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1-. Jahrgang. Vonnerslag, -en 31. März 1921 Nr. 74 ein« überaus wichtige Entdeckung gemacht hatte. In dem Hause befand sich tatsächlich das Stab»quarti«r drrRotenArmeefür Mitteldeutschland. Man fand eine große Menge besten Kartenmatertals, .genau« Gin- Zeichnungen der Bahnlinien, wichtiger Fabriken usw.> Man fand Pläne Aber die Ausstellung der Roten Armee, ihr« Gliederung in Unterstäbe und Bezirke. Man be schlagnahmte weiter genaue Anweisungen über die Orte, in denen Dynamit lagert. Die Polizei nähw auf Grund dieser Aufzeichnungen in Halle zahlreiche Verhaft tuhlgen vor. Auch die Anweisung zur- Verhaftung von Personen in anderen Städten ist erfolgt. Geyer kündigt kn Moskau die deutsche Rätediktatur an. In seiner in deutscher Sprache gehaltenen Begrü ßungsrede auf dem 10. Kommunistischen Parteikonareß in Moskau hat der Delegierte des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Deutschlands, Geher, u. a. erklärt, .daß die gegenwärtig etwa eine halbe Million zählende kommunistische Arbeiterschaft Deutschlands an die Diktatur des Proletariats nicht mehr wie an ein fernes Ziel Lenke sondern als an di« nächste aktuelle Aufgabe der Partei. Geher wies du.au? hin, daß sie Bedeutung der deutschen lonr- munistischen Partei darauf beruhe, daß sie sich.in die ser Frage mir dem russischen Proletariat solida risch fühle. Ter Augenblick werde bald eintreten, wo die deutschen Arbeiter für das was sie von den russi schen Genossen empfangen Hütten, sich nicht nur mit Re solutionen sondern durch revolutionäre Hand lungen Seire an Seite mit dem russischen Volke re vanchieren würden. Die innere Lage Deutschlands spthe sich immer mehr zu, und der Augenblick des ent scheidenden Zusammenstoßes stehe nahe be vor. Das Wichtigste vom Tage. Dl« Nachrichten au» den Ausstand»g«bieten lauten auch heut« günstig: .di« Generalstreik- parvle ist.so gut wie verpufft. Festgrstellt wur de. dich sämtliche bekannten deutschen Kvm- munistenführer an dem Aufruhr in Mittel, deutschland b«1eilig.t sind. . Abflauen auch ln Lugau-Velsnitz. Heber d«n Streik im Lugav^Oelsnitze, Redin wird von zuständiger Stell« mitgeteilt, Hatz der St reit be reits im Abflauen begriffen ist. An «ugpu und GerSdorf wird au fallen Zechen gearbei tet. nur auf.einzelnen Werken de» Deutschland-Kon zerns in OelSnih, auf .den Vereinsglück-Sch ächten und dem Hedwig-Schacht fehlen noch die Hälfte der Arbeiter, meist Jugendliche. ES wird auch auf diesen Zechen ge arbeitet. Im ganzen Revier fanden am Dienstag Streikversammlungen statt, .in denen kommunistische Hetzer die Bewafstrung der Arbeiter. .Eintritt in de» Kampf.gegen die Bourgeoisie und den Kapitalismus und gegen die jetzige Regierung predigten. In OelSnitz, land nach einer solchen Versammlung ein Demonstrationszug statt, an dem sich gegen tausend Personen beteiligten. Die kommunistischen Hetzer des ganzen Bezirks stnd kräf tig Fm Werke, den Streik weiter auSzudehnen. So mar schierte gestern früh in Hohenstein-Ernstthal di« im Streik stehende radikale Arbeiterschaft der Sckmtdt- schcn Strickmaschinenfabrik nach der Schubert