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SIMS»» gerle. rtett Richt abnfachan» l«tt und z» m A«mt«n Christus- , 24. Juiut, ^irchsnchor- ussaale Bi> - Donncr? rein junger xffcn abend >end 8 Uhr Leßmüller. ? für 25 4 «innen B. s! er auf dem 'M Eeaächt- st. B?." ire. jte und alte «na Stofs» ffärben. »r Vertre ter berauht Limfn soüh über Roy «zahl Post, orden und ) überführt aren,j sahen itzlich einen ngeniiht ck: Hände Ueberr rasch er in aller b und fe s- thrtqn, a n- »«schlckt au» WIg smkerel) 110 Ml. fr., !k. st. Nach- sche Groh- ann.Nr.254 chts- at (N«ni- ti u. sper. Uannes- l!) ven^en >en«vall sn nmsn's rll» 8. 4, k. Larcid- -4, Sonnt, rmcke 8ro- cksn trelv ü Lnxabe ttel tökne üere Litte, me Lcnits- 1K. -U-Kret okoe ^d- enzed. > iway ilne Figur, erkaufen, t V, IV. iÄtev von einfach» Ausführung laugen* nfabrik, Aue iW^ttinplatz ckts anen, svlcvn, ivü», n etc. listens -srd.uslr. 3. sofort. «M ^.verkaufen, ll. T. 4162 bl. erbeten MM, taninchen ten. Tageblatt, Senne »mittag von dHanden g* «nge» «hält Hlfch uetber ttlaine politif he MeldttNAeir. Der Stand d« fortalpolttischen Reform»». Im sozialpolitti. scheq Ausschuh gpb gestern Arbettamtnister Dr. Braun eine» Ueberblick über den Stand der foztalpoltttfchen Arbeiten. Danach feien folgchrda Gesetzentwürfe fertiggepeHt »d -um Teil schon dem Reichawirtschasterat b«-w. dem Reichsrat unterbreitet: Der Gesetzentwurf über den Arbeiterschutz und da» Vie beamten- und redrerbesoldung. An» dem sächsischen Landtage. Ter sächsische Landtag nahm in seiner gestrigen Btt» zung zunächst verschiedene früher zurückgestellte Absttm» jmungen vor. Tie Abstimmung über die Neuregelung der Kinderzulage» verlief sehr stürmisch, lieber den Antrag Dr. Hart wigs die Kindexzulagen nicht bloß bi» -um IS., son dern bis zum 21. Lebensfahre hu gewähren, mutzte dreimal abgestimmt werden^weil das Ergebnis der Ab stimmung, das der Präsident verkündete, angezweifelt wurde. Schließlich wurde der Antrag Dr. Hertwig mit , 45 Stimmen der Linken gegen 45 Stimmen der Rechten abgelehnt. Weiter sollte die Abstimmung über die Rück wirkung des Gesetzentwürfe» erfolgen. Mbg. Dr. Wagner (Tnatl.) beantragte, vorher eine dritte Lesung de» Ge setzes vorzunehmen. Ueber dielen Antrag entspann sich eine lange und sehr erregt« GefchäftSordnungSdebatt«. weil ein Teil des Hauses der. Ansicht war, daß Fine dritte Lesung nicht mehr zulässig ist. Mn der Geschäft»» ordnungSdebatte beteiligte sick guch Minister Lipin»- ki, der erklärte, .er wolle sich nicht in di» Handhabung der Geschäftsordnung einmischen, aber er wolle dahin« wirken, daß die Bestimmungen der Verfassung gewahrt werden. Tiefe Einmischung des Ministers wurde vom Abg. Blüh er mißbilligt. Ta sich die Parteien wer die Zulässigkeit des Antrages Tr. Wagner nicht einigen konnten, wurde schließlich die Abstimmung auf ein» bar nächsten Sitzungen vertagt. Darauf erfolgt« di« Ab stimmung über das Staatsbmckgesetz. Ter Antrag Dr. Eberle, di« Errichtung von Zweig stellen der Bank in Orten mit weniger al» 15000 Ein wohnern von der Zustimmung des Landtage» abhängig zu machen, wurde mit 28 Stimmen abgeleynt. Dagegen wurde der Antrag Blü h er angenommen, datz die «k- richtung von