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Sonn oben-, -en 7. Zebruar 1-2- IS. Jahrgang N, S1 ,.f,!US»ft K»». e-^,n>»»-ft»^ss«i «,, »»» ft»«r»«^u»». ^.,f-,.«.ft»ft»I-, M.«. stuer Tageblatt LSS »«ch «p« 0»t«n ftu U— »«« «„«ua ».?» «». »«I »« -»,,»»« «.»» m». I ft,»»I,N,„«<f,,»I, »4«» »,«« »«mW, »N*!v^s»e m» «m» «a»<AW»-»a »«»l,p,s!»,si«ül ,-4»,!»!»«»,«»,»»U»,ya^Uch»»««ff»»—«n>ch».7»«».d„ch»inft«!w«»,«,-I,ft«t- «Al-, »»dw^,f»,ft«,u,»»«> o^Ir»«ch»or,ni»«,,,M»,1 UhMcha»» «»., »,»««ilchr^»Mk. er»«!,«t«,IIch I« »,» ft,a»u»,«st«i»n, mltftiliaadm« „n «»NN»««»-,1,^,,,». «M.rmftdWeff,« «lllspr«a,n»,r ft,»,«.ftn,,I,,n,n,«h»« »>»UrI» «Ätz n,, G?»«»» »ns«, A^n»,».»»ft«,,, „» ft«,,«»,ft,U,». s»»I, ,1t, p»ft,«st,u«> ««» »ft.ft»«,,, «,»m„ »,fl,U>m««! in«««,-». I nicht »,r»,n, »«an »>« »«k ftn,^,, ,»kch t«, a-nufftl,! a>cht»„Ntch i«»„Ift. Das Neueste vom Tage. Hchlte treten die Fraktion-Vorsitzenden der Nationalversammlung mit den Mitgliedern d«S Reich SkabinettS zusammen, um über die Frage de» Zusammentritte» de» deutschen Parlamente» zu beraten. Ter Besprechung soll eine Beratung de» interfraktionellen Aus schusses vorangehen. * Ter deutsch« Geschäftsträger St Ham er wird mit den LegationSräten Rüdiger und von Schubert am 11. d. M. von Berlin nachLondo n' r eilen um sein Beglaubigungsschreiben zu übergeben und seinen Posten anzutreten. » Die Botschafterkonserenz hat gestern beschlossen, die Elbe, und dis Oderkommisston, deren Ein setzung der Frieden »beitrag von Versailles vor. sieht, durch di« französjs.ch« Regierung ein- «rufen zu lassen. Schule unä Parteipolitik. Ausruf* ve» Kultu-minister» T». Gei,fort an Pie Lehrer und Schüler Sachsen». Ter Kultusminister Tr. Sehfert hat an die L ch - re Sachsen» folgenden Au ruf gerichtet: De neue - tch-eriassung fordert, daß die Schule die Jugend . r eist de» deutschen Volkstum» zu staatsbürgerlicher ü >. tg ei er sieht Damit ist die Au gäbe ge'e in^eich- e, di die Sä ule unmittelbar im Dienste de» Staate» leisten soll. Sie hat auf allen Stufen den Schülern u v Schülerinnen ein ihrer Fassungskraft angepatzte» .>na ». ürge l cher ue^ntnisse zu vermitteln, vor .l.<-.' a «r soll sie in dec fugend st a a r ö b ü r g e r- t > , i ung urd erns-en Willen ^rweken, die - r « ü gerlm-rn R.b> e richtig u gebrauchen und - u c.leg en Plichten in klarer Ueberzeugung voy - . !)io endig et reuaig.zu er ül e ». Nur ein so cgn.<e,> Vol' ick iüh^g, sich) selbst zu regieren. Die hi<r gesellte Aufgabe soll die Schule lösen im Geiste de» dcutschen DolkStumS. Ohne sich zu Älerhcben, soll sich da» deutsche Volk aller Not und ol er Unterdrückung -um Trotz seine» Werte» be nutzt bleiben. Tie Schule aber hat dahin zu wirken, datz jeder «in vollwertige» Glied seines Volkes werde unü dem Vaterlands in hingebender Treue diene. Im Unterricht», und im Gchulleben herrsche der Geist, der über alle Unterschiede dc» Glauben» und der Meinun- gen hinweg da» ganze Volk einigen mutz, der über alle eigenen Wünsche