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Muer Tageblatt UN» ftnz°Ig°r für öas Erzgebirgr. iZrMA'K IS. Jahrgang Monlag, -en S-. August 1-r- Nr. 200 G«,««»»»»<«, »u»ch unf.r« S,«,n f«I In» ««»» m»n»«IIch 4.44 M». »«! »,e a»,4d»u m»n«Mch 4.4» Mk. 0^4*4 p»g »«stillt UN»f«I»st Nv-Ih»l«»lirt.ll«l,rl!<» >>.5»MI., M.NNI»» 4 5»Mk. du>» »,n »,tesl'ai«k sk.I In. k»u» »>«»>»<' IührIIch,4 44M'.,,»,>iaNl«,4.4»Mk «kfchelnt t«,II<- In »,» >1a<»mIU»»»Nun»in mit ^u.n.hm« »,n e.nn» »n» r«I.«,,4N. Zil>ui,g»«u,t,»,«» un» stu.«ad,st«U,n, s»n>I« «u, p.ftnoNnI»,» un» »rl,firtt,«e n.kmin »4st«U»n,«n «nt,«,»«. I stn,.!,.npk,!f,i »I« st.d,n«,s-allin, v.tltz.lt« »»,, »««n It.um fllk stn,.I««n »u» stu, und d,m »4»I«t »^E«n»-»»»e I 7« Pf,., stn,«I,.n «» Pf,., N,«lam,,,tItj«II,fU, stu« UN» »,n »«>Iit «ch»ar>4N»«k, ,4» Pf,., f»nft »5» Pf«. <4- ,kd»«e«n stbfchlüst4n ,nlf,r«»,n»,k Ns»,«. Hn,,I,«nannaI,m, dI,s,ttt,st«n»4'/,Uhk»»rm. sür 4»Ül-' .Eß?'? »»Will» I nicht ,«I«Ist«t »rrtrn, w.nn »I, stuf,»»« »«« stn,«I,, tukchi,knf»r«ch«, «rf»I,t »»«« »«.Manuskript nicht »«utltch t»»ll«»lst Das Neueste vom Tilge. Di« Großorganisattonen der Eisenbahner wenden sich gegen di« Politischen Kontrollen de- Eisenbahnver kehr» und bleichnen sie als Eingriffe ist die Regierungs gewalt. » In Berlin fand eine große eindrucksvolle Kundge bung für Obcrschlesien statt, die von etwa üO OOü Per sonen besucht war und ruhig.verlief. Mo Mess« in Leipzig setzte reg« ein. Der Besuch war an Etnkäuserkreisen gegenüber der Frühjahrsmesse ge ringer. M Rußland soll bereit sein,, in Minsk einen Waffen- sttllstandSvertrag zu unterzeichnen. Der Geist cier Zerstörung. FiiMcmwatvc und Kiivl. Eine bittere Suppe ist es. die die deutsche Negierung infolge der Zerstörung des französischen Konsulats in Br^eSlau bei der Entente auszulöffeln hat. Aber ein Unglück kommt selten allein. Zwei andere Fälle ver schärfen den Konflikt: Fürstenwalde und Kiel. In der Metallwarenfabrik von Julius Pints.ch in Fürstenwalde haben die eigenen Arbeiter 2 8 Bomben- wursapparat« zerschlagnen. Ter Schaden be trägt nur eine Million Mark höchstens, aber sie waren bereits E!gentum der Entente. Sie wurden seinerzeit für die NeichSmarine gebaut, kamen aber nicht mehr zur Ablieferung. Tie alliierte UeberwachnngSkvmmis- sinn -- wir besitzen bekanntlich aus deutschem Booen de ren drei, darunter den Flugwesen-UeberwachungSaus- schuß — .bestimmte. daß blese 28 Flngmordwafjen ein zupacken seien. Ties war auch zum Teil bereits ge schehen. Plötzlich riefen die radikalen Elemente der Fabrik eine Versammlung der Belegschaft ein, behauv- teien. .die Apparate seien für den Krieg gegen Rußland bestimmt und erreichten einen Mehrheitsbeschluß für die Zerstörung. Alles Flehen der Gewerkschaftsselretäre und der Fabrikleitung half nichts. Mit Hämmern und Mei- seiu wurde das Ententegut vernichtet. Ties der eine Fall. Ter andere: Der Betriebsrat der Neichswerft in Kiel verlangt, daß 280 dort lagernde Flugzeugmotv- ren nicht, wie die Entente will, unbrauchbar gemacht, sondern zu Kulturzwecken, ,z. B. für Straßenbahnen benutzt werden. Das ganze deutsche Proletariat müsse mithelfen, die geplante