt haben sich annähernd tausend Herren gemeldet, welche die Grete Beier auf ihrem letzten Gange sehen wollen. Da aber nur höchstens zwei hundert Einlaßkarten ausgegeben werden, ist es augen scheinlich, daß nur ein kleiner Teil der Angemeldeten berück sichtigt werden kann. Merkwürdig muß es berühren, wie sichdieLeuteim Laufe des heutigen Vormittags zu der Anmeldung drängten. Was dazu treibt, dürfte doch meist nur bloße Neugierde sein, und man kann es beim besten Willen nicht begreifen, wie ein so trauriges Schauspiel diese stark« Anziehungskraft haben kann. Eine Hinrichtung ist doch wahrhaftig kein Volksfest oder eine TheaterVor- stellung, und wer nicht die Pflicht hat, dem Akte der Gerechtigkeit beizuwohnen, würde besser tun, ihm fern zu bleiben. Menschlichkeit . . . auch hier wäre es angebracht, sie zu betätigen. Und wie wir meldeten, haben tatsächlich 190 Personen dem schauerlichen Akte beigewohnt. Diese Massenausgabe von Eintrittskarten zu einer Hinrichtung dürste in den Annalen der scharsrichterlichen Justiz einzig da stehen, da selten mehr als zwölf nichtbeamtete Personen Zutritt zu dem schauerigen Akte einer Enthauptung finden. Weshalb man bei Grete Beier von dieser Gepflogenheit abgesehen hat, ist nicht recht ersichtlich. Aber nicht genug damit: draußen vor dem Gerichtsgebäude harrte eine riesig« Menschenmenge, um wenigstens durch die Oertlichkeit sich die Phantasie zu angenehmsten Gruseln anregen lassen. Bloße Neugierde hat diese Menschen alle nicht nur zur Richt- stärte getrieben. Aber die Neugierde ist doch nur die Betätigung von Begierden, die jenach dem Gegenstand, dem die Neu gierde gilt, sehr verschiedener Art find. Welcher Art die Be gierden wohl der meisten der tausend Herren waren, die der Enthauptung der Grete Beier izuschauen wollte^, das liegt ziemlich nahe. Das Fallbeil, unter dem Grete Beier endete, hat die Würde der Frauenwelt erniedrigend berührt, hat den Trieb zur brutalen Unterjochung nachhaltig gestärkt. Das ist unseres Erachtens die Wirkung dieser sensationellen Hin richtung, die unter den gegenwärtigen Gesetzen zu vermeiden gewesen wäre. Seltsam mutet es an, was das erwähnte Freiberger Blatt über die Begnadigungs -Angelegenheit zu berichten weiß. Nachdem die Gutachten der Psychiater über den Geistes zustand der Grete Beier im Rahmen des Gesetzes keinen in tellektuellen Defekt hatten konstatieren können mußten die Geschworenen der Angeklagten mildernde Umstände versagen. Dennoch, so schreibt das Blatt, planten die zwölf Richter ausdemV 0 lk für die zum Tode Verurteilte einen Appell an des Königs Gnade. Nach dem Willen des Gesetzes ist ein solcher Versuch nicht zulässig und deshalb beschränkten sich die Richter der Biirgermeisterstochter auf die andere Möglichkeit, das vom Verteidiger der Verurteilten einzureichende Gnaden gesuch zu befürworten. Diese Tatsache spricht für sich selbst. Ohne inneren Drang würden sich die zwölf Laienrichter wohl nicht veranlaßt gesehen haben, den Landesherrn um Gnade für eine Verbrecherin zu bitten, deren schwerer Schuld jede Milderung abgesprochen werden mußte. Vor allem aber wird die Hinrichtung der Grete Beier Anlaß geben, abermals di« Frage zu erörtern, ob es nicht doch besser ist, die T 0 desstrafe ganzabzuschafsen. In meheren Staaten ist sie ja längst beseitigt, ohne daß irgend ein Schaden daraus entstanden wäre. Ist es denn nicht viel schlimmer, lebenslänglich im Zuchthause zu sitzen, anstatt nach einer, wenn auch grauenvollen, so doch kurzen Nacht, von allen körperlichen und seelischen Leiden erlöst zu werden? Kürzlich stellte der Temps, weil ja auch in Frank- reich die Todesstrafe abgeschafft werden soll, die Resultate der lebenslänglichen Einkerkerung in den verschiedenen Ländern zu sammen, wo diese Strafe die Todesstrafe ersetzt hat. InItalien beobachtet man, daß die streng durchgeführte Einzelhaft unfehlbar zum Wahnsinn führt, doch gestattete man in manchen Fällen das Zusammenarbeiten von Sträflingen, wenn auch unter absolutem Stillschweigen. In Holland zerfällt die Straf periode in zwei Teile, zuerst sechs Jahre Einzelhaft, während deren der Gefangene nur mit dem Geistlichen und dem Beamten sprechen darf, auch kann der