Volltext Seite (XML)
- U. v,klS,«,,f«Us»lß M. k>°»- »», » «« Ku,«,«,»«,,«, »«,nf»k,ch. -,n>cht«- Mer Tageblatt::!SS 0„u,.pr,I,, vorch uns«,, »°t,a sk„ In. »„»«Ich 4.« M«,I. „I »„ «'sch«tt»st'U, ,»,4».t m»n»tllch l «n»«,.n,„Is.i »I. sl,»„„spaie,a, p,«^,l!, ,»-' »«»« 4.4» Ma»,. „I 4«, p.sl d.sl.llt vl,,l,tl«h,ll« I,.« m»»k, monaltt» 4.5« m»,k. «esch.Int t«,IIch In »,n Nach»««-,», I «» pst , au.wSrtl,« sln,el,«n 4« pst., «,kl-M4p.tIt»IU ».- Mark. »alstzttch»n4», stun»,n mU -lu.nohm» »on ch->an- un» -«I,rt«,,n. Uns«« A,ltua,»»u.tk«i« ua» ^u»,ad4sI,U«n, s»»I» all» l Bn»»>»»naaaahm, dst sp«t»si,n. «>/, Mr »»rm. rür sthl«, Im «atz «nn chiWistzr alcht g»!»'!'»« «"»««, »«aa »I« 1>»s»«4 p»st«ns,alt«n un» »«.st,«,4, n«hm4n 0,N,Uun,«» «n',«„n. . I »»' t>a„I,« durch „rnspr.chrr «cs.stt»»« »a, Maausk^t nick, 4,«Mch „.»«Ist. Ne. S1. Das Wichtigste vom Tage. Fall- Deutschland di« Forderungen der Alli ierten zurückweist, sollen nach Meuter folgende Sanktionen auferlegt werden: Erhebung einer S0- prozentigen Abgabe auf deutsche nach den alliierten Ländern eingeführt« Waren, Errichtung einer Zollschranke, die da» linke Rheinufer wirtschaftlich dom übrigen Deutschland trennt. Besetzung der deutschen Kohlenhäfen ans dem rechten Rhetnufer und schließlich als letztes Mittel Beschlagnahme der deutschen Zölle. » Auch von französischer S^ite wird letzt zu gegeben, daß die Verwendung der U-Bootwasfe durchaus mit den Bräuchen des internationa len Kriegsrechtes zu vereinbaren sei. Ter König von Montenegro ist einer draht lichen Meldung aus Antibes zufolge gestorben. Mittwoch, -en 2. Mürz 1-21. 1-. Jahrgang. durchschnittliche Milchertrag einer Kuh vor dem Krieg jährlich .2 700 Ltt«r, gegenwärtig aber nur 1200 Liter. Als UebergangSmatznahm« von der Zwangswirtschaft zur freien Wirtschaft erscheint «S angebracht, .Wird- schastSgebtet, nach dem Gesichtspunkte der Verbraucher- kopfzahl und der VroduktionS- und Zufuhrmöglichkiten unter Fallenlassen aller politischen Grenzen zu schaffen und ferner den Abschluß von MilchlieferungSverträaen zwischen Erzeuger, und Berbrauchergentren auf der Grundlage freier Breisvereinbarungen zu bewerkstelligen Eröffnung der Londoner Konferenz. Ungünstiger Eindruck der deutschen Gegenvorschlüge. — Kühle Abweisung durch Lloyd George. — Die endgültige Antwort auf heute vertagt. Aufhebung äer Zwangswirtschaft Ar Mitch unä Butter? W. W. Die völlige Unzulänglichkeit dec Zwangs wirtschaft zeigt sich fetzt auch bei der Milch und der Butter immer mehr. Tiefe beiden Produkte sind zwar den bestehenden Verordnungen zufolge noch rationiert, aber die behördliche Bewirtschaftung vermag die für die Versorgung der Bevölkerung notwendigen Mengen auch .nicht annähernd mehr zu liefern. Insbesondere gilt das bei der Butter, wo bereits in den leisten Kriegsjähren dem städtischen Verbrauch weit größere Mengen durch.den Schleich bandel als durch die behörd liche Bewirtschaftung zugesührt wurden. In verschiede-^ nen Städten muhte die behördliche Versorgung mit Bnt- i ter infolge Mangels genügender Mengen überhaupt ein gestellt werden. Wenn trotz dieser Verhältnisse im Spätsommer vorigen Jahres die Zwangswirtschaft für Butter nicht