Volltext Seite (XML)
UN» flnz-Iger für IS. ^ahrgimg. Vlrnstag, -en 14. Vezember 14L-. Nr. LS-, - durch «»f»» »,««, I»u In, 4.»» »k. 0«I » —»I> p»st d.st.u, «n» k,Idft «4-44»N I».— M».,W»N««I»» 4. IN: , . ch 14.44 «I.. »»»««Ich 4.44 m». «chchrln« ck,uch In 4.N - U«f.»4 -»II»»,»»»,tl4,»» u»4 ch».4«»,ft,U»«, s»«I, »U, -as Erzgebirge ILZM-K ' 14»» *-ich4ch»si«a» »»,4h.u »»»»«Ich 4^4 m». ch«ch,»»»»4!s«, di> fl,».n„s,i>i»»»p»«t,»ii, »4« 4»»»» »«« «4 M« «»»>«» ch»<'Nk. n2ich 4», chch»fi»4«»»fr^I»»tz«»«,I«»l«l. 7» Vf«., -u«»a«t>D, M»»,I,,N 4» PI», so» Hu» »»» 4»ad»-I»r Ech»«n« "d»4» 444p»., tz»P44»phs Km , «,ch»Itt»,»ftm>4»» »tt ff»»»«»»» »»» »»» ».I-rt-,,-. ,»4»»»»n Mßtziüss,, 4»sfp,«ch»n4»» «»!>»«. Hn,,I-«n«nu,»m» »I» sp4I»N»n» <>/,«»» »»^ -»«/«»»»M««» »»» «»-^ p»I>,»ft»II«n »^ »chiftil«»» n,tz«»n »,N,Uu,,4, ,»!,«,»». »Ich« »» »Ist»' »»,»»», »-on »I« Huf,»4« 4»r H»,»lG» 4»rch1»»»kp'»ch" «»'»l«I »4»r 4«» M«usk,i»« »Ich! 4»«1Uch ^»4« ID Das Wichtigste vom Tage. Nach einer Meldung de« Journal de« Debat« au» Brüssel sollen die alliierten Delegierten für dir Sachverständigungskonferenz untereinander am :> S. dieses Mts. eine Sonderberatung abhalten. « ^ie deutsche Regierung hat der Botschafter- 5 is renz ein« Denkschrift über die im Friedensvertrag vorge,>.hene Zerstörung von Befestigungen über mittelt. » Nach einem Telegramm aus Helsingfor« hat der finnische Präsident das Fr ie den s abkom men zwischen Finnland und Sowjetrußland ratifiziert. « Di« Schwierigkeiten, die sich det den Verhandlungen über die Verteilung derehemal«d«utschenKabel ergaben, sind beigelegt. Die Verhandlungen sind wieder ausgenommen worden. Die Znäustnatisierung äer Welt. W. W. Kohle und Gispn sind die beiden Grund lagen der technischen Kultur, auf der sich heute das Le ben eines großen Volke- aufbaut. Jeder Traum von der Befreiung -es Menschen aus den Banden der Ma terie, -er Erreichung.seiner wahren menschlichen Besrim-l mung ist vergebens, .wenn nicht -ie Technik den Kampf gegen die Naturgebundenheit de» Menschen erleichterte.' Tie Technik ist aber nicht denkbar ohne die beiden Grund stoffe, die ihr das Rohmaterial bieten: Eisen und Kohle. Deshalb ist -je Entwicklung -er Kohlenförderung ein so wichtiger Gradmesser für den industriellen und dann für den kulturellen Aufstieg der Menschheit. Tie Kohle ist der Schrittmacher für die Entfaltung al ler Kräfte bei den großen Weltvölkern. Ihre Geschichte! ist die Geschichte der Zivilisation. TaS lehrt Deutlich die folgende Uebersicht über die Entwicklung der Koh lenförderung der führenden Völker seit 1870 (in Mil lionen Tonnen): Jahr Deutschland England Der Staaten Weltproduktion 1870 37-5 123.7 33.0 236.7 1880 652 164.6 715 364.6 1900 164.8 252 2 269.7 845 0 1913 305.7 321.9 570.6 1443-4 1914 270.6 297.7 513.5 1347.6 ISIS 2586 2836 531.6 1410.7 1916 2341 2871 590.0 1421.0 1917 2469 278 3 651.4 1449 0 1918 2416 255.0 685 2 14610 In dieser lieber sicht spiegelt sich die wirtschaftliche Entwicklung der Welt seit der Gründung des deutschen Reiches wieder. Als in Deutschland und in den Ver einigten Staaten da» industrielle Leben, geniessen am