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IS. Jahrgang Mittwoch, -en 4. August 1-2- Mer Tageblatt L?SL >SI I fln,«lg,np««lf«> dl, <I«d,n,,fpatt«n, p.tltz.II, »irr »«„, «aum fl» llnzil,«» und »«« oizlk» Gch»a«tz»»»«a I 7» Vf»., au«w»rt>-«Nn.,«'»»»«» Pf»-> «eklam,p,IlIj,Il»farNu« ua» »«« s,z>rk «chwarziadek» 1<» Pf,., sonst »i»p». »« I ,r»H,r»»stbfchMst,n «nifprrchen»,, stoda». stnzilgenonaahm« dI»f»ät,sten,»>/,Ul>r»»rm.1ük j«hli«lm «atz kann »««Itz» I nicht,»>»>st»t w«r»«n, wenn al, stuftzad» »,r stnz,I,, durch Zrrnfprrchir ««f»l,t »Sre »«»Manuskript nicht »»utich tiatzaeist^ durch nns,r» d»k»a fr^ «na «an, monatlich »ch» Mk. »oi abarhoit iktzKvosttzastiUt un» soidst ai>grh»ltv>rrt«il«hrlich ».»»Mk., monatlich 4.5»Mk. durch »«n0ri«strL,rr fr,t in» Yau»°.it«l. k«Uch >»ch» Mk.,m»natlich».w Mk. «rsttz.int »glich in »«« Nachmittaa.stunten mit stu.nad"'» oon «°nn- un» »«>"»;»'>- st«Itun,»au»t»,»r un» stu»gatz»st»ll«u, sowl» aU» postansialt«» un» »rl«str»,«r nehm«» d»st«iiun,,n ,nt,«,»»^ Das Neueste vom Tage. 8» Zittzaü W dex Generalstreik tm Ab- k?auen begriffen. Die ZeitUUgen kömwn wieder, erscheinen. Da» Kraftwerk ist bereit» tm Be» tri« b. Auch ist der Bahnverkehr zum Teil wie der ansLSnommen. > An den nächsten Tagen wird dem Reich »tag ein Entwurf zugehen, der eine wesentliche Herauf setzung der Grenze vorsieht, bis ZN welcher Ar beit». und Dtenstlohn gepfändet werden Ian«. ! . . . I !^ ! ! Wichtig« Snts.chrLs.se in der Frage Unserer Kesamten ErnätzruNgSwirtschaft sind von den zuständigen Reich »stellen gefast t worden. Sine Meldung au» Kopenhagen besagt, daß Gene ral PilsüdSki! di« Oberleitung der bosni schen Heere an die Franzosen abgegeben habe. Aenäerungen beim Lohnabzug. ' s>. R. B. Die Erfassung der Steuer an der Quelle hat bei der Regelung in Form de» Lohnabzugs sehr groß« Erbitterung und Erregung in allen Kreisen ouZ-- selöst, die davon betroffen wurden. Diese Erregung hat dazu geführt, daß allt Varteien, mit Ausnahme der Unabhängigen, einen Antrag im Reichstag eil brochten, der die Bcsrimnlungen ergänzen und nnl- dern sollt«. Dieser.Antrag istl a n genv u: men worden, ES wird nunmehr bei den stündig beschäftigten Arbeit nehmern für die LohnabzngSüerechnnng hon dem Ar beitslohn bezw. Gehalt ein Betrag ausaeschleiwn, der nicht dem Abzug unterliegt. Wird der Arbeitslohn nach Täge-n berechnet, .so betrügt der abzugsfreie Be trag 5 Mark täglich. Bef der Berechnung des Nr- beitSlohnes nach Wochen Z 0 Md r k wöchentlich und bei der monatlichen Gehaltsberechnung 125 Mark monatlich. Der abzugssreie Betrag erhöht sich noch für die Ehefrau und jede» Zum Haushalt des Ar beitnehmers zählende minder jähtigs Kind im Falle der Berechnung nach Tagen um 1.50 für den Tag, bei Beirechnung nach Wochen um 10 Mark für die Woche urll» bei monatlicher Berechnung um 40 Mark für den Monat. Inwieweit die neuen Vorschriften im einzel nen Falle anzuwenden sind, hat der Arbeitgeber selbst zu entscheiden. Auf Antrag des Arbeitnehmers hat in Betrieben, in denen ein Betriebsrat besteht, der