u. Salzer- schon Fabrik, um Vie Belegschaft -um Streik zu -Win- L.LN. Dis Radikalen erfuhren hierbei ledoch ein« derb« Abfuhr. , Dir Attsntäter von Fretber« und Deesde« viehaftftt. Unter den in Aschersleben »«hasteten Kommunisten -«sie den sich fünf, die dringend verdächtig sind, die Bombenonschlüg« aus die Landgerichte in Dresden und Freiberg sowie auf de« Bahnhof in Hettstedt verübt zu haben. Einer der verhafteten hat bere is ein Geständnis abgelegt, an den Bombenatten- taten beteiligt zu sein. Die Pläne zu de» Anschlägen find von einem Verschwörertomitee ausgearbeitet worden, welche» jein» Beratungen in Lharlottenburg abzuhalten pflegte. Di« fünf NtH» dächtigen sind Berliner. Entspannung äer Lage in äen Anfruhrgebreten. versagen der Eeneralstreilparole. , In den Ausruhrgebieten ist allenthalben eine Entspan nung eMgetreten. Das gilt sowohl von der Provinz Sachsen wie von Rheinland-Westfalen. Aus Schlesien liegen keinerlei be unruhigende Nachrichten vor. Andeutungen über Differenzen der Heichsregierung und der preußischen Negierung «egen eines Einsetzens der Reichswehr werden von zuständiger "eite für falsch erklärt. Wohl sind in Bitterfeld zwei Bataillone Neichswehr eingerückt. Auch Sangerhausen hat Reichswehr. Sie ist aber bisher nirgends in Aktion getreten. Auch bei Besetzung der Leuna-Werke hat sie nicht mitgewjM Die Eeneralstreiks- lmrol« ist fast überall verpufft. Da« Stabsquartier der Roten Armee ausgehoben. Li« Polizei in Halle trafen der Nacht zum Mith woch zwei Kommunisten in einer dortigen Wohnung, und zwaic den berühmten Sch.neidewind t und einen oewisfen Harlfelo, bei der Arbeit an. Als die Po lizei eindrang, sprangen beide durch da» Fenster in den Hof und versuchten, sich die nachdrtngenden Verfolger durch Schüsse fernzühglten. Ein Beamter der Schutz- dolizet streckte darauf.den Schneidewindt durch einen vtstolenschutz nieder. Gr wär auf der Stelle tot. Ter. ander«, .d?r weiterfeuert«, wurde gleichfalls durch Schüsse Mtütet. DK Durchkuchuuü Nüurue «gab, da- mau Exkaiser Karl ist aus eigene Faust in Ungarn xingetroffen, .um die Habsburgische Mo narchie wieder aufzürichten. * Tieamerikanische Regierung hat eiiwNote an alle Mäch te gerichtet, in der sie ihren An spr uch auf alle aus der Teilnahme am Weltkrieg her- führenden Rechte aufrecht erhält. Besserung 6er Lage in Sachsen. Nur in Heidenau neue Putschversuche. Nachdem die Kommunisten am Dienstag in Hei denau die Belegschaften der dortigen Jndustriewerke zum Verlassen der Betrieb; aufgefordert haben, ist nun mehr im ganzen Jndustriebezirk Pirna- Heidenau die S tilleg un g .der I a bri kbetr ie» be zwangsweise erfolgt. Tie Kommunisten ha ben zusammen mit den Syndikalisten einen Aktions ausschuß eingesetzt., her den Generalstreik pro klamiert und die Räteherrschaft auSger usen hat. Am Dienstag abend hatten die Kommunisten das Post amt in Heidenau besetz^, waren aber am Mittwoch früh abgezogen, als die grüne Laudespolizei erschien, die alle öffentlichen Gebäude in Heidenau park besetzt hat. In Dresden herrscht noch Ruhe. Tas rasche und ent schiedene Zugreifen der Dresdener Polizei gegen die Führer der Tresdner