Volltext Seite (XML)
I5. ^ahrgan-. ZtLitüg, -en 2-. <pc.ob«v»1-20. Nr. 252. ppaott». LU »tr.) lau ME »tün » !.SL M.ßNchWV ßß »w Ivko men Ihlung Glück. » »tr Air» wnck mer- Durften »vir «och Vor kurzer Zett ein« gxoße Rück. Wanderung nach Deutschland erwarten, so stehen wir heut« vor der erschreckenden Tatsache,, daß eine Aus wanderung einsetzen Wird in einer Höhe, wie wir sie noch glicht erlebt haben und di« Zahlen von 1881 und 1882, bisher die höchsten, bei Weitem übersteigen wird. Krieg Md Revolution Hatzen mit Gewißheit dargetan, dah Deutschland auf engere Grenzen zusammengedrängt, nicht in der Lage ist, seine Bewohner von eigenem Grund und Bod«n zu ernähren, zumal det Schmachfrteden wich tige landwirtschaftliche Provinzen von seinem Körper adgetrennt hat. Für Deutschland ist diese Auswande rung «in beklagenswerter Verlust. Abgesehen Von dem Kapital, da« mit den Auswanderern mitgeht.find' «S meist Männer, di« hinauSziehen und bet beiden Ge schlechtern Leute im leistungsfähigsten Alter. Neben einer Reihe von Abenteurern handelt eS sich uM die besten und tüchtigsten, die auf.eigene Kraft und eigenes Können vertrauend, in der Fremde ihr Glück suchen wol len, trotzdem die Hatzgefinnung unserer Feinde ihnen überall Schwierigkeiten in den Weg legen wird. ES ist Lin Kammer, datz einem Mit so vielen Vorzügen auS- gestatteten Volke wie dem deutschen der größte Fehler anhaftet! Der Mangel an Nationalgesühl. Nicht nur in dec Politik, in der 'Kunsts in der, Mode — überall ibegegnen wir Fremdem, und wäi» aus d«w Auslonde stammt, gilt etwas. Und au» diesem Grunde ist der Deutsche. Kulturdünger in anderen Rationen geworden Ersahrungögemäsz verliert ein grosser Teil dieser Aus wanderer leider nur zu bald sein Deutschtum und wirb von fremden Nationen nufgesogen, wenn nicht dauernde Verbindung mit der Heimat bestehen bleibt und Kirche, umd Schule dem Auswanderer nicht schnell folgen Da der Mensch da» wichtigst« Aktivum eine« Lande» ist, so werden wir «inen schmerzlichen Verlust .zu ertragen haben. Wären wir noch im Besitz Eigener Kolonien, so könnten diese al» Abflussgebivt für den Auswanderer strom dienen. SÜdwestascika. di« Hochländer von Ost afrika. Teil« von Kamerun und die Glldsee böten ge nügend Platz. Man darf auch überzeugt sein, dah die Einwanderung «gebiete einen ungemeinen Aufschwung ge nommen hätten, während sie jetzt iM Besitz von Mit Kolonien überfütterten Nationen im besten Falle stehen bleiben werden. Mit dem Wegfall unsere» kolonialen Besitze» haben wir aber auch ein wichtige» Betätigungsfeld für ide al e B e st r e b u n g « n kultureller, humanitärer und wis senschaftlicher Art verloren. Deutschlands ganze Ver gangenheit, sein« altbewährt« 'Kultur, sein« kolonisato risch« Befähigung, seine Erfolgreichen Bestrebungen um die wirtschaftliche und sittliche Hebung der Eingeborenen und,die segensreich« Arbeit feiner Missionare geben ihm das dauernde Anrecht auf praktisch« Betätigung an der Aufwärtsentwicklung unkultivierter Völker Mögen die Gegner mit unseren Schutzgebieten machen, wa» sie wollen: hie deutschen Kolonien sind rechtmäßige» Eigentum Deutschland» und tzl«iben «S. Wir dürfen niemals aufhören, f.eine Rückerstattung LU for dern. nie den Eindruck aufkommen lassen, al» habe sich Deutschland mit dem Verlust feiner Kolonien abgefun den. al» verzichte «S auf weitere koloniale. Betätigung: Wir sind da» den kolonialen Pionieren, den kolonialen Helden schuldig. Deshalb 'mutz der kolonial« Gedanke lebendig bleiben und weiter-getragen werden von Mund zu Münd,, von Geschlecht zu Geschlecht, Die Kolonien haben wir erst verloren, wenn wir st« vergess»« haben. »WM iber: Bänden, 17000.