zusammen mit der für die übrigen Fette (Margarine und Schmalz) aufgehoben worden ist, so liegt das daran, daß man in maßgebenden Kreisen durch die Aufhebung der Butterbewirtfchaftung eine äußerst be drohliche Gefährdung der Milchverforgung- der Städte befürchtete. Ist.nämlich der freie Butterhandel einge- führt, .so würde, wenn nicht gleichzeitig auch der Milch preis bedeutend erhöht wird, die Verbutterung -er Milch.für den Produzenten um ein Vielfaches vorteil hafter sein als der Verkauf von Frischmilch. Milch und Butter sind derart voneinander abhängig, daß die Auf hebung der Zwangswirtschaft eines der beiden Produkte auch die des anderen im Gefolge haben muß. In den letzten Monaten hat nun auch die Milchverforgung der Städte eine immer weitergehende Verschlechterung erfahren; so stehen beispielsweise der Stadt Berlin jetzt knapp ein Fünftel Million Liter täglich zur Ver fügung, während vor dem Kriege fast ein und ein Sie bentel Million Liter täglich geliefert wurden. Dieser Rüstgang ist ausschließlich auf den ungenügenden Milch preis zurüchzuführen; beträgt Loch gegenwärtig tm Groß handel der Milchpreis pro Kilo in Deutschland 134 Pf., in Dänemark 396 Pf.,.in Frankreich 304 Pf.; im Klein handel sind die Preise für dieselben Länder 154 Pf. (in Berlin 220 Pf.), bzw. 642 Pf., Wo, 381 Pf. In folge dieses Zurückbleibens des Milchpreises hinter dem Preis anderer landwirtschaftlicher Produkte — sowohl mit Bezug auf .das Inland, als auf den Weltmarkt — besteht vielerorten die Neigung, die Milch in anderer Weise als durch den Verkauf von Frischmilch zu ver werten. Auch ist für den einzelnen Landwirt die Er zeugung pon Schlachtvieh weit rentabler als eine starke Milchproduktion. Zur Versorgung der städtischen Be völkerung müssen daher immer größer« Mengen Milch aus dem Auslande eingeführt werden. In Anbetracht dieser Mißstände wird jetzt die Auf hebung der Zwangswirtschaft für Milch und Butter dringend gefordert. Tie Entscheidung hierüber ist tu erster Linie von der Preisgestaltung abhängig, wobei der leitende Gesichtspunkt immer die hinreichende Ver sorgung der städtischen Bevölkerung zu einem auch für die Minderbemittelten erträglichen Preise sein mutz. Die Frage der Preisgestaltung findet ihren Ausdruck in dem Verhältnis zwischen Inlandspreis und dem Preis für Importware. Tabei ist für ersteren nickst der bedeutungslose amtlich festgesetzt« Preis, sondern der Schleichhandelspreis abzüglich des zurzeit nicht sehr hohen Risikoaufschlages zugrundezulegen. Da sich nun gegenwärtig der Importpreis um etwa 3.50 Mark her um bewegt und mithin ungefähr ebenso hoch wie der in den Städten gezahlte Schleichhandelspreis ist, .steht einer Aufhebung per Zwangswirtschaft nicht» iM Wege. Und hierfür sind gerade di« nächsten Monat« besonder» ge eignet da in ihnen der Weidegang de» Rindvieh« be ginnt und dadurch die Milchvroduktion an und für sich eine Steigerung erfährt. Tie Aushebung der Zwangs wirtschaft ist notwendig, da un» d-r Verband üfkent- liche Zuschüsse zur Verbilligung, von. Auslandslebens- Mitteln zu erschweren oder gar ganz zu verbieten strebt, und da dann der gänzliche Zusammenbruch unserer Milchversorgung mit seinen