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IS. Jahrgang Vlrnstag, Sen 13. Jult 1-20 Nr. iS- u.v«ri«a»,«s,llsch«ft m.d.tz. Hu,. r«!»,r,mm»H»«ss», ragedla» Hu»>«,,»!»»». -«kasprich-HnIchiu- Ur. «>. I Hn,,l,,npr,If«» dlr ft,den,»spalt,», p,tlt,,ll, o»«r d,r,a Noam für stn,«l,,n au. Hu« und »,m »,,Irk Sch»or>«»d,iH I 7» Pf,., au,w«rtla, Hn,«i,«n »« ps,„ N,klam«p,tltz,Il,sl>r Hu, und »«» vezirk «lch»ar,,nd,r, »4» pf,„ sonst «»» Pf». ,rdß«r,n stdfchlUss-n ,nlspr,ch,nd«r Nada«. Hnz,la,nannahm« dl, spt>t«st«n,»V,Uhrvorm. )ük 7«hl«r >m «atz kann «»»ätz, I nicht ,,l«ist«t ««»»<«, w,n» dl« Huf,ad« dir Hnzilg« durch -««»sprich,» ,«f»l,s»»«k »««Manuskript nicht »«utlch lrrdar Ist, Huer Tageblatt LkSL '. 'a,«pr*I«r durch unsrr« d»t,n fr«! In« Hau« manatiich ».»» Mk. d«! d»r d«sthtift,st«U, ada«h»It manatiich »^» Mk. SU »irpast d,st,llt und s,ldst ada«d»It vlrrt.llddrilch ».dSMk.,monatlich ».«Mk. durch »,n»ri,flr«,,r fr«I in, Hau, »t,rt«I. Idhklich>».«Mk.,monatlich».«Mk. «»scheint t«,lich In »,n Nachmitta,«stun»,n mit Hnrnadm, »on Sonn.UN»-,I,rta,,n. Uns r«A«Itung,au»trd,,r und Huo,ad«st,U«n, fowl« aU« Postanstalt,n und dri,stk«,«r n«hm,n »,st«Uun,,n ,nt,,,«n. Das Neueste vom Tage. Nach .dem amtlichen Ergebnis wurden in estpreuhen für Deutschland 96 889 Stim« en abgegeben, für Polen 7977, zusammen 10866. ür Deutschland stimmten 9 2,4, für Polen 6 Prozent. » Ter Re ich Statz Wird voraussichtlich ,p0m 2 8. uli bis 6. August zusammen sein. Vor der Ver- Mng bis Mitte September werden noch .die wichtig en Gesetze verabschiedet und die Beschlüsse er Spaer Konferenz besprochen werden. Tie in Spa weilenden Mitglieder des Reich Ska- inetts sind gestern abend zu Beratungen zu- lmmengetreten, in denen über die deutschen Sach erständigen in der Rep.arationSfrage Be- ch l u tz gefaßt werden sollte. . * Motin meldet, daß Has deutsche Luftschiff.L 2 noch Mündiger Fahrt am Sonntag früh in ltaubcuge angenommen und den franz bli chen Behörden übergeben worden ist. .Petit Parisien meldet, Grabski habe dem General 'ilsudski die notwendigen Weisungen zur Ein- ellung der Kämpfe und zur Einleitung von fassenstil lstand'sverHandlungen übermittelr. Neue Arisis aus äer Nonferenz in Spa. Gestern vormittag hat Millerand den Reichskanzler wissen lassen, daß er den Minister desSluswär- tigen Simons zu sprechen wünsche. Heber den Ausgang dieser Besprechung ist noch nichts bekannt. Der ihm überreichte deutsche Plan für die Wieder herstellung hat, wie berichtet wird, bei den Alliierten Enttäuschung hervorgerufen. Die am Sonntag ins Stocken geratenen Kohlenverhandlungen sind gestern früh wieder ausgenommen worden. Es sind ge wisse Annäherungen erfolgt, trotzdem ist aber die Lage noch ernst. Gestern, Montag nachmittag um Vs4 Uhr bat eine Sonderbesprechung der Chefs der in Spa vertretenen Regierungen stattgefunden, an der von deutscher Seite Reichskanzler Feyrenbach, Minister Tr. Si mons, sowie Generaldirektor Simson und Legativns- rat Reinhardt teilnahmen. Von den Alliierten wa ren Delacroix, Millerand, der französische Fi nanzminister Mars al, Llovd George, Evans, Graf Sforza und Botschafter CH in da anwesend. Es wurde sofort die