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Kn»I,,npr,is«, dl« S,d,n,»a>alt«n, p,lit,,N, o»,r »,e«n Naum fii, ftn»,i,,n Hu« un» t«m »,,>,» Och,,«»«»,», »»Pf,., au»w«rti-« Kn»,i,«n t» Pf,., n«ttam«p«Nt,»ii«fftrKu« un» »«n »«»>,» «ch,a»»«»»»ra ><» Pf,.,stuft><»pka. »« gkSftirrnNbfthwft,» »nkfpr,ch,n»,c Nada«. Hn,«>,,nannahm« dl« fpftt«st,>>,»>/,Uhr »»«m. )«»)»»>»» ln, «atz kann «»»Itz» nicht ,«l,tft,« w«r»«n, w«nn »I« ftustab« »er ftn»«!,« durch )«rnstr,ch«r «rf»I,t »»«r da, Manuskrip« nicht »«utlichii»»»« Ist, SonnabrnS, üen 2S. Zebruar 1H20 IS. Jahrgang Nr. 48 ;rrm Vormund unserer gesamten WirtschoflSgeoahcuug Gegensätze zwischen den drei innerlich völlig en polnischen Volksreilen bestehen, .die wäh- jahrhundertelangcn Teilung Polens einstan- d.'n russischen Polen, den östarre ichi- als Anhänger der! brückbare verschiede. re:.d d.r len sind: s ch e >i und den ehemals deutschen. Es wird berichtet tast die u fischen Polen die erste Nolle beanspruchen, weil sie 'ich die Befreiung vom Zarenjoch zuschreiben, daß a er im staatlichen Leben und in den Ministerien die ein »gen zahlreichen österreichischen Staatsbeamten aller Graw in die vorderste Linie gerückt seien Am eigenartig en aber wird die .Haltung der Deutsch- Polen geschildert. Sic sind vom deutschen Reich her an die polnische Misswirtschaft nicht gewöhnt, .blicken non der Höhe einer besseren Kultur aus das übrige polnische Volk hochmütig b.crab und schließen sich völlig ab. In Warschau geht daS Witzwort um, Latz es leich ter sei, nach Paris zu gelangen, als nach — Posen. Das beweist, daß die Herren Korfanty und Genossen in zwischen erkannt haben, wieviel schöner eS doch im ge ordneten deutschen Staatsleben war, und hier bietet sich demnach die denkbar beste Gelegenheit für den Kampf gegen die einseitig« Politik der Ententekonimission. Wir wiederholen: geht Oberschlesien dem Reiche ver-i loten, dann ist auch Deutschland als führender Indu striestaat eilt- für allemal erledigt. Wiedergutmachungen. M. K. Zum Präsidenten der Wiedergutmachungs kommission ist anstelle des zurückrretenden Franzosen Die Vehamllimg äer Kriegs- gefangenen in Deutschland. Tie amtlichen Berichtet der zpommtssivn Lchücking. . Nach einjähriger Arbeit Verbs ff nili.ht di« sogenannte Kommission Schücking, das ist.die Kommission zur lln- iersuchung der Anklagen wegen b ö lker rech Ls wid riger Behandlung v.on Kriegsgefangenen in Deutschland, ihren amtlichen Bericht. In dem ihm vormisgLtzendelt Porwort wird daraus aufmerksam gemacht, das- bei der Fülle des zur Behandlung stehen den Materials eine Beschränkung auf die wichtigsten feindlichen Beschwerden erjolgen mußte. Die schwerst- wiegenden und dringlichsten Beschwerden betreffen Vor fälle, die sich nach Abschluß des Wak.fe n still st a n d e s e-eignet haben. Ter Siegestaumel der Entente halte auch ,in den Kriegsgefangenenlagern in Deutsch land Zustände geschaffen, wie sic vorher unmöglich ge wesen wa. en Die Di sz ip lin losig ke it der sich als Herren ge »ärdenden Kriegsgefangenen führte zu den schwersten K o n f l i kt e n mit den LaLerMann schaften Durch das Verlangen der Alliierten nach Aburteilu g deutscher Staatsangehöriger wegen angeb licher Völkerrechts-Verletzung erwuchs der Kommission die besondere Verpflichtung, die