-. bid i. Sa ler Preise llen oder m. aal bestellt i Preis, sind von den für Kuchen 'geliefert Muer Tageblatt LKLLS Namm fit, Kn„i-,n »u, »«m «chl»,«,»—, .. _^ßu, un» »,n»,M «chwa»„n»»,«<»pk,,, «nts»,«ch,n»,, Nada«, 7>nz«l,,nannahm, »I, fpi>t,N«n«,>/,Uhr »»rin. «Ur ),«!,»Im «atz tonn«ii»tztzi », w.nn »U Nufgatzi »,r fin.,,1,« »urch«,rnfp"ch" ,»f»>»> »ti« ta, Manns Kip« nicht »mMch >««»«, Ist aber hüb« man Vox d«m sozialistischen Geheimrat. gmi R«ichswehrministerium ist .General van Seeckt da» allmächtig« Oberhaupt. Wir Haban «V weit gebracht in der Republik, Herr Getzlevl Gibt es in der deutschen Republik amtlich« Einrichtungen, in denen man di» Re- publik ungestraft verhöhnen darf? - (Lebhaft« Unruh» recht».) Wo waren Gt« denn, al» «tz> am S. November die vttlgerühmte KönigStreutz prakttsch zu betätigen galt? (Grotze Unruhe recht».) Wenn Sie sich heute noch in dieser Weise straflos gegen di« Republik betätigen kön nen, so verdanken Sie da» nur der Selbstzucht de» Vol- kes. (Großer Lärm ünd Pfui.Rufe.tz Wo waren die tapferen Monarchisten am 9. November? (Grpße Un ruhe rechts und Zurufe: Sie haben da- Vaterland ver teidigt!) Wir haben kein Vertrauen zur Verfassung»- treu« des Generals von Seeckt. In Potsdam sollen 90V Maschinengewehre gefunden worden sein, die die Reich» wehr versteckt hatte. Wie steht «S mtt Orgesch? Unser Vertrauen zur redublikanischen Zuverlässigkeit dies!« ' Regierung jst nicht grotz. Redner wandt« sich sodann gegen di« Kommunisten, die der Reaktion nur Dienste leistete. Der deutsch« Arbeiter aber werde di« Nevu-, blik schützen. All« Arbeiter sollten sich zu diesem Zweck zusammenfinden in der Sozialdemokratie. (Beifall bei der Mehrheit de» Haus«».) Nekchswehrmlnlfter Eeglerr Verantwortlich für da», was im Bereiche der Wehr macht vorgeht, bin ich. Ich teil« dies« Verantwortung mit niemand, auch nicht Mtt Herrn von Seeckt. Kein vernünftiger Mensch kann mich.aber dafür verantwort lich machen, wenn ein Leutnant «in« schwarz-weiß-rote , Fahne enthüllt, oder «in Matrose «in Hakenkreuz trägt. Wenn da» Abkommen von Spa reibungslos durchgeführt werden konnte, so v«rdanken wir da» vor allem Herrn von Seeckt. Ich .bedauere, datz Herr Scheidemann fttt dies« ungeheure Tragödie d«r Entlassung von tausenden Offizieren und alten Unteroffizier«» kein BerständnU hat. Leider gibt «S grotz« Parteien, die auf da» Heer zurückgretfen, wenn «S gilt, Verfassung und Republik zu schützen, di« aber sonst kein vorständ- n i» für dies« Tinge zeigen. (Beifall- , Reichskommissar für di« Entwaffnung Beter» be antwortet« Via EBacheiöWpW ZH« vjjei tznchMftumg r Wir waren bemüht, auf redlichem Weg« da» Ziel zu! erreichen. .Für ein Zurückhcklten der Waffen auf dem Land« sind keinerlei Unterlagen vorhanden. Immerhin wird man zum Schluß auf «in« örtlich« Durchsuchung