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er, n. men mb er Börse. L - atze Acker« d trüben !. Z.4Ü Uhr. 15 Akten. »preisen. rsüs 48. eu, theu ISA norm, g versteigert, rgebj. u. v,rI„»,,f«UM»ß m. »A. ,.N.WK«N'«.?L. ftuer Tageblatt ,,<» M«I». «,I »« Pest b,st«u» °I»el«II«hkIIch 1».« Mark, Mark, erst»«In, »,Uch I» »»« Nachmltta,- I »« Pf,., -urwürll,« sta,«I,,n e» p„., Xikl»»»»,tIt»II» r.- Mark, »»'L'kö»"» »II stxnahm« »»n «»na» ua» »«Irrtaara. Uns«», z,ltun,«°u,,««,,» US» Mn,,«d,steUm>, f»»l« aU, l »I« f»»,«strn« «>/, Udr »»em. r»r »rhlrr Im «atz k,»» «»»eh» »Icht ,» «^strt »«'»ra, »,», »I, Hnf,«», p»st-ast«lt,a an» «rs.ste«,», a»tzm«a0^»Uu„»« rat,,,«». I »»' stozrl,« »arch,».»f»r«ch«e «e,»I,t »»„ »a« Minuskel», nl«, le»d«Ist. Nr. 14S. Zerttag, Sea 24. Juni 1421. Das Wichtigste vom läge. Das dem WvMStag vorliegend« V«s»K »irr A!uSfüh»unlld«r BorfafsungSb «stimm ungeg übe» di« Gestaltung des Schulwesens soll erst !tn der Hvrbsttagnno d«> NeichStage» zur Erledi- ktüttü Mmm. E Der MrvsttSnüSsHuy Mv Vie Nolkvabykm- müny Kk Steiermark gibt bekannt, daß die Bor. bereitungsarbeitek und die Versammlung»- tätigkeitot» aus weitere» einzuye llen seien. De« amerikanische Arveiterbund hat auf seiner Jahresversammlung in Denver (Colorado) ein« Ent schließung gefaßt, in de« der völlig^ Aus« schluß der Japaner und aller anderen Orien talen aus den Vereinigten Staaten gefordert wird Tschitscherin hat den alliierten Mächten mitpx- tsilt,.daß Wutzland in den Kriegszustand mit Japan eingetreten sei. weil dieses in Gemeinschaft mit den Gegenrevolutionären Teil« Ostsibtriens festhalto. Vie neue Getreiäebewirischastun^. NfH. Ter Reichstag Hat soeben dem Entwurf der Regierung über die Bewirtschaftung des Getreides seine Zustimmung gegeben. Damit tritt eine Aenderung in sofern ein, als an Stelle der bisherigen Erfassung des Getreides da» Uimlage Verfahren tritt. Ter Un terschied ist der, dah bisher der Verbrauch des gesamten Getreides durch Gesetz geregelt war. Ter Landwirt konnte, auch wenn er das Quantum, zu dem er veranlagt war, abgeliefert hatte, mit dem Rest feines Getreides nicht beliebig schalten und walten, sondern es waren Hw sowohl für den Verbrauch! im eigenen HauSkalt wie Mr die Verfütterung Grenzen gezogen, ebenso wie er Getreide, das er über seine Bedürfnisse und über die Ablieferung hinaus noch hatte, nicht in den Handel brin gen, sondern der öffentlichen Bewirtschaftunasstelle zu führen muhte. Demgegenüber sind Erleichterungen ein geführt insofern, als der Landwirt setzt nach! Abliefe rung des ihm auferlegten Quantums — der Umlage - in der Verwendung seines Getreides frei ist und dien Ueberschuh auch .in den freien Handel bringen kann. Ti« Gründe, die zu dieser Aenderung geführt haben, liegen darin, daß die Zwangswirtschaft nun sechs Jahr« auf der Landwirtschaft lastet und von ihr nicht nur als «in harter Druck empfunden wird, sondern dah auch starb« produktionshemmende Wirkungen sich gezeigt ha ben. Di« inländische Erzeugung an Brotge treide ist unter der Zwangswirtschaft ständig zurück gegangen. Diesem Rückgang muhte Einhalt geboten, werden, wenn sich! nicht aus die Tauer