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IS. Jahrgang. Sonnabrn-, Sen 2S. /iprll 1-21. Nr. -4. isen: Sauter. iWlhen , !, link«. Ki lnahme Ent- l. L. 2848 cblalt e>bet. ,ztf. mbtrn, s und Geld rechen, »n. * Tis gestrige Besprechung zwischen den »nglischeu Bergwerksbesitzern, .Bergarbeitern und Vertretern der Regierung wurde aus den Montag vertagt. as werk W M! Mer Tageblatt schier. n, M. le il. ndeii. >ollen l der digend« Lösung erhielt. Tie Hoffnung auf da» au», gleichende Walten de» Völkerbundes ist fehlge- schlagen. In der Beilegung de» Konflikte» geben ge nau so wie im Konflikte selbst Machtfaktoren den Aus schlag. Wer nicht nur auf dis Aeußerungen von Staat»- männern, Parlamentsmitgliedern und Zeitungen, son dern auch auf die Meinung der Völker lauscht, ver nimmt immer deutlicher den Schrei nach dem Schiedsrichter. In den Giegerstaaten hört man oft die Bemerkung, der Verband habe nicht nur den Krieg, sondern auch das Recht gewonnen, alle seine Handlun gen als moralisch einwandfrei zu erklären. Selbst eine Frage wie die Schuld am Kriege ist machtpolitisch gelöst worden, — wenn man die kategorische Behaup tung der leitenden Verbandspolitiker von der deutschen Alletnschuld als eine Entscheidung ansprechen kann. Wer durch die letzten 2V, .Jähre nicht blind hindurch gegangen ist, mutz begreifen, datz sich der Hatz der Völ ker untereinander nur abkühlen kann, wenn in grund legenden Fragen, wie die Schuld am Kriege, ein unab hängiges und in feder Beziehung einwandfreies Tri bunal zu Gericht gesessen und einen Spruch gefällt ha ben wird. Aber auch in laufenden Fragen macht sich das Feh len eines von beiden Seiten anerkannten Schiedsge richts f« länger je mehr fühlbar. Seit über zwei Jah ren hat das Deutsche Reich an feine Gläubiger Lie'e- rnnpen durchgeführt.' Jede Partei hat für sich eine Wertrech"ung ausgestellt: daS Ergebnis ist — wie meist in solchen Fällen —, datz der Lieferant viel höhere Werte errechnet als der Empfänger. Bis zum 1.6. MÄjrs hat die Neparatlo ns körn Mission, gewarnt, bis sie ihre Rechnung veröffentlichte und damit zur allge» Meinen Diskussion stellte.' Sechs Wochen vor dem Fälligkeitstermin der viel erörterten 20 Milliarden Goldmark beginnt also die öffentliche Diskussion über die gegen diese Summe zu verrechnenden Lieferungen Während die Rechnungsstelle des Verbandes etwa ächt Milliarden Mark als Wert der deutschen Liefe rungen angibt, kommt die Rechnung der deutschen Behörden auf Über 20 Milliarden. Tie Forderung der VerbändSkommission. .Deutschland solle bis zum 1. Mai 12 Milliarden Goldmark zählen, ist eine Shhloä-Polttit, der es um eine gütliche Lösung der Frage gar nicht ernstlich zu tun ist. ES dürfte doch bet beiderseitigem guten Willen nicht allzuschwer sein, festzustellen, ob däs von Deutschland gelieferte Vieh 80 Millionen »der nur 40 Millionen wert sei, und ob der Wert der Koh lengruben im Ruhrgebiet entsprechend der deutschen Schätzung 1200 Millionen oder nach Ansicht der Sach verständigen nur etwa 400 Millionen beträgt. E» gibt keinen stichhaltigen Grund dafür, warum man den Wert der Saargruben nicht schon vor Jahr und Tag durch eine Kommission sachverständiger Neutraler sorgfältig hat