nicht verzichten können, mit den Belohnungen mutz vor sichtig Verfahren werden, um die Gmporzüchtung «ine» generellen Denunziantentums zu verhindern, da» nur zur Verhetzung führen würde. Bisher sind inHgesaMt 809 OeMWa, 11009 Maschinen» gowehne uinp 1780 000 HeiwchM abgvttefert worden, und zwar ohne Zwangsmaßnahmen. Ich hoffe, daß auch in Zukunft aus LwangSmatzregeln verzichtet werden kcknn. Abg. Trimborn (Zentr.)r Di« Goztaldemokratte stellt «S so dar, als ob di« Regierung nur von ihrem Gelbe lebt. Sie überschätzt dabeil ihre Kräfte.^ Di» Sozialdemokratie ist Innerlich »erriss/n. Durch den Abg. Ertspien wissen wir, wie schauerlich der Bolschewismus in Rußland wütet, wir unterschreiben von den Ausführungen des Reichskanzler» jede» Wort. Nach wie vor stehe» Wir hinter den Männern der jetzigen Regierung. Ter wirtschaftliche Anschluß.an Rußland ist dringend notwendig. Da» nächst« Ziel einer vernünftigen europäischen Diplomatie mutz Pi« Herstel lung der Einigkeit unter den europäischen Staaten kein. Der Geheimbunä Her Orgesch. RcAopMB«vklAr-nrson tn her VoLkSkaynmar. Zu Beginn der gestrigen VolWkcunmersitzung gab Minister des Innern Kühn zu den Lhe'mni tzer Vor gängen folgend« Erklärung ab: Durch die säch sische Tagespreis« gehen Mitteilungen Über di« Organi sation der von der Regierung verbotenen, jedoch al» Geh.«im Hund fortbeslehenden Orgesch, über ihr« angebliche Verbindung Mit der Reichswehr und ihr« Förderung durch einzeln« Angehörig» de« Landesdolt- zet. Tie Regierung teilt hierzu mtt, daß Li« e» auf da» lebhafteste verurteilen mutz, wenn durch da» Trei ben überstiegener Phantasten fortgesetzt Unruh« in da» staatlich« Leben getragen, unser schwergeprüfte» Volk in einer ständig«» Aufregung gehalten und dgpurch di« Autorität der Regierung und der Behörden von ver brecherischen Elementen geflissentlich untergraben wird. Di« auch der Land«»r«gt«rUng bekannt gewor denen Bestrebungen, Organe der öffentlichen Sicherheit ! für die Zwecke der Orgesch zu gewinnen, unk dadurch ! -um Treubruch zu verleiten, müssen um so schärfer verurteilt werden, al» durch solche» Beginnen Unsicher heit in dies« Beamtenkörper getragen wird zu einer Zett, wo der Ruf nach Schutz von Ruh« und Ordnung im Lands unausgesetzt an hi, Regierung ergeht, und dies» ehrlich bestrebt ist, pem sehnenden verlang«» unseres ! Volke» nach geordneten Zuständen Rechnung zu tragen. Soweit die au» Themnitz bekanntgewordenen Vorgänge in Bettacht kommen, hat da» Ministerium! de» Znnern di« Offiziere der Landespoltzef, Hauptmann Tonradt und Leutnant Sch oll«sofort ihre!» Dienste» ent« , Das Wichtigste vom Tage. Di« Wledergütmachüntzdkomwts.sson hat zu den von Deutschland bereit» geforderten 180000 Tonnen, di« al» Entschädigung Wr die Ver senkung der Flotte tzei Seapa Flow zu liefern sind Ergänz» ngSztffern mi t ^88 000 Tonnen festgesetzt. Daily New» meldet du» Pari», datz die Forde rung an Deutschland auf.Ablieferung vyn 800000 Milchkühen auf M000 Milchküh« ermäßigt werden soll. Laut Echo de Pari» sollte gestern zwischen Rumä nien, England, Frankreich, Italien und Japan ein Ab» nie» Beßarabie» zutzes.prvchen wird, kommen unterzeichnet werden, Wodurch, Un RuMä- Nach einer Meldung de» Journal de» TebatS