kapitalistische Wahn sinnstat zu verhindern. Ter Wortgebrauch kapi talistische Wahnsinnstat deutet wieder auf einen poli tisch-radikalen Ursprung der Kundgebung. An sich ein schöner Gedanke, die Rettung der Motoren für Kulturzwecke. Wenn aber die Entente nicht will? Am 3l. August soll die Zerstörungsarbeit beendet kein. Man hätte also etwas früher ansragen sollen, in ruhiger Form und mit sachlichen Gründen. Aber die Kctegsi- ansage des Proletariats an die siegreichen Westmächte wegen 230 Motoren, das ist eine viel größere Wahn sinnstat als die von der Entente vielleicht nur aus Miß verständnis »und Nachlässigkeit geforderte Zerstörung. Und wie reimt sich der Kieler Nettungsbeschluß mit der Fürpenwalder Zerstörungswut zusammen? In Fürsten walde sind es zwar keine Motoren, sondern reine Kriegs waffen gewesen. Aber durch vernünftiges Abmontieren und Zerlegen hätte man immerhin einen Wert für die stultur retten können. Doch die Schreier wollten ein ll rempel statuieren und dabet kommt es ihnen auf ein« 'ttllton Mark Kulturwert nicht an. Sogar die Rote «ahne, da» Zentralorgan der kommunistisch«» Partei Deutschlands (Spartakusbund) fühlt den klaffenden Wt- ersprucki im Verhalten der Kieler und Fllrstenwalder lrbetter und hilft sich mit der Redensart, .es gehe in eiden Fällen gegen die Bourgoiste. In beiden Fällen abe sich das Proletariat mit dem gleichen Recht der -totwehr gegen die Konterrevolution gewandt. Hohle Schlagworte, mit denen die radikale Presse wie der Tintenfisch.Trübungen erzeugt wenn sie nicht mehr Wei- er weiß. An Wahrheit handelt e» sich in Fürstenwalde t« in Kiel um dieselbe unverantwortliche Eigenmäch- gkeit, die der HauPtbetrtebSrat der Eisenbahner zeigte, l» er entgegen den klaren Vorstellungen der Behörden, lle Waffentransport« verbot. Ta» ist eben nicht» an- ere» al» Nebenregterung. Ta» ist der Staat im Staate.' :er Kampf in der inneren Politik de» kranken deutschen. steiches muß ausgetragen werden, sonst ist da» Ende die 'luftösung. Militärische und Polizeilich« Kräfte hat di« deutsche Negierung nicht genug um diesen Kamvk mit Gewalt durchzusühren. Bleibt nur die A ufklär n n g. !» muß den Betriebsräten und Arbctterausschüssen klar gemacht w«rd«n, daß die offen« Auflehnung und Sabo- tierung gegenüber dem Versailler Vertrag ^u einer furchtbaren Katastrophe führen muß, bet der di« Ar beiterschaft nicht der am wenigsten leidende Teil der Bevölkerung wär«. Es gibt einen Artikel 202 de- Yrie- denSvertrage», um den wir im Augenblick sowenig her- umkommen wie um soviele andere schier unerträgliche Bestimmungen. Darnach müssen Motor« genau so wie Abwurfavparat« au-geliefert oder zerstört werden, ganz wie die Entente e» wünscht. Wer war denn in Ver-> saille» so schnell für di« Unterzeichnung? Liier hat denn unterschrieben? Zn erster Linie di« Vertreter der jenigen Parteien, die jetzt den proletarischen Kampf.ge gen die kapitalistisch« Entente aufnehmen wollen. E- ist ein ungleicher Kampf. Er stürzt da» ganze Volk in tiefste Unglück. Wollen da» die Unverantwortlichen in letzter Stund« nicht einsehen? vir Ssoporgsnlsation «er klsenbabner grgrn Sie psiiMe verirebttlrsnttsile. Tie