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' » Nach hartnäckigen Gerüchten soll diF Inter- alliierte Kommission beabsichtigen, den gesamten oberschlesj-schen Eisenbahnver kehr auf acht Tage ^u sperren. * Tie Besprechungen zwischsten den englischen und kemalistis.chen Vertretern sind abgebro chen worden. Haräings klbrüftungskonferenz. (Von unserem Berliner Mitarbeiter.) Nachdem England und Amerika die Herrschaft aus den Weltmeeren untereinander verteilt haben, beruft jetzt Präsident Harding ei^ne Kotieren- nach Washington ein. iir der zwar die Frage der Abrüstung vorangestellr wird, ans der aber auch über die Probleme des kernen Asiens entschieden werden soll, d. h. über die uugr- winmte Vc äiMng des angloamerikanischen Kapitals i n China. Tie Einladung richtet sich for- nell an d e alliierten ttnd assoziierten Mächte, also an» die Enten!«, und wenn jetzt neben England und Japan auch die Vertreter Frankreichs und Italiens iv Washington erscheinen werden, so kommt diesen doch nur eine dekorative Bedeutung !zu. In Wahrheit ist diese Form nur gewählt worden,, damit Amerika nicht von vornherein den antisapansschen Charakter der Konferenz in die Erscheinung treten läßt. Ter ganze Plan scheint vorher Mit England besprochen worden zu sein, denn Englgnd hofft durch eine solche Verhandlung den Widerstand verschiedener seiner Dominien ge^en die Erneuerung des englisch-japanischen Vertrages brechen zu können. Amerika andererseits darf die bestimmte Hoffnung hegen, daß die Konferenz ihm reiche handels politische Früchte tragen wird. Wo so das gemeinsame englisch-amerikanische Interesse engagiert ist, wie hiev, wird man mit allen Kräften versuchen, zum Ziele zu kommen. Tie britische Reichskonferenz hat sich all mählich in die, Dunkelkammer vori Ausschüssen zurück- gezogen..und je spärlicher die Berichte über die Ver-i Handlungen an die Oeffentlichkeit drangen, umso be stimmter darf man annehmen, .daß die Schwierigkeiten nicht gering sind. Ter Widerspruch gegen die Erneue rung des japanisch-englischen Vertrages war doch stär ke« als man zunächst vermuten konnte. Tie Erklärungen des japanischen Botschafters in Washington haben offen bar die Bedenken verschiedener Minister der Kronlän der nicht zu zerstreuen vermocht. Besonders beharren Kanada. Südafrika und auch Australien' bei.ihren Be denken. Aber es ist Kar, wenn Man auf einer großen Konferenz in Washington Amerika und Japan einander nähern kann, daß dann die Bedenken einigermaßen ver schwinden, und unter dem Schwünge einer der berühm ten welthistorischen Konferenzen wird es dem vielge» wandten Techniken Lloyd George schon möglich werden, den Widerstand der Tomintenminister zu brechen. In eine fatale Lage kommt Nur Japan. ES hat sich während des Weltkriege» finanziell außerordentlich erholt. Sein« mageren Inseln fassen den Bevölkerungs zuwachs nicht mehr. ES ist au? Auswanderung und auf den Schutz seiner ausgewandertpn Söhne angewiesen. Sein wirtschaftliches Betätigungsfeld ist vornehmlich China. In beiden LebenSnotwendigkeiten kollidiert aber das Land der aufgehenden Sonne mit seinen Nach barm sofern man diese Bezeichnung Uuf Länder anwenden kann-die durch Ozeane von dem Wichen Jnselreich getrennt sind. Amerika wie auch Australien wenden sich gegen den japanischen» Fremdenzustrom, und in China verlangt Amerika die berühmte offene Tür. Japan soll hier seine handelspolitischen. Sonderrechte aufgeben oder sie mindestens auch ans Amerika und England sich er- strecken lassen. Wie Man sieht, handelt es sich hier um eine societas leonina. Japan würde der gebende Teil sein, sofern man ihm nicht auf dem Gebiete der Aus- Wanderung oder sonst wie. Entgegenkommen erweist. Of fenbar will man die Abrüstung al» eine Art Entgegen kommen an Japan ausztehen. Es ist klar, daß Hei einem Wettrüsten