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, dem Rich» ; hotte, da» Miciielham agen. marken rg, Llbeastock: rannschast ! der Grenz« t gewesenen itet, daß der :se Annahme >renzverkehrs vor aufrecht tmannschaft. lkarten. lrbeilnehmer Die Karten n abgeholt ersucht, eilt en und zu lerkarten in holen, oder wohnenden elle müssen rpaß, Trau- rr Stadt, imt. Ms! bare Kasse: erlin, 120 100 rnm esser, nur Geschäfts- Mk IW Annoncen« kckerstr. tö. Freitag, den IS. ^uni I<)20 Nr. 13» v«ant»»»tnq« «e^ttm« u.v«rl«,„efOlschattm.»H. ftue. r«l«ar,mm«1<»«,ff», «»„dla« Pu, „knspeech.antchlu» «,.« . ps,.. f»n„ »et «dttrlm Sn» kann eenOd» krlpl nicht »euNch teetae >st IS. Jahrgang ftuer Tageblatt:LSS ... ..... .. , . .. ... n,u. aka.Uolt mnnaMch 3.«» Mk. I Nu-,Ia«npr,Ise> r>I, st,d,»a«fpnl„n, p«m»«n« o»,r d.rin Naum fltr Nn»,Ia«n au» Nu» UN» »,m »>!?<»»-» ais«Nr^i-r kr«Nna k>nu» °>«rt«l« 'I 7» Pf«.. «„«wNi'IU,. N»,,lo«n »» Pf»., N,klum,p«IN),U« f«r Nu, UN» »«n o.zlrk Schwur,,n»«r, »es I 2 or^-r-„NbschN>a>„,»>l>>"a>«»».r Nnda«.Nu,,I,,»nnuuI>m, bl, s»at«N,»i,-/.U!>r»»rm. U °...u... w.r».u, w-m. nuke.b. ».r »urch ».mfur.ch.r .„.lot »n-mnnusk-lp. Das Neueste vom Tage. Nach der Ablehnung Mnhrrb'Kanfbenr»» ett Aehrenbach da» Reichskanzloramt ange, odrme» und wsrp ein Kadinett a»n» Demo, raten rind Zentrum sonst« nichtpnrlameu. arischenF achle «teu bilvcu, das i m H o r t» ft nach int* hin zur ulken Koalition «rovottert -.-rden soll. Tie außerordentlichen Kriegsgerichte im kuhrgebiet haben lsum Protest gegen die fort währenden Eingriffe von RegierungSorga- in die Rechtspflege ihre Tätigkeit einst weilen eingestellt. ck Im besetzten Rheinland "ist .das Singen ater ländischer Lieder und das Anshängen deutscher Jahnen verboten worden. * Der Gesetzentwurf über das hollündisch- cutsche Kreditabkommen ist .der Zweiten holländischen Kammer zugegangen. * Nach einer Meldung aus London werden in Bou- ogne zwischen Lloyd George und Miller and mster der Festsetzung der deutschen Sch uld auch ne Beziehungen zu Rußland besprochen werden. Dohrenbach Reichskanzler. Der deutsche Geschäftsträger in Paris, Dr. Mayer- I Kaufbeuren, hat auf die an ihn vom Reichspräsidenten I gerichtet« telegraphische Anfrage, ob er da« Neichskanzler- I amt übernehmen und da» neue Kabinett znsnmmenstellen I r " auf telegraphischem Weg« geaniwortet, daß er I r Rücksicht auf di« Wichtigkeit seiner Tätigkeit in Paris I »lohnen müsse. Dr. Trimborn hat daraufhin dem I R lchsprasidenten vorgeschlagen, dem Präsidenten der I bisherigen Natlonalversamnilung, A b g. Fehrend ach, 1 das Reichrkanzleramt anzntragen. Ü8ie die Germania er» I fährt, hat Fehrenbach die Ile der nähme de» I Reichskanzlerpostens dem Reichskanzler gestern abend 7 Uhr erklärt. TuS Kabinett, das Fehrenbach bilden, dürfte, wird Mich lediglich auf zwei bürgerliche Parteien, das Zen - Itrstm und'die Dem okr a re n, stützen und aus einigen »Parlamentariern, Pie diesen beiden Parteien cntnom-, Iinen werden sollen, und zur Mehrzahl aus nicht parla-l nnentarischen Fachleuten zusainmensetzeu. Die Deutsche iNolkspartei scheidet aus der Kombination aus, der Block Ider Mitte ist nicht zustande gekommen