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IS. Jahrgang Montag, -en 23. August 192- 194 durch unser« Galen frei In» da«« mvnatllck H S- Mk. del -er Geftkils,»stell» ndaekolt monatlich 4 4-Mk. < a«« poft <^e stellt unü selbst ab geholt v irrte ljttbc'.tch 13.ro M k., monatlich 4 5oMk. Du r«t> -e„ ttrlc/träger s.ri >n» kau» vier iel» r.>^lch l4 4-Mk..mona,tich 4.«S Mk. Erscheint täglich ln -en Nacknitttrc»sYun-,n m-t -ln»nal>me von Sr -,» uuo Feiertagen. » ^»il tugsaustrilger un- finvgabestellen, sowie alle postanstaltrn »»n- Gr^ts cäger nehmen Gestellungen entgegen. :r" v—a-Iw-rM»«, Paul »,1dm« »» diulk u. Virlaa I yu»> diact- «.viklasi-rsiUsty«/» m.b. tz. »u». »t»»ss» I ka,«Uc»a 1»ir-kzv«dlr,,. e»la,-r«ch«»nschlu- »r. Muer Tageblatt:::NS slkneigenpreiser dl« stedengespalten« NetltzcU« odee deren Kaum für slln-elgEN auo ftu« und dem dezlrk 70 Pfg., answp.tlae -tn,eig, i y ps.l-, tteklamepetilAeile f.«r -lue und den Vezirk «Sckwarzenverg L4S pfg., sonst LS- Pfg. Set groderr ,stbschlt,steu e.ulprechendettabatt. stn^igrnounakme bl»fp«testen»9'/,Ukrvorm. F»lr Fehler im Lay kann S«»ad« nicht geleistet melden, wenn nie Ausgabe -er stn-elgr durch Fernsprecher ekfolgt ooer dasNtanuskript nicht deutichttzödai eft« Das Neueste vom Tage. Am Rheinland ist die Ruhe wlederhergestellt. Nell !svt wurde von der Sicherheitspolizei genommen. * , Die Räterepublik Köthen hat nach ^2stündiger ^:Mer schmählich geendet. ! ' Ter russische Nöckzug dauert an. Solkau ist.von den Bolen genommen. ' * Tie Besatzungstruppen in Oberschlesien bemühen sich, dort wieder Ruhe und Ordnung im Verhandlungswege» herzustellen. ! Das beärängte Oberschlesien. Oberschlesien durchlebt jetzt schwere Tage, die io der deutschen Geschichte wenig ihresgleichen finden. Durch das schändliche ver hetzende Treiben eines Korfantn ist das niutterlos gewordene Abstimipungsland in einen Kampf hineingezogen wor den, der nicht einer gerechten Sache dient, sondern e,n Tum melplatz für organisierte Banden geworden ist. Die Lage in Kattowitz ist nach sicheren Informationen als ruhig zu bezeichnen und cs besteht die Hoffnung, die Ordnung bald wie der herzustellen, lieber den Landkreis ist, wie von interalliierter Seite berichtet wird, gleichfalls der Belagern nÜ s z u st a n d verhängt worden. General Grazcy ist mit allen militärischen Vollmachten ausgestattet zur völligen Wiederherstellung der Lage. Ihm ist als ZioUkommtssar der Präfekt Kühn beigegeben. Wie seiner versichert wird, besteht für die deutsche Bevölkerung kern Erund zur Beunruhigung. Man glaubt mit Sicherheit dem wei teren Vordringen der polnischen Banden Einhalt Zn tun. Beu then selbst ist ruhig. Auch in Oppeln herrscht llluhe, doch besteht eine gewisse Erregung wegen der vielen Fluchilunic, die auo Kattowitz in den Landkreis kommen. Der Landkreis Kaito witz befindet sich völlig in den Händen der Polen, die hier die polnische Republik nusgerusen haben sollen. Das Dorf A n Hai, im Kreise Ples, wurde von den Pole» in B rn n d g e st eck t, die jetzt in Banden auf Imilien und Alt-Berun marschieren. In Myslowitz wurde eine Hundertschaft der Sicherheits polizei entwaffnet und nach Pose,; gefangen ab- transportiert, lieber die Grenze herrscht ein nutzerst reger