Betriebsausschuß oder der Betriebsobmann über die Höhe- des'Abzuges ein Gutachten abzugeben. Auf Nn- ruf eines Beteiligten entscheidet das zuständige Fi nanzamt endgültig. Ist die Entscheidung des Finanzamtes nicht binnen einer Woche nach dem Zah- lüngStag angerufen, so muß der Abzug in vollem Umfange vorgenommen werden. . Auch Mr die Ar beitnehmer mit höherem Einkommen hat der Reichstag ggr 6. Juli 1920 eine andere Regelung Yes Abzugsverfahrens beschlossen, durch die eine stärkere Er fassung dieser Einkommenöbezüge eintritt. Es handelt sich hierbei um Einkommen, die den Betrag von 1 5 0 0 0 Mark übersteigen. Für den Lohnabzug kam men in Betracht alle Einkommen aus Arbeit, auch die Natural löhne, .Wartegelder, Ruhegehälter, Witwen- und Wai- senpensionen. Für den Lohnabzug kommen nicht in Betracht Zulagen auf Grund der Militärpenstonen und VerfvrgungSgesetze, d. h. VerstümmelungS,, Kriegs-, Atters und Tropenzulagen.. Versorgungsgebührntss« auf Grund von Krtegsdtenstentschäbigungen, Bezüge aus einer Krankenversicherung, Wartegelder, Ruhegehälter, Witwen- und Waisenpensionen unter 1500 Mark. Trotz dieser Milderungen bedeutet der Lohnabzug eine Härte, aber diese Härte mutz angesichts unserer ungünstigen Finanzlage mit in Kauf.genommen werden, denn auch der Staat kann genau wie der Privatmann ohne Ein nahmen nicht leben und dazu gehören nun einmal die Steuern. * , . > st . . > ' Ueber den lOprozentigen Steuerabzug wird fernen von zuständiger Stelle geschrieben: Immer wieder macht man die Wahrnehmung, daß Viele Leute trotz aller Belehrung di« Auffassung haben, al» ob die Höhe d«» lOp^rvzentigen Steueraözng- bestimmend wär« Mr ot« Höhe der zu entrichtenden Steuer: Ter! wirklich« Sachvorhalt ist, daß der Lohnabzug nur eine Abschlagszahlung vorstellt. I« weniger jetzt für di« Steuer am Lohn abgezogen wird, desto mehr mutz sh Ster zur Erfüllung §achg «zahlt wer- d«!N. Machzahlen müssen die meisten Beamten und Ar beiter. Tas liegt an der drückenden Schwer« der künf tigen Einkommensteuer. Ti« Arbeiter und unteren Be amten haben davon bisher wenig gespürt, weil ihre Steuer immer noch nach .den Löhnen und Gehältern be- massM Wurde, die st« vor Jahren hatten. Ter inzwi-, fch«n oingetretenen bedeutenden Steigerung ihre» Einkommen» entsprechend mutz doch nunmehr auch ihr« Steuer sich erhöhen. Daran ist nicht» zu ändern,.,«» ist auch nicht mehr wie recht und billig. E» wird sich ferner fühlbar machen, datz die Sätze des Steuertarif» der neuen Reich-einkommensteuer vitz'l höher sind al» di« Tarifsätze bet der bisherigen LaRd«»st»u«,r waren, wenn auch die Erhöhung der Tarifsatz« in den Klassen, denen die Arbeiter und die! meisten Beamten angehören..noch Lange nicht mit !so großer Härte durchgeführt ist wie in den Höheren Klassen., GS erleichtert sjch also jeder nur salbst die Ausbringungder schweren Steuer last, wenn er jetzt möglichst hohe Beträge in Form des Lohnabzugs darauf ab zahlt. Um ein Mehr oder Weniger dieses Abzuges sich zu streiten, hat gar keinen Sinn. UebrigenS haben nicht