Kohlenverbrauch, .noch in den Kinderschuhen steckte, durfte England sich den Jndustrieherrn der Welt nen nen. Bald aber entstanden ihm im jungen Deutschland und im tatenfrohen Volke der Union gleichwertige Ri valen. Mit raschen Schritten kamen beide auf der Bahn der technischen Kulturentfaltung vorwärts, bis' der Weltkrieg Halt gebot. Nun änderte sich der Gang der Entwicklung: Unser Volk geriet in» Hintertreffen und muß jetzt da» Gnadenbrot von feinen Gegnern an nehmen, die ihm nur soviel zukommen lassen, wie ihr Eigennutz «S zulätzt. TaS Schwergewicht ist von Europa nach Amerika verlegt. Unaufhaltsam baut hier ein großes Voll «in Werk technischer Weltbeherrschuna auf. Sv unbestreitbar auch England schweren Schaden im Krieg« erlitten hat, di« Grundlagen seiner Wirtschaft, seine» staatlichpolitischen Aufbaue» sind unangetastet. Und wir? Ein grausamer Lrieden-Vertrag verkümmert un» die LebenSnotwendigkeUen. Massenhab und Eigen nutz zerfleischen den Volkskörper. Alles jagt und giert nach papiernem Reichtum, -er eine» Tage» in Nicht» zergehen wird. Die Milchkühe aus Amerika. Dem zurzeit in Chemnitz weilenden Repräsentan ten der Teutsch^rmerikantschen Hilfe, Chicago, lll.« Frank A. Rother, wird vom Präsidenten der Ameri can Tairh and Sattle CP., Chicago, lll., Mr. Fred Walther, gemeldet: Tie ersten 742 Kühe, die zum Besten der deutschen Kinder von «deldenkenden amerikanischen und deutsch-amerikanischen Farmern geschenkt wur-> den, sind nunmehr von Galveston verschifft worden. Für Transport und Futterkasten allein mutzten wir 60 000 Dollar aufbrtngen, also 4 200 000 Mark bet einem Kur» von 70. ES freut mich, Ihnen bericht ten zu können, .daß un» inzwischen schon wieder eine größer« Anzahl bester Milchkühe für den guten Zweck geschenkt worden sind, die demnächst ihre erste Seereise antreten werden. Wie Sie sich erinnern werden, sol len diese Milchkühe an ihr« zukünftigen deutschen Beq sttzer zunächst nur v« rli« h « n werden und bleiben amerikanische» Eigentum, bi» die Abliefe rung vpn deutschem Milchvieh an di« Entente erle digt ist. Tie beinahe sagenhaft gewordenen amerikanischen Milchkühe scheinen nun also doch schon auf dem Wege nach Deutschland zu fein, nachdem sie schon unzählig« Male angekündiat und sa bereit» auf die am meisten not leidenden deutschen Städte verteilt worden sind. AVer auch ^«tzt noch bleibt die Freud« über da» amerikani sche Geschenk nicht ungetrübt. Nur zu gerne wür den wir ein Loblied anstimmen auf di« amerikanischen Menschenfreund«, die sich der großen Not unsere» Va terlandes erinnern, an der ja auch sie einen Teil der Schuld tragen, aber e» wird un» wahrlich.schwer genug gemacht. In dem oben wiedergegebenen Schreiben ist eine an da» sogenannte Geschenk geknüpfte Bedingung enthalten,, von der man bisher in keiner Meldung Aber die Milchkühe aus Amerika etwa» gelesen hat r Tie Kühe bleiben amerikanisches Eigentum, bis die Ablieferung von deutschem Milchvieh an die Entente erledigt ist. Also zumindest «in sehr bedingte» Geschenk. Wir.erhal ten 742 Kühe, vielleicht auch noch etwas mehr, geschenkt, wenn wir, sage und schreibe, 30 000 