Verkehr. Bei dem Gefecht in Bogutschütz-Süd erschienen die Franzosen nach'Beendigung des Gefechtes und nahmen mit den Polen die PntrouillenNange auf. Reguläres polnisches Militär ist einwandfrei festgestellt worden. Eln grotzer Trnp penverband, der auo ausgewanderten Oberschleslern besieht ist in Zivil über die Grenzen gebracht worden und wird.entwaffnet, lleber die Lage wird weiter folgendes gemeldet: Beuthen, 22. August. Die Nacht vom 21. zum 22. August ist, soweit sich nach de« bisher vorliegenden Nachrichten'erkennen lähk, überall ruhig verlausen. In Beuthen blieb alles ruhig. Die Ortschaften rings um Beuthen sind fast ausnahmslos in der Hand üewässneter Polen. Stellenweise treten auch Leute in polnischen Uniforme» auf. In Kattowij, ist alle» ruhig. Der Belagerungs zustand wird von den Franzose» streng durchgesührt. Die Mel dung von einem polnischen Einbruch in die Stadt und die wilde Flucht der deutschen Einwohner entbehrt feder Begründung. Die Ortschaften nm Kattowitz sind nach wie vor in polnischen Hände». In Myslowitz ist polnisches Militär eingetrossen. KEowih, 22. August. Wie die intel-alliierte Kom mission amtlich mttteilt, hat sie am Freitag morgen, sobald sie von den Vorgängen in Laurahlitte, Schopp!- nitz und MhSlvwih »benachrichtigt Morden Mar, den Be lagerungszustand über den Landkreis Kcittowitz verhängt Und die Ortschaften durch interalliierte Truppe^besetzen lassen. Tie Entwaffnung wjrd durchgesührt. Lille er forderlichen Massnahmen zum Schuh der Grenze wer den getroffen. Tie Kommission, fordert alle vernünftigen, Bürger zur sofortigen Ausnahme der Arbeit und zur Wiederherstellung der öffentlichen Ruhe und Ordnung auf. Bcfchwe»-sd»it vorMschc» PartcMichirer Heft der iniieMttiicrtM KommMon. Eine Abordnung der Führer der deutschen Parteien sprach am Sonnabend bei General Graeter und Oberst Blanchard vor. Sic trugen die schweren Sorgen der deutschen Bevölkerung vor und forderten die Wieder herstellung .des Rechtszustandes. ' Ter Vertreter der interalliierten Kommission machte laut Ostdeutscher Mor genpost bindende Zusagen dahin, Pas, dis Entwaffnung in den ausständigen Gebieten durchgesührt und, der Be lagerungszustand in Kattowitz ausgehoben wird, sobald die Ruhe wiederhergestellt ist. Tie Sicherheit soll von Deutschen und Polen wahraenommen werben. Beurii huzim'u drir frM,.zsösischon Besatz rmg um! Vi<! WigdKMrrstktlnM de« Ordnung. Aus Kattowitz wird berichtet; Nach Informa tionen von zuständiger Stelle können wir zur Lage soll' gendeö mitteilen; Tie französische Besatzung Leigt seit gestern ofseichtchtlich das redliche Bestreben, auf unblu tige Weise die Ordnung wiederherzustellen und die Po len zur Abgabe der Waffen zu veranlassen. Seit dem Eintreffen des Oberstleutnant Caput, 'des Chefs deS Stabes des Generals Lerond, ist ein o-ffensf östlicher Umschwung in-dem Verhalten der französischen Be satzungstruppen festzustellen. Tie Truppen zeigen un ermüdlich, dass ihnen alle» daran liegt, der Sicherheits polizei zu helfen-und den Frieden in Oberschlesten wie- derherzustellen. Sie hat verschiedentlich der Stcherhetts- Polizei die von den Polen abgenommenen Pferde, Waf fen usw. wieder zugestellt. Tie Hundertschaft in Lihtne, die von mehreren Tausend