nur die Gehalts» und Lohnempfänger jetzt Vorauszahlungen auf die später endgültig festzusetzende Reichseinkommensteuer zu lei sten, sondern auch die anderen Steuerpflichti gen. Um so weniger kann in dem Lohnabzug «in Grund zur Beschwerde erblickt werden. Die Lage in Dstsachsen. st Atze RMKwyhk im Anmarsch auf.Zittau« Noch immer nicht ist in Oftsachsen die Ordnung wie derhergestellt, im Gegenteil stellt sich die. Lage nach wie vor als recht ernst dar. Gestern war es sogar zu einer Einstellung pes Zugverkehrs gekommen, die Eisenbahner hatten gestern morgen die Arbeit nie-' dergelegt und der gesamte Zugverkehr ruhte; die Züge von Dresden verkehrten nur bis Niederoderwitz. Ein« neuere Meldung besagt indessen, baß der Eisenbahn verkehr wieder ausgenommen worden ist. Unter dessen setzen die radikalen Elemente ihre Wühlarbeit fort. In Zittau finden andauernd Massenversammlun gen unter freiem Himmel statt. Zu ZusanMrsnft.Ißsn ist öS irn Laufe des Dienstag vormittag nirgends gekom-: men. Tis von den radikalen Elementen für Montag angekündigte Erstürmung der Zittauer Kaser nen, ist nicht erfolgt. Tie Reichswehr war bis Diens tag Mittag in Zittau noch nicht eingetroffen, doch ist sie im Anmarsch-, Tie Ereignisse in Zittau schei nen! nur der Auftakt für schwere Unruhen in ganZ Sachsen zu sein. So betonte ein auswärtiger Redner namens Müller in einer öffentlichen Ver sammlung, die Streikleitung wolle den Streik nicht nur auf alle Betriebe Zittaus ousdehnen, sondern auch nach den Nachbarbezirken tragen. Auch nach Mittel- und! Wesst Sachsen feien Kuriere entsandt worden, die vort den Streik ins Werk sehen sollen. Tie Bourgeoisie, müsse hungern, bis sie sich.mit den Forderungen der Arbeiterschaft abgefunden hätte. Ein anderer Redner, sagte, daß auch die Arbeiterschaft des Reichswerkes Laut«berg bei Bautzen ihre Sympathie erklärt hat. In kurzem wird auch Dresden ohne Licht und Kraft sein. ' . VöftiM ANbvitsMhia tu Zittau. Ti« Lag« in der Stadt Zittau bleibt weiter sehr gespannt, .obwohl Ausschreitungen bisher nicht wieder vorgekommen sind und die Stadt auch nach außen hin «in ruh geS G ep räge bietet. Tie Läden sind ge schlossen. Vorübergehend istZzer elektrische Strom wieder freigegeben worden. Infolge der Einstellung des gesamten Zugverkehrs war gestern keine Post in Zittau eingetroffen. Tie Bevölkerung.erwartet stündlich den Einmarsch der Truppen. Ter Generalstreik hat sich gestern noch verschärft. Tie Zittauer Morgenzeitung hatte gestern eine kleine Ausgabe herausgebracht. Dar aufhin zogen Hunderte vor das Geschästsgebäude und drohten, die Maschinen und die Einrichtung zu «zerstö-, ren, wenn d-r Versuch gemacht würde, noch einmal Zei tungen zu drucken. Es Herrscht also vollkommene Ar- beitSruhe. Nur die Lebensmittelgeschäfte sind geöffnet. ' Ti« Dtadtpolizei Hat ihren Dienst wieder ausge nommen. Ter Oberbürgermeister von Zittau ist gestern früh von Dresden wieder abgefahren. . Man nimmt an, daß er mit der Reichswehr in di« Stadt kommen, wird. -- Ein« gestern, vormittag stattgehabte, zahlreich