Stück Milchvieh! (bekanntlich hat man un» gnädigst di« ohnedies unmög liche Lieferung von 640 000 Kühen auf .30 000 Stück! herabgesetzt) an die unersärtliche Entente abgeliefert Hä ven. Ti« an die 742 Milchkühe geknüpfte amerika nische Bedingung ist also nichts weiter als ein wenig edles Druck-un-Zwangsmittel zur unbeding ten Ausführung einer unmenschlichen Frie- denSbed'ingung. Etz scheint uns fast, als Hütten die Franzosen mehr Grund, sich über das amerikanische Geschenk an Deutschland zu freuen als Deutschland selbst.' Wir möchten hoffen, daß die Spender der 742 Milchkühe, die vielleicht die tatsächliche Bedeutung der an das Ge schenk geknüpften Bedingung nicht genügend beachtet ha ben, nach entsprechender Aufklärung auf die Bedingung verzichten. Demokratischer Parteitag. Ten Höhepunkt de» ersten Tage» deS demokratischen Parteitages in Nürnberg bildete die Rede Dr. Petersens. Ter Gedanke der Fusion mit der Deutschen B olkspartet wird von ihm glatt abcwlehnt. Tie Deutsche Volkspartei kranke daran, daß sich chre Agi tation noch in den Bahnen grundsätzlicher Abneigung gegen Verfassung, Parlamentarismus und Republik be wege, .worckuS sich ein Gegensatz zwischen Worten und Taten ergebe. Nach -em Zusammenbruch pon Staat und Wirtschaft habe niemand so gelitten und leide so, wie die Massen unseres Volkes. Wir sind ein armes Volk geworden. Keine Theorie kann darüber hinweg helfen, daß jvir arbeiten und sparen müssen, iveil es um Leben und Sterben geht. Doch wie findet man den Mut, demselben Volke vorzumachen, daß eine Besserung nur möglich sei, wenn dem Volke politische Rechte wie der genommen würden und man zur Monarchie zurück- kehre? Demgegenüber betont Petersen unter stürmischem Bravo, daß die Deutsche Demokratische Partei unver rückbar auf dem Boden der Republik stehen bleib« un- - ' national und sozial bleiben werde. National sei, ein unzerreißbares Deutschland zu schaffen bei engstem Zusammenschluß der einzelnen Länder, aber bei Dezentralisation und der Bekämpfung aller Separationsbestrebungen und aller partikularistischen Gefühle. Er fährt dann, fort: Notwendig ist «in freier Parteikampf, -och -erbitten wir uns alle nationalen Verdächtigungen der Rechtsparteien. Die Demokratie ist die stärkste Auswirkung des.nationalen Gefühls. Nicht die Monarchie, nicht die einzelnen Parteien sind Träger Des nationalen, Gefühls; es ist pharisäischer Hochmut, wenn einzelne Parteien das national« Gefühl für sich in Anspruch! nehmen. Tad nationale Gefühl steht auch nicht in Widerspruch mit der Auswirkung «ine» internationalen Rechtes. Wir wollen einen wirklichen Völkerbund, nicht die jetzige Karikatur. Aber wir müßten uns nach dem furchtbaren Kriege unserer Nachkommen schämen, würde man den großen Menschheitsgedanken nicht aufrecht-- erhalten. Mit dem nationalen Gedanken in engster Verbindung steht der soziale. Arbeitgeber müssen mit weitem und offenem Herzen den Arbeitnehmern entgegenkom- men. sonst geht es ihnen wie den Monarchien. Aber aus gesprochen muß werden: noch mehr wie in politischen, strmmt es in wirtschaftlichen Dingen auf die orga nische Entwicklung