die inländische Brotversorgung bedrohlich! gestalten sollte. Tie sofor tige Einführung der freien Wirtschaft war nach Ansicht de« Regierung und der Mehrheit des Reichstages nicht möglich!, weil damit die Preisbeeinflussung unmöglich wurde. De« Brotpre-is wird bekanntlich niedrig ge halten durch Zuschüsse, welche die Reichsrvgierung in Höhe von mehreren Milliarden, leistet. Bei völliger Freigabe des Getreide» würde dieser Zuschuh Wegfällen und damit ein starke» Emhorschnsllen der Brotpreis« eintreten. Diese plötzliche starke Steigerung der Brot- vretse bis zum ^/»fachen des gegenwärtigen Preises erscheint aber für große Bevölkerungsschichten unerträg lich, .sie mühte zu neuen LoknVämpfen führen Darum ist das Umlageverfähren gewählt worden. Es soll dazu dienen, einen Uebergang zur freien Wirtschaft herbet- zuführen. Ter Reichstag hat an der Vorlage der Regie rung ^insofern eine Aenderung vorgenommen, als er diel Höh« der Umlage von drei auf zweieinhalb Millionen Tonnen herabsetzte. In den Verhandlungen hat der Reichsminister für Ernährung.und Landwirtschaft er klärt, dah auch! über die nächste Ernte hinaus die Brot versorgung gesichert sei, da für einige Monate bereits ein« Reserve beschafft ist. Beunruhigung über eine etwa drohende Knappheit ist.daher nicht geboten. Danzigs Schicksal für Vberschlesten? Bildung eines Freistaates geplant., Van eine« unterrichteten Stelle wird eröffnet, datz Curzon und, Briland sich Lrundfätzlich über die obevschlests-che yräps.geeinigt hätten An geblich könne man keine GvenMinie finden, die die Polen und die Deutschen befriedige. Also sei e» da» beste, .das ganze ungeteilte Abstimmungsge biet zu neutvalisieren und Hm unter einem Ententekommissav eine ähnliche Autonomie zu setzen wie dem Fretstaate Danzig. Diese Lösung ist den Franzosen deshalb so l.hwpathisch« weil dann be stimmt mit eine» polnkschek friedlichen Durch dringung OberschMenS im Laufe der Jahre zu rech nen sei. Ti« Polen würden nur zum Schein an fangs lärmenden Protest erheben- Sehr ge fördert sei diese» grundsätzlich« llebereinkommen, so wird von derselben Stell« weiter erklärt, durch den letz ten, Bericht de» französischen Botschafter» in Berlin- Er habe dringend di« Verdoppelung der TntentetrupPen in'vberschlesien verlangt» weil der dortige Selbstschutz so stark und so gut ausgerüstet Md diszipliniert sei, Hatz er. wenn er wirklich einmal Nach endgültiger Enttäu schung lpsschlqge. im Handumdrehen da» ganze Land, von den.polnischen Banden reinfegen könne. Au dieser Mit teilung können wir nur bemerken, datz der Friedens vertrag nicht die geringste Handhab« iAr da» FreistaNiprofeki bietet, da» nur durch «ine neu« WergewaMMNg Wirklichkeit Werden könnt«. » Di, Umgnrppirnmg de, Insurgenten. Tie Lage im oberschlestschen Industriegebiet ist un verändert ernst. Nach zuverlässigen Meldungen nehmen die Polen in Ovveln Neuformterung-en uNd Umgruppierungen ihrer Streitkräfte Var. In verschiedenen Gegenden, so um Rhbnik herum, wer den von den Insurgenten Schützengräben agsgeworfen. wo zu hauptsächlich Deutsche herangezogen werden, dar unter auch 50 Frauen aus Czerwionkau. Die Verzweif lung der