Untersuchung namentlich auch auf solche Vorgänge bei der Behandlung der feind lichen Kriegsgefangenen zu erstrecken, die nach den vor liegenden Beschwerden und Nachrichten möglicherweise Gegenstand eines AuslieferungSantrages werden könnten. Infolgedessen war an einen Abschluß der Tätigkeit der Kommission nicht zu denken. Insbe sondere harrt noch der größte Teil der vor dem Was-, fenstillstand liegenden Vorgang«! der abschließenden Un tersuchung durch die Kommission. Don Bedeutung ist. daß die Kommission Schücking eine Spruchbehürde dar stellt, hie unter Umständen gleichzeitig als Diszipli när ge ri ch t Sh o f entscheidet. Tas Vorwort betont, daß .sie nicht zu einem SdevolurionÄtribunal geworden ist, da» willkürlich gegen eigene Landeskinder schwere, Strasen verhängt und unseren Feinden nur Belastungs material zum Nachteil Deutschland- auSgeltesert hat. Trotz der Feststellung wancher Mißstände und Fehl- griffe einzelner war der Erfolg nicht di« Ver urteilung unserer KriegSgefangenenbehandlung als all gemein den Grundsätzen de» Völkerrecht» und der Menschlichkeit widersprechend. Ta» endgültige Urteil Lb-r unser« KrtegSaefanüenenbeh-ndluna wird freilich Ku«, »nm» ui>» >»«t»>» ,«f,Uft»,ft ». ». Kl». <»,«»>«» ftu««q,,»t«i«. »,rnf„«ch.KafttzUi> N». » ae»«,«pr,I,i vurch uns«« »l>t,n fr»! In« «au» monatlich »«n Sri-str^S«'>«» ».!»«poft b.ft.u, ,,n» s.Idft °»,«k«It vUcl-IlNyrUchMk., monatlich ».- M'. ou'<2° s,i»i- un» ««l.ctag.n. ildrllch 4.,» Mk., mvnatlla, ».»» Mk. «kscheint tliü>>G >n »°n Nachintttao»ftun»«n m»i ^h^.n 0«ft,Uun«in «ntg-a««. Uns«, z«ltutt,»nu»tcl>g«c un» Hu»sad«ft«U,n, sowie all« poftanstalt«» u»» u ,,, , »" i Das Neueste vom Tage. Die nächst-- Sitzung dps Ausschusses der Na- tonnlversammlung für auswärtige Ange legenheiten würde auf Dienstag kommender Asche angesetzi. * T«r amerikanische Senat hat fast einstimmig republikanischen Vorbehalt znrw Frie de n S- vefi^crag angenommen, . durch, den dre Vereinigten Slawen in der MandatSve rpflichtung nach- gebxu werden. * Tie interalliiert« Marinekommisston hat di« Aus lieferung und Unbrauchbarmachung aller deutschen Küstengeschütze bei der Encente ange- tragen- <* In Durlach soll dis Ne ich-ko n fer e n Z der K. P. D. aufgehoben worden fein.. ES kam zu 81 Ver haftungen. erst nach Abschluß der Einzeluntersuchung und de» Ge samtberichtes erfolgen können. .Mitglieder der Konv Mission waren: Professor SchAcking al» Vorsitzender, Eduard Bernstein, Abg. Ar. Coyn, Dove, Geh. Legationsrat Tr. Eckhardt Oberst von Frausetkh, württembergischer Gesandter Hildebrandt, Rög, Tr. Pfeiffer, Prinz zu Schönaich.EavvIatA. Abg Stück len und Kapitän z. S. Banselow. Priu» zu Schönaich-Carolath und Kapitän d. Danselow siigd aus der Kommission ausgeschieden. HinzuzewLhlt wur de au? Vorschlag der bayerischen Regierung der Land« tagsabg. Tr. Piloth in Würzburg al» Vorsitzender der sür bayerische Fälle gebildeten Spezialkommission, Auf Einzelheiten eingehend, gelangte die Kommission» im Falle des Kapitän- Fryatt nach.mehrtägiger Verhandlung zu dem Ergebnis, daß da» feldgerichtlich» Verfahren gegen Fryatt ohne Rechttzverletzuntz durchgesührt wurde, und daß nur die unnötig rafch» VollstreckungdeSTodeSurteilSzu bedauern iA Vie Stellungiisknie Ser MeMeltr- sfiiftiionen