Zweigstellen nur mit Zustimmung de» Beb rats erfolgen kann. Tie Mehrheit der Kammer entschied sich weiter für die Steuerfreiheit der Staatsbank. Damit war ein Antrag Dr. Niethammer, datz die Bank die Steuerbeträge, die sie als Privatbank zu bezahlen haben würde, an die Staatskasse abzuführen habe, Mr erledigt erklärt. Tas ganze SraatSbankgesetz wurde dar auf gegen die Stimmen dex Teutschnationalen angenom men. Tas Ges«» über das Steverrecht der öffentlich-rechtliche» Neli-wm-eseUschaftm wurde angenommen, nachdem die MtnverheitSan- träge der Rechten mit 47 Stimmen der Linken gegen 46 Stimmen der Rechten abgelehnt waren. Ter Antrag Barthel, der sich, gegen die Ausnahmebestimmungen der FriedhofjSverwaltungen richtet und verlangt, datz hon den Friedhofsverwaltungen bei Bestattung«» Andersdenkend»r keine besonderen BestattungSzeiten und Bestattung-Plätze angewiesen werden dürfen, wurde mit 47 gegen 46 Stim men angenommen. In den Beirat der Staatsbank wur den die Abgg. Pudor (Soz.)., Hofmann (Dnatl.) und " > Minkwitz,(D. BP.) gewählt. Zum Schluss« berichteten die Haushaltausschüsse Wer Verschiedene dringende Anfor derungen des StaatShauShaltplaneS für 1921. Sämtliche geforderten Summen wurden ohne Aussprache bewilligt. Präsident Fräßdorf teilte schließlich noch mit, .daß nur noch am Donnerstag nächster Woche Voll sitzungen sein werden. Ter Mittwoch und in der näch- sten Woche Dienstag und Mittwoch sollen den Ausschüs sen Vorbehalten bleiben^ damit dies« ihre Arbeiten voll erledigen können. Schließlich erklärt« der Präsident noch, patz er sich künftig nicht mehr, darauf einlassen werd«, Abstimmungen auf «inen späteren Lag Lu ver schieben. weil dadurch groß« Schwierigkeiten entständen. Rächst« Sitzung Donnerstag, Lö. Juni. Die Lage in Vberschlesien. Aus Grund ausführlicher Besprechungen mit führen den Männern des deutschen Selbstschutzes für Oberschle sien ließ sich am gestrigen Dienstag folgendes Bild der vag« entwerfen: Dr, Rückzug de» Insurgenten ist bis zu einer Linie erfolgt, die verläuft von Lubh- Radlt (auf polnischem Gebiet) nach Schierokau, von dort nach Goslawitz (3 Kilometer östlich Guttentag), dann über Pluder, Petershof nach Zawadzkt, LaziSk, Stephans- Hain. .Schewkowitz bis Warmuntowitz (2 Kilometer östlich Grotzstrehlitz), von dort über Ponischvwitz nach Lochnia (4 Kilometer westlich Ujest), weiter über Rudenau, Lat sch«, Jakobswalde an der Straße Kosel—Glelwitz, dann über Korvey, Zawada, Raschütz nach Wilhelmsthal (öst lich von Ratibor), von dort über Pogrzebtn. Ellguth— Lworkau an die Oder und schließlich Wer Kamin und Odra» zur Grenze. ES hat nicht den Anschein, als ob Korfanth mit dieser Rückwärtsbewegung einem Befehl der I. K. zu folge handelte, sondern datz mkn ihm für dies», Rückzug genau« Versprechungen gemacht hat, wie man ihn schadlos halten will. Vor allem gewinnt damit Korfanth Zeit, seine Verbände zu ordnen und neue Truppen aus Polen ihnen anzuglie dern. Außerdem hat seine Rückwärtskonzentrierung für die I. K. das Gute, daß sie nun dem deutschen Selbst schutz gegenüber von dem folgsamen Korfanth sprechen kann. Demgegenüber ist festzustellen, datz der Selbstschutz seine alten Linien noch inne hat und daß