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geben r. 20. !lM. g. Brr» ierblatt. i-Slo. ten. «betten tat. frei, t.Thür. 'ZW rechts. ißir, i Sessel, sch Mit ihbaum, >ne mir egal«, tUnder lufen. 10, 2 I. SM. lle Mk. e, e, r. ll M MV nich die saltuiig ter „A. glattes. (rotbr.), erschrank üschrank, Matratzen schieben» nberbett, r i. Nr. 47 14. Jahrgang. Zrektag, -en 2S. Zebruar 1421. Sachsens Pnanznot. finanznilnister Hel-t über -ic pariser Seschiüsse. Auf der Tagesordnung der gestrigen LandtagssiiMng standen zunächst die Entwürfe von Nachträgen -um or dentlichen und außerordentlichen Staatshanslsaltvlan und von HanSbaltplanentwürfen für das staatliche Elekrrizi- ätsunternehmen. Finanzminister tzeldt erinnert an die von ihm am 14. Januar ausgesprochene Hoffnung, oaß unsere Gegner Nücksugt auf unsere Leistunosiääig- leit nehmen würden. Tie Pariser Beschlüsse hätten je- doch diese Hoffnung zerstört, weshalb von der Möglich keit einer Gesundung unserer Finanzwirtschaft keine Rede sein könne. Deshalb sei zu hoffen, daß dis deutsche Negierung diesen maßlosen Forderungen nach wie vor ein entschiedenes Unannehmbar entgegenstetten wird Unter dem Zwange der Verhältnisse müsse der Ausga- venkreis auch unseres Reiches innerhalb der Grenzen oer Verfassung nur so gehalten werden, als es uns er wünscht erscheine. Neue Ausgaben, die Kosten ver ursachen, dürften nur ausgenommen werden, wenn es sich um lebenswichtige Interessen des Volkes handelt. Ter Minister fuhr fort: Da vielfach Maß regeln der Reichsregierung am gesetzgeberischem Gebiet schwerwiegende finanzielle Folgen für bi'e Länder und Gemeinden haben, habe die sächsische Negierung einen Antrag Preußens im Reichsrat unter stützt, daß unter allen Umständen vor Einbringen sol cher Gesetzesvorlagen die Kostensrage im Einverneh men nlit den Ländern zu regeln ist. Gleichzeitig.sollen alle Verwaltungseinrichtunaen und -Stellen auf ihre Notwendigkeit und Sparsamkeit nachgeprüft und die jenigen Behörden, welche gleichen oder ähnlichen Zwek- len dienen, .soweit als möglich zusamniengelegt werden. Es ist .im einzelnen den Nessortministerien überlassen worden, zu erwägen, in welcher Weise sie innerhalb ih res Verwaltungsbereiches die notwendige Nachprüfung vornehmen wollen. > Auch im allgemeinen ist Anweisung zu allergrößter Sparsamkeit erteilt worden und ich kann auch das Haus erneut bitten, .alle nicht im Lebensinteresse des Staates unver meidbaren neuen Anforderungen zurückzustellen auf eine günstiger« Zett. In dem Nachtrag zum ordentlichen HauS'haltplan werden Mehrausgaben von 287 943 421 Mark angefordert. Zu ihrer Deckung stehen. Einnahme erhöhungen von 111 247 264 Mark zur Verfügung. Der Rest P.on 176 696 157 Mark wird aus den Einstellungen des Hauptfonds bei Kapitel 110 gedeckt., Die Neu? regelung des Bes.oldungswesens durch das Gesetz vom 21. Mai 1920 erfordert einen Mehrbedarf von rund 172 Millionen und die Erhöhung Zer Be züge der im Ruhestand befindlichen Staatsbeamten, Leh rer usw. und der Hinterbliebenen einen solchen von 15.0 Millionen. Angefordert werden im Nachtragsplan 875 neue Beamtenstellen. . Diese Zahl ergibt sich aus einem Zugang von. 1137 Stellen und einen Abgang pon 272 Stellen. Ten Hauptantetl an den neuen Stellen, die zum größten Teil von der Volkskammer bereits