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Die Leipziger Prozesse unä üie MinvE. " Soweit man Men kann, tzciLen di» tn Letozio Var dem dorl-iosn ReichsUertcht verhandelten Prozesse wegen sogenaunter KriegSvergehen in Deutschland wie in den unS feindlichen Ländern in erster LiN,te de» Erfolg ge habt, daß sie Gegenstand einer sehr heftigen Kritik wur» den. Besonders hat der soeben zu Ende gewährte Pro- zetz gegen den General Stenger und den Major Lrusius dazu geführt, daß sich, die Chauvinisten dies seits der Vogesen erregten, und so könnte man glauben, .-az La» Endergebnis dieser Verhandlungen weniger alS Null sein wird. In der Tat, wenn nichts anderes dabet .^.rauskälne, als daß der Hak unter den Völkern durch ,is verstärkt würde, so wär« das mehr al» zu beklagen, aber dem ist ^hne Frag« nicht so. Gewiß es wird we nigs Deutsche geben, di« nicht wüßten, daß die Entente dieses Gerichtsverfahren erzwungen hat, um die Behaus- .ung pon der Kriegsschuld Teutschland» von neuem zu stützen und zu erhärten. Di« Wirkung auf die Völker soll die sein, daß man ihnen auf Grund der Prozeßbe- richt« sagt: Seht, so sind dies« Deutschen, di« den Welt krieg gngtzzettelt haben! In naturgemäßer Auswirkung dieser Absicht befolgt die ausländische Presse, im be sonderen wiederum die französische, di« Taktik, die Leipziger Urteil« al» parteiisch zu verdächtigen, und vor allem dürfte man den neuesten Urteilsspruch in dieser Richtung ausschlachten. Die einzelnen Verdikt« des Leip ziger StichterkollegiumA haben au.ch.bet uns selbst in dem Sinn« Widerspruch gesunden,, daß may sie z. B. tn der unabhängigen und kommunistischen Presse als zu milde htnstellta. während man sogar in England und Frank- reich Stimmen hören konnte, aus denen heroorgtng, daß man die Objektivität des UrteilÄsPrüchs rückhaltlos an erkannte. Wir sehen aber den Wert und die Wirkung dieser Prozesse abseits all solcher Erwägungen aus ganz anderem Gebiete. Ihr« groß« Bedeutung liegt darin, daß der im höchstem Sinne moralisch« Gedanke, daß.im Kriegs all« Leer« sich derselben Vergehen schuldig ge macht haben, Lum Thema einer Weltdiskussion geworden ist, das kaum wieder beiseite gelegt werden kann. Ti« Empfindung, die tn dem Bibelspruch von dem Splttttlr im Auge des anderen und dem Dalken stn eigenen Auge so bildhafte Prägung gefunden Hai, wird wachbleiben und nicht mehr unterdrückt werden können- Man rann also ohne lledertreibung sagen., daß das höchste deutsche Gericht, dessen Unantastbarkeit Llotzd Geyrgs selber an- srkannt hat und dessen Ansehen in aller Welt seststeht, eins hohe lvendung zu erfüllen hat, und daß die deutschen Richter tn Leipzig sich dieser ihrer großen Aufgabe tn vorbildlicher Weise als würdig erwiesen haben. Wir lehnen e^s ab, un» ans den niederen Standpunkt zu stel len, daß für die Beurteilung des Leipziger Verfahrens nur. das Moment der Demütigung durch den Sieger aus schlaggebend-sein kann., Walter Rathenau hat soeben tn Hamburg gesagt, daß der Wiederaufbau der Welt in Deutschlands Hand gelegt ist. Tas gilt auch in geistiger Beziehung.. VomSleuerprogramm äes Reiches Hinsichtlich de» SteuerprogrammS bestehen