aus ^lt'hen ist.Prinz Paulwon Griechenland, der ..n Luzern weilt, offiziell benachrichtigt wor den, Vast i h m die Kr one tzu fä llt. Deutschlanä muß Aolomen haben I Vvn Major a. D.. WinLlce. Nmh vierzehnmonatlichen Verhandlungen hat Deutschland wieder Frieden durch einen Vertrag, per dUS Wort Friede schändet. Deutschland ist zerschmettert, bedrückt nicht nur von unsagbarem Elend, sondern auch beladen mtt Schmach und Schande. Tie Regierung hat unsere rechtmäßig erworbenen Kolonien widerspruchslos prei'Sgegeben, obwohl Punkt k der berüchtigten !4 Vunkte WiisvnS, die ausdrücklich al» Grundlage für den Frieden vereinbart waren, eine weitherzige, gufrichtigr und unbedingt unparteiisch« Schlichtung gller kolonialen Ansprüche zusichert«. Wir sind unserer Kolonien be raubt und damit ist Deutschland» Lebensader durchschnit ten. Da« wird das arm« Mutterland fühlen, wenn e» die Monopolpreis« für di« kolonialen Rohprodukte nicht wird aufbringen können, di« England von ihm ervressen wird. Was durch jahrzehntelangen Fleiß, zähe Ausdauer und kühnem Wagemut geschaffen, war, ist dahin. Tie Frücht« unserer harten Kolonisationsarbeit erntet mühe los der Feind. Ter RaUb unserer Kolonien wird aber in ein grellere» Licht gerückt, wenn man daran denkt, daß derselbe Wilson, der die Wegnahme unserer Schutz gebiet« unwidersprochen duldet«, in einer Kundgebung om 8. Januar 1918 sagte: Wir wünschen Deutschland :inen gleichberechtigten Plah unter den Völkern dev Welt und in seiner Botschaft vom 11. Februar 1918 d«n Satz aufstellte r ES soll weder Annexionen noch Ent schädigungen oder strafweise» Schadenersatz geben. Ter Nastb wirkt noch empörender unter der unerhörten Be hauptung, Deutschland gehör« nicht zu den fortgeschrit tenen Nationen, denen die Vormundschaft über wen!-' rier entwickelt« Völker anvertraut werden dürfe. Auch hier Lüg« unv Verleumdung! Ter Krieg und di« Revolution haben Deutschland f-rm gemacht. Wa» un» noch geblieben ist, sind unser Können und unser« Arbeitskraft. Zu deren Verwer tung benötigen wir Rohstoff«. Wenn man auch wäh. vend de» Kriege« alle möglichen Ersatzmittel gefunden hat, so schalten dies« unbedingt Und sofort au», wen» unsere Ausfuhrgüter durch sich selbst, also ihr« Güte, wirken sollen. Dann kann von Ersatz keine Rede mehr sein. Wir brauchen für unsere hoch entwickelte Indu strie unbedingt mineralische Rohstoff« und Metalle, ti«. rische Produkt«, Rohbaumwolle, Oelrohstoffe, .Faserstoffe, Kautschuk, Sisalhanf, Kokosnüsse, Häut«, Felle, Wolle usw.. außerdem aber auch ,im Interesse der Bolkser- nährung tropisch« Nahrung^ und Genußmittel wt« Reis, Kakao, Tee, Kaffee, Gewürze, Tabak und andere. Auch für die Hebung der Viehzucht sind un» kolonial« Erzeugnisse unentbehrlich. Ich erinnere nur an Oel- kuchen, Palmkuchen-und ähnlich« Kraftfuttermtttel Fer ner lieferten v,n» die Kolonien künstlichen Dünger, der un» heute sn hohem Matz« fMt und die. Ertragfähigkeit des Boden» 'doch wesentlich beeinflußt., Ti« Gesamt einfuhr vorerwähnter Erzeugnisse nach Deutschland belief sich im Jahr« 1910 auf 4V, Milliarden Mark. Wenn der Anteil unserer Kolonien, der damals 90 Millionen betrug, auch nur sehr bescheiden war, so darf man nie vergessen, dah unser« Kolonialwirtschaft