Lewil- .igt worden sind, hat die Verstärkung der Land gendarmerie, eine natürliche Folge der steigen- vsn Kri m t 'nalitä t. Von dem Mehrbedarf an fort dauernden sachlichen Ausgaben entfällt ein erheblicher Teil auf Nvlstandsarbeiten, insbesondere bei den For sten und bet der Straßen-, und Wasserbauverwaltung. Ferner rund 2 Millionen auf Beiträge zur Schlachtvieh versteuerung und rund 8 Millionen für Fachschulen. Die neuen Anforderungen für einmalig« Ausgaben verteilen sich mit rund 8 Millionen auf die bereits von der Volkskaininer genehmigten Verbesserungen der tech nischen Einrichtungen des Elsterbades, mit rund 500 000 auf die Povzellanmanufaktur^ 400 000 auf dre staat lichen Kohlenwerk«, 70OOOO auf die Lüttenwerke, 736 000 auf di« GevtchtSgebäude, .25 Millionen auf.die von der Volkskammer bereit» bewilligten zum größten Teil schon ausgezahlten Beihilfen an die Urbeiterrentner, 900 000 auf di« Technischen Ttaat-lehranstal- hatten, nahm der ReichSwirtschaftSrat einstimmig unter lebhaftem Beifall fine Entschließung an, in der eS heißt: Tie Vertreter der deutschen Wirt schaft, Unternehmer wie Arbeiter, stehen auf den: Stand punkt, daß die deutsche Regierung die Vervilichtungen in der Wiederherstellung jn loyaler Weise zu erfüllen suchen muß. Tie Durchführung der Pariser Beschlüsse würde aber zur b a l d i g e n Z e r st ö r u n g> des deutschen Wirtschaftslebens führen. Ter Reichswirtschaftsrat ist überzeugt, daß Deutschland durch Lahmlegung der unbedingt erforderlichen Einfuhr mit Riesenschritten der weiteren Verelen dung zu geführt werden würde, wie seine öst lichen Nachbarn. Er halte es deshalb für seine Pflicht, vor dem Lande und der Welt zu bezeugen, daß er die Pariser Beschlüsse für undurchführbar chält und bittet die Negierung, in Erfüllung der Wiederherstel- lnngspslicht dis äußersten Grenzen dec Leistungsfähig keit Deulschlands einzuhalten. Sollte auf dieser Grund lage keine Einigung erzielt werden, so bittet der Neichs- wirtschastsrat in voller Erkenntnis der Fol gen d ie R e ich srg ! c. r 'n g dringend und einmütig, bei ihrer Ablehnung der gegnerischen Vor schläge zu beharren. > I Nn,-I,»npr.if»i dl, p,m>,ll, »»,r »,'s« Naum f», Nn4'sl-",;u» fw» «,,l^ . I «» Pf»., answärtl»« ftnz«Ig,n e» Pl»., N«klam4»»tU»»Il» S,— Mark. S»> Sköz-ren Uns,« zntung.au.t,»,« »n» Pu»o-d«sl,ll«n, f»wl« all, Nn,«>»«nannohm, dl, spai.a.n» »V, Uhr »»rm. ,ür 1»dl»k Im «atz kann «»»»»» M«« ,» ^N»i »»t»»n,-»»«n »I« - - ' » j h,r slnzil»« durch j,»nfp,«ch«, ,»«r »a» ManuskrlpI nicht »««III« l»,d«»IN. Vas Wichtigste vom Tage. Im Relchswtrtschafstsrat hielten Tr. Gi- ^>mows und Siemen» gestern eindrucksvolle Ne ven, die den Pariser Forderungen ein ent- sch'tedewes Nein! entgegensetzten. Ti« Wahl de» Neichspräsidentsn wird wahrscheinlich Ende Juli erfolgen. Es wird ein« Verständigung darüber Innerhalb der Regierungsparteien angestrebt. Ter Matin meldet: Die Absti m mung in Ob e r schoss ien wird in Zonen zu erfolgen haben. Wegen der am 20. März stattsindendsn Abstim- müchg.in Oberschlesten wird vom 1. März ab die po'lnisch-oberschleslfche Grenz« für Rei sende, alsp für den Zugang landfremder Agitatoren, aus Warschau und Posen geschlossen werden. Das Geleitwort für clie Londoner AorifeiEnz. Eine programmatische EnLs^iicflung -es Neichswirtschaftsrates. Am