rm fingelegenbeit kirberger. Während die Erzberger-Angelegenhett in den letzten Tagen nur Gegenstand unverbindlicher Besprechungen innerhalb der Mehrheit-Parteien gewesen ist, scheinen sich die Parteien jetzt offiziell mit der Frage be fassen zu wollen. Donner-tag vormittag trat der Fräst- tionsvorstand des Zentrums im Reichstag .zu ver traulichen Beratungen zusammen; gestern abend sollte NW daran eine Sitzung der gesamten ZentrnmSfraktlon schließen. Die demokratische und die sozial- demokratische Partei werden sich erst dann mit dem Material näher beschäftige.!, wenn daS Zentrum sich über seine Stellungnahme klar geworden ist. Goentvrll uwch heule wird der. int«rfra?ti»nell» A Li sch uß der MehrheitSpartvien hus«mrm»ntretru. um nach den etwaigen Beschlüssen de» Zentrum» «ins einheitliches Vorgehen in di« Wege zu leiten. Soweit sich .bisher übersehen läßt, herrscht darüber MniAörU unter den Parteien, daß Erzberger nicht nur bä« Pari Klärung, der Frage der Steuereinschätzungen, sondern' bis zum Abschluß des ganzen Prozess«» d»m Amr des ReichsfinanzministerS suspendiert bl»t- ben mutz. Man erwartet außerdem, daß, «r so lang» auch nicht in den Reichstag kommen wird, um die Mehrhsit»- parteieu nicht in Verlegenheit zu bringen, wenn di« Oppositionsparteien seine Anwesenheit zu Polemische« Vorstößen benutzen würden. Im übrigen bricht sich mehr und mehr der Gedanke Bahn, daß, wenn do» RetchSb stnanzministerium voll besetzt werden muß — «uch d« Posten des Neichsschatzministers ist noch immer vakant —, Fachmänner ohne Rücksicht auf ihre Parteizugehörig keit auf diesen Posten berusen werden müssen. E« ist nicht ausgeschlossen, datz,im Lause der nächsten Zeit, bestimmt aber vor den Wahlen, noch da» ein» oder andere Kabinettsmitglied durch «N» der« Männer ersetzt werden wird. Tie Untersuchung über den Missbrauch ver Erzbergerscheu Gteneraktr«. Die von der Staatsanwaltschaft eingeleitete Unter suchung über den Mißbrauch.der mit den Erzverqev- scheu Steuer aklen getrieben worden ist, hat bisher kei nerlei Ergebnisse gehabt. Der Stand der Untersüchsn» hat noch keinen Anhalt dafür erbracht, daß di« Tat von» einem Beamten auSgesührt ist. Ebenso kann einer da Hilfsarbeiter der Täter sein. Auch den schon entlasst»' nen Hilfsarbeitern würde der Weg zu den Akten ofkM stehen, ebenso wie den Fremden, die über, di« Einrichtung der Registratur unterrichtet worden sind und dl« ein« günsftgr Gelegenheit wahrgenümmen haben können. E» liegt iwck kein Anhaltspunkt dafür vor, daß >i« Al,cm das Gebäude der Verwaltungskommission ver lassen haben. Sie können eb«nso gut inmrrhald de» Arbeitsräume Pho ographiert worden sei«. Kleine politische Meldung««. Die Auslieferung der letzten Krstg-fahrMg,. Im v««tK deutscher Seeschiffer in Hamburg wurde mitgetetlt, daß di, noch abzuliefernden deutschen KrieesfahrMge mit Kapitän«» und Schisfsoffiziercn der Handelsmarine besetzt in der nächst,» Woche schon NN den Verband tlderileführl «x^tzn fol, len. In den Kreisen der Seeleute ist die Meinung sehr ««teilt, «I sich c n deutscher Seemann der Handelsmarine hergeben d«rf« diesen Schergendienst für die Entente zu leisten. Es handelt stH noch um 12N Kriegsfahrzeuge, darunter acht üinirnschssf, Utch «dl» Anzahl Kreuzer. Die ersten Vernehmungen. Die