Polen belagert wurde, ist auf.Veranlassung -es KreiSkontrolleurS in KünigS-ütte befreit worden. Tie Farpiexustgon per polnischen; polMfchen Bcrbünve und Gewerkschaften sind nunmehr den Ententebehörden! schriftlich überreicht worden. Zu den bereits gemelde ten Forderungen kommen neu hinzu: Bestrafung der jenigen Mannschaften der Sicherheitspolizei, welche sich aktiv an den Ausschreitungen beteiligten und die fest genommenen Polen an den Pöbel auslieferten b-zw. den Pöbel nicht hinderten, die Polen zu mißhandeln und totzuschlagen, sofortige Entfernung der Sicherheitspoli zei aus Kattowitz, .neue Zusammensetzung der Gerichte, Gründung einer aus Oberschlesiern beider Nationnli-- käten bestehenden Bürgerwehr für das ganze Abstim mungsgebiet, Auferlegung einer Kontribution auf die Stadt Kattowitz in ungefährer Höhe des den Polen an gerichteten Schadens und zwar innerhalb 6 Tagen, Be zahlung Her Feierschichten an die Bergarbeiter, die aus Anlast Her deutschen Ausschreitungen in Kattowitz die Arbeit aus Protest.niederlegten. Als erste Feierschickst gilt der 19. August... Ti« Berftistc der Sicherheitzspalizeit. Bei den Unruhen in Kattowitz hat die Sicherheits polizei folgende Verluste erlitten: Tot ein Offizier, drei Unterbeamte, verwundet, 12 Beamre. Die Getan-- genen sind inzwischen zurückgckehrt. Eine deutsche Note an die Entente. Ter Vorsitzende- der deutschen Frledensdelegalion in Paris hat heute dem Präsidenten der Friedenskon ferenz folgende Note überreicht: Nach vorltegen Mel dungen befind^ sich der Osttetl »des Kreises Kattowitz seit der Nacht vom 19. zum 20/ Angnst in Aufruhr. Am 20. August nachmittags wurden MHSIvwitz und Laurahütte feilens der Sicherheitspolizei nur noch un- ier schwerem Kamps behauptet. Tie zwischen beiden Orten gelegenen Ortschaften waren in den Händen der .Insurgenten, die sich ans der ortöangesessenen Bevölke rung polnischer Nationalität rekrutieren und durch uniformierte polnische Soldaten verstärkt siul). Tie Insurgenten waren bis dicht an den Ost rand von Kattowitz vvrgedrungen. Kattowitz selbst war von französischen und italienischen Truppen be setzt, die am 20. August nachmittags Verhandlungen mit den Kattowitz bedrohenden Insnrgentenscharen be gonnen hatten. Tie Bildung bewaffneter Banden ans der ortseingesessenen Bevölkerung lässt sich mit den Be stimmungen des FriedcnSvertrageS ebenso wenig verein baren, wie die Anwesenheit ortsfremder bewaffneter Clemente. Nach Zeitungsnachrichten soll in einem Be richt des Herrn General Le Non d bemerkt sein, da st die deutsche Regierung die Ausschreitun gen unterstützt habe. Die deutsche Negie- ruiig fa nn n i ch t g l a u ben, dast d e r a r t tg e Aus führungen sich wirklich in dem Bericht einer so hohen und verantwortlichen Stelle be finden. Sollten von anderer Sette s.vlche Behauptungen ausgestellt werden, so wäre dies eine frivole Verleumdung. Tie Be schuldigung ist handgreiflich nnwahr. Ge rade in den letzten Wochen hatte es sich dis deutsche Regierung mit Rücksicht ans.die in Spa übernommenen nur mit Anspannung aller Kräfte erfüllbaren Verpflich tungen angelegen sein lassen, auf eine Vermehrung der Kvistenförderung in Ober sch lest en durch .Neberschichten hinzuwirkcn. Sie hatte allen