garnicht au-zudenkenden Folgen unvermeidlich ist. In Deutschland betrug der London hatte gestern vormittag zwei Sensationen. Während eine Zuschauermenge den St. James-Palast umlagerte, und der Auffahrt der Galawagen, dem Hin und Her der buntbefrackten Hofbeamten und der Sol daten in Galauniform zusah. versammelten sich an läßlich Les Empfanges vor dem Lancaster-House, dem alten Müseum, ebenfalls eine zahlreiche Zuschauermenge. Auch. Berichterstatter hatten sich eingefundeii. Tie Men ge staute sich vor den Toren in bedrohlicher Weise. Kur-> belmänner und Photographen waren an der Arbeir. Um 11 Mr traf Graf Sforza mit Mitgliedern der Mission ein. Völlig ruhig gestaltete sich die Ankunft Brian LS und Louckieurs, denen keinerlei Kundgebungen der Menge entgegengebracht wurden. Vereinzelt tönten einige Begrüßungsrufe, als die bel gische Delegation eintraf. Die anwesenden Franzosen und Engländer hielten ihrerseits mit Mißbilligungen für diese Kundgebungen nicht zurück. Um 11.20 Uhr erschien im Auto die deutsche Delegation, Mi-' nifler Tr. Simons und die Staatssekretäre v. Sim- son, Bergmann, Schröder und der Dolmetschest und Sekretär. Unter der Menge «trat eisiges Schweigen ein. Dagegen ertönten stürmische Begrü ßungsrufe, .als Lloyd George an der Ecke des Lan caster-House seinem Auto entstieg und sich, .zu Fuß sei nen Weg durch. Vie Zuschauermenge bahnte. Er wurde an der Treppe von Chamberlain empfangen. Tann schloß sich die Pforte^ und nur einige wenige Entente korrespondenten, die die sofortige Ueberreichung der Gegenvorschläge und eine Unterbrechung der Sitzung er warteten, harrten noch aus. Der amtliche deutsche Bericht. Di« deutschen Vorschläge ein, gänzliche Verlennung der Lage. Gestern vormittag ^12 Uhr fand im Lancaster-House die erste Vollsitzung der Konsercnz statt, an der autzer der deutschen die englische, französisch«, italienische, belgische und japanische Delega tion teilnahmen. Bon der deutschen Delegation waren Reichs., Minister Dr. Simons, Staatssekretäre Bergmann und Schröder, Ministerialdirektoren ». Simson und ».le Suire und Staatssekretär Lewald anwesend, ferner der Bot schafter Sthamer. Lloyd George, der Präsident der Kon ferenz, eröffnete die S tzung, indem er Vorschlag, zunächst di« Re- parationssrage zu besprechen. Reichsminister Dr. Simons wil ligte ein und legte den Standpunkt der deutschen Regierung! zu den Pariser Beschlüssen in der Reparationsfrage dar, di« in der vorliegenden Form unmöglich ausführbar seien. Einzelheiten da rüber enthalten die beiden Denkschriften, die er der Konferenz über reichte. Reichsminister Dr. Simons gab sodann einen Ueberblick über die deutschen Gegenvorschläge. Lloyd George bemerkte namens der Alliierten, datz die deutschen Vorschläge nach seiner Meinung aus einer gänzlichen Verkennung der Be dürfnisse der Lage beruhten. Die Alliierten würden aber unter sich beraten und h « ute, am Mittwoch, ihre Antwort geben. Darauf wurde die Sitzung gegen 1 Uhr geschlossen. Die deutschen Vorschläge. so Milliarden, Anrechnung der Sachleistungen, international« Anleihen, Oberschlesien. Di« deutschen Gegenvorschlag« enthalten folgenden Zahlung». plan: Der Jetzt wert der