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tznitlginannah». dl» spät,li«n. «>/, Uhr oorm. «S »»«««—«Ick- »«»Will« M, vtz^tzstD1 ^Astkk Wd^ÜW^ u. vr,lai.,.f««BöfiM. »ji. »U stöoöahm« »»» ckono« u>>» ,«iiktaa«n. Ünsiri z,»un,»au.tr«,«r »n» Nu.»ad«st,U«a, s»«I« all» p.flanstalt«« und »n«str«„r nih««n o.st.Uu«,«» «ul»«»«». »as «" zgeb'rg- !LMS v«"ck ans.,. »o—, ft.I In« Ion. »ONOIII« «« Mn,I. o.I »,r «.stt>«»t.n.u, 0d,«h»I, m.natuch Bn».I,«npe,If«! vi« ft.»..,.spalt.a. P.IIt,.II« ?L K-r. 0«I »«' p.si d.ft.u» »I«rt.„»^Ilch >».»<> Ma-, monatlich ».« Mark, «rsth.Int I«,»ch In »,.. ri-chmil!al>». - P,«., au.«»'«,. »»PI,-, Z.- Mar,. S.I ,-»««« «»M'UIA aaa»«u Mit M««»adn>« »»n Soun« un» pilrrtaarn. Unsre« Ailtun,,au.tr«,«r »n» sluoiadesteUra, samt« all» «"i'Ivenonuah»» dl» spät,n,n»«/, Uhr varm.ZUr )«»l«r In, Satz kann »«»»»» »cha v V.NanNatt,« an» »rs,ttr«a,r n.tzm.n ««st.lluna.u ,Lt,.„u. »«' "»>«>,« »urch „rnsprrch.r «>,»!,t.»«' »a» Manuskript nlchl Nr. 12S. Sonnabend, Sen 4. Juni 1921. 14. Jahrgang. Das Wichtigste vom Tage. TI« Kohlenversorgung ist durch di« Lage in Oberschlesien in ein außerordentlich kritisches Stadium getreten. ES ist mit starken E t n sch r ä n- rungen des Koh'lenverbraucheS zu rechnen. Tie Gießener Tagung des altenBer garbeiter. Verbandes bekannte sich einstimmig zur Volk sozialisierung und lehnte die Einführung der SechSstundens.chicht ab. Zn Paris ist-ine Abordnung deutscher Sachverständiger eingetroffen, die über dis Ab. schätzung der seit dem Waffenstillstand von Deutsch land ausgelieferten Handelsschiffe ver handeln soll. Dio englische Textilindustrie steht vor einer umfassenden Aussperrung, da die Ar beiter auf die von den Arbeitgebern geforderte drei ßigprozentige Lohnverminderung nicht oingehen wollen. Nach einer Meldung aus Washington schicken die Länder des lateinischen Ainerika sich cm, den Völkerbund zu verlassen und sich der Idee Hardings über ein« neue P ö l ke r o e r ei n i - pung anzuschließen. Rathenau unä äer Wieäeraufbau. Nv. Ter neue "Minister des so lange, vielleicht zu larige 'verwaist gewesenen Wiederaufbanmuiistsriums Walter Räthengu har im Reichstag seine Jungfern rede gehalten, die allgemeine Beachtung erregte, weil sie Töne enthielt, die man sonst tm Reichstag zu hören nicht gewohnt war. Tie Tatsache, daß gerade Rathenau sich nicht als politischer Minister fühlt, sondern nach rein sachlichen Grundsätzen arbeiten will, ist gerade für sein Arbeitsgebiet "sehr wertvoll. ES ist .zweifellos ein Erfolg -es Reichskanzlers gewesen, -ätz er einen Mann von 'solcher Geistigkeit zur Uebernahme dieses Postens bestimmen konnte, einen Alaun, der. nicht nur ein Theo retiker ist, sondern der durch seine früyere Tätigteil als Leiter deS größten deutschen Aktienuockernehmens bewiesen hat, wie sehr er ein Mann der praktischen T a t ist. Rathenau 'hat sich in seiner Rede mit !Frank- reichs Willen zum Wiederaufbau beschäftigt, und er hat sm besonderen den Willen Frankreichs zum Wieder aufbau besaht. Was aber wichtiger ist, Rathenau hat auch "erklärt, -ätz er aus den Verhandlungen der letzten Tage glaubt entnehmen zu dürfen, -atz auf franz ö -> sischer "Seite der ernstliche Wille besteht, den Wiederaufbau Mit unS 'zu tätigen. Gegen diese Aufi- fasfung sind seinerzeit sehr lebhafte und, wie wir glau ben, auch sehr berechtigte Einwendungen erhoben' worden. 