Amerika im Vorteil wäre. Javan müßte ichon aus finanziellen Gründen bald zurückbleiben. An dererseits wäre eine Beschränkung! auf den gegenwärti gen Rüstungsstandard ein« klare Bevorzugung Amerika», da» an großen Schlachtschiffen Japan um ein Erhebliche» überlegen ist und Lurch da» Flottenabkommen mit Eng land seine gesamten Streitkräfte im Stillen Ozean jeder zeit versammeln kann. In Frankreich und in Italien wird man über die hohe Ehre der Einladung wieder einige Tage au» dem Häuschen sein, aber diese kindliche Freud« kann nicht dar über htnwegtäuschen, daß sich die SchwergewichtSver- HL i'.isse der Welt gründlich oe^sch^u haben. In Frank reich glaubte man, daß der Versailler Vertrag da» neue Gesetzbuch für di« Welt wäre.in Wahrheit lidgen die Hing? so, daß die Weltgeschichte fetzt in Washington ge macht wird. 'Herr Harding Ignoriert den ganzen Ver trag von Versailles, in dem ia auch irgend etwa» Un verbindliches über die Abrüstung der Ententestaaten steht. Ter amerikanische Präsident behandelt auch den ganzen Völkerbund als Luft, Und er wendet sich.an die Entente nur darum,, weil es ihm gegenüber Japan tak tisch richtiger erscheint. Tie kontinentale Selbstzerflei schung, die durch die Wahnsinnspolitik des französischen Imperialismus verübt wird, hak es glücklich dahin ge bracht, daß das Abendland »war noch nicht untergegan gen, aber vollkommen in den Schatten gedrängt ist. Die Entente unä 6ie Leipziger Urteile. Ter Reichsregierung ist bis jetzt weder von der fran zösischen. noch von einer, anderen Regierung der Entente, irgendeine amtliche Mitteilung über die Abbe rufung -er juristischen Sachverständigen aus Leipzig gemacht worden. Nach den Mitteilungen der französi schen Presse dürfte auch die britische Regierung sich dem Schritt des französischen Kabinetts anschließen und ihre Suchverständigen abberufen. Ein Verlangen der beiden Regierungen auf Herausgabe des der Neichsregierung zuv Verfügung gestellten Aktenmaterials' ist bis jetzt nicht gestellt worden. Ein Mitarbeiter des Mattn hatte eine Unterredung mit einem Mitglied der aus Leipzig zurückberufenen französischen Mission. Ter fran zösische Sachverständige äußerte, Laß ditz ganze Mission sehr zufrieden über die Abberufung gewesen fei. da ihre Lage in Leipzig h öchst unange nehm war. Tas ganze wäre eine sehr gut gewachte Komödie mit allen Vorspiegelungen der Unparteilichkeit gewesen. Auch Ge neral Stenger, .der zu der Verhandlung zuerst auf Kriti ken, zu seiner Freisprechung aber mit einem künstlichen Bein und nur Wit einem Stock kam, habe Komödie ge spielt. Tie antifranzösischen Kundgebungen wären em pörend gewesen. Ter Mission sei sogar ins Gesicht ge spuckt worden. Als der Fall KruSka verhandelt wurde brachte man das Telegramm der Abberufung. Tie Kom mission verließ.sofort den Saal, was auf.die Richter einen sichtlich unangenehmen Eindruck gemacht habe. » Die Hetze PoincarS». Ter ehemalige Präsident PoiNcare schreibt im Temvs: Es ist gut, die Akten vom Leipziger Gerichts hof« zurückzUziehen. ES ist noch, besser, in Frankreich eine Untersuchung in absehbarer 'Zeit einzuleiten. Abe« dies genügt noch! nicht. Deutschland hat sich vertrags mäßig .verpflichtet, uns die Schuldigen auszuliefern ES muß sie uns ausliefern, sonst verleugnet es noch einmal seine Verpflichtungen. Wir sind also nicht nur berechtigt, Düsseldorf, Rührort und Duisburg.n i'ch 1 zu räumen, sonderü, da Deutschland sich in stündiger Auflehnung gegen den Friedensverträg befindet, haben die Fristen für die Besetzungsdauer des linken Rhein ufers noch! nicht zu laufen begonnen. Wenn man Deutsch land die neuen Verfehlungen nachsieht, bann ist vorauS- zusehen, daß Fs iwmer noch! weite« ermutigt wird, weil es an unsere Ohnmacht glaubt. Bis jetzt macht sich Deutschland über uns lustig. Lassen wir eS