besuchte Versammlung beschloß, heute eine Ura!b- stimwung jn den Betrieben über die Weiterführung des Streiks vorzunehmen. Von den frllh eren For° derUngen der Radikalen war ntchk mekr di« Rede. Man verlangt« nur die Aufhebung des Belagerungszustandes. Vie Lage im L-barrev öazlrk. In Löbauer Ärbeiterkretsen hat «S lebhafte Erbit terung .hervorgerufen, daß auch über den Löbauer Be zirk der Belagerungszustand verhängt worden ist, obwohl in dem Bezirk alle» ruhig jst. Mitglieder des GewerkschastskartollS sind im Laufe des Dienstags nach Dresden gefahren, um bei der Regierung die Aufhe»' bung des Belagerungszustandes zu fordern. > Für den! Fall, daß dieser Forderung nicht stattgegeben wird, sieht man auch in Löbau die Stimmung als sehr ernst an. Tie sozialdemokratische Parteileitung betont in der Volkszeitung Mr di« Oberlausitz, dem Organ der Mehr- hettssoztalisten, daß ein wichtiger Beschluß, wie der de»' Generalstreiks, nicht von einer, .wenn auch noch so gro ßen Zahl gefaßt werden kann. Ta» könne nur von kompetenter Stelle, nach reiflicher Aussprache, bezw. durch betriebsweise einwandfreie Urabstimmung ge schehen. Wir haben Ursache, so schreibt da» Blatt, an- Zunahmen, datz der auf oben gekennzeichneter Grund-s lag« zustande gekommene Beschluß bei «iwem großen Teil der Arbeiterschaft nicht al» bindend angejehen wird. S«lbst Betriebsrat-Mitglieder, di« sich al» U.S.P.D. be zeichneten, sprechen sich gegen di« Art de» Zustandekom men» der Leitung aw». >. f. Liho MMnachnrm z« > > >Au» der Nachrichtenstelle der Staatskanzlei wird geschrieben: Jn der Bevölkerung scheint nach Blätter« Meldungen noch .Unklarheit darüber zu herrschen« We-K halb die von der Regierung au» Anlaß der Zittauers Vorgänge vorgenommenen SicherhettSmatznah- m en auch auf den Löbauer Bezirk ausgedehnt wor- d«n sind. Sie waren nur deshalb notwendig, weil di« Amtshäuptmannschaften Zittau und Löbau ein einheit liches Wirtschaftsgebiet sind, und ihre Grenzen allztt sehr ineinander überflietzen. ' Die Regierung Hat jedoch den Zivilkommissar, der Mr diese Tao« dort di« höchste vollziehende Gewalt inne hvt, dahin angewiesen, überall da. wo Ruhe und Ordnung herrscht, in denk bar s ch o n e n d st er W e i s e vorzugehen, so daß die Be wohner dieser Orte von einem Belagerungszustand über haupt nichts merken. Es ist auch ausdrücklich darauf aufmerksam zu machen, daß.früher bei Verhängung d«St Belagerungszustandes der Militärbefehlshaber die ober ste Gewalt aüsübte und der Zivilkommissar nur Beirat war. Tas Militär kommt jetzt aber nur für die Aus führung der Anordnungen der Regierung iu Frage. Tie volle Verantwortung Mr diese Anord nungen hat die Regierung sich selbst Vorbehalten. * ' Di« Ereignisse in Zittau Wersen ihre Schatten auch auf Bautzen. Tie Stabt trägt vollständig militärische» Gepräge. Tag und Nacht gehen starke Militär- und Polizeitransporte durch Pie Stadt. Zahlreiche Wagen parks, Artillerie und Autokolonnen durchziehen di« Straßen. , Tie Abteilungen Löbau, und Bautzen der Reichswehr, die sich .bet Ausbruch der Unruhen zur! Hebung jn Königsbrück befanden, sind sofort zu- rückgerufen worden und nach Zittau abgegangen. Zn erster Linie sind Lausitzer Truppen zum Eingreifen be stimmt, .die durch preußische Formationen noch.verstärkt werden, st . i > st ! ! . ' . ! i Unterbrechung äer Waffen- strllstanäsverhanälungen, vor -er Unterzeichnung! Ein Moskauer Funkspruch meldet: Die Waffenstillstands»«, Handlungen find ausgesetzt worden. Die polnischen Delegier ten kehren nach Warschau zurück, um von ihrer! Regie rung die Ermächtigung zur Unterzeichnung nicht nur de» Wasseich stillstandsvertrages, sondern auch dergruindlegendenFrie» densbedingungen.diedie Sowjetregierung aufgrstellt hat, zu erlangen. Ruißliqnb schlägt WajfslMrMis d«or, Nationaltidsnde meldet aüS Warschau: Tie pol itisch« Waffenstillstandskommtssion gibt der Regierung durch Funkspruch bekannt, daß Pie Russen den Beginn, der Waffenruhe für TonneMag Mitternacht Vorschlägen. Tiei bisherige Frontlinie soll bis zum Abschluß per Friedensverhandlungen unverändert bleiben. Bryfl'Li.tt>wW und! Nowgorod d«eMor«W. Nowgorod westlich von Lomza ist TienStag nach mittag 4 Uhr von den Russen besetzt worden. Der Einzug erfolgte, während die Polen die Stadt noch, per-! teidigten. Die polnische Arme« geht auf Ostrolenka zu« tück. Rach anderen Meldungen ist auch .B r« st - L i lows k in Russenhand. — Daily Mail meldet au» Warschau: Tie polnischen Fronten sind am Sonntag unter den Befehl von GeneralstabSosft'zieren der Eütente gestellt worden.. Brodh an der Süd front wird seit Sonntag Wieder von den Polen sb«-> schossen. Ti« HoffMNig dkA poluMicin. WcWMWZSchM. Ter polnische Generrlstabschef Rozwadowskt Unterrichtete die Pressevertreter über die augenblicklich« Kriegslage und die Aussichten des Kampfes. Er führte u. a. aus: Tie Bolschewisten seien, Pank der von Te- nekin und Judenitsch gemachten großen Beute gan- vorzüglich ausgerüstet. E» ist ihnen gelungen, jetzt die Situation zu beherrschen. Di« Russen versu ch «n, sich vor Abschluß «ine- Waffenstillstand«- mit aller Gewalt in den Besitz der Bua^Ltnt« Zu setzen.. Dies wird ihnen aüf keinen Fall ge»z lin gen. Sollt« ein annehmbarer Waffenstillstand für unS nicht zustande kommen, so gibt es nur «ins: den Kampf Pt» aüfs Messer. ' » ' Li« Morningpost meldet au» Warschau: Der Widerstand der Polen nimmt zu. Tie Stadt ist VLL Stacheldrahtverhauen und Barrikaden umgeben, Ti« Bevölkerung wird auf den Einmarsch der Bolsche wisten durch die Zeitungen vorbereitet. Jn Warschauer parlamentarischen Kreisen verlautet, datz, wenn bi» zum 4. August nachmittag die Waffenstillstandsbedingungen nicht überreicht sind, die polnischen Delegierten zUrackkehren werden. Dev Kampf .wird -an« mit allen Mitteln fortgesetzt. Die Presseab teilung de» Ministerium» de- Aeutzirn teilt mit: Die polnische Regierung hatte sich an die Sowjetregieruns gewandt und um die Zulassung von zwei ZeltungD» korrespondenten bet den Frteden-Verhandlungen ersucht. Dtie Gowjetregterung hat da» Ersuchen a-- geletzut. ' ' . ' i '