hinweg da- Gemeinwohl als bas höchste Ziel alle» staatsbürgerlichen Streben» anerkennt. Mit dieser auf di« innere Ein- hettlichkett unsere» Volke» gerichteten staatsbürgerlichen Erziehung durch die Schule verträgt e» sich nicht, wenn ein Lehrer sein Amt und seine Slellung -en Schülern gegenüber gebraucht, um diese für irgendeine politische Partei zu gewinnen oder gegen die bestehenden Ein richtungen de» Staate» einzunehmen. Di« Schule ist «in« veranstoltung de» Staate» und da» öffentlich« Lehramt «in Amt im Li«nstd«» Staate». Wie jeder, der im öffentlichen Dienst steht, da« Kleid de» Parteimannes abzulegen hat. wenn er seine» Amte» waltet, so hat da« auch der Lehrer zu tum Ten rei feren Schülern ist autzerhalb der Schule po litisch« Freiheit znzugestehen. Politisch, Freiheit und Partetagitation innerhalb der Schul« dürfen nicht geduldet werden. Gleichzeitig hat der Minister auch einen Aufruf an di« Hu-rnd aller Schulen im Freistaat Sachsen veröffentlicht, der mit folgenden Worten schließt! Ti« reiferen Schüler und Schülerinnen werden sich auch für eine der politischen Parteien ent- i scheiden. Ti«se werben alle um Such — hier und da f mit unlauteren Mitteln. Ihr habt da« Recht,, euch frei zu entscheiden, aber Unvereinbar mit dem Geiste, der in der Schule herrschen soll, ist «S, in der Schul« für di« eigene gegen di« anderen Parteien zu! agitieren. Draußen erfolgt der Streit der Parteien, der di« innere Einheit unser«» Volke» zerstört, die Schul« aber soll di« Einheit fördern, und darum mutz sie d«n politischen Streit von sich .abweh ren. W«r ihn hin-inträgt, bricht ihren Gotte-frieden. Li« Lehrer sind zu Wächtern diese» Frieden» bestellt. Die Zukunft unsere» Volke» liegt in Eurem wollen. Laßt Such -richt vergeblich rufen! r-»Mr ürglewng !M<I v»ime»««k rn vmMNelnmg Sn klsendadne«. Zwischen dem Reich und den Ländern schweben be kanntlich seit Monaten Verhandlungen, die den Ueber- gang der Staatseisenbahnen auf da» Reich am 1. April 1920 zum Gegenstand haben. Die sächsisch« Regierung hatte nun in zwei Sitzungen am S. und S.s Februar Gelegenheit, Vertretern d«r Lolkskammerfrakttonen über den Stand dieser Verhandlungen eingehend« Mitteilun gen zu. machen und von ihnen di« Auffassungen dir Fraktion«« «ntgegenzunehmen. Di« Aussprache führte zu einer durchaus befriedigenden Einigung über di» Guuchlog« sich di» weitoren Vschnndlnggur mit dem Reiche, wobei der Gesichtspunkt in den Vordergrund ge stellt wurde, datz di« sächsischen Interessen mit Nachdruck zu vertreten seien. Die» bezieht sich nicht blotz auf dir Höhe der, vom Reiche zu gewährenden Entschädi gungen und die Art der Sicherung der Zahlung der selben, sondern namentlich auch auf die künftige Stel lung des Eisenbahnpersonals, dem selbstver ständlich seine wohlerworbenen Rechte bewahrt werden müssen. Ferner wurde die Forderung al» berechtigt anerkannt, datz von einer 'zu weitgehenden Zenrralisie rung der künftigen Reichselsenbahnverwaltung abg« "ehen werden