Sträfling die Bibel und einige andere Werke lesen. Dieses System führt nicht, wie das italienische, mit Sicherheit zum Wahnsinn, doch beobachtet man merkwürdige Fälle von teilweisem Erlöschen der Gehirntätigkeit. So wird von einem Fall berichtet, wo ein nach 24 Jahren be gnadigter Sträfling nicht mehr wußte, was ein Soldat ist. Er konnte auf der Straße einen Mann von einer Frau nicht unter« scheiden und konnte sich nicht damit abfinden, daß ihm die Nah rung nicht mehr zu bestimmten Stunden gebracht wurde. In der zweiten Periode sind nach dem holländischen System die Sträflinge zu gemeinsamer Arbeit vereinigt, sie dürfen lesen, doch ist ihnen jede Unterhaltung verboten. Es ist vorauszusehen, daß in Frankreich di« Todesstrafe durch ein dem holländischen ähnliches System ersetzt werden wird. Warum sollte das nicht auch bei uns in Deutschland gehen? Denn, die Hinrichtung ist und bleibt ein rohes Schauspiel, und in der alten Bergstadt Freiberg haben wir jetzt gesehen, wie es die häßlichsten Begierden entfesselte. Also fort damitl Politische Tagesschau. Aue, i n 25. Juli " Kaiser Wilhelm und die Friedenside«. Aus Rom wird telegraphiert: Bei seinem letzten Aufenthalt in Kiel hatte Kaiser Wilhelm an Bord der Jacht Shemare des englischen Frie densfreundes Sir Max Wächter eine längere Unterredung miß diesem, der auch der römische Fürst Cassano beiwohnte, über die von beiden gegründete europäische Föderation. Der Kaiser zeigte sich dieser Friedensidee sehr geneigt und versprach, im nächsten Jahr den Fürsten auf seinem apulischen Schloß zu besuchen. In diesem Jahre habe ihn die Pockenepidemie in Neapel an dem Besuch Italiens verhindert. * Monarchenbegegnungen. Das Pariser Journal schreibt, Fürst Albert von Monaco wird die Nizzaer Enthüllungsfeier des Gambetta-Denkmals benutzen, um Fallieres und Kai - Papageien-Küsse. Humoreske von Rudolf Hirschberg-Jura. Verliebt sein und verlobt sein, find zwei ganz verschiedene Dinge. Bei Kurt und Mimi aber traf beides zusammen. Sie waren sowohl ein Brautpaar, als auch hatten sie sich zum Küs sen gern. Infolgedessen küßten sie sich, so oft sich irgend eine Gelegenheit dazu Lot, und fanden viel Vergnügen daran. Geld hatten sie nur sehr wenig, und in dem Bewußtsein, daß Reichtum allein nicht glücklich mache, strebten sie, den Reichtum zu zweien zu erlangen. Zur Erreichung dieses Zieles begnügte sich Kurt nicht mit der alten, abgenutzten ilkrsicherung, daß er für seine Herzallerliebste arbeiten wolle, bis ihm das Blut unter den Nägeln hervorspritze, sondern er schlug ihr auch vor, einen Be such bei Tante Matchen zu machen. Denn das war die Erbtante. Sie wohnte draußen im Villenviertel und war eine alte Jung fer von großer Sittenstrenge, wie denn Sittenstrenge überhaupt das beste Mittel ist, um eine alte Jungfer zu werden. Trotz ihres hohen Alters war ihre Tugendhaftigkeit immer noch sehr groß und ihr Reichtum auch, weil sie mit beiden sehr sorgfältig um ging. Als das Pärchen ihr seinen Besuch machte, war sie eigent lich ein ganz klein wenig empört, daß sie nicht in Begleitung «iner Dame d'honneur kamen. Kurt aber erklärte, daß er hätte fürchten mWen zu beleidigen, wenn er in ihr ehrbares Haus eine Tugendwächterin für sich und seine Braut mitgebracht hätte. Da war Tante Molchen wieder versöhnt und dachte nicht mehr daran, die jungen Leutchen wegen allzu freier Sitten zu ent erben, sondern lud sie für nächsten Sonntag zum Mittagessen ein. Natürlich kamen sie wieder ohne Tugendwächterin, und die gute Tante tat ihr möglichstes, selbst das Amt der Tugend wächterin auszuüben. Während des Essens mußten Kurt und Mimi an eid«r sehr breiten Tafel einander gegenüber sitzen, so daß sie sich nicht zu nahe kommen konnten, und Tante Malchen saß an der Schmalseite der Tafel zwischen ihnen und überwachte mit freundlicher Strenge sogar den Wechsel ihrer Blick«. So ver lief denn da« Essen in zufriedenstellender Tadellosigkeit. Nach Tischc freilich wurde Tante Malchen das Herz schwer. Es war ihre Gewohnheit, im Eßzimmer selbst, nachdem dieses gelüftet worden war, und nachdem sie das Abräumen der Tafel über wacht hatte, auf dem bequemen Diwan ein halbes Stündchen der Ruhe zu siegen. Die