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he Volks rott »in, auf de« wahrhaft ihwrrftrn rten -e» Sewaltl e deutsche echtsvolk »tionaler Sinn zu ebens- ? Dann ei t! Je-, rt. Und artei MW Mzeiger sirr -as Erzgebirge Freitag. cien 17. Januar ISIS 14. Jahrelang Nr. l3. vt« »,»«»« a»spatt,»« p«»t„Il« «aum sUc «»»»>,«» ou» «u« uo- »<m v»j>ar >ech»ur,«»d«rar»p/^, ,u»>ti>cha« »I>j«>««n »» V18-. Nu» kI<>>n«i>«iii»«u«V<L',^u«niat »»n »,»ar souii «<pt. V«I gkü^eltt kldlckluss«» «nt» fpc«ch,i>»«r> N«b»tt.'1 1>nz<i,,iia»» >ia!>in< dl, sp«t»Nen« »V, Uhr v««. mlttria,.^ )U« e«1,l«r Im So» kann Ssi»4Kr «nickt o«Ntst«t >»«»»««, w«»» t1«>/tufaab« /I»z«1i>< »ueckj«c»spr,ckkr»»folgt ->»«r»a, tNanuskript ntcht »iutltch l«»dar Ist. «n» Y-NI» »itktitiehrlle»».»» , . KBAHKsB mit Ser wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Huer Sonntagsblatt. »pr.chgtN'ö« s«r NkSnkit»» mit d'i«"ichm« s<d Sawiwo» »cich'i'Ulag» 4--S Uär. — SHku-'NMm.ftSl-eg« - Vng.dinN /Ziieri-zvtdirg«. Zerigpktchtt- 53. i!« 0,st»»o«i!li> uiFUl-firii,», Ziir um'erianiü elngkscuiül«: Mainiskriotr kann Vkwällr nicht a-leislet w«ri)en. Vas Neueste vsm Lage. tzLr VerlLnZsrv.Kü de- Waffen still st an- Les sind uns neur, schw « rste Bedingungen auf» ?Ll-gt worürn. LL lMtzt, hättW sich die Generäle 7M EntenL« schließlich tzMW verstanr-en, wese ntltche Erleichterungen W.s'chtl.ich der Ablieferung tsndwlrtschaftlichar Maschinen zuzugest-hsn. Die Volksbeauftragten Aeißner, Geher und Li-- siinfkt, Mitglieder der st. ,S. P-, sind aizS der sächsi sche n Negierung ausgetreten. Heuw oder morgen soll der Ver fas su n g een t- Wurf und die ihn begründende Drnkfchrift des L taatSsekretürS des Innern an Vie Negierungen der deut- sid-u Freistanteu abgrht'n. Wie eö hrtstt, wird das neue Deutschland keine Kleinstnaren mehr kennen, und Preußen soll in sieben oder acht Ein« zelstaateu aufgeteilt werde«». Tai) Reich tvürde lmmach autz etwa 17 vtnhelne» Freistaaten stistrhen. iüUc die Deutsche Allgemein« Zrltuug erfährt, sink b-.i st i in in t e Beschlüsse über daö Datum und den Ort, in welchem die Nationalversammlung tu- gen soll, noch ui cht gefasst. Der F t n a n z a u 8 sch u tz de S Se nareS in .''Nash ingto» Hat sich für die Bewilligung von INO Millionen Lollar zur Minderung der Hnu» ger « nvt ausgesprochen. H M KOüZMchlSNÜ. Ein« 5k«nt«8ebuns de« deutsche« Pr-cfje. Ml« ll,,^o«sl,ier«» heule mit l>«« grsemten deutsch«» Press« föe »a- S «l t ft t «st i m m « n ü v r« ch t See deutsch«» Ra. . i« n. In llcbcrriiistimma»,; mit Sem ganzen Seutsüira Belt» !»idern ml« ,i« sos»riig« Durchsiihkiinp dc» um 12. Rarem««,» Ml« «»» »er »««isch-viterreichischen vi«tl»iial»ersammluttg axa- ,ies»'«o«henen !tl » s ch l u s s«o Devtsch-Oesterreichs nn Deutschland. Der Wille der Deutsch-Oesterreicher ist auch der miserige. Wir «richei, unsere Brüder in Deutsch-Oesterreich, be sonders auch die tnsiseren Aerieidiger Deutsch-Böhmen», deo Su« detenlandc» null