Reichsgewerkschaft deutscher Etsenbahnbeamten und Anwärter, der Allgemeine Eisenbahner-Verband und die Gewerkschaft deutscher Eisenbahner haben fol genden offiziellen Beschluß gefaßt: Tie Großorganisationen des Etsenbahnpersonais sind bet ihren Weisungen an ihre Mitglieder, keine Trüppen- und KrjegSmatertaltranSport« durch Deutschland zu be fördern, davon ausgegangen, daß die von der deutschen Negierung proklamierte Neutralität gegenüber dem russisch-polnischen Krieg unter allen Umständen einge hallen und dem deutschen Volk kriegerische Verwicklun gen erspart bleiben müssen. Demgemäß bezogen sich, die Beschlüsse auf solche Transporte, die zugunsten einer kriegführenden Macht durch Deutschland rollen sollten. Tie Versorgung des deutschen Heeres und der gesetz mäßigen Polizeitruppen mit Ausrüstung, Waffen und Munition ist ausschließlich Sache der Regierung und darf nicht be.indert werden, vertragsmäßige Verpflichtungen gegenüber nichtkrtegführenden Ländern, mit denen Deutschland im Frieden lebt, zu erfüllen. Die Groß organisationen mißbilligen es, wenn einzelne Or gane in unzulässiger Weise in di« Hoheitsgewalt der gesetzmäßigen Negierung einLretfen. Tie Großorganisationen desEis e'n bahn- Personals erklären ferner, daß sie keiner außerhalb des Eisenbahnbetriebes stehen den, partetpolitisch zu s.a m m « n g e se tzten Stel le ein Kontrollrecht auf Eisenbahntrans porte zuerkennen können. Die Großorgantsa- tionen des Eisenbahnpersonals und ihre Mitglieder leh nen es ab, vyn solchen Stellen Weisungen entgegen zu» eh men. Sollten solche Kontrollen notwendig sein, so sind st« zwischen allen Grvßorgani- salionen des Eisenbahnpersonals und dem NeichSver- kehrsministertum zu vereinbaren. Eine Erklärung -es Nelchsverkrhrsmknistertums. Das Reichsverkehrsministerium äußert sich in der Deutschen Allgemeinen Zeitung u. a-. wie folgt zur Frage der VerkehrSkontrolle: Hinsichtlich der Wafwn- und Munitionstransporte sind von der Retchsregierung in den vorher erwähnten Besprechungen besonders" scharfe Bestimmungen beschlossen worden. Ihr Erlaß in Gesetzessorm steht unmittelbar be vor. Für die Eisenbahn ist hiervon am wichtigsten, daß ein allgemeines Verbot der Versendung von Mi- litärwasfen und -munttton erlassen wird, von dem allein die regelmäßigen Ersatz- und Nachschubtransportc sür die EntentetrupPen und die im Auftrage der Ver-- wertungsstellen des NeichsschatzministerinmS zwecks Ver schrotung militärischen Materials auszuführenden Trans porte ausgenommen werden. Andere Beförderungen von Waffen und Mnnition, auch die für die Reichswehr und die Sicherheitspolizei, dürfen nur ausgefühct werden, wenn sie vom ReichNvehrministertunt oder den Zentral- Pvlizeistellen besonders genehmigt sind. Dis Dienst stellen der Eisenbahnverwaftung werden also künftig vor der Annahme von Waffen und Munition zur Be förderung zu prüfen haben, ob diese Transporte ge-> nehmigt sind und die entsprechenden GenehmtgungSur- künden beigebracht werden. Entsteht während des Transportes auf.der Eisenbahn der Verdacht, daß «ine Sendung falsch deklarierr ist, so hat nach den bestehenden Vorschriften der Etsenbahnver- waltung feder