er, solang« «S zwischen General Höfer und General Hen- niiker oder zwischen dem Zwölferausschutz und der I. K. zu keinev Einigung gekommen ist, auch nicht zurück- petzen wird. Der Führer des Selbstschutzes ist sich genau so wie der Zwölfevausschuß der großen Verant wortung bewußt, die auf dem Selbstschutz ruht. Die von den Polen geräumten und von Entente truppen besetzten Gebiet« sind I» Wirklichkeit nicht vom Feind« sich, denn allenthalben haben sich hinter^ dem Rücken der Ententesoldaten und in der nun doch geschaffenen so genannten neutralen Zone polnische Banden ge bildet, penen gegenüber di« Entente machtlos zu sein scheint. Ohne datz sich dieses Gesindel um di« Befehl« der I. K. kümmert, Uhren sie ihre aufrührerisch« Tätig keit fort und drangsalieren die Einwohner. Tie neutral« Zone, .die heute den Selbstschutz von den Insurgenten trennt, ist von fünf Bataillonen Entente truppen und vier bis Uns Apo,Hundertschaften polnischer Ge sinnung besetzt. Tie nächste Zeit wirb lehren, ob Korfanth gewillt ist, unter Verletzung der neutralen Zone durch den Schleier von Ententetruppen hindurch erneut di«.deutschen Linien aNzugreifen. Man ist Hier allgemein der. Ansicht, daß es grundfalsch wäre den deutschen Selbstschutz setzt abzubauen, weil augenblick lich nicht mehr gekämpft wird. Tenn wie auch die Ent scheidung der Entente ausfallen mag, sie dürfte , trotz allem KorfanthS Machtgelüste nicht befriedigen, und es ist /das sagt Mer, der ihn genau kennt) sicher, daß «r setzt nur darum seine Linien zurücknimmt, um bet passen der Gelegenheit Wied«? loszuschlagen. TW SuttSuWmg üb«, di« englische SSrckerangsakttan ist naturgemäß in allen deutschen Kreisen OberschlesienS seh« groß, vor allem weil die Engländer sich damit be gnügten, lediglich Randgebiet« des großen Industrie reviers zu befreie«. Die Stimmung in da» Neutral- reviee ist tatsächlich verzweifelt, da die Notlage der Industrie eine beispiellos» Höhe erreicht Kak. Ddo Leiden der Mrbeiterbevölkexung sind daher besonder schwer. Di« iverpflegunaSlage in den oberschle- siwen Städten scheint sich in den letzten Dagzn gebessert zu haben. Zwar sind keine versproche nen Lebensmittel au» Polen, dafür,aber einig« Leben«- mittelzüge au» Deutschland sowie einig« Auto- transporte au» Oppeln mit Lebensmitteln im.Jndusttie- gebiet ringe troffen. Tie Bedrohung der Deutschen hält »ach wie vor an. Neuerdings ruft di« polnische Press« in Oberschlesien direkt offen zu Gewalttätigkeiten gegen di« deutschen Redakteure auf. Vas Wichtigste vom läge. 8m Einvernehmen mit de» .Reichsregierung sollen via Jnterpellatiotzen üben Oberschlefien und Wer di» MufHebung deu Punktion»» vor- lälufig vertagt worden sein. .» Di« Paris»« Konferenz »wischen Bioland und Lord Eurjzon ist beendet. Sie hat weder bezüglich Oderschleiten» noch wegen de» Orientpr obrem» eine endgültige Lösung gebracht. Tie definitive Entscheidung in der oder- schlesischien Jr'age soll vtellneh« der Oberst« Rat im Juli tvMmr. Zwischen Deutschland und der Schweiz.stehen neue Besprechungen Über di« gegenseitigen Handelsvetzietzungen bevor. « Nach elfter Meldung aus Straßburg haben die Delegierten der Gewerkschaften des Nieder rheins den Anschluß an die