abschätzen lassen. Einmal werden sich unsere Gläubiger doch ent schließen müssen, die deutsche Leistungsfähigkeit nicht von fern durch parteipolitisch getrübte Brillen zu be schauen, sondern durch ernste Fachmänner prüfen zu lassen. Tas deutsche Volk hat im Jahre 1918 nicht im leisesten daran gedacht, datz etwa seine gesamt« Wirt schaftskraft und seine Arbeit für die Tauer eines ganzen Menschenalters nicht ausreick.en sollten, die Kriegsschä den wiederherzustellen. Nachdem nun aber einmal di« äußerste deutsche Leistungsfähigkeit glS Maßstab für die Reparation angenommen ist, sollte auch keinen Tag mehr gewartet werden, diese Leistungsfähigkeit objektiv fest zustellen. Auf flüchtigen Besuchen in Berlin, Hamburg, München und Leipzig oder auf einer Durchreise irn Schnellzug läßt sich die deutsch« Wtrtschaftkraft nicht schätzen. Solche Erhebungen beanspruchen selbstoerständ- . lich Leit. ES ist Wetter zu beachten, daß jede Woche, .di» verstreicht, ehe eine Entscheidung getroffen ist, die Bi lanz der deutschen Wirtschaftskraft verringert. Je eher Schiedsgerichte die Lösung der so gründlich verfahrenen großen Fragen in die Hand nehmen, um so besser für beide Teile, für uns und für unsere Gläubige«.. Stegerwaläs Programmreäe. In seiner gestrigen Programmrede im Preußischen Landtag erklärte Ministerpräsident Stegerwaldr Tie Regierung steht etnmüttg.aus dem Boden der Reichs- und preußischen Verfassung.' .Sie wird die grotzew Näformgesetze über die Gemetndeverfassung, ins besondere die Landgemeinden-, Städte-, Kreis- und Pro vinztalordnung, sowie das Gesetz über die Provinzial autonomie so rasch wie möglich vor die gesetzgebende Körperschaft bringen. Handel und Gewerbe sind durch die von unseren bisherigen Feinden geplanten, wirtschaftlich«» Maßnahmen bedroht. Zerschneiden jene di« Nerven unsere» Erwerbsleben-, so wird da» Nr sie unser« Zahlungsunfähigkeit, für un» Arbeitslosigkeit in größtem Umfange zur Folge haben. Ti« produk tiv« ErwerbSlosensürsorg« wird di« Regierung in Rücksicht hierauf mit aller Sorgfalt weiter zu ent wickeln bestrebt sein. Tie Aufrechterhaltung «in«» ge- sunden unabhängigen Mittelstände» ist notwendiger denn je. Neben einer sozialen Boden- und StedelungSpoMN in den Städten wird die Regierung di« Bermehrune de» landwirtschaftlichen Mittelstand«», sowi« die Geßhaftmachung von Arbeitern ei'rig betret- b«n. Bet aller Wahrung land-mannschaftlicher Eigen- teile b 1. Mal zustand. Auf dem gewöhnlichen Weg« der diplomati schen Vermittlung war ein derartige» Gesuch nicht an dis amerikanisch« Regierung heranzubringen, wir be- durften vielmehr «ine» Umwege». In dieser Lage hat sich di« Reichsregierung entschlossen, an die ame rikanisch« Regierung diejenige No t« zu richten, di« dem Hohen Hause durch di« Press« bereit» bekannt- gegeben worden ist. In der Note gingen «tr au, von dem unbedingten Angebot der Unterwerfung unter die schiedsrichterliche Entscheidung Ame rikas in der Frag« der Reparationen und einer eingehenden Prü fung der deutschen finanziellen Leistungssähigleit, und damit war Amerika in die Lage versetzt, ein Schiedsgerichtsverfahren einzu leiten, bei dem Deutschland die Gelegenheit gehabt hätte, alle die jenigen