der deutschen Tiibalpen «l» Bürger Vrohdeutsch» land». ?ri 'er bei IM ni i,s ni <Li er« ks ck> Ni dl. e, o: >r 1- It^ 311 N< ei r> h' er e ir ii i- < r r 50Ä3iKMU5. Wir tzstten im allen Slaatr, her konservativ bis in die .NiiUthdtt war, eine NegwrungSismrlet, die zu>ar nicht di« Mehrheit tm Reichstag, auch nicht die Mehrheil in stkN meisiru Landtagen besah, aber trotzdem tu kunkiir« rruzloser Weise Regierungspartei war. Tas waren di« .Nk-nservatwrn. Jeder höhere Bnamie war ja von amts- wogen snzusageu mrpsUchtet, kvuseovattp zu st in, ur.v Kir laug«! Laufbahn, di« vtupassimg an die von oben wthrudeu Anschauungen bewirkte, daß ^r es «wist sogar Mt« freier lirberzeuguvs war. Tir Schichten, ans denen sich diesr Partci und die Beamtenschaft, aus dir sie ich stützte, rekrutiert«, Hatten tn früheren Zeiten btsl tir den Staat und dir ÄrsumtHett geleistet, plus diese ulten Uecdit uste stolz — Tradition ist ja die tznupttugend und Hauptstütze des louseroatwen Geiste»--oernchteten sie ni- wä Neus, alles Fortschrittliche, da» üher sir h>uau»ge- wuchsen war, und betrachtet«!! sich als dis Erbpächter vaterländischer Msiuuung, als nie c-lnzigsa ^.irtreier de» Volk«», di? übrigen als Bvitsverrütir. Mir dieser Gest inung, die blind für alles ander« nur den eigenen Wert verlieht lwtrc.chtete und tn Dünkel auSarrele, Huben Mstglied.-e diustr Haste nnfer Volk ins Unglück gestürzt, H.rkm Mtu'i-.xivnistsn '-nv Vaterlands« sturleiler den Krieg bis zmir ^usu«3Äendruch verlängert, h.rbeu die Konservativen durch ihren unverantwortlichen und dummen Widerstand gegen die W.chlrechtSresorm di« Stevoluttou heranfbeschwoven. Nuniuehc find sie iiiegie- ruugspurtei geinesen und an ihre Stell« ist die So- zialvenrokratta getreten. WS scheint aber, als wenn di« Fehler der alten auch üvn dn weusn Megierungsprirte-i ilbrruvmiiien werden sollen. Dste SvAialdemokruten de- traästen sich bereit» al» Vie Partei, die da» Wvhl de« PNlkeS in Erbpacht hatte. Betrachten jede abweichend« Meinung nicht mir als Irrtum, ivaii ihnen ja sreisttinde, sondern als Verbrechen am Volke. Betrachten idre Dok» rein, den Sozialismus, al» die alleinselig machend« Lehre. Ta» ist der beste Weg har Verf'nüchrrung der Partei und vü«ndreiin, waL M» klüHsr cmgrht—-um> LeLderdsn uo- sere» Volke». Uber di« GvziaNst»» KaVe«, indem 7te di« Regie» rang übernommen hab«, noch, ein andere» Hcbteil an ¬ getreten und das werden sie bald zu spüren bekommen. Bis dahin waren sie Opposition. Jede Opposition ist frei, lebendig und dadurch stark. —' Jede Opposition geht offensiv, angreifend vor und zwingt den Gegner in die Abwehr. Jetzt sind sie als Regierung selbst in die Abwehr geraten und stie bürgerliche, nicht so zialistische Weltanschauung ist oppositionell geworden. Dazu kommt noch, daß ioir, die deutschen Demokra ten, das Leben vertreten, die Sozialisten eine tote Dok trin, das; wir die wahren Interessen des GesamtvolkrS im Ange haben, di« Sozialisten