Kohlenfrage beraten und mitgeteilt, daß au ben Grundlagen der Kohlcttlicserung sestgcchalten werden solle, daß namentlich die Neparationskommission von Zeit zu Zeit die Zif fer der deutschen Ablftscrung an, dfe Entente festzuscren habe. Tie Ziffer beträgt zur Zeit 2 /5 Millionen Tonnen. Tie Entente Hobe unter Berücksichtigung der inneren Schwierigkeiten Deutschlands! beschlossen, dies« Summe versuchsweise für die nächsten sechs Monateauf 2MilüionenTonneu herabzuseken- Im Namen der deutschen Delegation erklärte Mini ster Simons, eine Antwort nicht erteile. zu können, er müsse sich vorher mit den Sachverständigen besprechen. Die Minister zogen sich darauf, zurück und berieten mit den deutschen Sachverständigen. Diese erklärten über einstimmend, daß Pie vorgef'cblagen« 2-Milltonen-Ziffer eine Unmöglichkeit darstplie. Wir könnten sie wohl versprechen, würden jedoch nicht in der Lage sein, st« tatsächlich zu liefern, um so weniger, als zur Zeit die Lebensmittelversorgung im 'Ruhrge biet außerordentlich schlecht sei. Tie Arbei ter würden nur unter den größten Schwierigkeiten bei der 7-Stundenschicht gehalten. Es werde vielleicht, wenn Lebensmittel sofort in ausreichendem Maße geschafft würden, eine Erhöhung des deutschen Angebotes auf 1,4 Millionen möglich sein. Wir würden außerdem so fort energisch M da!s Siedlungswesen gehen und Neu einstellungen von Bergarbeiten vornehmen. ES bestände dadurch begründete Hoffnung, innerhalb Jahresfrist eine weitere Steigerung im Monat um 3—400 000 Tonnen zu erzielen, so daß nach einem Fahre unsere Ablieferung auf -1,7—1,8 Millionen Tonnen erhöht werden könne. Mit dieser Antwort kehrten die Delegierten Deutsch lands in die Vollsitzung zurück, und Minister Tr. Si mon!» erklärt«, er bedaure, eine bessere Antwort nicht geben zu können, aber er könne nichts versprechen, wo von er wisse, dcrtzwir es nicht halten könnten. Tie Re gierung könne nichts versprechen, wozu nicht Arbeiter Mrd Unternehmer sich .bereitfinden würden. Ter Mi nister schilderte dann die schwierig« Lage im Ruhrgebiet, dessen Arbeiterschaft.sich keinesfalls weder Von der En tente, noch von Deutschland etwas diktieren lassen wür de, was am grünen Tisch beschlossen sei. Sollte die Entent« ein wettere- Entgegenkommen nicht zeigen kön nen, so zögen wir es vor, uns der Entscheidung durch di« R«haration-kommis.ston zu -unterwerfen. Gie könUe dann aber auch die Exekutiv« für ihr« Beschlüsse und die Verantwortung da für übernehmen. In DaMhland sei die öffent liche Meinung schon aufs Höchste erregt durch das Diktat system, das hier in Spa beliebt werde. ES s.e i Zeit davon abzusehen, wenn nicht schlimme Fol gen Eintreten sollten. Tie Alliierten berieten länger« Zeit untereinander und teilten dtznn mit, es müsse in der Kohlenfrage bei dem Gesagten sei« Bewenden WbM, wenn die deutsche Regierung nicht noch andere bestimmtere Vorschläge ma chen könnte. Besonders Lloyd George war es, der hier eingriff und eindringlich betonte, er sei in dieser Frage-da keine Tonne der gelieferten Kohle nach .Eng land geh« und für dasselbe bestimmt sei, unser guter unparteiischer Freund (!). Er bitte uns noch mals dringend, die