'ES lagen doch unwiderlegliche Zeichen dafür vor, -atz gewisse Kreise, und, um deutlicher zu werden, gewisse Unternehmerkreise Frankreichs, die deutsche Wie- -eraüfbautätigkeit selbst in Frankreich zu sabotieren ber- suchten. Wir brauchen ja gar nicht einmal von der Ge stellung -entscher Arbeiter für den Wiederaufbau tzu sprechen, es sei nur daran erinnert, -atz die Wiedex- aufbau-läne, soweit in ihnen die deutsche Mitwirkung vorgesehen war, .-erschleppt wurden, und -ätz Man sie uns nur sehr teilweise zur Kenntnis brachte., ES sei auch an das Mißverhältnis zwischen ^deutschem An gebot und französisches Forderung.erinnert. Auf un ser, Angebot verschiedener Baumaterialien^ in gröberen Niengen haben wir überhaupt keine Antwort erhalten,, oder.inan hat unsere Angebote nur in geringem umfange angenommen. TaS alles gab wohl Anlaß, -en ernst lichen Willen 'Frankreichs, den Wiederaufbau mit Uns zu tätigen, in Zweifel zu ziehen- Wenn sich jetzt nach Annahme !deS Ultimatums -io französisch« Haltung.ge ändert hat,, so gibt das Aussicht auf Verstän digung. Auch wir halten.dafür und haben vaS oft genug betont, daß die Lösung des Wiederaufbau-,!» Llems den wichtigsten "Schritt auf-em Wege zum wirk- liehen Frieden darstellt... Wenn der neue Wieder aufbauminister an der Lösung dieses Problems erfolg reich Mitarbeiten kann, so wirk» ev damit allerbeste Fri> densarbeit Keiften. '' , Zrankrekch verzögert öen Wiederaufbau. Di« Ablehnung deutsche« ArbeitokrLstq. ZN der Geheiwsi'tzung -ev franz. SenatSkommisston. ditz sich mit dem Wiederaufbau-Plan der zerstörten Ge biet« beschäftigt, . wur-e eine Resolution angenommen, welche dis Lieferung von Baumaterial durch Deutschland gutheißt, es dagegen ablehnt, -atz deut sche Arbeiter in den französischen Gebieten beschäf tigt werden. Tie Kommission war svgar der Ansicht, daß -ie Wiederherstellung der Wohnhäuser und Weg« ruhig einige.Jahre länger dauern darf,.will aber die Gefahr verhindern, die mit der Zulassung deutscher Arbeiter in politischer Hinsicht verbunden sein soll. Loucheur hat im Senat ein« ähnlich« Erklärung abge geben und damit scheint die Frag« «endgültig abgetan zu seist- Leiu-eiü» Rstn Wie au» diplomatischen Kreisen mitgeteilt wird, wird sich der französische Botschafter Lau rent am Montag oder Dienstag nach Parts begehen. Tie Reise erfolgt aus ausdrücklichen Wunsch deS fran zösischen WiederaufbauministerS Loucheur» Gefährliches Spiel. Gt. Von führender parlamentarischer Seite wird uns unterm 3. dieses Monats aus -em Reichstag ge schrieben: Als die Volksboten zur heutigen Sitzung im Wallotbau erschienen, entdeckten sie, daß 'sich die innenpolitische Situation über Nacht aufs ge fährlichste z n g e 's-itzt hatte. Tie Verhandlungen um das sogenannte Vertrauensvotum waren auf den toten Punkt gelangt, von dem aus man den schönen Ausblick aus