und die Tcut- Iich'e V o'lksp art ei, die .sich .mit den Bedingungen der ITemokratischeu Partei nicht einverstanden erklärte, geht litt die Opposition über. Der Reichstag Tritt am ,24. Juni zusammen und wird sich während seiner erstell «kurzen Tagung mit Fragen von untergeordneter Bedeu- Itung zu befassen haben. Auf die kurze Tagung werden lange Sommerferien folgen, und erst im Herbst.wird sich das neue Kabinett — so wird in Zentrumskreisen argu mentiert — vor die Frage gestellt sichen, woher es in: Reichstage für die wichtigeren Entscheidungen die Mehr heit hernehmen wolle. Ta aui.die Deutsche VolkSvartei nicht zu rechnen ist, ist anzunehmen, das; Zentrum und Demokraten im Herbst neuerlich an die Mehr- heitSso^ialisteu mit der Aufforderung herantretcn werden,.sich an der Mehrheitsbildungzu beteiligen. Das wäre die Wiederauferstehung her alten Koalition. Man nimmt in Zentrumskreisen au^ daß..die Mehrheitssozia- listen im Herbst.nicht ablehnen werden. Für die Mehr- hettssozialtsten ist dabei die Haltung der Baheri sch e n Polkspartei von einer entscheidenden Wichtigkeit. Nur wenn diese Gruppe in allen Fragen mit dem Zen trum mitgeht,könnte die alte Koalition im Reichstage' auf Line wenn auch .kleine, so doch ,sichere Mehrheit rechl-, neu. Und auch da wäre Voraussetzung, daß d;e.Abge ordneten aus den Abstimmungsgebieten an den Verhandlungen des Reichstages teilnehmen könnten. Bis vor wenigen Tagen hat sich, wie man weis;, die Entente auf den Standpunkt gestellt, daß die Mandate aus den Abstimmungsgebieten ungültig seien. In Oberschlesien ourden die Abgeordneten an der Ausreise verhindert. Der Oberste Rat hat in den letzten. Tagen seinen Stand punkt geändert und will den Abgeordneten bet der Aus- ibung ihrer Mandate keine Schwierigkeiten mehr ma-- chen. Zusammenfassend kann also gesagt werden: Es steht die Bildung eines aufLentrum und Demokra ten gestützten FächministertumS bevor, das tm Herbst Anschluss nach links anstreben dürfte, um den Ver such zu machen, sich aus der mehrheitSsozialtstischen Frak tion zu ergänzen, womit die alt« Koalition wieder, ^gestellt wird. Spa — äer Abschluss von Versailles. TruischlanV wi»id vor unumstößliche Fvrvernngcu gestellt Aus sehr zuverlässiger Quelle erfährt der Haager Korrespondent des B. T., das; Englands Entschlossenheit in der letzten Woche, die gefährdete Konferenz in Spa zustande zu bringen, .tatsächlich gesiegt hat. Lloyd George hat mit dem Nichtzustandekommen der Brüsse ler Finanzkonferenz gedroht. In Spa wird man sich' also wahrscheinlich am st. Juli versammeln. Vorher sprechen die Premierminister der alliierten Großmächte in Brüssel wahrscheinlich.miteinander. Aber ans an derer Quelle verlautet auch, das; diese Besprechung Deü t schlank) bereits vor n n u in stößli ch e F v r- d er u n genstellen wird, die eine Erörtern n g von- Grund aus an'S sch lies; en. Das ist schon ejine sehr ernste Tatsache, man könnte nur noch hoffen, dast die Besprechungen in Brüssel ein nicht unerträgliches Er gebnis haben werden. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist sehr gering. An dem Wunsche Englands und Amerikas, nicht zu scharfe Saiten anfzuziehen, ist nicht zu zweifeln, aber auch nicht an der Entschlossenheit Frankreichs, alles herauszuholen, was nach seiner Meinung aus dem Ver sailler Vertrag — und Deutschland — herauszuholen ist. Der ganze Zug der englischen Politik ist wie früher s" auch heute noch .darauf.gerichtet, Frankreich bei der' letzten Entscheidung den Vortritt zu lassen. Die deutschen Unterhändler werden eine ganz ungemein ernste Situation in Spa vorfindcn; sie werden sich darauf einzurichten haben. Es ist damit zu rechnen, daß die schweren Entschei dungen. die in Spa für viele Jahrzehnte über Deutsch lands Zukunft fallen werden, gewissermaßen eingchüllö werden sollen in Verhandlungen über den augenblicklich sehr wichtigen Punkt der De ck u ngHer w i ch r i a st e n Bedürfnisse Deutschlands besonders auf dem Ge biete der Ernährung. Eigentlich ist das ein Tvemn für die Finanzkonferenz in Brüssel. Wenn Deutschland in Soa auf dem Gebiete der Ernährung Zugeständnisse ge macht werden sollen, so ist das nur aufs herzlichst^ zu begrüßen. Aber diese angenehmen Tinge Haven nicht? zu tun mit der Taner und dem Umfange der Schuld haft, dis über Deutschland verhängt werden soll und die aller Voraussicht nach schon vom ersten Augenblick an außerordentlich drückend sein wird. Es sei bemerkr, daß die augenblicklichen diplomatischen Ver handlungen der Spa-Konferenz die also nur ein Ab- s ch l u ß v o n V ersailles in i^rekter Linie sein wird, in den angewendeten Mitteln eine merkwürdige Aehn- lichkeit mit der Vorbereitung von Versailles haben, be sonders im Punkte der Beruhigungspolitik der Alli ierten gegenüber Deutschland. Hinzugefügt sei, daß man im ganzen Auslände, im feindlichen und neutralen, die Lage der inneren Politik Deutschlands in.diesem Augen blicke nicht versteht. Die holländischen Zeitungen z. B. sagen Paß Pie Einmütigkeit des Landes gegenüber den schweren auswärtigen Problemen jetzt die Hauptsache ist. Di2 Revolution cles Vrients. England in Somick Die Orisntfrage ist sür England brennend ge worden, wie in keinem Stadium des Krieges oder der Vorkriegszeit. Tie Verhandlungen mit dem Sowjet agenten Krassin wären ebenfalls schon längst abgebro chen^,wenn dieser kluge Russe es nicht verstände, die Engländer durch geschickte Entschleierung der persischen und indischen Lage und gelegentlich auch durch Drohun gen mir der Bolschewisieruna des Orients an den Kon ferenztisch zu sessesn. Tatsache ist, daß. die Rand völker des Orients in Hellen Flammen stehen und daß der Weg nach Bagdad gefährdet ist. In Mofnl am Tigris find schwere Unruhen ausgebrochen. Mosul ist die nördlichste Stadt des englischen Mesopotamiens, die letzte Verpflegungsstation für die Reise nach Bag dad und der Zufluchtsort für die englischen Truppen, die sich vor den einbrechenden Bolschewisten aus Per sien zurückziehen wollen. Aus dem Tigris werden be reits englische Schiffe geplündert, und es sieht so ans, als werde der ganze englische Schutz in dem neuen mo hammedanischen Sturze zusammenstürzen. Natürlich mehren sich auch die Geheimberichte ans In dien, .daß dort eine große Revolution geplant sei und daß sich an ihr führende Kreise beteiligten, die sich bisher als: vollständig England treu bewährt hätten. Zu diesen Schreckensnachrichten kommt die schlimme Lage der Dinge in Konstantinopel. Die nationalisti schen Truppen Mustapb.