an, damit wir nicht, statt vor wärts zu kommen, zurückgeworfen werden. Aus sozia len Gründen sind wir Antisoziälisten. Wir stellen uns ein auf die Natur de» Menschen, auf di« Persönlich-! kett. Ti» sozialistisch« Wirtschaftsordnung bedeutet Ver armung. Daher lehnen wir Sozialisierung», und Kom- munalisierungSexperimente ab. In dem liberalen Wirt« schaftSprogramm kann und soll sich auch der Arbeitneh mer seinen Anteil sichern. Wir wollen die liberale WirtschaftSreform aufrechterhallen, aber wir wollen of fen sein für alle besseren Methoden, die sich nur er geben. und unter Ablehnung der Experimente. Ter Mchrheitssozialdemokratie mutz, gesagt werden, daß ein« Gefährdung der Republik nicht nur von Escherich und den Einwohnerwehren kommt, sondern auch durch di« Abstinenz der größten politischen Partei. Ta» ist Was ser .auf die Mühlen der Reaktion. Wir lehnen den, Klassenkamhf ab und stellen un» auf den reinen Idealis mus des liberalen Gedanken», und da» ist notwendig ckl» Drück« in unserem politischen Leben. Ti« Par- j teien müssen taktisch zusammengehen. aber darüber hinau» soll keine Bindung sein, weder nach recht» oder nach link», kein« Berpfltchtung Lu taktische«» Unsinn! Petersen richtet noch «in Wort an di« Be amten. Ti« Not der Beamten muß anerkannt werden. Wenn nicht» mehr geschehen ist, .so lag da» an -en Wer- hältnissen, aber er verspricht gleichseitig, alle» zu tun- was nur möglich ist. Nach dieser Rede, -ie eine scharfe Linie gegenüber der Deutschen Volk-Partei zieht, sprach Adg. Nuschle über F di« Ausgaben der deutschen Su»l»nd,poNtik. Gr umritz den furchtbaren Frieden, wie» aus die Wunde des Westens, auf Eup«n.Malmedh, auf da» Memelland, aiuf Danzig usw., stellte aber dem dreifachen Racheruf der beiden Rechtsparteien den RrE nach dem Recht auf Selbstbestimmung gegenüber und rüst au»: Wo das Straßburger Münster steht, wo die Frauenkirche in Dan zig sich erbebt, wohnen Deutsch«. Da» sagen wir Demokraten, aber nicht au» nationalistischem, sondern aus.nationalem Gefühl. — Nuschst verweist auf di« Hoffnung.-er Franzosen, durch die Wiederaufrichtung der Monarchie in Deutschland diese» zu zerreißen- Des halb sei dick Republik eine nationale Notwendigkeit, und es sei dankenswert, daß Petersen erneut die Deutsch«» Demokratisch« Partei auf die Republik festgelegt habe^ (Tosender Beifall.) Daraus ergebe sich allein, daß die Frage der Verschmelzung Mit der Deutschen Volk-Partei überflüssig ist. Handel-Minister Hamm.München sprach darauf über die Länder und da» Reich und legte in seiner Rede ein begeistertes Bekenntnis zum Deutschen Reich« ab. Tie Aufgabe dieser Zeit ist.der deutsche Staat und nichts andere», so sagte er und fuhr dann, fort: Tie Einheit wollen wir festhalten und, oertiefe«, und alle Glut und alle Gedanken legen wir in den einigen deutschen Staat. Nach Hamm bringt der deut sche Abgeordnete der Tschecho-Slowakei Koschke die Grüße der Deutsch-Demokratischen Freiheit-Partei in der Tschecho-Slowakei zum Ausdruck. - Pah er gibt dem Abgeordneten Koschke mit auf den Weg, daß jede Unter drückung, die d«n Deutschen dort widerfahre, auch un» angetan