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Die Verhandlungen, di« Ministertalrat D r. Abegg mit der interalliierten Kommission über die Ausgestaltung der Sicherheit-wehr führte, sind zum Abschluß gelangt. Li« Vdtschafterkonfaren» hat den österreichi- Man Antrag auf Besetzung der Kürtner Ab- stimmungSzvn« durch interalliiert« Trup pten abgeleynk. In London ist gestern eine Internationale AreihandelSkvnserenz zusammeng«treten, an der auch Vertreter DSuts.chland», Oesterreich » unv Ungarn» tetlnehmen. Aus pem französischen Soztalistenkon« N>retz in Orleans wurde ein Beschluß der Mehr- bett angenmnmen, der erklärt, daß-die Nationali sierung der wichtigsten industriellen Be- triebe unvermeidlich war«. * Angesicht» de» vollständigen Zusammen bruches des russischen Widerstandes geben P<ol»n die Verfolgung de» Russenheere- auf. Wirtschaftliche Nettunasversucho. 'rio Kl^itannwchsatiiqn! für vt» dmitsche Fndnstrle. Im NeichöwirtschaftSministerium sand unter dem Vorsitz des Retch-wirtschaft-miNtster- Scholz eine Bespre chung zwischen Vertretern de- Ministeriums, der Grotz- banlen, der Industrie und des Handels statt, um die Frag« der Kreditorganisation für die deutsche Indu strie einer Klärung näher zu bringen. Hierbei wurden! die Grundzüge des Plane- dargelegt, indem auf den enormen, stündig wachsenden Kapttalbedars der Industrie htngewiesen und da» Betätigungsfeld der geplanten Kreditorganisation erläutert wurde. Ihre Ausgabe wäre l die Erlangung und Verwaltung der aus ländischen LebenSmtttelkredit« und die Ver hinderung der Arbeitslosigkeit da, wo sie infolge Kredttmangel» droht oder entstanden ist. .beson- ders auch die Unterstützung der durch den Uebergang von der gebundenen in die freie Wirtschaft unterstützung»- dedürfltg werdenden Industriezweige. Vertreter der Industrie unterstrichen nachdrücklich die Notwendigkeit weitergehender ldreditmöglichkctten, als sie zurzeit oor dn n den sind, während von den Paniken Bedenken vor-« wiegend finanzpolitischer Art dagegen geäußert wurden. Ihnen gegenüber betont« der Minister, datz nicht beab sichtigt sei. eine neue Bank zu gründen, sondern datz e» sich vielmehr um die Schaffung piver Kreditorganisation handle, die man etwa al» Hilfsfonds bezeichnen könne. Tie Mittel wären durch den Ausbau der Devis.ein des chassungSst eile, aus den Aufwendungen für Grwerbslosenfürsorge und aus den dem Warenverkehr entstammenden Fonds der BewtrtschaftungSstellen zu bestreiten. Ter Gedanke, diese Einrichtung der Giro-, zentrale anzugliedern, geht vor allem.darauf.zurück, datz die Städte mit ihren Industrien aus Gedeih und Ber.! derb verbunden sind. ES käme hierbei darauf.an, die Anlage der daher stammenden Beträge in der Industrie durch NetchSgarauti« mündaMcher zu machen. Tie neu« Organisation hätte sich jede» aktiven Geldverkehrs zu enthalten und sei darauf angewiesen, aus da» engste mit den Banken zusammen zu arbeiten. Ter Wer- iireter der Girozentrale erklärte seine .Bereitwilligkeit, an der Durchführung diese» Gedanken» mitzuwirken. Tie Aussprache, di« sich an di« Ausführungen der Re gierungsvertreter knüpfte, trug wesentlich dazu bei. di« in den Kreisen der Beteiligten bestehenden irriges Anschauungen über die Absichten de» Ministerium» zu beseitigen. Eine endgültig« Form für ihre Ber- wirklichung zu finden, bleibt einem ArbettSauSschutz Vor behalten, der au» Vertretern der beteiligten Kreise mit dem RetchSwirtschaftSrat gebildet werden wird. D«r Verlauf der Debatte berechtigt zu der Hoffnung, datz «» gelingen wird, die noch.bestehenden Gegensätze au»zu- gleWm. > MriMaMche veUnechnmgm» tzqifm UMGrü-swMtkW. Vom Allgemeinen deutschen G«werkschaft»bund wird den P. P. N. geschrieben ! Au» den verschiedensten Ge benden Deutschland» sind bet dem Allgemeinen deutschen Gewerkschastsbund Beschwerden- und Anträge > lug«laufen, welche dl« Stillegung von Betrieben, diel Iürsorg« für di« Arbeitslosen..di« Frag« de» PreiSab-' aues und die Lebensmittelversorgung, besonder» die Versorgung mit Kartoffeln sowi« di« Frag« der Steuer- ibzüge zum Gegenstand hatten. Am Sonnabend, den ! Oktober, wurden in einer Sitzung beim ReichSprä- ideuten, in der da» Reichsernährung»- und da» eichSarbeitSministerium vertreten waren, dies« .Fragen tngehend vom Vorstand de» Allgemeinen deutschen Go«. tt«rkschaftSbunde» dargelegt, «in, au«gi«bige Bespre- hung zeitigte folgende» «rgebni»« 1. «in* Verordnung über AbbauundSttllegung von Betrieben g«ht vom ReichSwirtschaft»- Md Neich-axbeitSministerium in den allernächsten ragendem Reich,tag zu. Dies« n«u« ««rordrmng dürft« d«n wün schen d«r Arb«it«rschaft im wesentlichen g-recht werden. 2. Di« Mittel der produktiven Erw«rb»lof«nfür- sorge werden in letzter Zeit ausgiebig in Anspruch ge kommen und über da» bisher vorgesehen« Matz hinaus! zur möglichen Beseitigung der Arbeitslosigkeit verwandt weiden. Da» Reichsamt für ArbeitSvermittelung, dem die Erledigung der einschlägigen Anträge im einzelnen! obliegt, wird sein möglichste» tun zur schleunigen Er ledigung. Dabei sollen diejenigen Bezirke und In dustrien, welche gegenwärtig vornehmlich Not leiden, be sondere Berücksichtigung finden. Durch KubtnettSbe« schlutz sind bereit» sämtliche Reichs- und Staatsbetriebe angewiesen, alle nur möglichen Bestellungen jetzt her- auszugeben. 8. Die Unterstützung der Arbeitslosen wird gegenwärtig erhöht. Zurzeit kommen die bereits! vor mehreren Wochen bewilligten besonderen Beihilfen für langfristige Erwerbslose mit Familie zur Auszah lung. 4. Ti« Negierung ist in letzter Zeit mit Erfolg- bemüht, mit Hilf« de» ZusamtmenschlusseS der Produ zenten auf der einen Seite und der gewerkschaftlichen Verbände al» Nrbettnehmerorganisattonen auf der an deren Seite die Preise wichtiger NerbrauchSgegenständs- zu verbilligen. Bei den Ei sen bahne r n ist Kiese Aktion schon in Wirksamkeit, getreten. Sie wird in allernächster Zeit wettere Anwendung finden, ö Am 28. September kam zwischen Führern der Land wirtschaft. de» Handel» und der Arbeiterschaft eine Ver einbarung zustande, wonach «in Preis von 2ö Mark je Zentner Kartoffeln Erzeugerpreis in keinem Falle überschritten, und dort, wo «» die örtlichen Produktions kosten gestatten, dieser Preis nach Möglichkeit gesenkt werden soll. , Der Gesetzentwurf über Arbeitslosenversicherung stellt sich zwei Aufgaben! Unterstützung bei Ar- bettslo'sigkett und Verhütung von Arbeits losigkeit. In die gesetzlich« Siegelring sollen «Iu.be- zogeu werden > 1. Arbeiter, Gehilfe, i, Gesellen,; 2. sämt lich« Angestellte ohn« Rücksicht auf ihre Vorbildung r 8. Apothekergehilfeu; 4. sämtlich« Bühnen- und Orchester mitglieder s 6. Seeleute und Schiffer. Unter di« Per- sicherung fallen staatlich« und gemeindliche Beamt« und Angestellte, Lehrer an öffentlichen Schulen u.,a.sM. Arbeitslosenunterstützung erhält, wer 1. die Wartezeit erfüllt hat (der Versichert« mutz in den 24 Monaten vor dem Eintritt der Arbeitslosigkeit wäh rend 26 Wochen Beiträge geleistet haben), 2. wer arbeit«- fähig .ist, aber nach Bescheinigung durch- den Arbeits nachweis «ine passend« Arbeit (d. i. jede Beschäftigung, die dem Versicherten unter billiger Berücksichtigung sei ner Ausbildung, seines mehrjährigen Berufs und seines Familienstandes zugemutet werden kann), innerhalb drei Tagen seit Verlassen seiner letzten Stelle nicht gesunden hat, 8. wer seinen Anspruch auf Arbeitslosenunterstüt zung nicht erschöpft hat. Eine