« KemalS haben sich nicht nur Kleinasiens, ..sondern auch der Küste pes Mar- marameeres bemächtigt und werden von den britischen Schissskanonen nur stellenweise in Schach gehalten. Tie Macht der .Alliierten beschränkt sich, wie auch die deSl Sultans, auf Konstantinopel und einen kleinen Umkreis, der etwa von Jsinid—Burea—Panderma—Adriunopel begrenzt wird. Ter Nest der Türkei, ihr tzauptanteil, steht völlig.unter der Macht der Nationalisten, die den Sultan Uan als Kalifen anerkennen. Tos wichtigste ist, daß enge Beziehungen die Nationalisten mit Sen-Ara bern, mit Emir Fatkal, verbinden. Wichtiger, noch ist, daß. zweifellos eine rege Verbindung mit Rußland, Per sien und Aserbeidschan -ejirht. LaS Machtgebtet Mu' stapha Kemai-PaschaS ist größer, a.r man gewöhnlich aunimmt; Ctliktrn, Ltkaoniten. Konia, Adalta, .Ljar« h-kir > Kurdistan, Wan, .Sr-erum, Trapezunt, kurz ^an» Anatolien. Und die Mittel, die den Nationalisten zur Verfügung stehen, dürften nicht unterschätzt werden. Ab gesehen von dem Menschenmaterial, da? Mustapha Ke mal Pascha reichlich besitzt, .wurden bereit» im Jahr« 1915—1l'> ungeheure Mengen von Kriegsmaterial in da» Innere des Landes geschafft als Vie Gefahr, datz di» Engländer auf Gallipoli durchstoßen würden, immer näher heranrückte. Tas für di« Alliierten fraglos Ge fährlichste ist der Umstand, daß zwischen Rußland u n d M u st a p h a K e m a I P a sch a r e g e B s z!« h u n- gen herrschen. Mustapha Kemal Pascha lehnt sede Ver bindung mit den Ententemächten ab und beharrt fest auf.seinen weitgezogenen Forderungen. Und merkwür?» dig, ein großer Teil dieser Forderungen wird jetzt auch von der türkischen Regierung in Konstantinopel vertre ten. Am 11. Juni ist der Großwesir nach Par. iS gereist, um gegen eine Reibe von Punkten de» türkischen! Friedensvertrages aufs schärfst« zu protestieren. In Paris ist man bereits derart in Unruhe versetzt, dah eine Kommission ausgesandt wird, um die Lag« in Sy rien, Cilikien und Konstantinopel zu untersuchen. Man glaubt offenbar den beruhigenden Meldungen der Lon doner Presse nicht mehr. Ties« hilft sich mit allerlei, schönen Telegrammen: Vor dem Kriegsministerium in .nonsiantinopel seien vier Offiziere Alustapha Kemal» gehängt worden. Ntustapha Kemal und der Großwesir seien Todfeinde. Tos Gegenteil dieser Meldung ist Wahr. Tie beiden Männer verstehen sich neuerdtng» sehr gut, und das bereitet den Politikern in Downing Street schlaflose Nächte. England ist.in größter Sorg« um seinen Orient. — ' 1 i kin amerikanische; iirtell über kurspa. Ter Chef der Banksirma Kahn u. Loeb. .Otto Kahn, der auf der Celtic von Europa wieder in Newi- york angekvmmen ist, hat nur mehrfache? Ersuchen uw! eine Aenßernng über seine Beobachtungen im Auslands folgende Erklärung .abgegeben: Ter Meltau jenes gjf- tigen Versailler FxiedenSinstrttmenteL liegt noch auf.Europa. Unbekümmert um die Logik der historischen Entwicklung von Jahrhunderten und.um di« Fähigkeiten oder Unfähigkeiten der Rassen, das