Argumente vorzubringen, die zu seinen Gunsten sprechen. Die deutsche Regierung hat diese Argumente und alle, dasjenige, «as nach ihrer Meinung au» dem Friedenvoertrag ihr gutes Recht ist, darunter insbesondere die Untersuchung der Lekstungs- sähigkrit Deutschland, nicht mehr besonder, in dem Angebot er wähnt, weil jede weitere Verklausulierung nach der sesten Ueber- zeuguag der deutschen Reichsregierung von amerikanischer Seite als ein Mangel an Ernstlichkeit der Gesinnung aufgesatzt worden «äre. Die amerikanisch« Regierung hat dieses Angebot der deutschen Regierung nicht angenom men. Heute mittag hat mir der stellvertretend« Geschäststriiger der amerikanischen Regierung, Herr Wilson, ein Memorandum überreicht, da, ich in Urschrift auf den Tisch de, Hause» nieder- legen werde und da» in der Uebersetzung lautet: Die amerikanisch« Regierung war nicht in der Lage, ihre Zustimmung dazu zu geben, in der Repara- tionssrage derart zu vermitteln, datz sie als Schiedsrich te r bei ihrer Regelung mitwirkt. Durchdrungen von dem Ernst der aufgeworsenrn Frage und ihrer Bedeutung für vir Welt, ist die Negierung der Vereinigten Staaten selbst stark an einer baldigen und gerechten Lösung der Frag« interessiert- Die amerikanische Regierung wünscht dringend eine sofort!- geWi,d«ra»f»«hm, der Verhandlungen und gibt Wiederholt ihrer ernstlichen Hoffnung Ausdruck, datz die deutsche Regierung schnell Vorschläge formulieren möchte die eine geelgnete Verhandlungsgrundlage bilden. Sollte die deutsch« Regierung diesen Weg einschlagen^ so will die amerikanische Regierung in Erwägung ziehen, di« Angelegenheit den alliierten Regierungen in einer für fi« an nehmbaren Weise zu unterbreiten, damit die Verhandlungen alsbald wieder ausgenommen «erden. Damit ist die Vermittlung durch Usbernahme de» Schiedsamte» abgelehnt. Nickt abgelehnt, sondern in qualifizierter Form, angenommen ist der Vorschlag der »ersöhnlichea Vermittlung. nämlich, dätz di« deutsche Regierung der amerikanischen Regierung Vorschläge unterbreitet, die die amerikanische Regierung für geeignet hält in der Weise, wi« «S i!n der Note äusgesührt ist als Grundlage für Wetter« Ver handlungen mit den alliierten Mächten zu dienen. Dar aus ergibt sich, daß nunmehr unmittelbar in die Er wägung darüber eingetreten werden mutz, wie gegenüber der amerikanischen Regierung di« neuen Vorschläge -er -eutscheu Neglerung zu treffen sind. Ueber diese Vorschläge wird sich zu nächst die Negierung selbst schlüssig zu machen haben. Mit Rücksicht darauf, daß heute mittag erst.diese Note in die Hände des deutschen Außenministers gekonimen ist, hat das Kabinett naturgemäß noch keine Zett ge habt, diese Frage zu erwägen. Infolgedessen wird di« KäbinettSsihung erst heute nachmittag stattfindeu und die Regierung wird erst morgen in der Lage sein, dem hohen Hause über die Gesamtheit ihrer Vorschläge in der Reparationsfrage Rede und Antwort zu stehen. In diesem Zusammenhang« möchte ich mir dann auch ge statten, näher auf.das einzugehen, was ich.hier nur im Umriß gegeben habe. Die Regierung ist der Ueberzeugung, datz sie in der Formu lierung der Vorschläge bi» an die Grenz« dessen gehen müsse, was das deutsche Volk für Reparationszwecke