erste« Verne-munr« lw» off den Auslieferung sltsten stehende« Deutsche« Legt««» Slnfang März. Der Oberreichsanwalt wird die erste« hvndot Beschuldigten der Auslieserungslisten durch di« Untersuchungsrich ter der für die Wohnorte der Beschuldigten zustSadt»«» Laad«*. richte vernehmen lassen. Das Schicksal des Kreise, Merzig. Die im Saargetiet ver breiteten Gerüchte, der ganze Kreis Merzig blieb, d,i Preußen, bewahrheitet sich nicht. Die Eemrind« Bachem kommt znm Saargebtet, weil sie zur Landbürgermeisterri Merzig gehört- Do Tcisweiler Hof bleibt preußisch. Für den abgetrennte« Teil do Kreises, der preuß sch bleibt, trete« di, Bestimmung,«, di» stl» «0» besetzt« Rheinland Gültigkeit haben, in Kraft. Lergarbeit«, verarigern di« Ueirrschicht. Lus dm Dannm» baum-Schächten der Deutsch-Luxemburgische« BrrgwNlS- Md v»t- ten-A.-G. ruht seit Donnerstag mittag der Betritt voll ständig. Di, gesamt, Belegschaft, di, schon am Monti di, Leistung do »«»inbluürn Uotoschicht»» v»r«,ig,rt«, logt, «» Range- herabsinken würden? Geschieht etwas in den Parlamenten, um da- Bewußtsein dieser unmittelbaren, verhängnisschwangeren Gefahr jedem einzelnen klar, zu machen, .der sich ein Deutscher nennt? Geht nicht mit jedem Tage, der in diesem Sinne nutzlos dahinschwindet Unwiederbringliches verloren? Wahrlich, kein anderes Volk der Erde würde in ähnlicher Lage Freude an anfÄ Moralische abgestellten Prozeßschausptelen finden, und es muß endlich alles geschehen.damit das deutsche Volk sich unverweilt entschließt, seinen wirklichen Lebens:- Notwendigkeiten Rechnung zu tragen. Dazu gehört in erster Linie, daß in den Abstimmungsgebieten der Kampf gegen die außerorbenllich geschickte Agitation der. Gegenpartei auf der ganzen Linie eröffnet wird und daß man endlich all das reiche Material ausnuyt, daß sich von selbst bietet. Tie brennendste Gefahr droht in Ob er schlesien, und damit ergibt sich, daß man die offenbaren Schwächen ausdecken wuß, die die feindlich?' Front zeigt. Zwar ist immer gesagt worden, datz dis, denen .das Glück künftiger Zugehörigkeit zum neuen Polen blühen soll oder bereits beschieden ist, sehr bald einsehen würden, welch .schlechten Tausch sie machen Zahllos sind die Berichte, über die geradezu unerträg lichen Verhältnisse in Polen., und immer deutlicher geht aus ihnen hervor, daß all das, was Wir früher mit Jonnart der frühere Präsident der französischen Repu- lu sisch-polnischer Wirischaft bezeichneten, nicht nur un- bll? Neumond Poincare gewühlt worden. T<mnt ist DLründert wei erbesteht, sondern eine Wandlung zum Vormund unserer gesamten Wirtschafisgeoahrung w esen : ii ch. s ch i e ch l e c e n er ahre.> hat. Neuevding- der nächsten Jahre der Mann bestellt worden, der als nird nu > bewnders begannt, wie schroffe und nnüber unerbittlicher Feind Deutschlands, . . Annektion des linken RheinusevS und Verfechter aller auf Schwächung .Teuftchlands abzielender Maßnahmen bekannt ist. ES unterliegt keinem Zweifel, daß mir der Wahl PoineareL ein strammer Zug in die Erfül lung unserer Leistungen gebracht werden soll. Mit Recht ist auch in Deutschland darauf hingewiesen worden, daß es uns direkt weni^ nützen, indirekt aber viel schäft den wird,.wenn wir versuchen sollten, den unleugbaren englisch-französischen