Donnerstag mirtaa gab der Reichsw iri sch astsrar dem N e i ch s a u ß s n m i n i st r r sozusagen die letzte öffentliche Weihe mit auf den schweren Gang nach London. Es war eine ernste Kundgebung, in der S immung weder g'edrüär noch herausfordernd, sondern fest und entschlossen, wie man sie an den ganz großen Tagen sieht, wenn es ums Letzte geht. Tie möglicbeu Folgen einer etwaigen deutschen Ablehnung wurden mit der Ruhe sestgestellt und gewürdigt, die sich einstellt wenn der Mensch etwas Unabwendbarem gegenüberste ): Tis Sitzung fand statt tm Saale des alten preußischen Herrenhauses, der ziemlich bis auf den letzten Vl.n gefüllt war. Auf der Regierungstribüue sah man dc' Neichsvarkprä identen Havenstein und andere Führer de^ Wirtschaftslebens. Ter Reichsminister des Nenßeren Dr. Simons als Hauptredner sprach zuerst von den feindlichen Vor schlägen. Sein Gedankengang wie er sich in seiner Rede knndgab, ist natürlich im wesentlichen bereits be kannt; aber die Rede brachte doch im einzelnen manche neu« und wirksame Wendungen. Er schloß diesen Teil seiner Ausführungen mit der Feststellung, daß, wenn dis Gegner darauf bestünden, das deutsche Volk zur Fronarbeit zu zwingen, dies die Vernichtung des ehr lichen Handels in der ganzen Welt bedeuten würde. Tann ging «r auf die deutschen Gegenvorschläge ein Auk diesen Abschnitt seiner Ausführungen war man be sonders gespannt, da man wußte, daß es innerhalb des Cachvevstänbigenkreises, der mit der Ausarbeitung der deutschen Gegenvorschläge betraut war, noch nicht zu einer Einigung gekommen war. Tr. SimouS stellte treffend die Hoffnungen, die Frankreich und die anderen auf Zie deutsche Wirtschaft setzen, den Sorgen gegen über, die sie der angeblichen Bedrohung durch die deut sch« Konkurrenz entgegenbrtngen, und bezeichnete das Beginnen, urrs als Arbeitsmaschinen zu benutzen und zugleich unseren Wettbewerb auszuschalten, als die Quad ratur des Zirkels. Tann gab er ein Bild von der formalen Behandlung unserer Gegenvorschläge, wobei er darauf hinwies, daß der Oeffentltchkett das Ergebnis der Sachverständigenberatung nach> alter diplomatischer Gepflogenheit noch vorentbalten bleiben müsse, bi» es den Gegnern übermittelt ist. Tr. Simons wandt« sich dann gegen die Presfesttmmen der Radikalen von rechts und links, die aus dem Schweigen der Negierung Taljche Schlüsse ziehen und die Stellung der deutschen Abge ordneten in London erschweren können. Gegenüber die sen Machenschaften forderte er vom Volke Vertrauen in die Festigkeit der Regierung und versprach auf das bestimmteste, daß sie fest bleiben werde. Er versicherte, daß Man auch in Süddeutschland di« Tragweite der Folgen einer Ablehnung.kenne und trotzdem nicht wan kend geworden sei. Wir glauben zu wissen, daß.gewisse süddeutsche Regierungen sich bereits mir den Eerhaltungsmaßnahmen beschäftigt haben, die nötig wer den müßten in dem äußersten Falle, daß die Besetzung des deutschen Landes mit Gewalt erweitert würde. Ter Minister wies aber die Auslegung, als ginge man etwa in leichtfertiger AblehnungSstiinmung nach London, weit von sich. Ter Minister schloß mit der nochmaligen Mahnung zur Einigkeit im Innern und warnte namentlich vor unsinnigem Plänen politischer Abenteurer, die gerade letzt Unruh« stiften möchten. Nach ihm sprach in dem '«'den Sinne Generaldirektor SiemeiH dessen Rede in die Morte ausklang: Mit besonderem Nachdruck aber rufen wir Ihnen zu (der Redner wendet sich an Minister Stmr. '^' Sie haben nicht das Recht, in London Wechsel stylen durch welch« Sie unsere Kinder und Kindesl'nstrc der Sklaverei überliefern! (Stürmischer, langr -'a'' n-.der Betfall.) Nachdem noch mehrer« Arbettne .