Kommunisten Hai gewirkt und bei den Anhängern der verhafteten Kommunisten starke Ernüchterung hervorgerufen. In Dresden hält mäu die Gefahr zunächst für beseitigt. Ministerpräsident Buck über die Loge in Sachsen. Ter sächsische Ministerpräsident Buck und der säch sische Minister des Innern Lipinski wurden von einem Vertreter der Schweizerischen Depeschenaaentur über die Lag« in Sachsen befragt. ' Ministerpräsioent Buck erklärte, in Sachsen sei außer den bekannte» ver brecherischen Akten eiu« Mas s.enbeweg ung.mi ch t Vorhaus en. Er hoffe auch weiterhin auf die Auf rechterhaltung Zer Ordnung. Ter Minister des Innern Lipinski erklärte, daß es in Sachsen im allgemei nen ruhig sei. Tie Bewegung in Deutschland dürfte in einigen Lagen überwunden sein. Ruhe in Leipzig. Am gestrigen Mittwoch war in Leipzig all?» ruhig. Tie Kommunisten hielten, von niemanden be achtet, im Vvlkshause eine öffentliche Versammlung ab, die von etwa 700 Personen besucht war und nach 2V2- stündigen Beratungen ohne irgendwelche Demonstratio nen aüSeinanderging. Tie Redner erklären, daß mit den Versuchen, die Arbeitswilligen, aus den Betrieben heraüszuholen., fortgefahren werden soll. Wenn nötig, müsse Gewalt angewendet und zu den äußersten Mitteln gegriffen werden. Am Dienstag hieß es hier, Hölzeset da. Tas Gerücht hat sich nicht bestätigt. In einem Fahrradgeschäft in Leipzig-Möckern haben Arbeiter versucht, mit von Hölz unterschriebenen Requirier schein en Fahrräder zu erlangen. In der Buchdruckerei der kommunisti schen Unä, .Produkttvgenossenschaft, wurden, nachdem festgestellt worden war, daß in der Nacht zum 29. März ein. Flugblatt hochverräterischen Inhalts gedruckt wer den sollte, um die Herstellung weiterer solcher Druck sachen zu unterbinden, .di« Druckmaschinen durch Weg- nähme wesentlicher Maschinenteile außer Betrieb gefetzt. Keine Streikest in Chemnitz. In Chemnitz ist von einem Generalstreik kein« Rede. GS fanden Abstimmungen statt, die durchweg auf Verneinung .des Streiks lauteten. Vor allem erklärten sich in den städtischen technischen Betrieben!, wie GäS-, Wasser« und Elektrizitätswerke, nur einige wenig« Stimmen für Len Streik. In den Wanderer- Werken ließ es Li« Arbeiterschaft gar nicht zur Streik abstimmung kommen. — Sine kommunistische Kundae- bung «ts Lew König-Platz fand nur geringen, Zulauf. Quartalswechsel. vkv. War sich am Ende de» alten Jahres und zu INeginn des neuen ereignete, wird sich auch jetzt Zum lEnw des ersten O.vavwls Wiede-holen. Die ohnehin Ipefpannte diplomatische Situation zwischen Deutschland lund den alliierten Mächten wird eine neue iBerschürfung erfahren. Wieder einmal ist Rollet. Ider Vorsitzende der interalliierten Kontrollkommission, liinfgetaucht, und hat ein« militärische Schuld en rech nung Ibräfentiert. Tie deutsche Regierung hat ihrerseits ge igen die ungerechten Forderungen Etnsvrnch erhoben. I?a aber Weiterungen nicht ausgeschlossen sind, ist cs not- Iwendig, -aß man sich mit dem Hauptposten der Rech nung näher beschäftigt. Es handelt sich einmal um Erfatztrile zur Bewaffnung und Ausrü- Istung Zes Hunderttausend-Mann-HeereS. Hier sollen wir im Besitz