Internationale von Moskau mit 50 gegen 44 Stimmen abgelehnt. schäft beizubehalten und auf Pie Lösung aller Fronen im fernen Osten anzuwenden, wo Japan besondere Inter essen hat und wir ebenso wie die Bereinigten Staaten gleiche Möglichkeiten und offen«! Tür wünsche». E» kann der Welt «ein größere» Unglück paMerirn al» eine weiter». Verschärfung in der Scheidung der Welt nach Westen. Das freundschaftliche Zusammenwirken mit den Ver einigten Staaten ist Ur uns ein Kardstralgeünd- satz. Wir wünschen, mit der großen Republik in allen Teilen der Welt zusammenzuwtrken. Wir sind bereit, mit den amerikanisch«« Staatsmännern jeden Vorschlag zur Herabsetzung der Rüstungen zu erörtern, welchen sie vorzubringen wünschen, und wir können uns verpflich ten, daß keinerlei solch« Vorschläge eine« Mangel an Entgegenkommen und Bereitschaft auf unserer Seite siüden werden. Indessen verkenne ich nicht, .daß Vie Wacht zv, 8«« notwendigerweise die Grundlage d«S Gesamtbe* standes des Reiches bedeutet.,! Wir müsse» dtche» die Maßnahmen in Betracht ziehen, Welch« uns«tt Sicher heit erfordern. Mehr wollen wir nicht, .können jedoch auch! nicht mit weniger zufrieden lein. W, togchMvistische SanwNP in Oberschlesien greift immer mehr um sich und die Zahl der roten Fahnen aus den industriellen An lagen vergrößert sich. Obwohl natürlich die deutsche Press« scharf dies« Wendung bekämpft Und zur Einsicht mahnt, ist zu befürchten, daß angesichts der Tätigkeit der Korfanthschen Banden und der schwächlichen Entente- Politik aus Verzweiflung auch solche Leute dem Bolsche wismus in die Arme getrieben werden, die ihm bisher aufS tiefste verabscheut haben- Bon einer Entspannung der Lage kann nicht gesprochen werden, sondern sie wird täglich ernster und gefährlicher. » Glaubwürüige Räumungsversprechungen Korfantpsl Tie Voss. Ztg. schreibt, daß sich der Präsident der Abstimmungskommission in Oppeln General Lerond aus den Standpunkt gestellt habe.daß die Räumungs versprechungen KorfaNtys ernst zu nehmen seien. Es handele sich um eine neue, siebentägige Frist, in welcher die Ententekommission 'zeigen soll, ob es ihr wirklich gelingt, ohne Anwendung Von Zwang die Liqui dierung des AufftandeS zu erreichen. Es s«t anzunehmen, daß der Zwölfer« uSschuß im Einvernehmen Mit den Führern des deutschen Selbstschutzes der Forderung der Ententekommission Nachkommen werde. Sowohl der französische Botschafter in Berlin Laurent, als auch der englische Geschäftsträger hätten gestern in freund schaftlicher Form der Reichsregierung den Rat gegeben, auf den Zwölferausschuß zugunsten der Annahme des Vorschlages der interalliierten Kommission einzuwirken. Eine Hrieäensreäe Lloyä Georges. In der ersten Sitzung der britischen Reichs konferenz, auf der die Premierminister der TonA nions anwesend waren, hielt Lloyd Georg« «ine Re de .in der er auSführte, die Fragen der Entwaffnung Deutschlands und der Reparationen seien gelöst, aber der wettfrW« werde erst Wiederherggstellt sein, wenn die Grenzen Polens sestständen und der Friede mit der Türkei geschlossen sei. Freundschaftliches Zusammen wirken mit den Vereinigten Staaten sei der Hauptgrund satz Englands. Japan sei ein treuer Verbündeter Eng