Beschäftigung in einem Betrieb, in welchem Stellen infolge eine»! Ausstandes oder einer Aussperrung frei sind, braucht der Berkichert« nicht anzunehmen. Tie Arbeitslosenunterstützung wird nur in be schränktem Umfange gewährt, und zwar binnen 12 Monaten nur für insgesamt 18 Wochen. Ein Zeit raum, für welchen Krankengeld usw. gewährt ist, wird auf Tauer der Arbeitslosenunterstützung nicht angerech- net. Arbeitslosenunterstützung wird nicht gewährt, wenn der Versichert« 1. sein« Stell«, freiwillig, ohne triftigen Grund aufgegeben hat, 2. wegen schuldhaften Verhalten» entlassen worden ist, 8. wenn der Versicherte eine ihm nachgewiesene passende Arbeit ohne triftigen' Grund nicht angenommen hat, 4. wenn die Arbeits losigkeit durch Ausstand oder Aussperrung perursacht worden ist. Lsm letzteren Falle wird nach.der 'vierten Woche seit Beendigung, de» Ausstande» oder der Au»» sperrung die Unterstützung Mr die weitere Dauer den Arbeitslosigkeit gewährt. Der Arbeitslose er hält vom dritten Tage ab Unterstützung in Höhe des OrtSlohne». Tie Leistungen der Arbeitslosenversiche rung können in besonderen Fällen (Saisonbetriebe) .nied riger, ,1n ander«« Fällen (den Betrieb störend« Ereig nisse) höher b«mefs«n werden. Zur Beschaffung von Berufskleidung und Werkzeug, Unterstützungen zur Reis« in» . Inland können Beihilfen gewährt werden. In ge wissen Fällen (bei Bezug von Krankengeld ustv.) .ruht dis Arbeitslosenunterstützung.. Träger der Arbeitslosenversicherung ist di« von dem Kass«nv«rband, den hi« Krankenkassen de» Bezirks btlq den, errichtet« A r bett» los.« nkasse. Die Mitglied- schäft versicherungspflichtiger beginnt mit dem Tag de» Eintritt«» in di« versicherung-pflichtig« Beschäftigung. Der Arbeitgeber Hat binnen 8 Tag«n jedem von ihm Be schäftigten, d«r unter di« Arbeitslosenversicherung fällt, bei der Krankenkasse, in welcher d«r Beschäftigt« gegen Krankheit versichert ist, oder bet der von ihr errichteten Mteldestelle zu melden. Der Vorstand de» Kässenver- bande» erläßt mit Genehmigung de» Versicherungsamte» Vorschrift«, über Meldung Md Ueberwachung d«r Ar beitslosen. Di« Mitt«! für die Arbett-losenverstchr- rung werden aufgebracht durch Wochenbetträg« der Ar beitgeber und der versicherten zu gleichen Teilen und durch Beiträge de» Reich» und de» für den Kassenver band zuständigen Gemeindev-rüande» zu j, ein viertel der «tngrgMenen Beiträge der Arbeitgeber und ver- sicherten. Die Beitrüge der Arbeitgeber Md der ver sicherten find fo zu bemessen, da- ft«, die anderen Edv nahmen eingerechnet, zusammen V» der zuständigen Aus gaben der Kasse decken. Li« B«itrag»t«ils der vmsich«- ruugspflichtigen werden vom Barlohne abgezogen. B«i Streitigkeiten entscheidet endgültig da» Versicherung»« amt. Ti« Mittel zur verhütung pon Arbeit»- lostgkeit werden gu» der gemeinsamen, vom! Arbettch Minister verwalteten Rücklage entnommen, der i-de Ar- beitSlosenkasse jährlich ein Zehnte! de» Jayre-Setrqg-Ü der Kassenbeiträgs zutzuführen hat. — Sech» Monate nach dem Inkrafttreten de» Gesetze» über Arbeitslosen versicherung — wenn an diesem Tag« die Krankenkasse^ eine» Bezirke» noch nicht zu einem Kassenverband ver einigt sind, hat die Allgemein« OrtSkrankenbasse de» Beschäftigungsortes die Aufgabe der Arbeitslosenkasse zu erfüllen, d. tz. die Arbeitslosenversicherung durch- Mähren — tritt die Reichsverordnung über Erwerb-t losenfürsorg« vom 26. Januar 1920 autzer Kraft. De ren Mittel werden der gemeinsamen Rücklage überwiesen. Der Betriebsrätekongreß in Berlin In Berlin begann gestern vormittag der vom All gemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund und der Arbeits gemeinschaft freier Angeftelltenverbände etnbecufen« erste Kongretz der