Gegensatz dazu zu be nutzen, nniere Verpflichtungen lax. zu erfüllen. ES muß mit Entschiedenheit beront werden, daß eine etwaige deutsche Renitenz nur die Folg« haben kann, oie Gegen sätze zwischen den VerbandAbölkern zu überkleineru. Wohl wird von zahlreichen Mannern des öffentlichen Lebens in England, Amerika, Italien und sogar in Frankreich die N e vi li on s b e d ür f r i g ke r r der Versailler Bedingungen anerkannt. Aber von dieser Eikenntnis zu' positiven Schritten ist noch ein Weiter- Weg. Gegenwärtig scheint es bei der Verteilung der deutschen Kriegs- und Handelsflotte zu Streitigkeiten zwischen den Verbandsmächten gekommen zu sein. Ter Malin will aus London erfahren haben, daß England auf Frankreich durch die Drohung einzuwirken sucht, seine Handelsflotte von der Versorgung Frankreichs mir ausländischen Lebensmitteln und Rohstoffen abzuberufcn und die Lieferung von monatlich 700 OOU Tonnen Koh-' len einzustellen. Wenn auch diese Drohungen wohl kaum zur Tat werden, so geht daraus poch klar hervor, daß ein etwaiger englisch-französischer Konflikc sür uns dis unmittelbare Folge haben würde, daß Frankreich umso nachdrücklicher auf die volle Erfüllung der deutschen Kohlenlieserungen bestehen wird. Tie Unerfüllbarkeit zahlreicher Versailler Bedin gungen darf Deutschland nicht veranlassen:, in der Durch führung übernommener Verpflichtungen saumselig zu werden. Das einzige, was die Zeit bis zur Revision de.« Friedensvertrages ab kürzen kann, ist der Truck der öffentlichen Meinung in den Ländern der Welt. Diese wohlwollende Meinung uns gegenüber wird dadurch er reicht, .daß .wir den unterschriebenen Vertrag nach Kräften zu erfüllen suchen, und daß.wir gleich-' zeitig unseren. Ruf als arbeitssames, tüchtiges^ eine» wirtschaftliche Zukunft verbürgendes Volk wiederher stellen. Es hat im gegenwärtigen Augenblick gar keinen Wert, sich darüber den Kops zu zerbrechen, ob und wann wir eine bestimmte Milliardensumme in Gold mark ent richten können. Im Laufe dieses Jahres werden sich dis. Aussichten noch oft wandeln. Gewiß ist, daß. wir, in dem Maße aushüren, Objekt der VerbandSpolirik zu: sein, wie wir uns selbst in dbe Lage setzen, anderen etwas zu bieten. Tie Mehrarbeit im Bergbau darf.nur der erste Schritt zu einer großen Ar bet tSreform auf allen Gebieten sein. Tie Gefahr, daß unser vermehrter Reichtum die Begehrlichkeit unserer Ver tragspartner entfachen wird, ist nicht allzu hoch zu ver-. anschlagen. In dem Maße nämlich, wie wir aus einer Macht dritten NangeS wieder zu einer Macht ersten Ran ge- werden, tragen wir dazu bei,, die politische und Konstellation der Welt umzugestaltey. Die Abstimmungsgefahr. D.N.B. Während wir mit größter Behaglichkeit vor den Augen der erstaunten Welt schmutzig« Wäsche waschen^ geht in Ober sch lest en, im Masuren lau d , in NordschleSwig der heiße Kampf yündert- tausender Blutsgenossen um ihr Deutschtum,.sind müch. tigs Kräfte am Werke, das deutsche Reich um Gebiets teile zu berauben, deren «S für sein Leben und feine Zukunft unumgänglich bedarf, Denkt heutzutage über den Cr-berger.Helfsertch-Proz«ß überhaupt noch je- mand daran, datz wir mit Oberschlrsien» Verlust zu »Lllirm Industriestaat zweiten oder gar dritten fiuer Tageblatt LSS m-naliick»».»»Mk. Kn»«Ia,n»r,if,i di»