derzeit noch immer Verschiedenheiten der Auffassung innerhalb des Kabinett». Dem Vernehmen nach! steht da» Reichs- wirtschaftsministerium einem Entwurf nahe, der die sogenannten Goldwerte,, also Grund und Boden, maschinell» Einrichtungen, kurz alle Produktionsmittel, mit einer einmaligen, dem RelchAnotogfer ähnlichen Abgabe von 20 Prozent bckwgen WM, in der Worin etwa Katz da» Reich eine Hvvothek in der. angegebene« Höh« auf alle dtew Werts zu erhalte« Hütt«. Demgegenüber dürfte man im RoichSstnanzminGe- rtum der Ansicht sein, daß de- obige, besonders vom Staatssekretär Hirsch vertretens Plan au» verschiedenen Gründen kaum durchführbar und Mr dis Erreichung de» beabsichtigten Zweckes nicht genügend wäre- Man denkt in Kreisen des MnanzwtWwrkuw» vielmehr an eins dauernd« Besteuerung der angegebenen werte, bei der noch der Ansicht der Vertreter diese« zweiten Planes auch alle Ungerechtigkeiten Wegfällen, die bet d'r sonst Unumgänglichen Festsetzung «ns» Stichtage» t «I. 1«. Das Wichtigste vom Lage. '^Ädm MarL VkaGomm HM tn Hamburg Mw vsdmkpmrs Rede M« den Whüderaufvtt« Ke» krtegSverwüsteten Länder. ' « AuS Overschleflen werken nms UMchreitungen Ker «Äenbanden gemeldeL ' » Berlln steht Vor einem neuoi Streik der VLdttWen Ms ÄwvsStreKermrg ordnete di« Verhaftung aller Japaner und Griechen — Wit Ausnahme der Kommu nisten — an. In Konstantinopel wurde der KrlegSgefcchrenzustand erklärt. gur Lage in Oberschlesien. Hei«« Ränmnng durch di« Pole«. Im Beisein des General» Höfer tagte der Zwölfer» auÄschuh und stellt« u. a. fest, datz von Seiten der Molen kein« dem Abkommen entsprechende Räumung er folgt sei und ebenso kein» Entwaffnung, Es wur de ferner dagegen Einspruch erhoben, datz die JnsurgeW- tenbe'hörden weiter arbeiten und von den. Franzosen in ihrer amtlichen Eigenschaft bestätigt werden. Der Zwöl- ferau-schutz macht besonder» darauf aufmerksam, .daß auf deutscher Sette der Selbstschutz in der Auflösung und Entwaffnung begriffen ist und sich strikt an die Wor- schriften der Interalliierten Kommission wtzaltea hat und auch ferner halten wird. 'Beschießung «nb U«srauw>«, der SisenHchlqllga Der MZug Ratibor—Breslau, der am Sonntag nachmittag in Ratthmnavgegangerr war, mutzte auf.Kes Statton Mensa Wiede» nmkchren, da ev bei Sumrniü von Insurgenten beWosIen wurde. Der Mstw- bah »verkehr von Gletwitz nach FhattowW und von Mei- Witz nach Ratibor ist wieder unterbunden, .ebenso der Verkehr von Ratibor nach Rhbnik. Ms Lüge wurden von Banden angrhalten, durchsucht und auSgevlünderh. Nnw Au»sch«tt»ns»n d« Pslmwmch««. In Saurahütw, griedenshütte und VoduNcchktts haben sich neuerdings die Insurgenten schwere Mißhand lungen an Beamten zuschulden kommen lassen. An den Hüttvnbeamten Dhlübek in der Laurahütte trat ein Ar» beiter mit dem Ersuchen heran, in den Betrieb etnzu- tretsn. Er konnte aber wegen Arbettsmangel» nicht dn- genommen werden. Darauf kchew der Man« mit S6 Insu^enten zurück und holt« Mubek mit etwa SV am quer Tageblatt Da« erste Schulschiff unserer neuen Kriegsmarine Mur noch kümmerliche Reste unserer «inst W stütze» Kriegsflotte sind unS durch den DersaM« KerSao Lw lassen