gute Sitte aber schien ihr zu gebieten, die Gäste nach Tisch in den Salon zu führen. Nicht ohne Ge wissensbisse hatte sie sich unter diesen Umständen entschlossen, die jungen Leutchen während dieser halben Stunde ohne un mittelbare Aufsicht zu lassen. Sie ließ die Tür vom Eßzimmer nach dem Salon offen, öffnete auch die vom Salon in das nächste Zimmer führende Türe und war nun überzeugt, daß das Liebes pärchen in einer solch ungeschützten Lage und in unmittelbarer Nachbarschaft der schlummernden Tante nicht den Mut zu irgend welchem unziemlichen Betragen finden würde. Außerdem über gab sie den beiden mehrere umfangreiche Albums mit dem Auf trag, sich diese aufmerksam zu betrachten. Gehorsam ließen Kurt und Mime ihre Augen über die Pho tographien gleiten und berührten sich nur bisweilen ganz vor sichtig mit den Fingerspitzen. Plötzlich horchten sie auf. Aus dem Nebenzimmer ertönte Las quietschende Geräusch einer schlecht geölten und recht langsam und vorsichtig geöffneten Türe, und gleich darauf drang deutlich und wiederholt ein: Pst, pst, her über. Erstaunt blickten sie einander an. „Eilt das uns?" fragte Mimi verwundert. „Das ist wohl nicht anzunehmen." Jetzt aber kam es noch schlimmer. Es wurden leise Seufzer hörbar, oie immer schneller und heftiger auseinander folgten, und schließlich geschahen schmatzende Geräusche von einer Innigkeit, wie st« die Ausdrucksfähigkeit des Alphabets bei weitem übersteigt, und von einer Leidenschaft, wie Ne durch die nüchterne schwarze Drucker schwärze gar nicht wiederzugeben ist. Dazwischen wurden im heiseren Flüstertöne Worte wie: Küßchen, Schätzchen, Liebchen ausgestoßen. Die Leutchen durften nicht mehr daran zweifeln, Laß im Nebenzimmer eine Sorte von herzlichen Liebkosungen ausge tauscht wurde, die nach den sittenstrengen Anschauungen Tante Molchen« eigentlich unzulässig war. Es wurde offenbar ganz un geniert geküßt. Während sie selbst verurteilt waren, sich in schmerzlicher Enthaltsamkeit Photographien zu betrachten, scheut« die scheinbar so prüde Tante im Nebenzimmer nicht vor den frechsten Ergötzlichkeiten zurück. Es war empörend! „Weißt du?" meinte Mimi erregt, „deine Tante sollte sich schämen! Wenn sie auch zehnmal Erbtante ist, so braucht sie deshalb doch nicht . . . Pfui! Solch eine Person! Nicht einmal verlobt ist sie!" In diesem Augenblick aber trat Tante Malchen selbst zornesrot ins Zimmer und schalt mit erhobener Stimme auf das unge hörige Benehmen! Demnach schien sie selbst also an den ver dächtigen Liebesgeräuschen unbeteiligt zu sein, und Kurt und Mimi mußten gewärtig sein, ihrerseits Vorwürfe für die Küsse hören zu müssen, die doch auch aus ihren Lippen nicht entstanden waren. Sie waren im Begriff, der empörten Tante eifrig ihre Unschuld zu beteueren, sahen aber sogleich ein, daß Las über flüssig war, denn Tante stürmte, ein kleines Stäbchen in der erhobenen Rechten, in Las nächste Zimmer, und aus einem plötz lich ertönenden mißtönigen Geschrei ließ sich schließen, daß da drüben ein llebeltäter seine verdiente Züchtigung empfing. In der Tat kehrte Tante Malchen bald darauf mit einem grau und roten Papagei zurück, den sie auf dem Zeigefinger trug. Sie entschuldigte sich vor ihren jugendlichen Gästen errötend wegen der unanständigen Töne, die dieser Satansoogel hervor gebracht habe, und erklärte dann, daß an dieser Unart des Papa- geis ihr Stubenmädchen schuld sei, das ohne ihr Vorwissen ein paar mal den Besuch eines Unteroffiziers empfangen habe. Selbstverständlich habe sie das Mädchen sofort enlassen, und wenn der Papagei sein unanständiges Mesen nicht bald ablege, so werde sie ihn ebenfalls au» dem Hause tun müssen. Dann trug sie den Missetäter wieder hinaus, vermahnte ihn noch einmal ernstlich und kehrte dann in ihr Zimmer zurück, um die unter- brochene Mittagsruhe fortzusetzen. * Kurt und Mimi gingen Hand in Hand an die offen« Tür des Nebenzimmer«, sahen dort den Papagei reuhig in seinem Bauer fitzen, «mpfanden plötzlich eine merkwürdig« Dankbarkeit gegen den geflügelten Kußimitator und waren, ohne ein Wort mit einander zu wechseln, ganz einverstanden über da», was jetzt zu tun sei. Kaum hatten st« wieder bei dsq Photographiealbums