Bevölkerung der Städte ist kaum noch zu schil dern. Im Rücken der Insurgenten bilden sich kommu nistische Banden, die Angriffsabsichten zeigen Bet Na chaw wurde ein kleiner Angriff der Insurgenten abge schlagen. PvpverLtMmng mtt dem Industriegebiet«? Nus Oppeln wird gemeldet: Tie Engländer haben mit der Einnahme des Industriegebiets Van Mhslowih drei Viertel des Industriegebiets besetzt. Die Insur genten haben sich ganz auf das Land und auf di« iSttek- ken längs der polnischen Grenze zurückgezogen. Mit der W iederaufnahme der Verbindungen mit dew Industriegebiet, das seit fünf Wochen postalisch abae- sperrt ist. ist für Anfang nächster Woche zu rechnen. Polnische FolteMeiW. In Radochau befindet sich ein Internierung»^ l ager, in das die Polen eine ganze Anzahl von sungen und alten Männern eInge sperrst haben, dre ihnen alÄ Heimattreue bekannt waren. Verpflegung gfbt «S in diesem Lager nur äutzerst mangelhaft. Die Unglückli chen werden aller Stunden aus den Räumen, in denen sie eng zusammengepfercht liegen, herauSgehvlt und so lange mit Gummiknüppeln und Reitpeitschen verprü gelt, bis st« ohnmächtig zusammenbrechen. Tiefes Verfahren wird buchstäblich aller Stunden wie derholt. so dah .einzelne der Unglücklichen nur noch eine Kalbzerschlagene, kaum mehr lebendig« Mass« sind. Im polnischen Hauptquartier in Schoppinitz hatten sich, wie festgestellt worden ist, zahlreiche französische Qf.fi- ziere auf. die zum Teil auch, in Zivil gehen, um Nicht erkannt zu werden. Deutscher Reichstag. —o— Präsident Löbe konnte die gestrige Sitzung mtt einer erfreulichen Mitteilung eröffnen: Es ist ge lungen, den mehrheitSsozialisti'fchen Abg. Bias, der von den Polen verschleppt worden war, zu befreien. Tie Erwartung, datz die Schuldigen zur Rechenschaft ge zogen werden würden, dürft« aber Wohl enttäuscht wer den. Darauf wurden mehrere kleinere Vorlagen erledigt r das L oh nsteu ergo setz gebt an den SteuerauSschutz, der Entwurf.über die Erhöhung der Gerich t.S kosten — der Mindestkostensatz ist künftig drei Mark — wird angenommen und tritt am 1. August in Kraft. ES folgten zweite und dritte Lesung des Entw irr iS über den Wafsengebrauch der Grenzaufsichtsbe amten; die Vorlage wird unverändert angenommen. Bei einer Reihe Nachtragsforderungen zu verschiedenen Etats macht der Kommunist Geher den Versuch, sich in taktloser Weiss an dem Reichspräsidenten zn reiben. Darauf polemisiert der Abg. Rosenfeld gegen di« Netchsjustizverwaltung, indem er die Urteil« des Reichs gerichts in den KriegSvergehenprozSfsen kritisiert. Außer dem wirft er wieder den Streitapfel der Ausnahmege richte in die Debatte. Der Kommunist Tr. Herzfeld unterstützt ihn mtt Nachdruck. Te-r ReichsfusttzMinister Tr. Schiffer erteilte sofort die angemessene Antwort. Er lehnte es mit Recht ab, sich in ein« Erörterung fdev Leipziger Urteil« einzulafsen. Wenn man selbst in Paris und London Zurückhaltung übe, dann ist der Reichstag wahrlich nicht berufen, den Anfang zu machen. Auch, sonst hat Tr. Rosenfeld wenig Glück mtt seiner Entrüstung. Ti« Ausnahmegerichte find zum größten Teil aufgehoben und es findet entgegen seiner Be hauptung eins