worden, und wir müssen wieder saW tzan iMM anfangs.», um unsere Marine in den beMeliwne» WM erlaubten GrenAn aafzuvauen. Ms lkomMsW KllN» aber ist eine vorzügliche AusDildung Pun 0Msier«n und Mannschaften, und dazu bedarf ^S-der kkebung uuf Gm. damit der sgng« Matrose dis Seebeine bokmnmt, VW As» im Bordleben auf. schwankem Schiff ko mmrtSH-lbch sind. Rach mühsamen Verhandlungen mit der Eftwaw hat man e» nun erreicht. Katz endlich Wied« «tn MHü» schiff Mo dis ftsmännischs HermMdlMk offtzierersatzeS berettgsstellt werden konnte., «v WM diesem ersten Seekadettenschulschiff dm neuen Ekwaw marin« erzählt Vizeadmiral Meumr tn Reclam« «Md vsrsum. La ein größer«» lVchMchtff pp kokkVwttSM» wesen wäre, .so mutz man sich Wit einem au» tz»e>Oriegid beute stammenden VrisenMf^ ehre» «Men Vwrwast- tzhoneor. begnügen. Man hat chm d« bedeutsamen Na men Riobe gegÄs«. de« Name« i««e altbewähstM gaben MV undurchführbar. Diese divergierenden An- Mden haben in zwei Denkschriften, di« von den beiden Ministerien auSgeganüen simd.MuWruck und Begraw- dunst gefunden. Gestern hat eine Kabinettssitzung.sich mU diese» AngSIemnheit befcktzt. ReichSmtntster Dr. Wirth wird, .sobald ein AcktzleiH der Gegensätze inner» halb des Kabinetts gefunden Win wird. SwueS über diese LteUorpläne mWellen. Rathenau über äen Wieäeraufbau mm« 1» sr«tch»»«ch»»b ber Mutsche« Press«. Dar hamburgische Ausschuß für Wiederaufbau der Friedens wirtschaft hatte die Vertreter der Presse anläßlich der Tagung des Reichsverjbandes der deutschen Presse tn Hamburg zu einem EesellschastsaLemK an dem di« Spitzen der hamburgischen Be- Hörden und des hamburgischen Handels teilnahmen, nach dem Parkhpkel eingeladen. Zugegen rockten auch der Minister für Wiederaufbau Dr. Rathenau, der Präsident der Handeld- kammer Witthoefft und Fürst Bülow. Der Präsident der Handelskammer Mitthoefft und Fürst Bülow hielten e^rifs Minis«, Rat Henau das Wo«: Da» Problem des Wiederaufbau» ist n»r ein Ausschnitt au» dem großen europäischen Problem, da» nicht gelöst werden kann durch Mittel d«, Politik, da» auch nicht gelöst werden kann von einzelnen, nicht von Regierungen, sondern nur von den Böllern selbst und der Macht der Erkenntnis. Es Harwell sich darum, den Kontinent wiederherzustellen. Die Lösung des Problems wird datin bestehen, daß die Enge und Verbundenheit der euw« päischen Nationen erkannt wird, daß erkannt wird die freiwillige oder unfreiwillige Schicksalseinhett eine» ganzen Kontinents. Die LLuder find verflochten durch die Entwertung Herr Geldmittel, durch den Begriff de» Wiederaufbau», durch die Vernichtung der wirtschaftlichen Werte und ste leben in einem Mißverständnis 'be züglich ihrer Jnleressen-ZusammengehSrigkeU. viel« find geneigt, bi« Krisis «»fttsehm» al« «in« »»rüber- gshsnb, Fittich« Erschein»«,, bi« geheilt »erben könnte durch »ie einfach«« Mittel, mit denen man früh« Wirtschaftlichen Erschütte rungen begegnete. Im Irrtum find, bi« ba, glauben. Dies« Krisis ist «in« organische Krankheit be» tief leibenden gesamt»irtschaft- liehen Körper». G»/tft nicht zu »«hehlen, baß »on bau Be»«h- nsrn bisse» Planet«« ttl> MiÜisnen «l« Konsummrten «»«geschal