Reich Stags auslös ung und Neu wahlen genießen konnte. Man vernahm, daß die De mokraten dem Sprecher der Mehrheitssozialistrn vom Tage zuvor, -em Abgeordneten Wels, es vorymrfen, daß er seine Partei mit unnötiger Schärfe gegen die! Deutsche Volks-, festgelegt habe und daß sie erklärt hät ten, daß, wenn die Deutschvolksparteiler nicht ebenfalls auf den Boden einer möglichst neutral gehaltenen ge- .t'.euucnueu ErKäruilg per KoaäciouLP rwiea rrätcn. die Demokraten sich gezwungen sehen würden, ihre Wer-! tra.uenSleuw in der Negierung zurjickzuziehen. Auch im Zentrum sah man es mit gefurchter Stirn, -atz die Regierung Wirth bei einer derartigen Entwicklung voll ständig von der Gnade der Unabhängigen abhängig würde und die Haltung der Demokraten, die -em Reichs kanzler sofort von ihrer neugewonnenen Anschauung Mitteilung machten, sand daher im Zentrum stillschwei gende Duldung. Es scheint nun, als ob man bet -en Demokraten die Situation bis zu diesem Moment noch nicht für völlig aussichtslos betrachtete und verzeich nete es mit Befriedigung, daß der Sprecher -er Deut schen Volkspartei, der Abgeordnete Stresemann. sich in seiner Rede zum Regierungsprogramm einer be tonten Zurückhaltung befleißigte. Tie weitere Entwick lung kommt für ein Urteil über diese Vorgänge mcht 'in Betracht. Ganz unabhängig von ihr muß festgestellt werden-daß -as deutsche Volk in seinen brchtcn Massen für ein Spiel mit dem Feuer kein Verständnis aufi- bringt. Dabei scheint die Schuld bei -er Deutschen Volkspartei gesucht zu werden, der man von demokra tischer Seite zum Vorwurf .macht, daß sie die jetzige Situation durch ihr Schwanken überhaupt erst herbei geführt habe. Tas Verhängnisvolle dieser Vorgänge ist darin zu suchen, daß das erfreuliche moralische Kapi tal, das die Negierung Wirth zum erstenmal in einer bisher absolut feindlich gesinnten Umwelt gesammelt hat, aus diese Weise in Stücke geschlagen wird. Der Schaden, -er so entsteht, ist überhaupt nicht abzusehenZ Der Rat öer Volkspartei an öen Reichskanzler. Welter wird zu diesen! Thema noch gemeldet: Gei stern vormittag .hat eine Unterredung zwischen dem Reichskanzler und Tr. Stresemann statt gefunden. Es ist nicht gelungen, die Deutsche Volks partei zu bewegen, dem Vertrauensvotum zuzustimmen. Ter Lok.-Anz. betont in diesem Zusammenhang, daß es den Mitgliedern der Deutschen Volkspartei nicht leicht falle, bei der Abstimmung Wer das Vertrauensvotum blaue Zettel abzugeben. Mau sei sogar genetgr, mit den Teutschnattonalen zusammen geg.en die Reg.teru ng zu stimmen, und eS wäre schon eist Erfolg der Negierung, wenn die Deutsche Volkspariei nicht mit Nein stimme. Schon die Tatsache, daß Tr. Wirth Reichskanzler, fei. genüge für die Deutsche Volkspartei, an ihrer a b le h- n enden Stellung sestzuhalten. Wenn man berück sichtige, daß der sozialdemokratische Redner Wels die schärfsten Töne gegen die Deutsche Volkspartei ange schlagen hat, so mute das Ansinnen, das man an die Deutsche Volkspartei richte, geradezu wie eine Her ausforderung an. Es sei heute kein', Geheimnis mehr, daß die Deutsche Volkspartei jederzeit