erst im Anfang ihrer Entwicklung stand. Aber jede Million Mack an Rohstoffen au» eigen«» Kolonien be'deutrrc ciuen Zuwach» zu unserem Nationalvermögen. Dem, wa» bis -um Ausbruch de» Kriege» in unseren Schutz gebieten geleistet worden ist, wird auch von gerechten Männern unserer Feind« da» höchste Lob gezollt. Als Deutschland in die Reih« der Kolonialmächte «intrat, ivar die Welt ziemlich aufgeteilt. Wir erwarben Ge biet«, die keiner anderen Nation begehrenswert erschie nen und schufen au» öden, unkultivierten Landstrecken, b.ühende Pflanzungen und Siedelungen, denen von sach verständiger Seit« «ine glänzende Zukunft oorauStzesagt war. Hätte der Feind nicht unter Bruch der Kontrakt« den Krieg in die Kolonien getragen, hätte deren fried»! liche Entwicklung weitergehen können wie früher, so könnten wir heut» di« benötigten Rohstoffe zum größten Teil au» Ihnen entnehmen. Jedenfalls wären wir, hätten wir unser« Kolonien noch, niemals in «in der artige» AbhLngitzkeitS-verhältnt» vom Ausland gekom men. wie e» heut« der Fall W. Die Aussprache im Reichstage. MNM «tinnNWmn. Ter gestrigen ReichStagSsitzuNg wohnten am Regie« rungstisch bet Reichskanzler Fehre nbach, die Reichs minister Wirth, Koch, Gehler, Herme» und Braun. Die sozialpolitisch« Aussprache über den NeichShauShalt und die Interpellationen über da» Ent- waffnungsgesetz und die Dieselmotoren wurde fortge setzt. fibg. Schel-rmanrr r Die Ausführungen de» Reichskanzler» seien auf einen Ton tiefer Resignation eingestellt gewesen. Da» Urteil de» Kanzler» Aber di« Kommunisten alter und' neuer Observanz Pass« auch auf di« .Deutsche Volks. Partei. (Unruhe.),, Es sei! zuzugeven, datz heut« keine Regierung di« Verhältnisse ander» al» grau in grau mal«, könne. Man yabe^ri« ZwanIgSiv-irtschaft abg«. baut, aber eine Besserung sek nicht «ingetreten, und der Parteitag in Kassel, fährt Redner fort, .läßt durch mich dem Ernäyrungsminister Herwe» einen Liebesbrief überreichen. Wenn da» Volk kein« positiven Ziel« sehe, dann lass» SS sich durch allerlei! Irrlichter -um Natio nalismus und Bolschewismus verurteilen. Sein« Freun de ständen auf hem Boden der demokratischen Republik Di« geschlossen« Arbeiterpartei des! neuen Deutschland (Heiterkeit recht») Hache in Kassel mehr Einsicht bewte- sen, al» die Nationalisten in Hannover, wir sind keim Partei der Opposition utn der Opposition wikttn. Wir sind ab« auch zu keiner schweigenden Duldung per- pflichtet. M' A M W rM" W -I-i duich uns,,« 0»t,n fk<1 In, »<>,, m.nntllch <.»» Mk. »<« Mk. l Nn,,l„apr,N,, dl, p»st d»N,Ui ,1», »<M«Uichkttch IS.»« NIk.,»»n«Mch».5,Mk.dur<«» »,n »,I,»Ik«,«r,<<tIn» hau, »I,,«,!' 7« Pf, , an,»«,«!,, fln»u,,l Nd'Uch ls.<» M»., monatlich Mt. «kstdilnt tlattch In »,n Nachmltla,,stu»»«n mit flu,»,hm, »an S„n- un» 1,I,tla,«n. ,r«z,e,n Hdsthlllff«, ,nts»,«< Uu»,k, -,N«n„nu,tta,„ >.n» fIu,,n-«I„U,n, s»t,I, aU, v»N.mNaI«,n un» »,-»»» »,st,uun,«n «n',,„n. I nicht ,«I,ist.« «„»,», w.nn z,d«n,,spaN»n» VlMt»,II« »,»«, I.— iin»N,,n «» Pf,., N«k>amip,'it-,il, fü« ftu. Mk. «rmiint tii,iich In »,n Nachmitta,,»»»»«» mit ^u,»,,m, »an v,»n- uns ,n«tia,«n. ,r»,,e,n , fiu,,»P«I-,U»n, aU, p,fl.mstal»«n un» chrt«ftra,,r u«h«,n »,st,uun,,n «n>,e,,n. I nicht ,<l,ist»> r»«r»in,