Angelegenheit ernstlich zu prüfen und neue Vorschläge zu unterbreiten. Minister Tr. Si mon!» erklärte: Wir würden uns nochmals mit den deutschen Sachverständigen beraten. Wir müßten aber Ruhe und Muße zu dieser ernsten Angelegenheit haben. Wir würden am Dienstag uUsere Antwort mit teilen. Er verstehe es wohl,, daß den Alliierten eine zahlenmäßig« Feststellung dringend erwünscht sei. ES wurde dann sofort in die Beratung der allgemeinen Reparationen eingetreten, die nach dem Vorschläge der Entente in' einer gemischten Kommission beraten werden sollen, .di« heute, Dienstag mittag 1 Uhr zum ersten Male Zusammentritt. Tie Sitzung der bevollmächtig ten Negicrungsvsrtreter wurde auf heute nachmittag Uhr vertagt. Bei der gestrigen Beratung der Re gierungschefs im kleinen Kreise wurde die Unterhaltung ausschließlich in französischer Sprache geführt. Dol metscher griffen nicht ein. * Vie deutschen Cntschä-igungsvorschläge. Ter am Sonntag vorgelegte deutsche Plan für die Sachleistungen gemäß Artikel 236 und Anlage 1 Teil 8 des Friedensvertrages besagt u. a^r Deutschland schafft rin« umfassende Organisation der gesamten Industrie einschließlich des Handwerks für die Durchführung der Lieferungen. Tie Organisation ist zweifacher Art. So weit die .Anforderungen Spezialmatertal betref fen, welches hauptsächlich von der Großindustrie herge stellt wird, erfolgt die Vergebung durch die Fachverbände der Industrie. Soweit es sich um Massenartikel sogenannte Katalogware handelt, an deren Herstellung auch Handwerk und Kleingewerbe beteiligt sind, werden die Lieferungen durch eine Ausgleichs stelle auf Pie einzelnen Länder des Reiches verteilt. Sowohl die Länder als auch die Fachverbände übernehmen die Haf tung für die tatsächliche Ausführung. Tie Sachliefe rungen sind zu Weltmarktpreisen zu berechnen. In welchem Umfang und in welcher Weise die Anrech nung der Sachlieferungen erfolgt, wird bei der Regelung der Wiedergutmachung-schuld bestimmt. Einer aus Sach verständigen zu bildenden Kommission wird die Prü fung -es Planes und seine Durchführung übertragen. Sodann heißt es weiter: Tie deutsche Regierung weist Darauf hin, daß nach ibren Berechnungen die bis 1. Mai 1921 zu zahlenden 20 Milliarden Mark Gold nicht nur schon geleistet sind, sondern daß bereits ein erheblich Höherer Betrag bezahlt ist. Eine Re gelung für die Zukunft kann nur nach .der wirtschaft lichen und finanziellen Leistungsfähigkeit Deutschlands bemessen werden. Für das Mast der deutschen LeistnnMähigkeit verweist die deutsche Negierung auf die überreichten Denkschriften. Namentlich muß Deutschland die notwen digen Lebensmittel, Futtermittel, Düngemittel und son stigen Rohstoff« zu an gemessenen Zahlung Sb ding.ungen etnführen können. Di« EntschäviguuM'flicht ist in Annuitäten auszudrücken, die mindeste der Annuitäten ist festzusetzen. Die Pflicht zur Zahlung vvn Annuitäten wird auf di« im Vertrage von Versailles genannte Frist von 30Jahren begrenzt. Die Mindest annuität ist derart bemessen, wie es auf Grund der deut schen wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit irgend möglich ist. Sie umfaßt daher alle Verpflich tungen Deutschlands