von alliierter Seite geforderten 42 Annuitäten beträgt bei der Deutschland angebotener Rückdiskon tierung mit 8 Prozent jährlich etwa« über 80 Milliar« denSoldmarf. Davon find die bisherigen Leistungen Deutsch lands in Abrechnung zu bringen, deren genauer Wert durch eine besondere gemischte Sachverständigenkommission festzustellkn wär«. Der verbleibende Betrag soll baldmöglichst imWegein - ternat tonaler Anleihen beschafft werden. Zunächst schlägt Deutschland «in« Anleihe in möglichst großem Umfange, et wa bi« zu 8 Milliarden Eoldmark, mit möglichst niedrigem Zins- suh und nach 8 Jahren einsetzend«, Tilgung vor. Deutschland ist bereit, den Anleihegläubigern di« nötigen Sicherheiten zu ge währen. Abgesehen von dem Anleihedienst übernimmt Deutsch land für die nächsten fünf Jahre 1 Milliarde Annuitäten durch Sachleistungen zu decken. Deutschland erklärt sich bereit, durch Ar beit an dem Wiederaufbau der zerstörten Gebiete unter Anrechnung mitzuwirken. Der nicht durch Anleihen oder anderweitig gedeckt« Betrag der Reparationsschuld wird mit 8 Prozent verzinst. Die b's 1. Mai 1S2S durch Annuitäten ungedeck ten Zinsen werden ohne Zinseszinsen der Kapitalschuld zugeschla- gen. Die Finanzierung der Restschuld bleibt Vorbehalten. Der Beteiligung der Alliierten an einer wirtschaftlichen Besserung Deutschlands ist durch vorstehende Vorschläge bereit« Rechnung ge tragen. Borauosetzpng für diese Vorschläge ist das Ber. bleibe« Oberschlesien» bei Deutschland und Wie derherstellung wirtschaftlicher Freiheit und Gleichberechtigung. Simons erwartet Verhandlungen. Ein Vertreter der Evening News hatte mit Tr. Si mon« «in Interview. Tr. Simon» hab« erklärt, er bringe Gegenvorschläge mit. Ti« über dies« Gegenvor schläge in England heraus gekommenen Veröffentlichun gen entbehrten aber jeder, Grundlage. Ueber dis Ge samtsumme müsse verhandelt werden, sie müsse be friedigend fstr beide Teile sein. Tr. Simons habe hinzugefügt, e» sei nicht gut, daß die Alliierten eine unmöglich« Zahlung, welche die Deutschen nicht leisten könnten, forderten. TaS deutsche Volk werd« ohne Zwangsandrohnng.daS zahlen, was es zahlen könne. Die deutsche Delegation hab« den ausrichtigen Wunsch, daß die Reparationsfrage ein für allemal geregelt werd«. TaS. was wir unterzeichnen, wird die deutsche Regierung und das deutsche Volk auS- fühven. Tas beste Mittel, um die Entschädigung fest zusetzen, würde gewesen sein, daß di« Brüsseler Fi nanzkonferenz ihre Arbeit fortgesetzt hatte. Der amtliche französische Bericht. Tie Agenoe HavaS meldet au» London; Di« Kon- ferenz.hörte gestern morgen die Darlegungen der deut schen Delegation an, die außerdem den Text der von, den deutschen Sachverständigen auSgearbeitrten Gegen vorschläge vorlegto. Dr. Simon« bietet die Zahlung von 50 Milliarden Goldmark zum gegenwärtigen Kurs« an. Hierauf sind, wie die deutsche Delegation behaup tet, bereit» 2 0 Milliarden tn Form von Rück erstattungen gezahlt worden. Deutschland rvill den Mehrbetrag, also 30 Milliarden, in 30 Jahren tzoht- len unter der Bedingung, daß Hin« internationale An leihe ausgegeben wird, und daß nach 5 Jahren ei» W- nanzabkommen abgeschlossen wird. Lloyd George er