müsse und statt dessen durch starke De zentralisierung die Ausübung der gesamten lau senden Verwaltung den im Lande einzurtchtenden Be hörden ?u übertragen sei. Gegenüber den Bestrebungen Bayerns, die offenbar auf besondere starke Zuständiz- 'eitSrrrrei erungen der dortigen Eisenbahnbehörden ge richtet si d. wurde als übereinstimmende Meinung fest gestellt, daß «ine Bevorzugung Bayerns auf diesem Ge biete nicht stattsinden dürre und alle etwa für Bayern erwirkten Sonderrechte auch für 'Sachsen beansprucht werden müßten. Bet den Verhandlungen mit dem Resche wird auch zu bedingen sein, daß der Neubau von Eisenbahnlinien und der. sonstige Ausbau der sächsischen SraatSetsenhahnen in durchaus entgegen kommend r Weise durchführt werden. Die berrttS im Bau be iudlichen Linien und sonstigen Anlagen sind selbstverständlich vom Reiche zu Ende zu lühcen. Da ¬ für, datz bei Vergebung von Lieferungen sächsisch« Zn- teressenten mindesten» im s«lb«n Umfange wie bisher berücksichtigt werden, wird gesorgt werden.. Uebrtzen» wird heut« Sonnabend« wie schon erwähnt, auch dem der Generaldirektion der sächsischen Staat-eisenbahnen bei- geordneten Et'senbahnrat in einer besonderen Sit zung Gelegenheit gegeben werden, die ihm andertrauten Interessen von Handel, Industrie, Gewerbe und Land wirtschaft zur Geltung zu bringen» » Eisenbahnschule bei vor Gene-ralvirecktta» der sächsische» Staat-eisrnbah»«». Die schon kurz vor Kriegsausbruch in Aussicht ge nommen gewesene Einrichtung zur theoretischen Aus bildung der Anwärter für den mittleren Eisenbähndienst ist am 1. Februar al- eine dienst liche Einrichtung ins Leben getreten. Di« Generaldirek tton. hat hierzu gute und zweckmäßig eingerichtet« Räume in einem eisenbahnsi-kaltschen Grundstück Lur Verfügung gestellt. Leiter der Eisenbahnschul« ist ein höherer Beamter der Generaldtrektton, die Lehrkräfte stich den höheren und mittleren Beamten de» Elisen-! l ahndienstes entnommen. Tie. betreffenden Anwärter si, d zu diesem Zwecke nach Tre-den versetzt worden. Tie für da» Unternehmen erforderlichen Mittel sind b«-» reitgestcllt. Die Einrichtung jst auf die Anregung de» Verbandes sächsischer mittlerer Etsenbahnbeamten zu rück ullhcen. Bor der Überreichung derAuslieferungsnote Die Anklagen gegen die deutschen Heerführer. Die Pariser Zetwnqe» vom MUtwock lr<iö »»-» S fciMichcir Awkiagevi« litte g-Pe» die zur Ausli/. f rung angcforber«eir Deutsch» « «tegen .> u »<-n bürg uub Lude« vorff liegt danach die A« klage auf Anstiftung zu Sachbcschädiguuge«, Pliin. dcrungen und Tötnng oo» ZtviDvrsoneu vor: segen Vetkmauu-Hollweg ««» Lirbih auf An stiftung zu« verbrechen de» Krhege» und zur ver scnkung von Hanv-k»schisferrr gvgrn die meisten deut, scheu Geuerale auf Anstiftung zur Ermordung »on LandeSbewohm^rn <Getsrkn> t» Frankreich und vel- gier«, auf Beschießung von Lazarette» «ud Krau, kenhäuser» uud aus Teportierung do« ZIM^er- sonn». Aegeu Hindenburg sind «wehr al4 lv An. klage fälle eiugeln