nur die der Arbeiterschaft, , soweit sie sozialdemokratisch organisiert ist, unter engem j parteilichem Gesichtswinkel. Tas bessere Recht, der nm- jkssender« Blick, di« Heilers Begeisterung ist bei ttvS zu finden. E» gilt den Kampf gegen ein« Dok trin, die ebenso eng ist, wie di« kvnservatioe war, den Kampf zum Besten de» Ganzen und diesen Kamps mit ehrlichen Waffen Ntmpsen wir, di« deutschen De mv traten! MlKtk MilWlM stk die AttljjWNW Les MsjGWMtt. Sin« Erruf» für R« »rrMrrte ASli«str«nß. Marsihnll Foch stellt uuf der Konfrrrnz tn Trirr für dir Vrrliinflrruiig de» Waffenstillstandes um «inen Monat immens dcc Alliierten folgende Bedingungen: Pl, Kt» , s» für dl« nichi SeniiArnd« Ablieferung a«n L»k»-- motlZen «nd «llsrttvnhnWizen mühten kiS« L«k»moiii»en und »SSUS !M«s»n ^«liefert ««rdrn, da»«n twtw für Llfntz« VoN>eiimen. D« dürfe Fsrdernnß di« Sib»»ieeiß,keit«n tn Deutsch land «ermebren mürd« und «nderrrseit« d«ech dl» Aichtlieferung dir Wted»e*!ifn«bm« d»o i r t s ch «f i l > ch « » Neben«' in »en «tttierten Ländern »erliindect »iirde, s»Il«n f»l!,riid« land « tri sch »fllich« Vt «sch tuen und K«rtite in «ntcm stuftande und mit den L«ri«n der für «inen Betrieb ,«n 18 Monaten nöti gen Ersatzsliiü« «m 17. Februar -ellefert »erden: «l>v Dampf. psl«a«riipp,n, S3N» «Lmafchinrn, b!wv Diingerftrenmaschrnen, vlill» Pflüge, «övtz Braüant.Pslüge, 12 »VS «n«en, tltiüü Mefser- eggen, LAW Stahlwalzen, LSVV Ackerwalzen, LSVÜ Kraftmiihmafchi« nen, 28tW Heuwender, 30O!> Vindemtther. Diese Bedingung ist unabhängig von der Rückerstattung de» von den Deutsche» euiwcudeten oder archer Lebrauch gesetzten landwirt- schastlichen Mnterinls. Feiner wird die Bestrafung der der völ kerrechtswidrige» V«Handlung von Kriegsge fangenen l'n Deutschland Schuldigen verlangt. Eine Ententekonimission. mit dem Sitze tn Berlin, soll alle aus die rus sischen Kriegoi,esann«»«N bezligllchen Fragen unmittelbar mti der deutschen Regierung behandeln und befugt sein, di« Heimbeförde- inug nach ihrem Ermesst,» nnzuordn«». ilw Sioranti« behält sich das miNtärische Oberkommando de» Alliiert,» o»r, wen» nötig, de» durch die Befestigungen des rechten Meinusers gebildeten Abschnitt der stestung L ratzburg mit einem Meländestreisen »«» ! fiins b.» zehn nil«m«t,rn vor dies«» Befestigungen zn bestften. Dir im französischen «der belgischen Gebiete sortgenommeuen Nia- schinenteile invustrieNer oder landwirtschaftlicher Brirtedogeräte usiv. folten, wenn die französisch« und belgische Megiirung es ver langen, znrückerstattet werden. S» sollen -le» Delegirrl« der fran« zösischen ode« belgischen Regierung die steststetlungen, betressend die «ttgeftihrtrn Gegeustiinve i» Deutschland an Ort und Ltellr, i,vet,n zwektoieniich, vornehmen diiesen. Diese neuen Bedingungen, die die Entente für die Aer ! liingerung des Waffenstillstandes um einen weiteren Monat stellt, ! sind so undegrllndei und so unerhört, dass dagegen der