lands gewesen, und die britische Politik könne niemals irgendwelche Unterschiede zwischen Rasse und Zivili sation, Zwischen Ost und West machen. Lloyd George erklärte, das britische Reich gründe sich! nicht auf Ge walt. sondern auf den guten Willen und gemeinsames Verständnis. Tie Entwaffnung Deutschland.s könne als ein gelöstes Problem bezeichnet werden. Tie deutsche Flotte ist verschwunden, ebenso die österrei chische. Tie deutsche Armee beicht nicht mehr, sie ist jetzt wenig mehr als 100 000 Mann stark. Freilich be stehen noch einige Arten von irregulären Formationen, welche wir noch nicht völlig beseitigt haben. ES ist nicht so Mr Preußen, das zur Beunruhigung Anlaß gibt, als Bayern. Diese Schwierigkeit wird aber, wie ich an nehme, in sehr kurzer Zeit überwunden sein. Diejenigen von uns, welche wissen, wie sehr Sieg und Ried erlag« ans de» Mess«» Schneid« standen, können ohne Zögern erklären, daß ohne di« zwei Mil lionen Mann, die von außerhalb des Vereinigten König reiches kamen, das Preußentum wahrscheinlich im Westen und Osten triumphiert haben würde, bevor die amerikanischen Truppen an der Front ein trafen. Doch hat die zwanglose Einheit des britischen Reiches Frankreich, England und die Zivilisation vor jener Katastrophe gerettet. ' GS würden Jahre vergeben, bis die Folgen des Krie ges überwunden seien. ES geb« europäische Länder, wo die Armut und die Not furchtbar seien. Trotz vieler entmutigender Tinge glaube er jedoch! zuversichtlich, daß sich die Welt langsam duvch alle Schwierigkei ten hindurcharbeiten werde. ES s«i eine über aus ermutigende Tatsache in der internationalen Lage, daß ein« wachsende Ungeduld gegen diejenigen besteh«, die aus irgendwelchen Beweggründen versuchen, die Welt in einem Zustand der Unruhe und der Empö rung ZU erhalten. Es sei eine immer größer werdende Ueberzeugung vorhanden, daß.Vie Welt Frieden haben müssen wenn sie bald wieder gesunden solle. Tie Na tionen und di« Völker der Welt hätten ihr« gegenseitige Abhängigkeit in wett größerem Maße als je v.or dem Kriege eingesehen, und der Völkerbund steh« als Zeuge für die Verwirklichung dieser Wahrheit. ES können kein« Vorschläge für die Wiederherstellung Europa» und Ur eine» dauernden Frieden gemacht werden, .«» sei dem» auf per Grundlage der Mnahme der Friedensverträge oder eine« SkzwieWing dee Hier und dort können infolge neuer Verhältnisse mit Zustimmung »Her Parteien Erleichterungen angenom men werden. Derartige Zugeyändniss« seien dorgekom men. und seiner Ansicht nach seien noch andere im Zug« W«nn der Glaub« an di« Verträge nicht aufrechterhalten werde, .so werd« die Aera der Unordnung, der wachsen-, den Not und de» Kriege» fortdauern, und di« Zivili sation könne sehr leicht durch die Fortdauer solcher Ver hältnisse zerstvrt werden. VeMlW de» Bündnilstz» zwischen England und Zapkn sagte der Premier- Minister: Vir wünschen, diese wohlerprobt« gvknnd- Zuer Tageblatt LASS «mck— » »11» ? »»»»WH »«». >»I ,»»e»b»n »»»«eich I VI. »«'»« » « m» «I, n« «uz»»»,»«, »,» «»»- Uos«» ua» ft,», ,u» »I, «>/, Uhr »°k«. ».«Ni >>»« «,I «»4 SiHsuu»,«» ,»<,«»»>>. I ot«r »«, m«»iifk,l»e nick« »«,«> Nr. 14S. Mittwoch, Sen 22. Juul 1-21. - »«» 4t» 1 1». Jahrgang.