Bedienstete nicht nur da» Recht, sondern die Pflicht, dem nächsten Tienststellcnvorsteher seinen Verdacht zu melden. Er selb st hat stchfede» Ein griffe» in die Beförderung der verdächti gen ^Sendung zu enthalten; e» ist Lediglich die Aufgabe des Ttenststellenvorstehers, nachzuprüfen, ob der Verdacht berechtigt ist, und wenn die» der Fall ist, die betreffende Sendung von der wetteren Beförderung auszuschlteßen und der nächsten zur Beschlagnahme be fugten Behörde zuzuführen. Zum russischrpolnischen Nrieg. BertMnM dlstr FrietvW,Merl, anvft,Men. Infolge der schlechten VerständigungSmögltchkett zwischen Minsk und Warschau haben di« russischen Be hörden beantragt, den Sitz der Verhandlungen in «in neutrales Land zu verlegen. ES scheint, daß die Regierung fich dtesexhalb bereit» mit der polnischen Negierung in» Einvernehmen gesetzt hat. In einer Erklärung det polnischen Delegation, in Minsk wird behauptet, daß der Krieg den Polen auf- gezwungen worden sei. C» sei die Absicht der Sowjet- regterung gewesen, Polen flehen den Willen de» polni schen Volke» «in Sowjetregime aufzubürben. Tie Polnische Unabhängigkeit und Freiheit sei also von der Sowjetregierung bedroht worden. Ten Bolschewisten habe Bolen Widerstand leisten müssen. Polen» Wunsch sei, per ganzen ermatteten Welt Ruhe und Fried« zu, verschaffen, aber «» müsse ein« Bürgschaft f.ürseine Unabhängigkeit haben und könne nicht gestatten, daß Rußland sich in sein» inneren Angelegenheiten «iw misch«, ebensowenig wi« Polen sich in innere Angelegeit- heiten anderer Staaten meng«. Tie Schwenkung vqr «usAchon AickchWr. Der Vollzugsausschuß de» sozialdemokratischen Bun de» (früher national« sozialistisch« Partei) hat eine Ent schließung angenommen, in welcher mit größtem Nachdruck gegen einen Massenstreik oder Ge neralstreik protestiert wird, welcher notwendigerweise Elend und Entbehrungen Über di« ganz« Bevölkerung bringen und zu Anarchie und Bürgerkrieg füh ren müßte. Di« Abstimmung der Bergarbeiter über die Frage de» allgemeinen Streik» ist so gut wie beendigt. Tie endgültigen Ergebnisse werden auf der allgemeinen Bergarbeiterkonferenz in London am 2. September be- kanntgegeben werden; wahrscheinlich werden sie aber bereits der Versammlung per Vollzugsausschüsse de» Dreibundes am 31. August vorgelegt werden, da die Bergarbeiter die Unterstützung des Tretbundes zu er halten suchen. Man erwartet > daß die Versammlung am 31. August Vorschläge machen wird, welche darauf abzielen, die Verhandlungen mit der Regie rung wieder zu eröffnen, und daß Pie Bergar beiterkonferenz versuchen wirdden Streik aufzuschieben. Tie Abstimmung hat anscheinend die notwendige Zwei drittelmehrheit zugunsten de» Streik» ergeben. Wenn der Dreibund keine Schritte für eine friedliche Beile gung unternimmt, erwartet man, daß die Leitung der Gewerkschaften sich bemühen wird, eine Krisr» zu ver hindern. . . ' l, ; i MOor stopp «der MIM M «le nMchen kertibungcn r» vellischlan«. In einer Unterredung de» Vertreter» der Sowjet regierung in Berlin mit einem Mitarbeiter de» B«r-> liner Tageblattes über die Frage de» Friedensschlusses zwischen Rußland, .Polen und der übrigen Welt erklärte