schärfste Protest eingelegt werden must. An der Verzögerung In der i Mliefrrung des Eisendahnniakrrtals ist ja tn erster Linie die j «Sm«»:« selbst schuld. DI« jetzt vorgesehenen Llrafbedingungei, versuchen d»t doutschrn Produttivn vollend» den lodesstoh zu geben. Eine Fortzivhung o»n so viel Tavstnden von landwirtschaftlichen Maschinen würde d-n st u f a,n m en b r u ch unserer Agrar- r o d u k t i a n bedeuten. Mo blelbt bet alledem das Recht und die Humanität, die den Frieden diktieren sollen? * Metlei'tsqe Lstm-ncetlur auf atk slkllettMtifel'-iir. D»«PolttikLl«m«ncta«s hat, wi« di« Blätter mel den, bet den ersten DerhandKng der Pariser Frledenskou« s«r«nz «Ilie starke Rtederkage erlitte». Da» ergibt sich auch au» der Haltung der franz. Zeitungen, die ihr, früheren Forderun gen jetzt verleugnen müssen. I» rrster Linie ist das ganze Pro. gramm Fr»»krelch« für da» Gebiet be» ehemaligen Nustland von der Entent« und den Ber«tntgtt» Staaten »»» Amerika «bgelehut wordrn. In bezug auf die Vertreter der einzelnen Länder auf der Pariser Kons.ren, wurde «bensall» im Gegensatz »u ven sran. zösischen Bvrfchllig«» di« von dem Präsidenten Mlson ausgestellt, Regelung angenommen, dah die fünf Erostmtlchte Frankreich, (Srostbritannien, Italien, big Vereinigte« Gtaate« »an Amerika «nv Japan vt, v«,hanvlllng»n in d« Hanptsache führen, vi, Nei. ««r«a Gtaate« ave» ihr» ge^erukge« tn D,»!fch»tft«« «t^erlege« müss»«» di« »o« »esendeeen «nefchüsf,« z« prüf,« »«v «an »en Berteeteen der SrsstrkElcht« M begutachte« find. Vie Koafererq wird in> Gegensatz zu der französischen Forderung die Berhand. lungen in englischer Sprache führen. Die deutsche Regierung und die Friedenskonferenz. Wie die Boss. Ztg. erfährt, wird die deutsche Regierung heute ein CvmmimbM veröffentlichen, das die Richtlinien ihrer Politik für die Friedenskonferenz darlegt. Lebensmittel im besetzten Gebiet. Die französische Militiiroermaltung teilt mit, dost aus Frank reich 28 000 .Kilogramm Meistmehl, 12 000 .Kilogramm Gersten mehl, 21 000 Kilogramm Hafer und 1000 Kilogramm Fett ein getroffen sind und den Saarbrücker Z ivilüehörden überlassen wurden. Weiters Lebensmittel werden nach Bedarf sichergestellt. . , ' i ' ver Loa LiedknMr mü beza Luxemburgs. Bereit,') in mrsorer ,;estriMN Ausgabe kvuiiteu wir unseren Lesern Kenntnis geben voiu- Lode der Berliner Spartakistensützrer Karl Liebknecht und Rosa Luxenm sturg. Unzivetselhast wirkt dieses gleichzeitige Ende der beiden Vertreter Kes wildesten soztalrevylutfonären Ra dikalismus tragisch. Freilich nicht in dein Sinne, Last ir gend ein berechtigtes menschliches Mitleid durch diese» doppelte Sterben hsrau^aesnrdsrt würde, denn jedes der artige Gefühl Haden Lüde Persönlichkeiten durch ihr alle Begriffe übersteigendes frevelhafte» Treiben völlig verscherzt. Was hier «n Tragik in die Erscheinung tritt und uns dis Seele erschüttert, ist vielmehr die rächende und sühnende Macht des