bereit wäre, sich an einer Negierung der nationalen E inheits fron t zu beteiligen. Sie müßte aber von einem Manne der mittleren Linie, wie beispielsweise Stegerwald, ge führt werden. In demokratischen' Kreisen malt man das Gespenst der Neuwahlen an die Wand. Rian er-, klärt, -aß die demokratische Fraktion unter Umständen aus der Negierung ausscheiden würde, wenn die Volks partei ihre Stellung nicht ändere. Damit sei der Sturtz der Negierung gegeben. Wenn nian berücksichtige, -aß di« Sozialdemokraten ein' Interesse daran hätten, es iw diesem Augenblick zu Neuwahlen kommen zu lassen,, müßte man zu der Ueberzeugung kommen, -atz der 2luS- tritt der Demokraten aus der Regierung «ine schwere Gefahr bedeute. Innerhalb der Deutschen Volkspartei! sek man indessen keineswegs geneigt, sich dieser Ueber-" zeugung Anzuschließen. Ti« Volkspartei soll dem Reichs kanzler gegenüber zum Ausdruck gebracht haben,, daß er sich selbst am besten retten könne, istdem er mög lichst ,sch ne l l vertagen lasse. Er könne das Hau» dann wieder in zwei Monaten zusammentreten lassen. Die Stärke äer polnischen Insurgenten. Im Unterhaus« erklärte HarmSworth auf ein« An frage wegen -er Zahl der polnischen Aufständischen ist Lberfchlesien und -er deutschen Streitkräfte, und dar- über, ob Vie Ankunft von vier britischen Bataillonen! genügen werde, um die Autorität der Znttzralliiertm! Kommission wie-erherzustellem.die Stärk« der pol nisch e n I n s u r g e nt e n werde auf 60 000 di» 100000 Mann geschätzt. Ti« deutschen Verteidigung Struppen unter General Höfer würden auf 30 000 Mann geschützt/ Rian hoffe, daß -is sechs britischen Bataillone, die jetzt auf den» Weg« nach Overschlesien seien, -i« zur Per, fügung der Interalliierten Kommission stehenden Trup pen in die Lage versetzen werden,, ihr« Autorität. Wiederhertzu,stellen. — Llohd George teilt« tm Unterhaus« auf Befragen mit, daß er noch' nicht ist der Lage sei, -en Zeitpunkt für die Zusammenkunft de» Obersten Rates, nm über di« Frage der Zukunft Oberschlesiens zu beschließen, anzugeben. Der neue britisch« Kommissar für Oberschlesien. Im diplomatischen Bericht des Dailis Telegraph, der die Rede des Reichskanzlers Wirth im vollen Ust»-- fange bringt, heißt es: Ter neue britische Kommissar für Oberschlesien Str Harald Stuart ist am Mitt woch abend dorthin abgereist. Man erwarte,, -atz er- Sonnabend morgen in Oppeln eintreffen werde, wo er sofort dem Gener.al Lerond seist Beglaubigungsschrei ben üoerrei hen werbe — Dem Dkilh Telegraph zufolge wird die Frage, ob die englische Regierung weiterhin auf die sof.oriigc Zusammenkunft des Obersten Nates dringen werde, in hohem Maße von -em Bericht Sir Harald Stuarts abhängest. . Polnische Provokation der englischen Truppe«. Donnerstag wurde versucht, -en städtischen Wässer turm beim Bahnhof OV-eln-Ost.in die Luft zu sprengen, was aber vereitelt werden konnte. — Tie polnischen' Insurgenten haben Donnerstag abend und gestern vor mittag -rneut den deutschen Selbstschutz und die Englän der angegriffen- ES scheint fast, als wenn damit eine Provokation der Engländer beabsichtigt fei. i § > i Kämpfe kn Kattowttz. Nach einer Oppelner Meldung der B. 