tet find. G» tst nicht,» »«hehlen^ baß durch bi, Geschehnis bt«- s« Kriege» »nb burch sein« Felgen «tn« Umschichtung b« B«öl- kerung ftattg«f»nb«n hat, bi« leid«, allft» sch»« ben Ständen d« Intelligenz mttgesptslt hat, bl, dadurch au» dem Konsumenten- kreis ausgeschieden find. Sine Umstellung de» ProbuMomepr«- tzramm« d« Welt wird hierdurch erfordert, ein« Umstellung, bi« nicht ha wenigen Jahren »sllzsgen »erden kann. Wenn wir diese Ueberstcht von Gebundenheiten vor «uns vor- ÜLerztehen lassen, so sollten wir glauben, daß keine Minute de» europäischen und es Weftleben» verloren ging«, in de, nicht die Sachverständigen und Kenn«, de» Wirtschaftsleben» der Wett zusammentreten, sich begegnen und von früh bis spät beraten, wie diese Krankheit zu, heilen sei. Geschieht da»? Wenig ist davqn Sn fchrm. Noch immtzr herrscht der Gedanke, ös könne der eine ge- jdeihen, wenn der anders verdirb^ noch immer herrscht der Ge danke der Verfeindungen, der Gedanke der Vergeltung. Rathenau führte weiter aus: In den meisten Geistern unter denjenigen Nationen, mit denen wir im Kriege lebten, hat sich der Gedanke festgesetzt, ess könne «in Goldstrom entspringen, der gestaut unp gefangen weirden könne und der von Deutschland angehend, alle anderen Ku« Gesundung führt. Ein solcher Gold strom wird kaum entstehen. Wir werden erfüllen werden bis an die Grenze unseres Können« gehen, um die Ehre unsere« Namens zu wahren, der als Unterschrift unter den Verträgen steht, deren Verbindlichkeit wir Ketonen, auch wenn ste nicht unseren Wünschen entsprechen. Das hindert uns aber nicht, offen davon zu sprechen, bätz die Formen, in denen di« Erfüllung von uns verlangt wird, I nicht dem Krastzustand de» Landes entspre chen, und daß st« unseren deutsche« Verhältnissen nicht »«gepaßt find. der«, Beamt«, awk Kem Werk hermB, KW vmtüch «K Gummiknüppeln tn fchvepster mstz« handelt wurden. Drei Beamt» mutzten tn da« Laza rett Vvracht werd«,. KW Übrigen flüchteten nach tKeüto» wtg Auch der größte Teil der höheren Zndustrwbe- amten tn Friedenshütte und GodullaWtw mußt» dar Mißhandlungen der Insurgent«, flüchten. VmUshkbhetze w Posenk Der Teftw-Mbaeordnete Sarbstetn hatte mtt dem Mi nister für dw ehemals preuhischeo Teilgebiete Kucharsft etn« Unterredung über dw im Warschau tw Umlauf be findlichen Gerüchte über, bevorstehende Juden- und deutschfetndltche Unruhen. Ter Minister erklärte, datz tn Posen keine Unruhen vorvekowmevi seien, daß jedoch dort «in» große Gereiztheit herrscht, die durch Zargen dw Juden und Deutschen gerichtet« und tu Tausenden von Exemplaren unter der Bevölkerung verteilten Aufruf« hevvorgerusen sink. Der Minister versicherte, datz dw Regierung weitgehend« Vorsichtsmaßregeln ergriffen Ha- Vs und entschlossen sei, keine EWesie «UKulasse-n. Wleäsraufban-Rusgaben äer äeutschen SILäle. Lei der TW-Jahrftier de, «M Löba» idchert» sich dsr Bantzen« LlberbÜrgermeist«, Ntedn«, al» Vertreter Bantzvn, übe, di, AnfgaLen, di« Pen dentschen Städwn namentlich für den giftigem Wiederaufbau Deutschland» »»fallen. Luch heute, so führte « ». a. a«ch pocht wieder schwere Not an die Tore unserer Städte, nicht bloß an die