Nachprüfung aller ergangenen Urteile statt, sodaß den Wünschen der äußersten Linken in ie-er Beziehung Rechnung getragen wird. Trotzdem kann sich Abg. Rosenfeld nicht beruhigen. Ta er die generelle Nachprüfung nicht länger bestreiten kann, verlangt «v die Einrichtung einer besonderen Stelle zu diesem Zweck. Nun entsteht «in« längere Debatte darüber, ob das in Ueberetnstimmung mit dem ReichstagSbefchluß stehe oder nicht. Auf eine Anfrage Rosenfelds erklärte Prof. Radbruch, und der Abg. Müller.Franken namens der MehrhettSsozialisten, daß sie ganz seiner Meinung seien. Letzter Punkt der Tagesordnung ist di» Abände rung des Berstcherungsgesetze» für Ange stellte, wobei der Sozialdemokrat Giebel die Er höhung -er VerstcherungSgrenze auf 40 000 Mark ver langt. Ehe e» zur Vertagung kam, unterzog sich der ReichSartzeitSmiNister Tr. Brauw» der Mühe, di« Ein wände de» sozialdemokratischen Redner» gegen di« Vor lage zu widerlegen- Im besonderen wandte er sich, ge- gen di« Unterstellung, att ob der Entwurf die Inter- 1ö. Jahrgang. efsenten wie «in Blitz aus heiterem Himmel getroffen hätte. Ti« Materie stehe seit langem zur Diskussion und dränge auf Erledigung- Die Erweiterung cker klngeftelltenversicherung. Mon unserem sozialpolitischen Mitarbeiter.) Tie vielerörterte Novelle zur Angestelltenversiche rung. die alsbald nach ihrier Annahme im Reichsrat von dem größten Teil der Presse höchst unltebenSwür» big begrüßt worden ist, ist indessen al» Reichstagsdruck- fache erschienen und ermöglicht es damit, da» etwa» vor eilige Urteil über sie auf tzoÄ recht« Maß zurücktzuftlh- r«N. Sie ist Weder so schlecht, wie sie ihre Ankläger hin gestellt haben- noch so fehlerlos, wie ihre Väter woU glauben mögen. Vorab muß gesagt werden: wenn in einem Teile de» Press« sehr tzu ihren Ungunsten aus fallende Vergleiche gezogen wurden zwischen dem bis herigen monatlichen Beiträgen und den vorgeschlagenen., wenn in krasser Nebeneinandevstellung hervorgehoben wurde, daß z. B. letzt bei einem Jahresgehalt von 4000 bi» 15 000 Mark 28,60 Mk. Nwnatlich an Beiträgen zu zahlen sind, künftig aber schon bei 5000 Mk. 87,20 Mk. und bei 15 000 M- 80,40 Mk.. so bedeutet dies ein« Irreführung der öffentlichen Meinung. Tenn es darf doch nicht geflissentlich! übersehen werden, daß das Ge setz vom 81. Mai 1920 Nur Provisorium war, da» we der die Gejhälter von 5000 bis 15000 Mk., .noch die Beiträge, noch die Renten durchstaffelte. Was weiterhin die vielfach, erhobene Behauptung, angeht, ftde privat« Altersversicherung zahle wesentlich mehr als vis Ren ten der neuen Novelle,.so waßen wir. uns darüber kein Urteil an. Nur ein gewiegter Versicherungstschniker wird darüber Ausschluß geben können. Jedenfalls ist aber bei solchen Vergleichen sehr zu beachten, dah das bestehende Versicherungsgesetz wie der Entwurf Wttwen- und Waisenrenten auswerfen, .der Entwurf sogar auch noch Kinder- und Teuerungszulagen Mr sämtliche Kate gorien Vorsicht. < Und schließlich ist auch noch rin« dritte Behauptung zurückzuweisen. So ziemlich allgemein wurde gesagt, di« Ausdehnung der VerstcherungSgrenze auf.28 000 Mk. werde in Angestelltenkreisen auf nicht