l e i- strn kann. (Bewegung.) Die, ist um so mehr der Fall, als wir leider bei der Beurteilung der Lage in der wir uns befin den, fast das ganze Ausland bisher gegen uns haben. Es besteht nach unserer Information leider in der Welt die Ueberzeugung, datz Deutschland leider seine Leistungsfähigkeit unterschätzt. Dies« Ueberzeugung mutz unter allen Umstän den allmählich aus der Welt verschwinden, nicht dadurch, datz wir nunmehr Versprechungen machen, von denen wir wissen, datz wir sie nicht halten, sondern dadurch, datz wir dem Ausland« voll ständig klaren Wein über unsere Lag, einschenken und datz wir auf dem Wege vorgehen, den wir bereit» in Prüfsel betreten haben und der zum Nachteil des Wohle» aller beteiligten Völker durch di« plötzlich« Einberufung der Pariser Konferenz und die einseitige Feststellung der Absicht der Alliierten durch di« Pari ser Beschlüsse verlassen worden lft. Präsident Löber Im Einvernehmen mit dem AeltestenauSschuß schlage ich Ihnen vor. in die für heut« vorgesehene Tagesordnung nicht einzutrewn. son dern di« Beratung avzubrechen. Ta- Hau» ist damit einverstanden. Sonnabend 8 Uhr, Entgegennahme «in er weiteren Erklärung der ReichSregie- rung über di« auswärtige Politik. rarkt; arine Elbe), Kab,ttau, R»ll»Lpst «««in«. Ringiipsel und Blut Melzer. Kw... m>. „u.nohm. "u„.».N.U.n, s.„. j --N »iw »e,d»Id. dwck. ,. ».»>., Hue, »m«, hu». T»>»II«»'O - »irnf-kich - tznIHWß «r. A Das Wichtigste vom Tage. Durch den Wegfall der Ueberschichten hat in den beiden ersten Wochen de» April die Min- dtzrförderung in den deutschen Koh lenre vie ren 220 000 Tonnen betragen. » Der parlamentarische Ausschuß de» eng lischen Gewerkschaftskongresses erklärte, datz dem Vorschlag einer Besetzung des Ruhr ge biete- mit allen diplomatischen Mitteln entgegen gewirkt werden müßte. Tie strittigen Fragen wären einem neutralen Schiedsgericht zu überweisen. Gestern vormittag hat die von der Confedera- tion Generals du Travail einberufen« Konfe renz über den Wiederaufbau der befreiten Gebiete unter dem Vorsitz des Abgeordneten BaS- lh, Bürgermeisters von LenS, begonnen. * In Erwiderung auf eine Anfrage sagte der Gene- ralstaatsanwalt für Irland im Unterhaus, es lägen Beweise vor, daß zwischen der roten Sow- jetregierung und den Sinnfeinern in Ir land Beziehungen beständen. * Bezüglich der Zonenfrage bei Genf hat der schweizerische Bundesrat der französischen Regie rung eine Note überreicht, in der er auf.seinem schon geäußerten Standpunkt beharrt und fordert, daß die Frage einem Schiedsgericht unterbrei tet werde. Simons über äen Noten» wechsel mit Amerika. Heut« Sekanntgabe Ser -rutschen Vorschläge. Im Reichstage erhielt gestern, am Freitag, vor Eintritt in die Tagesordnung das Wort Außenminister Tr. GimonS. Er erklärt: Im Namen oer Retchsce- gierung habe ich dis Ehre, Ihnen folgende kurze Mit teilungen zu machen: Nach dem Abbruch der Londoner Verhandlungen hat die Reichsregierung unverzüglich Schritte getan, um «ine neue Basis für Verhandlungen mit den Alliierten zu finden, eine BasijS, die Aussicht bot. mit den Alliierten diejenigen Fragen zu besprechen, die allein für eine wirklich ^praktische Lösung der Repara- tionsfrage möglich