von Ersatzteilen sein, die Über das er laubte Matz hinausgehen, und die einen Wert von einer Milliarde Mark darstellen sollen. Gerade dieses Bei spiel von den Ersatzteilen ist ein Schulbeispiel für den Beist der Schikane, mit dem der FriedenSdertrag aus gelegt wird. Die Reichswehr ist mit Waffen ausge rüstet, die im Friedensvertrage festgesetzt sind, und was die Ersatzteile anbetrifft so ist von der Neichsre- gterung der Vorschlag gemacht worden, ein Lager von Ersatzteilen in Koblenz, also unter den Äugen der alli ierten Mächte, einzurtchten. Aus diesem Lager sollen dann die Bestände, die ergänzt und erneuerr werden müssen ergänzt und erneuert werden. Eine endgül tige Antwort der Entente auf diesen Vorschlag ist Noch nicht eingetroffen. Nach den bisherigen Entscheidungen soll aber so Verfahren werden daß erst einmal alle vor handenen Ersatzteile zerstört und danach .wieder neu hergestellt werden. Daß ZaS natürlich nur unnötige Kosten verursachen würde, Kosten, die letzten Endes auf das Verlustkonto für die Reparation gesetzt werden müs sen -daran denkt die Entente anscheinend nicht. Sie sieht überall nur militärische Momente, wo auch da. kvü nur wirtschaftliche Gesichtspunkt« in Frage kommen. Wett ernster aber ist die Frage der Ostfestiungen. Tie Entente hat von neuem verlangt> daß die Geschütze- der Festungen Königsberg, .Küstrin. Bohem und Lützen zerstört werden sollen, .obgleich eine solche Zerstörung s.anz offenbar gegen den Friedensvertrag, insbesondere liegen di« Artikel 167 und 180 Abs. 4 gerichtet ist, in denen ausdrücklich die Rede davon ist. daß das FestungS- lhstem im Osten in seinew bisherigen Zustande belassen bleiben soll. Ti« Lage an der Oft grenze ist nach wt« vor überaus bedrohlich, und die deutsche Negierung hat durch ihre Anßenvertreter mehrfach auf den ganzen Ernst dieser Lage aufmerksam gemacht. Sie hat in der Entwaffnungsfrage überall da nachgegeben, wo sie glaubte Nachtleben zu müssen, weil sie es wegen der Ent waffnungen nicht zu einem Konflikt kommen lassen woll te. Hier aber handelt es sich um eine Lebensfrage,, und hier ist «in Nachgeben unmöglich. Karls Probefahrt nach Budapest. De, Exkais»» ohne jede« Rückhalt. Das Ung. Tel.-Korr.-Burea, meldet: Am Ost«s,a«M> nachmittag «schien König Karl »»erwartet in v b « pest und suchte den Reichs»erw«srr Nir»!»», Herthtz aus. Stach kurzer Besprechung hat der König auf Wunsch de» Reichsverwesers und der in Budapest »eilenden Par» t-eisllhrer und Regierungsmitglieder die Hauptstadt »erlassen. Die ungarische Regierung hat di» verfüg»«- gen getrossen, damit die Rückkehr de» König» Karl nach einem neutralen Staat ermöglicht werde. In der Haupt stadt und dem Lande herrscht vollständig Ruh», Ter frühere König war, wie weiter gemeldet wird, Sonnabend abend in Gteinamanger eingetroffen und beim dortigen Bischof .abgestiegen. LMuisterprLltdent Gräf Telekh wurde nach Steinamanger gerufen. Wch, wohl er wie Oberst Lehar Haben dem früheren König von der Durchführung seiner Absichten ab geraten. Trotzdem fuhr der König am Sonntag im Kraftwagen nach Audapest. Der Reichsverweser von Hvrthh veranlaßte nach einer Besprechung