zu Sach- und Geldleistungen, ins besondere auch die Verpflichtung zur Erstattung der Kosten der OkkuhatiomSarmee. Die An nuitäten werden zum Teil durch die Sachleistungen ge deckt. Tie Sachleistungen sind grundsätzlich zum Welt marktpreis anzurechnen. Ta die wirtschaftliche Entwick lung per nächsten 30 Jahre heut« nicht zu Überblicken ist, soll eine Beteiligung der alliierten Regie rungen an einer wesentlichen Besser unL der Finanz, und Wirtschaftslage Deutschland vorgesehen werden. Hierfür soll ein Jndexschema auS- gearbeitet werden. ES ist eine Höchstsumme zu be stimmen, nach .deren Abtragung Deutschland von j,eder weitergehenden EntschädigungSsrist be freit wird. Für di« Feststellung der Mtndestannuttät sollen schnellsten- Sachverständige beider Par teien zusammentreten. Tie deutsche Regierung gibt die Anregung, den WiichWchtMn zexstörteu Gebiete durch M internationale- große» Siede« lung-unternehmen vornehmen zu lassen. Der Plan ist folgendermaßen gedacht:, GS wird «in inter nationale» Syndikat von Unternehmen gebildet - an wel chem allen Staaten die Beteiligung offengehalten wird. Ta» Syndikat erhält di« Aufgabe, di« Aufräumung mit dem Aufbau der zerstörten Gebiete durchzufahren. Ta» Syndikat zieht Unternehmer und Arbeiter au» den alli ierten und neutralen Ländern, sowie au» Deutschland zu diesen Arbeiten heran. Alle Organisationen find auf gebaut auf der Grundlage paritätischer Arbeits gemeinschaft von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Des Ostens Treue zum Reiche. Endlich wieder einmal ein großer, deutscher Sieg! So ungeheuer groß und glänzend ist.er, Daß er in sei nem ganzen Umfange das Unrecht zeigt, da» uns auf dem Papier von Versailles angetan worden ist. Ta» deutsche Volk mag sich aufrichten an dem Glauben, daß kerndeutsche Gebiete, die von jeher einen Vvrgeschobe- nen Posten gegenüber dem Slawentum bildeten, und die zugleich für das Ganz« des Reiches von hoher wirt schaftlicher Bedeutung sind, sich.so Zweifelsfrei deutsch erhalten und bewährt haben. Man kannte zwar die völkisch« Zusammensetzung der Einwohnerschaft Ost-, und WestpreußenS, aber man war schon so sehr an Enttäu schungen gewöhnt und erfuhr so vielerlei von den mit Hochdruck und zum Teil mit illoyalen Mitteln betriebe nen Anstrengungen der Polen, das Beste für sich.an der Abstimmung zu machen,, daß man die Erwartungen, die man trotz alledem hegen durfte, vor der Abstimmung lieber nicht allzu hoch spannte. Sicher wirken itztzt vie lauten und völlig ungehemmten Töne der Genugtu ung. die man aus ganz Deutschland hören wird, besser, da sie sich auf ein festgestelltes Ergebnis und auf so überwältigende Zahlen beziehen. Gegenüber diesem glänzenden Siege darf es auch nicht allzu sehr ver drießen, daß zehn Ortschaften mit polnischer Mehrheit im Kreis« Allenstein als ernstlich gefährdet gelten, da sie hart an der polnischen Grenze liegen. Die übrigen, Orte mit polnischer Mehrheit liegen als winzige En klaven mitten in deutschem Gebiete. So ist denn alles in allem, das Ergebnis des Abstimmungstages für das Deutschtum überwältigend, und als eine der er freulichsten Wirkungen dieses Abstimmungsergebnisses sehen