augefithrt, gcge« Luvcnvorjs mehr ak» S0. ' U»ch wir klagen an. Wir klagen die englisch« Regierung an, den Tod von mehr al» 700 000 deut schen Frauen und Kindern und da»'Siechtum von Millionen Unschuldiger durch die unmenschliche Hunger, bkockade herbetgesührt zu haben. Wir klagen die eng lische ylottenleitung an, datz sie BeHhl zu dem Bara- lrmgMord gegeben, mindesten» ihn nicht bestraft hat. Wir klagen sie an, in Hunderten und aber Hundert««», von Fällen da» Völkerrecht verletzt zu haben. Wir kla gen. die französische Heere-leitung an, datz ft«, wie aktenmäßig festgestellt ist, ihren Bombensltegern Befehl gegeben hat, in offenen deutschen Städten möglichst vtcke Boche» zu töten. Wir klagen sie und di« be l gische Heexesleitung an, den völkerrechtswidrigen Franktiieurkrieg organisier» zu haben. Wir klugen sie cm, den Tod deutscher Verwundeter durch besonder« Mm d komm and o» (Nrttoyeurs) herbetgesührt zu hnbrn. Mir Nagen st, an, in einer grof-en Anzahl von Fällen deutsche Ge'angerve zu Tode gequält zu hhben. Mir klagen sie der völkerriechtSwidrigen Gefangenenbehand« lung überhaupt an, klagey alle unser« Gegner an, den Krieg mit völkerrechtswidrigen Mitteln (Tum-» Tum-Geschosse!) geführt zu haben, Nagen sie der Mitz- Achtung d«< Roten Kreuzes, Nagen st« der Anstiftung zu schweren verbrechen in zahllosen Fällen an. Wir Nagen sie an, da» deutsche Volk durch Lügen, wie die oben wiedergegebene, jahrelang verleumdet zu haben. Freiherr von Lersner über die Aote.j Freiherr v. Lersner. der bisherig« Vorsitzende der deutschen Frieden-delegation in Frankreich, ist gestern vormtttag in Berlin «ingerroffen. Er macht« einem Mitarbeiter de» Lok-Anz. folgend« Mitteilungen! Am Dienstag abend um 9'/» Uhr wurde mir in Part» ein Schreiben des Herrn Millerand übersandt. T« Brief.war an mich persönlich gerichtet, trug meinen Namen und enthielt mit der Au»li«fe- rungSliste «in« Nahe. In dieser wprb« gesagt, .datz die List« der beschuldigten Deutschen nur die Namen der- jenigen Uebeltäter enthalte, die am schwersten belastet seien. Die Liste wäre wett unter der Zahl der Attentate, durch die deutsche Staatsangehörige Krieg-recht« und Krteg-bräuche verletzt hätten. In der Liste waren auch die angeblichen Verbrecher näher bezeichnet. Ti« .mei sten Deutschen wurden darin der Grausamkeit «der ge» Weiner Diebstähle bezichtigt. Ich sandte Herrn Mille rand die Note und AÜ-lieserung-lisüe mit einem Schrei ben zurück und teilt« gleichzeitig der deutschen Regie rung telegraphisch mü, datz ich. die Folgen meim» Schritte», Lu dem ich .mich m»4 schwerem Kampf ent- sä losten hab«, auf mich nehmen müßt« und um mein« Einlassung aus dem Reichsvienst bäte. Die Geschäfte der vcmtschrn. Frie»e»Spelegatim» »»» »-r Boischa t tu Pari» ko»»t« ich gver-eSeir da ich .keinen der in Betracht kommenden Beamten er suchen konnte, mit der Führung der Geschäfte die -er- lRtzichtung zu einer Handlung zu übernehmen, die »ch selbst, al» geger^mein Gewissen verstoßend ab lehnen