'Z. am Mit tag machten die Aufrührer ist Kattowitz einen neuem heftigen Angriff gegen den Bahnhof, wurden aber durch' französische Tanks Vertrieben. Später eröffneten sie erneut Feuer auf den Vah n Hof, wobei" ein Eisenbahn-^ beamter und zwei französische Soldaten verletzt Wur den. Tie Stadt wird in Zwischenräumen immer wieder von Licht und Wasser abgeschntttsn. In Gleiwitz sind die erwarteten Lohngelder der Reichs bank eingetroffen. ' Die Mordtat eines Franzosen in Eleiwktz. Am Nachmittag des 28. Mai schoß in Hindenburg ein französischer Chauffeur einen Deutschen im 'Kaffes Hohenzollern ohne weit «re'S mit dem Revolver mo der, lediglich, weil der Deutsche mit der in ixnem Kaffer beschäftigten Geliebten des Franzosen in Streit gerade» war und in dessen Verlaus geäußert hatte, es würden auch wieder eininal ander« Zeiten komme». Flucht in Tschechien internierter Deutschoberschlesirr, Eine tm Pardubitzer Lager interniert gewesen« Ab teilung deutscher Abwehrtruppen, die währen- der Kämpfe in Oberschlesien auf tschechisches Gebiet aKtza- drückt worden war, 83 Mann und' vier Offiziere, find gestern aus dein Lager spurlos verschwunden. Eie hatten von dem italienischen Kommando vusge- füllte Legitimationen bei sich. Graf Oppersdorfs in Park». Graf 'Oppersdorfs, der berüchtigte polnischePar- teigäng « r, weilt zurzeit in Pari» und hat -ort mitt Jules Cambon und dem KabinsttSchef Brian- konferiert. Deutsch lanäs wirt ¬ schaftliche Zukunft. W. W. 'In 'Frankreich! spricht man gern von dem Zeitalter des Reichtmn», -em Deutschland — gerade jetzt — 'entgegengeh«.. Obwohl Frankreich! nicht tzerads das Seinige tut, um diese Entwicklung, "die es doch! strn seinetwillen Herbetwünschen müßt«, tzu fördern, .sollte» doch auch Wir eine zuversichtliche Voraussage nicht ehst fach mit trübem Lächeln ablehnest, sondern sie möglichst unbefangen auf ihre Wahrscheinlichkeit prüfen- Kei nesfalls darf Man gegen die Hoffnung auf wirtschgstlich bessere Zeiten und noch weniger gegen da» Bestreben- sie nach Kräften Herbeitzusühren,. einwendest, -aß Deutsch land umsomehr bezahlest Müsse, je Meh» eS erwerb«, Tas ist, innerhalb ziemlich' weitgezogener Grenzest, vielleicht richtig, spricht aber nur Mr, sticht oeLKst «ine vermehrte Anstrengung. Deutschland ist in der Lags, eines Manns», -er sehr hoch besteuert wird ; «ä wird immer noch "lieber von einem großen Einkommens entsprechend viel Steuern zählen, als die Vorteils der niederen Steuerklasse bei einem Hungsreinkomrnen zu genießen. Was aber erwirbt das deutsche Volk, stnd was kann es zu erwerben hoffen? Zur Bezifferung oeS Volkseinkommens gibt es heute drei Wertetnheitenr die Papiermark, die Goldmark und die Friedens mark — entsprechend dem Werte dessen, Ma» vor dem Kriege für eine Mark zu kaufen' War. Um 1913 hatte Deutschland «in Volkseinkommen von rund 40 Milliarden Mark., Heute betrügt die» Einkommen nach günstigster Schätzung.800 Milliarden Papiexmark oder (nach dem Sachwert, nicht nach dem Kür» berechnet) 30 Milliarden Aoldmark. Auch dies«