deuts.chen Betriebsräte. An dem Kongreh .nahmen mehr als 1000 Delegierte, dar unter 800 Vorstände der freien Gewerkschaften, teil. Von Behörden waren erschienen: al» Vertreter de» Reichskanzlers Staatssekretär Albert, ferner Vertre ter de» ReichSarbeitSministerium», de» ReichSwirtschastS- ministeriumS, der Preußischen Regierung usw. Von au», ländischen Negierungen war Schweden durch den So- zialattache« Jansson, Norwegen durch den Sozial attache« Bunnebh, sowie die Republik Georgien durch zwei Delegierte vertreten. Lvr schweizerisch« und der österreichische Metallarbeiterverband hatten «in bezw. drei Vertreter entsandt. Ter zweite Vorsitzende de» All. gemeinen Deutschen GewerkschaftSbunde», Gr atz mann, eröffnete di« Konferenz mit einer Ansprache, in der »r hervorhob, datz zum erstenmal Hand- und Kopfarbeiter in so grotzer Zahl zu gemeinsamer Arbeit zusammenge treten seien. Di« immer wtederkehrendsn wirtschaftlichen Krisen der Vorkriegszeit, oer Krieg selbst und die Be dingungen de» Friedensvertrag«» hätten den Arbeit-' nehmern mit Gewalt die Notwendigkeit vor Augen ge führt. datz.sie gleichberechtigte Teilhaber am WtrtschaftSprozetz sein müßten. T«m immer wie« der ertönenden Rufe r Nur di« Arbeit kann un» retten! müsse man entgegenhalten r Jawohl, aber alle müssen arbeiten, damit nicht ein erheblicher Teil der Bevölke rung Reichtümer aufhäufen kann auf.Grund der Arbeit anderer! Darum werde auch die Forderung nach Sozia lisierung Immer wieder laut. — Zu Vorsitzenden wur den bestimmt; Graß mann (Allg. Deutscher Gewerk- schaftSbund), Aufhäu s e r (Astr), Reinerde» (Krupp werke) und Müller. Nürnberg.(Schuhmachergewerksch). . Dwr Führer ver OPPMtian Koehnen-Merseburg, der sich Mr den Anschluß.an Moskau einsetzte, .erhob gegen da» Wahlreglement de» Allgemeinen Deutschen GewerkschaftSbunde» Protest. Die Opposition verlange einen Kongretz aller Betriebs räte, auf dem kein GewerkschaftSbeauftragter Zutritt finden dürfe. Ueber die Erklärung von Koehnen-Merse burg wurde schließlich zur Tagesordnung Überlegungen. Bet der Festsetzung der Tagesordnung kam e» zu neuen Gegensätzen. Tie Opposition beantragte zu allen vier Referenten ein Korreferat von ihrer Sette, wa» je doch nach langer Debatte abgelehnt wurde, von kommunistischer Seite wurde dann beantragt, di« zurzeit in Deutschland weilende Delegation der russischen Ge werkschaften zur Teilnahme am Kongretz Mzuladen. Graßmann erwiderte, daß di« russischen Delegierten nur dann den Weg zu den deutschen Gewerkschaften gefun den hätten, wenn sie dies« brauchten, z. B.- zur Be schaffung der Einreiseerlaubnis.., Bei aller Sympathie für die arbeitenden Brüder jenseits der Grenzen nvlM man sich envttzh äjbAttvHWW, DpMtW sM »lüfit-pfV WV-WtlMtsyU- (Grotzer Lärm, stürmisch» Pfuirufe.) Im übrigen hab« er nicht» dagegen, wenn die RuÜen am Kongreß, teil« nehmen. Der Antrag auf Teilnahme wurde einstim mig angenommen, ebenso ein weiterer Antrag, den Mitgliedern der Delegation Jeschikow» Kultschow und Feinberg, denen bisher die Einreiseerlaubnis nicht er teilt war, dies« Erlaubnis bet der Regierung zu er wirken. Dann ergriff Rudolf Wisstll da» Wobt zu sei nem Referat über die wirtschaftlich« Vag« von Deutschland. Er ging in länge«» AuSfützrunm» auf die augenblicklich« vag« Ms«r«r Ernährung Md auf die verschiedenen Umstände et», die di» Kris« 1« dm Bolksernährung hervorgerufen hab». Die Veutschböhmea an ckeu Dölkerbuncl. Di« deutsch«» Abg«ordn«t,n MV S«noto«n dm Um tionalversammlung v«r tschecho-flowalt- schen ««publik hab«» an d«n völk«r-un» «In» Denkschrift g«richt«t r dks« y»ttt -unM ftst, daß^n tfchecho-slowaktsch« Staat g«a«n d«« Will«» von sechs Million«» Menschen, also im offen«« »IderstWich