gewähren, dann wird es uns schließlich demütigen. Ein schwedisches Urteil zu den Leipziger Prozessen. SwenSka Tagbladet schreibt: Tie Leipziger Prozesse erweisen sich ÄS das beste bisher erprobt« Mittel, ge gen den während de» Krieges und nachher ge führten deutschfeindlichen Lügenf.eldzug. Tie Wahr heit kommt hierbei zu dem Rechte. SS scheint schon jetzt klar, daß sie viel wenige« gefährlich für Deutschland und die Angeklagten sind, al- die Apostel des Hasses in den Ententeländevn hoffen. Sin Urteil de» mgliMen Instizvettreters in Leipzig. Ter Vertreter der Daily Mail hat Str Pollack, den englischen Justizvevtreter tü Leipzig, über sein« Stellungnahme zur Freisprechung desGeneral^ Stenger befragt. Str Pollack glaubt nicht, daß das Reichsgericht anders als unparteiisch geurteilt Habs,.aber ey verkenne nicht die Schwierigkeit für deutsch« Richter, sich ganz frei von nationalen Einflüssen zu halten. Rarl von Habsburg über seine Vsterfahrt. Exkönig Karl von Ungarn hat da» Bedürfnis ge äußert, sich über seinen Mißglückten Osterau »klug auS- fragen zu lassen, und da» Agramer Tageblatt wetß dar über allerlei Interessante» zu berichten. Danach hat sich Karl zu de« Reis« nach Ungarn auf Einladung amd Ermutigung der Kroaten entschlossen, nicht auk.Beran- lassung seiner Frau, der er vor der Reise nicht einmal ein Wort gesagt habe. Auch Vorkehrungen hat er kei nerlei getroffen. Im Auto fuhr er nach Basel, von dort mit einer Legitimation de» Roten Kreuze» nach Straß burg und dann von ha au» in der dritten Klasse Fines Personenzuges nach Wien. Nur seine Augenbrauen hatte er gefärbt und ein« Brille angelegt. In Wien! würde er von niemandem «erwartet und sichr in «nein Auto zum G Äen Erdüdy, bei dem er auch, übernachtete. Am nächsten ^^M/ftchren ve»^ in efi.erlr Auto zu-. nächst.nach Baden und Von da ckuSj tn einem anderen,- erst dort gemieteten Aüto. weiter bitz zu« ungarischen Grenz«. Ahr späten Abend erst trafen sie in Stein- aManger vor dem bischöflichen Palai» ein- Der Bi schof wollte sie zuerst,Äar nicht empfangen. Ml» Karl sich zu! erkennen gab, war der Bischof sehr unangenehm überrascht. Sofort wurde MinisterprLsi- dent Telecke berufen« und Karl wollte auch den Reichs verweser Horthh nach, Steina-nanger rufen, damit ec auf der Stelle ihm die Macht Übergebe. Telecki war ave» dagegen und riet 'Karl, nach Budapest zu führen, uw dort mit Horthh Au sprechen. Dagegen hatte Karl Bedenken: aber Telecki versprach, ihm, auf dem kürze- Yen Wege nach Budapest zu fahren, uw! Horthh vorzu bereiten. Da» tat Telecki ckbe« nicht. Er machte mit Absicht einen Umweg, so daß Karl, al« er vor dem Mi nisterpräsidenten in Budapest vorführ, Nicht an gemeldet war. Horthh befand sich gerade -etw Oster sestmahl, und die Diene» wollten Karl nicht animelden, da e» streng verboten fei, Seine Durchlaucht beijm Essen zü stören. Erst auf Drängen Karls geschah die Anmeldung und Horthh kam in größter Erregung Heraus. Karl umarmt« ihn, nannte ihn seinen lieben Admiral und versprach ihm sofort den Maria-Theresist-Orden, de» er mitgebracht hatte. Horthh riet dringend, da» Land wieder zu ve«lafsen. da sonst die kleine Entente Ungarn von allen Seiten angreifen würde. Er versprach, jedoch, daß er sich als Statthalter Karls bewachten und keinen anderen Prätendenten unterstützen werde. Die Kroa ten bestreiten« Karl zü feiner Reif« ermuntert zu, haben, und versichern,, daß er in Agram einen ganz an deren Empfang gehabt hätte al» in Budapest. Dafür hätte er eine wenig angenehme Belehrung bekommen, wie seine treuen Kroaten ihn lieben. ttleiirs psNtisetz« rttel-rrngen. Di« Entscheidung über OSerschlesien schon gefallen. Der Pressechef de. Interalliierten Kommission ändert» am 7. Juli: Die Vorarbeiten fit, di« Sitzung d«. Oberste« Rate» müssen von de, Interalliierte« Kommission bi» zum