^i und Arbettgebervertreter ««. sprachen und sich "Zt -en Ausführungen de» Reichs- Minister» de» «Ätzern Simon» einverstanden erklärt ten Chemnitz, .1080870 auf dt« BeisvfeÜwtrtschas- ten, ,4 861 000 auf die Landesanstalten, 8 827 000 auf die Universität, endlich werden 17 Millionen für Dar lehen von Gemeinden angefordert. Der Betrag zur Deckung pes besonderen Aufwande» für Geist liche mußt« im Einklang mit der Retchöverfasiuna auf 17 Millionen erhöht werden. Leider werden auch die die eingestellten, .nicht effektiven Mehreinnahmen «durch Mehrausgaben zum größten Teil aufgezehrt. Im Haus halt der Zuschüsse wächst bei den staatlichen Thea tern der Zuschußbedarl auf rund 5 Millionen an, obwohl dt« Einnahmen um 4,6 Millionen Wher veranschlagt worden sind. ES schweben nicht allein Ver handlungen mit der Stadt LreSden wegen Beteiligung an den Kosten, .sondern e» Und auch Erwägungen dar über im Gange, die das Mißverhältnis der Ausgaben zu den Einnahmen durch grundlegend« Aenderungen bes sert und der Zuschutzbedarf verhindert werden kann. Die Erhöhung der Gebühren und Kosten im Bereiche de» Justizministeriums lassen eine Mehreinnahnr« von 12 Millionen und im Geschäftsbereich de» Ministerium» des Innern eine solche von 3,8 Millionen erwarten. Eingestellt sind 2 Millionen für Herstellung eine» Schiffahrtslunals für 1000-Tonlieu-Schiffe von Leip zig nach der Saal«., dessen Durchführung aber zur selbstverständlichen Voraussetzung hat, daß die tm Rah men des Mittellandkanals geplante Veranlassung vor liegt. Endlich ist «in erster Teilbetrag von Ve Million für den Wau einer Talsperre bet Muldenberg im Vogt lande vorgesehen. Ter Minister sprach zum Schluß sein Bedauern aus, daß angesichts der ungünstigen Finanzlage dre Aus führung dringender sozialpolitischer Reformen und Steue rungen aller Act einstweilen zurückgestellt werden müs sen, die in einem wohlhabenden Staate hätten ausge--. führt werden können. Je mehr sich daS deutsch« Volk zu gemeinsamer Arbeit zusammenfinde, um so eher wird es in der Lage sein, ander« Aufgaben zu erfüllen^ die selbst.im Augenblick die dringendsten seien. ttlcine pslitif tze rilelbrrnsen. Der Nationaltrauertag verschoben? Als Trauertag für die im Kriege gefallenen Opfer war der 6. März vorgesehen worden. Gegen die Festsetzung dieses Termins haben sich im Reichstag Be deuten erhoben, weil die Frist zu kurz sei, um die Feier würdig vorzubereiten, namentlich da der Reichstag auch gar nicht mehr in der Lage sei, bei der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit das Gesetz rechtzeitig durchzubringen. Es soll daher ver Gedanke eines Trauerfeiertages zwar nicht fallen gelassen werden, aber ein späterer Zeitpunkt gewählt werden. Keine Genugtuung für die Ermordung des Grasen Mirbach! Von der russischen Grenze wird gemeldet, daß die Sowjetregierung eine Genugtuung für die Ermordung des Grafen Mirbach abgelehnt hat und sich entschieden