Herr Kopp u. a..r Wir können von einer gewissen De mobilisierung Polens nicht abgehen. Wir nehmen da bei an, daß, wenn der Friedensvertrag Mr Deutschland eine Armee von 100 000 Mann Vorsicht, ein« entspre chende Verkleinerung der polnischen Armee für die öst lichen und westlichen Nachbarstaaten Polen» eine unbe dingte Notwendigkeit ist. Wir geben nicht vor, pazi fistisch zu sein, weil Pazifismus und Bolschewismus sich gar nicht vereinigen lassen, aber wir können ruhig fest stellen, daß wir au» wirtschaftlichen Gründen den russisch polnischen Frieden benötigen. Wir werden aber, wenn uns Polen hinlängliche Garantien sür di« Innehaltung des Friedens gibt, die bekannte, von England vorge schlagene Grenzlinie zugunsten der Polen weiter nach Osten verschieben, weil wir einsehen, daß eine derartig« Expansion für das polnische Volk notwendig ist. Im Zu sammenhang mit der polnischen Frag« wird sich dann von selber auch .die deutsche und die Ententefrage regeln. Ich glaube und hoffe daß wir in Min-k alles» erreichen werden, wa» für einen Polnischem und somit europäischen Frieden nötig M. damit die tatsächlichen wirtschaftlichen Beziehungen, di« wir beseit« jetzt zu Deutschland pflegen, aus eine formelle Grundlage ge stellt werden. Wir werden unsere Beziehungen rein technisch gestalten, .um alle politischen Erörterungen über flüssig zu machen. Ti« vom RetchSminiper Simon» ver langte Sühne in der Affäre Mirbach wird, soweit ich unterrichtet bin, keinen Grund zu Weigerungen ge ben, da wir, um dieses Friedens willen,.gern bereit sind die Genugtuung zu geben Gleichzeitig mit dieser Auf nahme der politischen Beziehungen werden wir «ine all gemeine Regelung desJournalistenverkeyr» Her« betfllhren. Bisher konnten wir un» zu einer generel len Zulassung der Journalisten nicht entschließen, da verschieden« Fälle von Spionage durch nichtdeutsch« Journalisten bereit» in den ersten Anfängen unserer Revolution festgestellt werden mußten. Moos Tonnen stsdlenauttall Infolge Her Unwben >n vvestcbleslrn Ter mehrtägig« Generalstreik der Polen hat dt« Kohlenförderung und damit dt« ganze wirtschaftliche Si tuation des Reiches außerordentlich beeinträchtigt. Ter Ausfall vom 20. bis 26. August betrug,und 400 OOü Tonnen. Ueber dl« Folgen des durch den polnischen General streik in Obcrschlesien verursachten Ausfälle» in dev Kohlenförderung wird dem B. T. noch gemeldet r Tie Folge de» Aussalles ist, daß die Versorgung der deutschen Staatsbahnen nicht mehr durch geführt werden konnte. Ti« Wirkung diejer mangel haften Belieferung wird sich erst später zeigen. Gerade in der jetzigen Zett sollen die Getreide«, Kartoffel- und Rübenlteferungen erfolgen. Um st« durchzusühren, wird es notwendig sein, den Warenverkehr infolge de» Kohlenmangel» wteder parke 1 nzuschränken. Schwer zu leiden haben auch noch dt« Gas- und Elektrizitäts werk«, von denen eine große Reihe im Reiche ihren Be trieb hat etnstellen müssen. Ebenso ist der Ausfall der Kohlenförderung in Oberschlesten für die Industrie geradezu katastrophal. E» kommt noch hinzu, daß Deutschland jetzt auch di» von d«r Ent*nt« aufgez»h«n«n Psllchtlieferungen nicht im entferntest««