wurde. Professor Preutz weist auS den AuSführunppn Koschke» nach, welchen Wert di« Demokratie für die Pfleg« de» grotz- deutschev Gedanken» habe. E» fei üble Dema- gogie der beiden Rechtsparteien, wenn man der Masse vorlöge, daß di« Monarchie di« Verhältnisse bessern könne. ES sei seine heiligste Ueberzeugung, daß die Re publik die einzig mögliche StaatSsorm fist Deutschland ist. Tie Rede Petersen» sei von historischer Be deutung. Ter Demostat, der früher Monarchist war, ist Achtens» und ehrenswert. Aber heute dürfe «» kei nen Demokraten geben, der die Republik al» ein vor-! übergehendes notwendige- Nebel hält. Wie einstmals die Vaterlandspartei Macht und Herrlichkeit Vorgau» kelt«. so lüge man heute wieder von der Monarchie.. Gegenüber der Unehrlichkeit der Deutschen Volkspartei und der anderen Rechtspartei, di« beide vorgeben, die Staatsgewalt zu stärken, sie aber wirklich unterbinden, sind die Linksradikalen ehrlich, denn ste sagen offen, daß sie den Umsturz wollen. Preuß führte noch au»: Tie bürgerliche Demokratie darf sich nicht kompromit-i tieren durch ein Bündnis mit der Deutschem Volkspartei, die die Republik so lange will, wie sie sie nicht beseitigen kann. Tun wir nicht -«»selbe,- wa» (otr den MÄHrheitssozralisten vorwerfen: mit den Feinden der Republik zu kokettieren! Auch wir Demo- traten haben den Wunsch nach der größeren liberalem Einigung, aber «ine Verbretterung -er Basis darf nicht! in einem Sumpf« enden. Immer wieder mutz Pros. Preuß für den Beifall danken, den ihm die Mehrheit! der Delegierten zollte. Ter Fusionsgedanke ist erledigt In der Aussprach«, die um V»7 Uhr abgebrochen wurde, schloß sich die Jugend gruppe den temperament vollen Ausführungen Petersen» und Preuß' an. Zum Schluß wurde noch eine Resolution angenommen, di« sich mit den Reden von Petersen und Preuß und mit deren Bekenntnis zur Republik einverstanden erklärt. Tie weitere politische Aussprache kam der Bedeu tung des Sonnabends nicht mehr nähe< Die Debatte! zog sich in den Vormittag des Sonntag» hin, ergänzt und bereichert durch programmatische Ausführungen de» Reichswehrministers Getzler zur Wehrverfassung, na mentlich über die Vorbildung de» Offizierstande». Mi nister Geßler fand Mr sein Bekenntnis zur Gntpoli-j tisserung de- Heere» nach link» wie nach recht» allseitig« Zustimmung. Abg. Haußmann ichlug dann vor, daß «in« Entschließung, die sich für die demokra tischen, republikanischen, nationalen und sozialen Grund sätze des Parteiführer» Tr. Petersen auSsprach und die Partei nach xecht» wie nach links in ihrer Unabhängig keit erhalten will, an die Stelle aller vorliegenden Re solutionen über diese Frage treten soll., In einer ein stimmigen Annahme dieser Resolution fand sich unter stürmischem Beifall die Partei in voller Einmütigkeit zusammen. Im ferneren Verlauf -er Debatte trat di« Not der besetzten Gebiete in ergreifenden Schilderungen hervor, und wurde noch durch ernste Wort« de» Reich-Minister» Tr. stoch in ihrer politischen Bedeutung unterstrichen, verschieden abgetönt blieb die Anschauung über die Grenzen der RetchSgewalt und der Staatsgewalt in den