klärte, daß diese Vorschläge von vollständiger Verken nung der Lage zeugten, und datz^ falls der Inhalt der Vorschläge im einzelnen den von Tr. Simons hierüber abgegebenen Erklärungen entspreche, die Vorschläge weder eine Prüfung noch eine Erörterung verdienten. Tie Alliierten würden gestern nachmit tag um 4 Uhr zusammentreten und zweifellos heute ihr« Antwort der deutschen Delegatton bekanntgeben. Lloyd George empfahl den Sgchverständtgen der Alli ierten .die militärischen Sachverständigen und den Mar schall Foch .mit einbegriffen, in, ihren Hotel» sich be- reitzuhalten. .um einer Aufforderung .de» Borsitzend««» der Konferenz sofort Folge leisten zu können- * Die Drohung mit der Besetzung. Test diplomatische Mitarbeiter des Evening Stan dard schreibt: Wenn die Deutschen sich weigern soll ten, die Forderungen der Alliierten anzunehmen. .so wird eins starke alliiert« Truppenmacht, in. der Hauptsache Franzosen, sofort ein bestiNMdeS Gebiet, wahrscheinlich das Ruhrgebiet, besetzen. Im Rheinlands würden sofort Maßnahwen ergriffen wer den. um die Werte einzutreiben; andere Strafen wür den außerdem sofort verhängt werdend Evening Stan dard meldet ferner: Tie Londoner Eitykreise stünden den von deutscher Seite kommenden Vorschlägen, die Alliierten sollten Anteile an den.deutschen industriellen Unternehmungen erhalten, keineswegs ablehnend gegen über. Die allgemeine Ansicht in der City gehe dahin, daß diese Vorschläge untersucht werden sollen. Lloyd Georg« und Foch. Daily Telegraph berichtet über eine Unterre dung zwischen Lloyd George und Marschall Foch. Lloyd George stellte an Foch einig« sehr eindringlich» Fragen hinsichtlich der Sanktionen, die sich auf die verschiedenen Möglichkeiten Mr die Ausdehnung der Besetzung .der deutschen Rheinlande bezogen. Ter Ministerpräsident fragte nach der Truppenstärke, Vie für jeden möglichen Fall erforderlich sei, den wahr scheinlichen Kosten und der Wirkung, die man sich.da von zü versprechen hab«. England und Amerika. Ter Londoner Botschafter der Bereinigten Staaten Davis, der vor kurzer Zeit nach Amerika zurückkehrte, brachte ein Schreiben von Lloyd George mit, .in dem dieser die Abwesenheit des Botschafters bedauert und in dem Davis als einer der vornehmsten und tüchtig, sten Botschafter bezeichnet wird. Ueber seine Eindrücke sprach .sich der Botschafter dahin ckuS: Wenn seit dem Kriegsende auch nicht alles, was wir gehasst haben, ein getreten ist, )o hat sich doch das meiste, wa» ivli be fürchteten, .nicht ereignet. Einige mögen «S bedauern, daß Wir so viele Pläne geändert haben, E» mögen so gar in den geänderten Plänen einige sein, die die Welt vor den Kopf.stoßen. Zu dem möglichen Bruch zwi schen den Bereinigten Staaten und Eng land sagte er, e» liege nicht» vor, was in der üffent- lichen'Meinung den Verdacht einer derartigen Möglich keit auskommen lassen könnt«. Aequlth gegen den Frl«d«n»vertrag. Asquith sand in Oxford viel Beifall bei seiner scharfen Verurteilung de» Jrieden-vertrage». E» sei lächerlich zu glauben, .daß man die deutsche Indu strie auf die Tauer in Fesseln legen könne. PSenn Deutschland überhaupt zahlen könne, so sei da» nur durch verarbeitete Güter.