Tore der Sechsstädte der Oberlausttz, sondern cm die Tor« all« deutschen Städte, und en steht tn Frag«, ob die deutschem Städte auch in Zukunft den Aufgaben gemach en sein werden, die mtt gebieterisch« Notwendigkeit an sie -er«»- treten. Was die Städte an inner« Kraft «nfbriagea, »es di« Verwaltungen leisten können, da» hat«, sie tn ben Kriegszeiten glänzend bewiesen. Ste »erden auch in Zukunft th,»n Mann stellen und ihre Angelegpnhrtten im Innern in Ordnung ft» hal ten wissen. BteL wird htnytt auch davon MSngen. »t« iß« Recht« verfassungsmäßig im Verhältnis ft» Staat und Reich atg» grenzt werden. Letzten End« »ich « auch darauf ankomm«, ob die Städte und ihre Vertretungen von dem Seist« «füllt sind, der wetter denkt, pj» di« GemeinbeMarckangem reichten, daß ! i« sich alft fest, Stützen f»,d«n Staat»-»nb »eich«, gedanken b«»Shr«n- S» »Kd baraus anksmmen, vb es gelingt, di« SemriTchevertvetangen IN »iner Schul» »sli- tischen Denkens «nd Handelns «»szugsstalten. aus denen Vie Männer heranwachsen, welch« bi, FühiunG im Staat und Vottswben übernehmen könrien. Hi« sehe ich groß« und schöne Aufgaben der städtischen B«walt»nn, di« üb«, bi« Kreise ihr« rein lokalen Interessengebiet,, htnauMagen. Di, schwersten Fragen find heut, di, inner«, Fragen, ob « geling«, wird, unser deutsches Voll im Innern stark ft, machrn, »ff »u einem politischen Volk, zu »ziehen, ft» einem Sstt, b«, mächtig» tatkräftig, selbst, und »iekhewußt sein« Geschick« in b« Hand be hält, da» über dem Parteistreit nicht »«gißt, daß ,« höher« Inter- ess«, z» »«folgen gilt. In besonderem Maße fällt den deutschen Städten die Aufgabe zu, an der politischen Erziehung und Schu lung unsere» Vvstqs tatkräftig ich» Sielbewutzt mitzuarbetten. Nicht Partelpolttik wollen »i, in unsere Stadtparlamente hineinbringen. Uns«« Gemein devertretungen find derart, wo jedermann lernen kann, sich mit Andersdenkenden zu vertragen, zu einem gemeinsamen Ziel zu- sammenzuarLMen. Hi«, wv die Ding« so recht unmittelbar an dH, einzelnen herantreten, wo es sich um Dinge handelt, die dem einzelnen näher liegen als bei der hohen Politik im Reich und im sStaat, hier kann man sich schulen in der Kunst, de» T r. »eichbar« und Möglich« von dem «» sich Wün- fchensweeteu zu uuteescheiden, immer uns de« Bo den d« Wirklichkeit zu bleichen. Hier gilt es, mtt Mut un>> Tnt- schlossenhett da« Mögliche zu gestalten und den Perteiegotsmu» durch de« echten und vornehmen Gemrinstn« ft» »del« und «tn- zudämmen. Die städtischen Gemeindevertretung«» find der Ort, wo di« beste«, fähigst«« u«d praktischste« Kräfte unsere» vokke, htngehören. Hier ist dir hohe Schule, di« jeder durchmachen sollte, der einmal al» Staatsbürger oder al» Fü^er de, Volk«, «in, Roll« zu spielen sich beruft« fühlt. Möchten au» dies« Schule dem deutschen Volks wahre Führer entstehen, die nicht die Geführten sind, sondern die grvß genug denken und Charakterstärke und Berantworilichkettsgrfühl gmw» besitzen, um das Volk», und vaterländische Interesse übe, all« assdoren Dinge zu stellen. Möchten die Städte diese Entwicklung zur Politisierung unserer Bevölkerung bewußt und tatkräftig fördern helfen!