weigert, irgend welche Mah nahmen gegen den Mörder des Grafen Mirbach, Blnmlin, zu er greifen. Der Parteivorstand der Deutschen Demokratischen Partei wird am kommenden Sonnabend und Sonntag in Berlin zur Be sprechung der politischen Lage zusammentreten. Ententebewirtschaftung der deutschen Bergwerke? Wie ein amtliches Telegramm meldet, haben die französischen Sachver ständigen für London Vorschläge dem Rat unterbreitet, die die Bewirtschaftung der deutschen Bergwerke durch die Alliierten versehen. Wiederaufnahme des konsularischen Dienstes mit Amerika. Die amerikanische Regierung teilte der deutschen Regierung mit, daß sie bereit sei, den Vorschlag zur Wiederherstellung des konsularisch en Dienstes zwischen den Leiden Ländern wieder aufzunehmen. Sobald die neue Regierung ihr Amt ange treten habe, würde der neue Außenminister sich mit den hierzu nötigen Unterhandlungen befassen. Der Arbeitsplan der Londoner Konferenz. Havas meldet, wie da« Auer Tageblatt schon gestern kurz mitteilte, aus London: Der Alliierte Rat hat die Beratungen mit den Deutschen auf die Zeit vom 1. bis S. Mürz festgesetzt. Auf der Tagesordnung steht ledig, lich die Wied er gutmachungsf rage. Ts werden keine Erörterungen über die Entwaffnung zugelassen. Das Referat über die Pariser Beschlüsse ist Brtand übertragen. Foch rasselt! Daily Telegraph meldet, dah Marschall Fach dem Alliierten Rat ein Schriftstück überreicht hat, das den Ein marsch inDeutschland in allen Einzelheiten darlegt. Mar schall Foch verläht unmittelbar nach Ankunft der Deutschen London. Rücktritt des polnischen Außenminister». Infolge der Ent scheidung der Londoner Konferenz, die in der Frage der Ab stimmung in Oberschlesten bekanntlich die gleichzeitige Abstimmung aller Oberschlester verfügt hat, hat der polnische Außenminister Fürst Sapieha, der gegenwärtig in Parts weilt, dem polnischen Staatschef Pilsudski seine Demission al» Minister des Auswärtigen gegeben. / IL-Stunden-Tag in Rußland. Die Baseler Nationalzeitung meldet aus Warschau: Der Prawda zufolge ist durch Beschluß de» Rates der Volksbeauftragten vom 1. März ab in den Fab riken Rußlands der IL-Stunden-Tagwteder ein geführt. EHInesifch.russifches Militärbündnis. Echo d« Pari, meldet ans Helslnafors, die japanische Mission in Reval habe er fahren. daß zwischen Vertretern der chinesischen Regierung in Mos. kail und der Sowfetregserung eine Militärkonvention unterzeichnet wurde. Nach diesem Abkommen hätten die beiden Staaten sich verpflichtet, sich gegenseitig gegen jeden äußeren Feind Hilf« tu leisten. Die Bolschewisten am Ende der Weisheit. Einem der jüng sten deutschen Diplomaten, der schon früher dienstlich mit der Sowjetrepublik zu tun hatte, hat dieser Tage Krassin sein Kerz ausgeschüttet. In Moskau sei man vollständig ratlos und mit keiner Kenntnis zu Ende. Die Wirtschaftslage sei, so erzählt Krassin einem Gewährsmann, geradezu katastrophal. Di« IW deutschen Lokomotiven könnten nur den Tropfen auf d»n h»iß«n Stein bedeuten, und die Sowjetrepublik such« unter allen Umstän den durchgreifend» Hilf« Lei Deutschland. Mer Tageblatt Nun»"« mit Nu.nadm? . Maik, manntN« 4.K mark. «rfthN.it <»,«« In »«n Nachmtlas- I-uno.« mn nu.n°hm. un» »-'.n-a.n. Uns.., UN» »rirftrSoir nrhinrn »,n,Uun,«a -nt»»s»n. UN» Anzeiger für -as Erzgebirge