wär die an, daß das deutsche Volk an diesem Bei spiel erkannt hat, wie es durch einmütiges Zusammen wirken selbst Jntriguen und offenbare Rechtsverstöße der Gegner wirksam parieren kann. Hoffen wir, daß Luck in Oberschlesien seinerzeit sich eine neue, ebenso be friedigende Bestätigung dafür ergibt. Mit der Abstimmung am Sonntag ist aber natürlich für uns Deutsche die Ostfrage noch llange nicht erledigt, nein, damit fängt ihre Lösung .erst an. Ter berühmte Korridor in Westpreußen, die polnischen Ansprüche auf Tanzig. die polnische Festsetzung an der Ostsee, sie müssen heute der Welt in einem anderen Licht« erschei nen, als im vorigen Jahre. Zwölf Deutsche kommen auf einen Polen im westpreußischen Abstimmungsgebiet. Im Korridor ist -aS Verhältnis nicht anders. Man gebe der dortigen Bevölkerung.da» Recht, ihre Meinung kundzutun und man wird einen Begriff davon bekom men. wie schmachvoll man mit deutschen Menschen Ver fahren ist, mit welch brutaler Gewalt man ihnen ein fremdes Joch aufgezwungen hat. Was aber wird nun?i Nun werden selbstredend die Abstimmungsgebiete von der fremden Besatzung erlöst und wieder mit dem Reich vereinigt. Vielleicht müssen wir uns aber auf eine neue Gemeinheit gefaßt machen. Im Artikel 95 des Frte- densvertrages ist nämlich gesagt, daß die Grenzlinie festzusetzen sei unter Berücksichtigung sowohl des durch di« Abs immung kundgegebenen Willen- der Einwohner, als der geographischen und wirtschaftlichen Lage der Ortschaften. Ti« Polen werden sicher versuchen, .jedes einzelne Ergebnis, da» eine im polnischen Sinns gün stige Deutung zuläßt, für sich .auszunutzen. Der Kampf geht in Westpreußen ja hauptsächlich .um die Eisenbahn linie Marienburg—Teutsch-Eylau-Mlawa. Die Polen setzen alles daran, sie zu bekommen, um eine zweite Ver bindung von der Ostsee nach Warschau zu haben. Ilm es gleich zu sagen: einen Rechtsgrund für solche. Ein' shrüche haben sie nicht. Auch in dem relativ am stärk- sten mit Polen durchsetzten Kreise Stuhm, .durch den die Bahn geht, .ist offenbar zum großen Teil deutsch ge stimmt worden, jedenfalls ist es den Polen nicht gelan gen. Johannisdorf, den wichtigsten Stützpunkt der Po len zwischen dem Korridor und der polnischen Enklave im Kreise Stuhm zu erobern. Wenn eS also nach Recht und Gerechtigkeit geht, wenn auch geographische und wirtschaftliche Gesichtspunkt« Berücksichtigung finden sollen, dann muß da» ganz« Abstimmungsgebiet deut sch bleiben. Jede» andere Verfahren wäre krasser RechtSbruch, .nackt« Vergewaltigung. Exkaiserin Cugenie 's». Non der Witwe Napoleon» m., die, wie wir ge stern meldeten, in Spanien im 95. Lebensjahre gestor ben ist, hat man zum letzten Mal« gehört, al» sie sich vor einigen Monaten in Pari» einer Augenoperation! unterzog. Seitdem war st«, di« «inst eine W«lt mit dem Glanze ihres Namen» erfüllt hatte, wieder in die Ver gessenheit untergetaucht, die sich seit vielen Jahren über ihr Leben gebreitet hat. Eugent« Maria von Mon ti j o wurde geboren am 5. Mat 1826 zu Granada in Andalusien aü» die zweite Tochter de» Grafen Manuel Fernandez von Monttjo, Herzog zu Perneranda, und der Moria Manuela Ktrkpatrtck von Tloseburn, dt« «F