weniger Widey- stand stoßen als in Arbeitgeberkreisen. Da» letztere mag wohl richtig sein, da fa die Hälft« der Beiträge Vota Arbeitgeber zu tragen ist. GaNz, falsch! aber ist.sicher das erster«, .denn in kaum ein«» Frage herrscht bet al. len Angestelltenorganisationen solche Einmütigkeit, al- gerade in der Forderung auf Erhöhung der Leriichp- rungsgrenze,. aber nicht etwa auf 28 000 Mk., sondern auf 40 000 Mk. Dies« Forderung entspricht einem Be schluß des VerwaltungsratS der Angestelltenversicherung und der Siebenerkommission des HauptausschusseS. Ob sich der Reichstag guf diese Forderung «inlafsen wird, steht dahin. Wenn gesagt wirddaß angesichts der Heu- tigen Geldentwertung selbst bei 40 000-Mk. die Gold parität von 5000 Mk. noch nicht erreicht llt. ^so ist an dererseits zu bedenken,, daß ia doch auch die Gehälter nicht in gleichem Matze gestiegen sind; sonst müßten heute dementsprechende Gehälter von etwa 60 000 Mk., bezahlt werden. Zugegeben werden mutz aber phne weiteres, daß eben infolge der ungeheuren. Geldentwer tung Pie Beschränkung der Versicherungspflicht auf.An gestellte mit einem Jahresgehalt von nicht mehr als 15 000 Mk. nicht mehr haltbar ist, da sonst eine gewal tig« Zahl solcher Angestellter, für dl« das Gesetz elniit geschaffen worden ist, Nicht mehr im. die Verslcheruna gin gezogen wären. Andererseits aber sollte man vom mo ralischen Standpunkte aus dem Einzelnen nicht in all zu hohem Matze die Selbstverantwortung, .abnehmen,. viel mehr es ihm überlassen, fich nach eigenem Ermessen ge gen die Gefahren des Alters zu schützen- Einer der augenfälligsten Fehler des Gesetzentwurfs findet sich in -em Fehlen einer oder mehrerer Staffe lungen zwischen den Gehältern von 15000 bi» 28000 Mk. Wenn der Entwurf recht naiv dies damit begrün det, daß bei weiteren Staffelungen die BeftragKleistung in den oberen Stufen erheblich über 100 Mk. monatlich hinausgehen würde, so ist -em gegenüber zu bemerken, daß der Versichert« dann aber auch.eine, höher« Remtp bekäme. Außerdem würde die Erhöhung d«S Beitrag» garnicht so schlimm sein. Wenn man ein« Klass« S Wr die Gehälter von 15000 bi» 20 000 Mark Md ein« Klass« 10 von '20 000 bis 28000 Mk. schaffen und di« Beiträge, etwa wie von Klasse 7 zu Klass« 8. weiter staffeln würd«, so käme man etwa auf einem Höchst- monatSbeitrag von 107,40 Mk. an. Durch Einführung neuer Gehaltsklassen würd« vermieden, .daß stoischen Gehaltsempfängern von 15 000 bis 28 000 Mk. weder ein Unterschied in der Beitragsleistung noch in der Höh« der Rente besteht. Als weiterer Vorwurf wurde gegen die Novell« gesagt, dah die Beiträge in keinem Verhältnis zu dem Ruhegeld stehen. Ties« Behauptung ist mur mit Einschränkungen richtig; keinesfalls trifft sie auf di« Novelle in höherem Maß» »u al» auf Idas fetzig« Gesetz. Einig« Beispiel« zeigen die» deutlich. Unter Zugrundelegung der ietzigew BrrechnungSart wür de nach Ablauf von 12 Beltragsmonckten bei einem WS- halt von über 15000 Mk. «in Ruhegeld von 2S50 Mk. be-ahlt. Tttuh dem Entwurf einschließlich von 800 Mark TeuernngSzulage 2760 Mk., bet einem Gehalt von 10 000 bi» 15 000 M. fetzt 2418 Mk., künftig 3400 M.