Grund nnznnetzmen, dast die oberschlesischen Bergarbeiter im allgemeinen Inter esse sich einsichtsvoll zu einer solchen Mehrarbeit ver stehen würden. Eine Steigerung der Kohlenförderung wäre! aber in einem insurgierten Lande nicht erreichbar. Tie deutsch« Regierung must nicht nur wegen der voll ihr übernommenen internationalen Verpflichtungen, sondern auch im Interesse der deutschen Industrie und zur Verminderung der Arbeitslosigkeit den größten Wert darauf legen, Hast Oberschlesien ruhig weiter arbeitet. Tie deutsche Negierung Hcehrt sich, die Aufmerksamkeit der verbündeten Negierungen auf den Ernst der Lage in Oberschlesien hinzulenkcn. Sie erwartet von den ver bündeten Negierungen, dast üe unverzüglich für den Schutz des Lebens und Eigentums der friedlichen Bevölkerung sorgen und damit die Vorbedingungen s.ck'affen werden die zur ungestörten Fortsetzung der Arbeit in diesem für das Wirtschaftsleben von ganz Europa so wichtigen Bezirke .erforderlich sind. Tie deutsche Negierung würde eS mit Tank be grüßen, wenn ihr zur Beruhigung der sehr erregten öffentlichen Meinung baldigst mitgeteilt 'werden könnte, daß es der interalliierten Kommission gelungen ist, den von ihr übernommenen Schutz Obers.chle- sienS wirksam durchtzu führen. Der russische Rückzug. Soldat» von Vein Poljchtp ÜeAO. In der Gegend von Netdenburg haben etwa 2000 Flüchtlinge aus dem Soldauer Kreis« die Grenze über schritten. Seit Freitag abend ist di« Verbindung mit Soldau» unterbrochen. Soldau wurde von den Polen besetzt. Die Stadt wurde anschei nend kampflos ausgegeben. Tie Bolen drin gen heftig nach. Polnische Patrouillen sind schon bei Jllowo ausgetreten. Tie Brück« bei Khsegienen soll vor» den Russen gesprengt sein. Di« Russen haben den Rückzug deS nördlichen Teiles ihre- Nordflllgel» über Mlawa in Ordnung durchgesührt. Nach den Aussagen russischer Soldaten wird der Rückzug wegen Mun,i-> tionsmangel angetreten. Ti« Polen haben nördlich Ciechanow und östlich PultuSk in der Offensive nu^ un bedeutende Erfolge erzielt. Die erst« polnische Armee steht südwestlich Ostrop im Kampf. TaS polnische Zen trum hat auf der ganzen Linie den Bug erreicht. Die ^Einnahme von Breft-L'itowSk wird bestätigt. Bet Cholm und Hrhbiezow leben russische Angriffe auf. Nördlich und östlich von Lemberg wird gekämpft. Au« Nordenburg .kommen bisher unverbürgte Nachrichten über polnische Grausamkeiten in Soldau und Lau tenburg. wo eine AnAah.l Deutscher von den Polen erschossen stunden sein soll. Alle diese Nachrichten sind jedoch mit Vorsicht cmfzunehmen, da die Soldauer Grenze vollkommen gesperrt ist. KrieWhexichK. Tie Polen haben Mlawa und die Gegend nördlich von Tr'zasnhsz und südlich Von Ostrolenka er reicht. Im Grenzabschnitt Janow-Flammberg fand gestern und heute andauernd Grenzüberschreitung von Teilen der 4. bolschewistischen Armee statt. Bisher wurden über 15000 entwaffnet. TaS polnisch« Zen- lrv'.n nähert sich der Eisenbahn Ostrolenka-Bialhstok. Im Vormarsch auf Btalhstok überschritten polnische Trup pen den Nurez bei Brjansk und südwestlich BielSk. Boll j schewistische Angriffe auf .Brest- Litows k und bet Grubesckow wurden abgewiesen. Grubeschow wurde genommen. Ter bolschewistische, Vormarsch auf Kem berg hat die