IS. Juli fertiggeftellt sein. Die Entscheidung über Ober- schleslen fällt um den r«. In« herum, die Konseren, de» Ober sten Rate» ist jedoch nur noch eine Formsache. In Wirklichkeit ist das Schicksal Oberschlefien» bereit» entschieden. E» kommt nur mich daranf an den weg zu finden, wie man Deutsch' land dies, Entscheidung beibringt. Deutschland wird vor di» ser- tige Tatsache gestellt werden, ebenso wie bei Eupen »fd Mal medy; die Oberschlefische Frage »an, nur von Pol« (!) gelöst werden. Aufhebung der Sonderverwaltnng für Posen. In der Sitzung dqs polnischen Mintsterrale» am Montag wurde beschlossen, oi« bisherige Sonderverwaltung für die ehemaligen preußischen Teil- gebiete spätesten» bis 1. September diese» Jahry» aufzuheben und diese Gebiete der allgemeinen polnischen Zentralverwaltung zu unterstellen. Dis Unifizierung soll mit der F tnanzver- waltung beginnen. Gleichzeitig dürste feststHen, daß oer jetzt,. Minister für dijs früher preußischen Gebiete Kucharski, und der Wojwode von Posen, Tellchowskt, demnächst ihren Ab. schied einreichen werden. Polen verlangt von an» 88 MW Pferde. Wie die Magdeb. Zeitung von zuverlässiger Seite hört, verlangen.jetzt auch die Polen von uns große Pfsydelieferungen. Noch in diesem Jahre sollen vom September an 11000, und dann in den bei den folgenden Jahren je 12 000 Pferde abgeltefett werden. — Hoffentlich wird man den biederen Polen in Berlin die gebüh- rende Eegenrechnung aufmachen. Fortgang der Parisi« Besprechungen. Gestern sollten am Quai d'Orsay unter dem Vorsitz de» Ministers Louchenr die W > Handlungen über die Reparattonsfrage zwischen Staa sekretär Bergmann und Dr. Guggenheimer und Pen französischen Sachverständigen wieder beginnen nal mitteilt, soll im Laust den vechandluns« «Utz dl« Ms Index angeschnitten werden. Deutschland buhlt nW um den Völkerbund. ZuverlWg verlautet, daß auch für die bevorstehende Tagung de» Völkerbun des kein Antrag Deutschlands auf Aufnahme in den Völkerbund gestellt worden ist, auch nicht auf dem Umwege über eine neutrak Macht. — In den letzten Tagen haben ver. schieden« angesehene deutsche Zeitungen sich aus Genf melden lasten, daß Deutschland dem Völkerbund einen Aufnahmeantrag unterbreiten werde. Die Meldung und die vielfach daran fit« knüpften Kombinationen find also hinfällig. Di« Abrüstungsftage. Lite Absendung der amerikanischen Note über die Mrüstungsfrage soll beschlossen worden sein, als Staat,, selpetär Hughes eine Note Großbritannien» über diese Angele genheit erhalten hatte. Die englische Botschaft war m» Sonnabend morgen efirgelaufen. Staatssekretär Hughes teilte sie dem Präsidenten mit und nach einer längeren Besprechung ver. - ließ Hughes das Weiße Haus und kehrte später mit dem Text der von Harding gebilligten Antwortnote zurück. Neue Unruhen in Irland. In Belfast fanden in den ersten Morgenstunden de» Montag heftige Angriff« auf Polt- zeipatrouillen statt. Dabet wurden eine Polizist und vier Zivil. Personen getötet und zwei Polizisten und mehrere Zivilpersonen verwundet. In einem Stadtviertel war noch bis Aum spaten Nachmittag eine heftige Schießerei im Gang«. Haftbefehl gegen Karolyi und Wecker!«. Wie di« Prsise-Jn- formation au» Budapest meldet, hat der oberste ungarische Ge richtshof auf Beschluß der Regierung und de, Parlament« gegen die früheren Ministerpräsidenten Karolyi und Wecker!« einen Haftbefehl wegen Verdachts de» Hochverrate» erlassen, Ernste Unrnhe« in Sofia. Im Laufe de» Sonntag» sind über Belgrad Studenten ach» Bulgarien in Wien «tngttrofM die be sagen, daß in Sofia und einem Teil« Bulgarien, ernst»«» ruhen auegebrochen sind. G» handelt sich um di« von den Bolschewisten angezettelten Agra,««ruhen. Da, Geschäft» leben in Sofia stockt. Dir Zahlung sind eingestellt. D« Ku« ist rapid von LV auf fünf gesinft«. -tz'E V