den König zur Rückreise in die Schweiz. Ter König fuhr mit dem Ministerpräsidenten äm Sonntag abend von Budapest ab. .entschloß stchaber, im Lande zu bleiben, und soll sich gegenwärtig in Steinämanger befinden. Ter französische Vertreter in Budapest hat formell bekanntgegeben, daß die Alliierten VchL « r Rückkehr des Königs auf den ungarischen Thron widersetzen. Es sind einige Verhaftungen vorgenommen worden. Tie Regierung der Republik Oesterreich hat alle Vorkehrungen getroffen, um die Rückwirkung dieser Vorgänge auf Oester reich zuver hindern. Da» rvcstungarische Steinamanger, wo PH Exkaiser Karl vtf- htilt, ist der Sitz d« Division d«, ungarischen Oberst«« V»HL», wo 18000 Man »'Ungarische Truppen unter gebracht sind. Die österreichische Regierung hat energisch« Maßnahmen ge trosten, um den Grenzschutz in Nord-Oesterreich und Steier mark zu verstärken. Nach eine Version soll Exkaiser Karl auf der Vahnsahrt nach Budapest in Wien übernachtet haben. Es wurde eine strenge Untersuchung Uber diesen Vorfall einge leitet. In den nächsten Tagen ist auch ein diplomatischer Schritt der Nachfolgestaaten zu erwarten, um di« Budapester Regierung zu veranlassen, unverzüglich dafür Sorg« zu tragen, daß Exkaiser Karl den ungarischen Boden sofort verläßt. Der Prätendent beruft sich ans Frankreich. Dem Thewt-Telegräphenbüro wird aus Budapest gemeldet, daß Exkaiser Karl schon wiederholt nach Un garn zurückkehren wollte. Zuerst habe er «S im Fe- bruär mit Hilfe eines falschen Passes versucht, unv nun- mehr sei es ihm mit Hilfe der Führer der Budapester Königspartei, deS vormaligen Ministers des Innern Beuickh ,.des Vizepräsidenten deS Parlaments Sm t ra sa uh und des Abgeordneten V a s o n h gelungen, .nach Budapest zu kommen. Dem Reichsverweser Horthiz erklärte Karl, ec komme mit Genehmigung der franzö sischen Regierung. HorthhS Erkundigung Leim srangt» fischen Botschafter ergab aber. Haß Pies« Behauptung nicht richtig wär. ES wurde im Gegenteil erklärt, Latz die Entente, sollte der Versuch gemacht werden, einem Habsburger auH, Pen Thron zu bringen, das als feind lichen Akt betrachten würde. Exkaiser Karl wollte sich trotzdem nicht überzeugen lassen daß er nicht sofort dem Dhron besteigen könne, und es bedurfte der größtem Kunst ihn zur Abreise zu bewegen. Unterweg» unter brach er die Reis« und erklärte »daß. er da» Land nicht lebend verlassen werd«, wobei er sich Wied« ruf.die an- / -as Erzgebirge > du«ch anf«r, »,»«> f„« »«,» «»»»UI« «.5» Mail. V-I »>r »«ft»tlst,st«u, ,»,,»,» m.natUch i »I, ft,»,,„sp,tt,o, p,tl«,,ll, »«,» k>» »»« L"ö«w »yM ech»»«»»«U ll,4» M«»k. »il Lu p,st »«stillt vl„t,tzLhkOck iL.ss Mark, manatll» Niaek. <«fth«lnt tätlich In »,n Nach»,Nia,-» I ,» Pf,., -u,w»rtl,, »a,,i,,n e» p»,., »ekiam,»,itti«II, r.— Mark. »«> Wo»,» ml« ftu.nichm, »»n «-»»- UN» )«I,rta,«n. Unfik« z,Itun,»°u,«r«-kk NI,» ftu«ga»,st,ll,u, s»»I» all« I Ho,il,,»a«n«»m, »I, fpat,st,n, ,'/, Uhe »arm. für 1,HI«r Im »a» kann ««»^rnchie-ustkiwikLrn, »,au »I« nuf,a», ' p,stanst,II«n un» 0rl«ftk>„» n,»m,n 0,st,Uua,-n ,al,,„n. s »,r fln»«!,« »ukch k,riifpr«»«r «if»I,I »»„ »a» Maouskelpt nicht »»ultia, l„»«lft.