wesent lichste Moment, das wirtschaftliche, ignorierend, „Ver fügungen .treffend, die Produktion, Handel und inter nationale Verbindungen in dem ganzen Europa östlich des Rheins vollständig aufhebend, mit zerstörender Will kür die Karte von Europa, Afrika und Asien zerschneid dend, .ohne eine, wenn auch strenge Gerechtigkeit durch weise Einschränkungen zu m-rßigen, und nicht allzu Pein lich in bezug aus öffentlich.bekannt gegebene Ziele und Ideale, haben die Friedensmacher an .Stelle von Frie den und Beruhigung, Unfrieden und BeunruHi- g.ung geschaffen. Ein beherrschendes moralisches Pre stige und einen tatsächlichen Einfluß vorausgesetzt, die zu jener Zeit von Amerika und seinen Sprechern hätten ausgeübk werden können, wäre es für Amerika am Frie denstisch möglich,gewesen< der ganzen Welt und insbe sondere seinen Waffengefährten einen Dienst von un schätzbarem Wert zu leisten. Diese Gelegenheit ließ man unbenutzt. Ein hervorragender britischer Staatsmann hat den Vertrag einen in feinen Wirkungen so verwü stenden genannt, wie er noch nicht vorgekommen sei, denn er zerstöre die Handels- und Verkehrs weg e, d i e die Entwicklung von Jahrhunder ten zwischen den Völkern geschaffen habe, er hinterlasse in weiten Teilen k uropas eine Furch« von Elend und Rassenhaß und die Aussaat für wettere unendliche Rassenkämpfe. ES klingt paradox, fuhr Kahn fort, aber es ist doch in weitem Sinns wahr, daß Europa im vergangenen Jahr wenig.er von den Wirkungen des Krie ge s g e l i.t t en h a t a l S b o n d e n e n d e s I r t e d e n». Ich .habe zwar Deutschland nicht selbst besucht, .aber in Paris den Führer der Wirt.jchastsmission getroffen,.den die deutsche Regierung dorthin zur Beratung mit den! Delegierten der französischen entsandt hatte, und auch eine Anzahl von Amerikanern und Franzosen, die Deutschland kürzlich besuch: batten. Ich habe den E in druck erhalten, daß von der Junker-, Milt- tär-p oder Hohenzollernpartei nicht» zu fürchten ist. Ter Ruin und die Schande, .di« ühre Herrschaft über das deutsche Volk gebracht hat, werden ihre abschreckende Wirkung, in dieser Generation nIchtz verlieren. Was an Gefahren vorhanden sein mag, liegt eher IN der entgegengesetzten Richtung. Dtet Deutschland aufzuerlegende Entschädigung soll eins so verblüffende, und die anderen Bedingungen, unter de nen Deutschland zu leben gezwungen sety wird, so un erträglich sein, daß Hoffnung und ArbettStrieb ver schwinden und die Masse» auf. kein anderes Leben rech nen können, als sie es seit dem Waffenstillstand geführt haben. ES mag der Fall cintreten, daß ^tch .Deutsch land aus Verzweiflung in die offenen Arme d«S< bolschewistischen Rußlands wirft. Ich glau be aber nicht, daß e» <o kommen wixd. Ich glaube, daß die alliierten Mächte genug Weischeit, Gle-l rechtigkeit und erleuchtete Fürsorge für ihrs etgeneni Interessen besitzen werden, um den FriedrnSoertrag.sd auszulegen, .daß Last ver Deutschland gerechterweis« auf.nc Uegettdrn Bnß« von ihm getragen werden kann. Ich.glaube, .sie werden zu dem Urteil gelangen, dast gu einer Zeit, .wo di« Welt einen dringendsten Bedarf Produktion Hat. .der Drang grach Arbeit und di« tüdu«