Gegend östlich und südöstlich von Lem berg erreicht. Besorgnisse per En'txuhp «her , zu »veW» BariiMon d«r Nach Londoner Meldungen entwickelt sich di« polni sch« Gegenoffensive so erfolgreich daß in gewissen Volk tischen Kreisen bereits die Besorgnis geäußert wird, daß Polen zu weit geht. Mars.chall Foch, der zweifel los der Urheber der strategischen Pläne ist soll, wi« verlaute^ gegen den weiteren Vormarsch auf russi sches Gebiet sein, ebenso wie er gegen den früheren Vor marsch Fuf Kiew war. Eftrc MnerMMM.MaxNiUin«. Tie Vertreter der polnischen Regierung, Pt«*nit dem Staatsdepartement über die Unterstützung Polens im Kampfe gegen die Bolschewisten durch .Amerika verhäng dein, wurden aufgesordert,. ihre. Negierung Lu benach-> richtigen, dast die Washingtoner Regierung.Polen war ne, aus.seinem Vormarsch erneut rus.sifche» Ge biet zu betreten oder zu besetzen.. Tie amerikanische Negierung fordert erneut dringend auf, Mit den Bol schewisten Frieden zu schließen. Polnisches Lob für jranMische! Offizier«. Wie Berltngök« Ttdende aus Warschau meldet, Hat gestern der Verteidigungsrat eine lange Gehet msitzung abgehalten. Marschall PilsudSki wohnt« der Sitzung bei, der man im allgemeinen große Bedeutung beimW. Voi: den Fronten wird gemeldet, -ast die leichte Ar-i tillerie den Russen schwere Verluste betgebracht bat. Ti« Berichte beben das Verhalten der französischen Offizier« hervor, die in den ersten Nethen kämpfen und die Lrup« Pen durch ihr Beispiel anseuern. . Frankreich un- van-igs Neutralität. Ter Mcktin veröfs^itlicht eine sehr scharfe Notiz ge gen den Oberkpmmt,ssar in Danzig Sir Reginald Tower, der, .um Llohd George zu gefallen, dhe Ausladung von Kriegsmaterial für Polen verhindert habe. FranEetch sei keineswegs gesonnen, sich Hurch solche Phantasien beeinflussen zu lassen, und der Kom mandant des nach Tanzig beorderten französischen Kriegsschiffes werde Sir Reginald Lower über seine Pflichten und Rechte, eines besseren belehren Ter Völkerbund, der nach dem Frte-enSvertrage ver pflichtet sei, Polen die freie Benutzung des Danziger» Hafens zu gewähren, werde die von dem Oberkommissar unter eigener- Verantwortung.eingenommene Haltung mißbilligen. AiWrM stützt LowM Das Staatsdepartement in Washington erörterte dd» Berichte aus Tanzig über die Verfügung des Interalli ierten Kommissars, Sir Reginald Tower, di« französi schen Schiffe nicht löschen zu lassen. ^Möglicherweise wird sieh Amerika dein französischen Proteste anschliesten. Einigung.zwischen Mrstlanp un» RnmiichjÄis. hevorstioheudi. Ter russische Kommissar für Neuster«« Tschitscherin hat neuerlich an di« rumänische Negierung eine. Not« gerichtet, in welcher er erklärt, dast Rußland bereit sei, alle Fragen freundschaftlich zu regeln, und Rumänien einladet, falls Charkow ihm nicht zusage, «inen ande ren Verhandlungsort zu wählen- Ver Vormarsch -es Generals Mangel. Tie über di« Lag«, von Wrang«! vorliegenden Mel dungen stellen den Beginn eine» Vormarsch.«» der Arme« Wrang«! in per Gehend von Alexandrows- unk Nikopol fest. Gleichzeitig haben di« Pol«n tm Süd osten ihrer Front angegriffen. ES bestehl der Plan, die Russen im Süden von zwei Fronten zu bekämpfen, damit sie veranlastt werden, ihr« Reserven an der detz» -