Schicksals, die sah in dem ge meinsamen Lode Ver beiden snrchlbarcn Nnhrilansttfier offenbart. Neber die Umstünde, unter denen sie starben, wird uns heute gemeldetr ! , Nach einem Bericht de» Stabes der Gardekavallerte- Schützendivision wurde Liebknecht am Mittwoch gegen einhalb 10 Uhr abends und Rosa Luxemburg gehen 10 Uhr beim Stabe etngeliesert. Nach kurzer Vernehmung der Festgenommenen wurde zunächst Liebknecht eröff net, das; er sich weiterhin als vorläufig festgenommen kn- anzusehen habe und auf Anordnung der Vorgesetzten TIenstsi-lle in da» Moabiter UntersuchnngSgesäugniö ge schafft werd".'» solle, wo die weitere Verfügung über ihn die Reichüregierung zu treffen have. Eine grvhe Men schenmenge hatte sich vor dem Eden-Hotel angesaiw- inelt und war zum Teil Lis in die Halle des Hotels ein gedrungen. Ter Whrer der Begleitmannschaften erhielt daher Ken ansdrückltcheu Befehl, Liebknecht unbe merkt an 4 dem Hanse zu schaffen. Er machte ausdrücklich darauf aufmerksam, kasi er bei einem Flucht versuch von feiner Waffe Gebrauch machen würde. Ala man tm Wagen eines TckenslantvmvbUS Platz genommen hatte, erhielt Liebknecht von 'hinten von einem unbekann ten Täler einen w u Mttgen 'S ch lagaufl> en Kopf, wodurch er eine stärkst kniend« Kopfverletzung davontrng. In schneller Fahrt sichr der Aagea durch dm Tiergar ten und blieb am Neuen Dee stehen, da ee offenbar durch bas schnelle. Fahren in Unordnung geraten war. Atif Be fragen erklärte der Wagenführer, dass oie Wiederherstel lung einige Zeit erfordern würde. Ter Führer der Be» gleltmaunschnjt fragte Liebknecht, vb er sich kräftig ge nug fühle, die Üi'M'lv!t.euVurger Chaussee zu Fuh zu er reichen, dort wolle man einen Mietwagen nehmen. In einer Entfernung vmr fünfzig Meter vom Wagen rann re Lt-Ltg echt eilig davon. Ain Begleit, mann, der ihn halten wollte, «rUelt von ihm einen Mes- s e r st ich in vier e ch t e H and. Tu Liebknecht auf mehr faches Anrufen nicht stehen blieb, schossen mehrere Leut« der Begleitmannschaft hinter ihm !her. Einige Äuacnbltcko später j stürzte Liebknecht zusammen nnv war sofort tot. Auf Befehl der Gardekavallerie-Schlltzendivislon sollte etwa um 10 Uhr Rosa Luxemburg von einer zweiten Begleitmannschaft in das Untersuchungsgefängnis ü berge führt werden. Um die Menge zu zerstreuen, rief der Führer der Begleitmannschaft mit lauter Stimme, der Abtransport sei bereits erfolgt und erteilte dem Wa genführer zur weiteren Irreführung der Menge mit lau ter Stimme den Befehl, nach Hause zu fahren. Ter Wa genführer fuhr kann in einem Bogen vor Ken menschen leeren Haupteingang. Während Uran Luxemburg geholt wurde, hatte sffch wieder eine zahlreiche Menschenmenge angestammelt, dis eine kroh end 2 Haltung einnahm. E» -elang, grau Luxemburg bi» zum Wagen zu drin gen. E» bildete sich indessen ein sehr erregter Men schenknäuel, der bi« Begleitmannschaft auseinander» ritz. Zn diesem LlugrnLlicke schlug dis Menschenmenge auf