sind. DaS war, wie von fast.allen Parteien ausgesprochen worden war, in erster Linie die Frage des Wiederaufbaues. Der Wiederaufbau ist auch nach Auffassung der Reichsregierung Vie allerdringendste Frag«, die das Reparationsproblem enthält. Infolgedessen wurde alsbald im Wiederausbauministerium rin Plan für die technische Durchführung des Systems aus gearbeitet . Das Ergebnis der Arbeit werden Sie, wenigstens in Umrissen, in der Note finden die an di« Reparationskommission abgeschickt worden ist und die der Rrparationokommissio» ver schiedene Systeme de» Wiederaufbaues zur Aus wahl gibt, von denen das eine den Vorschlägen entspricht, die die deutschen Gewerkschasten ausgearbettet haben. Auf Einzelheiten kann ich hier nicht «ingehen. Das zwrite Problem «ar die B e schaffungverZahlungsmittil, di« »on Deutschland gefordert werden, um den Reparationsansprüchen der Gegner auch finanziell gerecht zu werden. Da die Leistungsfähigkeit Deutsch lands aufs iiutzerste beschränkt ist, mutzte nach der Auffassung der Reichsregierung das Hauptaugenmerk gerichtet werden aus die Beschaffung der Mittel, mit dem Plane einer interalliierten An- leihe, aus denen der Fonds den Alliierten zur Verfügung gestellt werden konnte. -- Auf der Basis dieser Untersuchung hat dann die Reichsregierung Fühlung zu nehmen gesucht mit dem Gegner, um wieder zu neuen Verhandlungen zu ge langen. Tie Versuche find zum Teil unterstützt wor den durch Anerbietungen von anderer Seite, teils sind sie von Privaten geführt worden, teils sind sie darauf zurückzuführen, daß die alliierten Vertreter sich selbst zur Verfügung gestellt haben, um mit ihnen die Frage zu.besprechen. Alle dies« versuche sind aber gescheitert. Nachdem sie gescheitert sind, bin ich nicht in der Lage, auf alle Einzelheiten einzugehen, denn «S widerspricht der im internationalen Verkehr üblichen Rücksicht, eine Persönlichkeit oder eine Macht zu bezeichnen, die bereit gewesen ist zur Vermittlung. Wir haben bei den Ver suchen, wieder zu einer Fühlung mit den Alliierten zu kommen, da» getan, was die Reichsregierung iUr Inter- esse des deutschen Volke» bei. der nt« verkannten äuße ren «Schwere der Zwangsmaßnahmen Ur ihre unbe dingt« Pflicht hielt. Auch wurde sogar in erster Lini« an eine Vermittlung Mrrlkas gedacht und zwar deÄvegen, weil Amerika ein« Macht ist, von der man eine weniger vvst Leidenschaft und von Interesse getrübte Abfassung der Frage erwarten könn te. Da nun all« -ühlungnahm« ver ¬ sagten,,so stellte sich '5— i ung di« neu« Fra- ge, wi« man an A- *L.ankommt._ Wir lane nsosa grauer pl verkaufen. ertstr. 81. hie Ale ) zu kaufen striche 11 Der Schrei nach äem Schiedsrichter. W.W. Li« Wiederetnrenkung der durch den Krieg ist Unordnung gebrachten Beziehungen der Völker un tereinander hat bisher nur sehr gering« Fortschritt« gemacht. Seitdem di« siegend« Parisi «» abgelchnt hat, . .... mit der unterlegenen in paritätischen Verhandlungen befinden un» m',* in einem formellen Krieg--. -st beraten, ist in Luu» einer großen Frage «ine befliß chbare .rkaufin (zu Rudolf Kehr, . Et. Iks. M-sa uit passend. ;enfchr«nr salifch bw astratzc 5. Mk. 2.-0 , 2-70 » SS- S.tzS I» 3.00 2.-0 kk 3.2S s.oo nd b.S- Aue t Pratze.