mutzt«. Zwar bin ich mir bewußt, .daß mein Verhalten den üblichen diplomatischen Gebräuchen widerspricht, aber di« Ausstellung dieser Liste muß vpn jedem Deutschen al» blutiger Hohn empfunden werden, besonders aber von mir, der ich mich so dafür eingesetzt hatte, datz die Alliierten auf die Auslieferung von Deutschen, gleichviel, w«S Namen und Stande», verzichten wüßten. Hätte ich«, die Note nun wetterge- leitet, so würde ich damit meinen Erklärungen in PartSdirekttnS Gcsjchtgeschlaqen Haden. Würde dann da» Wort eine» deutschen Diplomaten irgendwo in der Welt noch jemals «ine Geltung ha ben können, wenn ich nach .diesen Erklärungen nun al» Erster die Hand dazu geboren hätte, die Au-lteferunp deutscher Staatsbürger anzvbahnen? Ta» Ausliefe rungsverlangen von rund 900 Deutschen, darunter Männern wie Hindenburg, di« Kronprinzen und die übrigen deutschen Prinzen, BethNrann-Hollwrg, Luden dorff, Mackensen usw., deren Vaterlandssieb« und Schuldlosigkeit wohl über jeden Zweifel ««'haben ist, mutz unter allen Umständen verhindert werden — komm«, was da wolle! Ich erwart« mit Bestimmtheit, datz die deutsch« Regierung, trotzdem sie mich jetzt desavouiert hat mir der Sach« selbst voll und ganz hinter mir stekftu wird. Wenn Regierung und Volk den stiften WÜlen haben, nicht nachzugeben, und diesem Will«n in Unzweideutiger weis« Ausdruck geben, so werden die Alliierten die Unmöglichkeit ihrer Forderung Ein sehen und di« schon so Überaus weit flehenden deutschen Vorschläge annehmen. Fetzt har Vie Schicksal-Hund« de» deutschen valke» geschlagen, Lie fert e» seine ehemaligen Führer der Rache der Feim»« au-, so richtet «» sich selbst zugrunde, dtzrweigert ave« Icutschland Vies« Schmachfardrrung, so »Verde» auch unserr Fein»» wieder Acht»»- »«» um» hat«». Berschürftmg der Forderrms-ir- Fn Berliner parlamentarische» Kvoison »erUmtet, der frannästsche Seschäftttträger Hstrr »e Marei ltzy werve bereit» im Laach ve» heuttg«» Sage» bi« Sn», lieferUvgtzlist« »^ ba» vegleitschreiv-n t» Verlin überreiche». Man »immt an, baß Ab, änveruNge» »» -«»tschlanv» nngnnst«» er, folgt seie» insofern, «k» da» «n»liechr«»g»begehee» in noch V«stimmte«» Form gohnstn» wer»-» sei «n» Se, wattanbrOhnnge» iü Aussicht stell«. — Sobald man im Besitz« der beiden Dokument« sich befindet, soll ein neuer KabinettSrat tagen, und vorau-Ncht- kich wird sich die Regierung mit dem AuSwärttgen- Au-schutz der Nationalversammlung in Verbindung setzen, um weitere Entschlüsse zu fassen. Ob di« Nstie der Entente von deutscher Satte beantwortet »»erden wird, hängt ganz von 'ihrem Inhalt ab. Sollt« de» In halt de« Begleitschreibens der Alliierten derart sein, datz «ine weitere Erörterung der Forderung der Enjestt« ganz au-sicht-lo- erscheint, .so käme überhaupt «in« deutsche Antwort nickt in vetracht. SW» weit-« Sich». Der Wiener Mittagspost -ufolg^ wird di« Entent« «ine Lisch aufsteüen, di» di» Namen derjenige» Krieg»- Di» verleumderische« Beschuldigungen der Heerführer.