Volltext Seite (XML)
Mer Tageblatt UN- Anzeiger für -as Erzgebirge .."V"' t?°"ch^n »«n N»chml,Ia,,r « pf,.. au.»«r<I,. »«,,!„» « p,,„ N«kIam«°,UI>.», »- Mark, sei ^dI»IUss,a ,ntfpk«ch«n»,i I AnA,tg«naaaahm» hi, fpatrNsn» Uyr vorm. -Ur -sylir im Eatz kann OG»ah» «tckt 9slG»st«t »er-«n, »>a» -i« HufAOtzß »«r Nn„>«« »ukch j.«ispk,ch«, ,»« »o- M-nufkr>pt nick, »,u,U» >,«d««ft. »«roo»»r«I»i durch uns,», So«»u s»«I In« huu, » 5» Maik, i «,«« Mark. 0«I tr» past drstill« »l,»««yi>hrli» i».« mark, manaktt» ».I» — ... .... ... tüiaöra mit ftuaaahm, ara «»an» un» -rkrriaarn. uasrr» -r>kun„au»«r«,»r ua» t»u,,ad»st«lt,u, s»,I, all, pastaastaltrn ua» »rlrttröarr nrdmrn a»I»»uua,«u ,a»a«a»a. Nr. 213. Montag, -en 12. September 1921. 1-. Jahrgang. Das Wichtigste vom Tage. Der bayrische Ministerpräsident von Kahr ist zurückgetreten, mit ihm Dr. Roth. Der unabhängige Landtageabgeordnet» Fischer, der vor einigen Tagen ankündiqte, bah di« Aus rufung einer nord-bayrischen Republik bevor» stehe, ist wegen Beschuldigung hochverräterrtscher Betätigung in Nürnberg verhaftet worden. Die Regierungen der alliiertenBesatzungs- Mächte haben dem Fürsten Hatzfeld-Wildenburg die Bestätigung als Re ich »kommi ssar des besetzten Gebiete« erteilt. Laut Berichten aus Dublin haben die Sinn feiner beschlossen, der Einladung der englischen Re gierung zu einer neuen Besprechung Folge zu leisten. Rücktritt des bagrischen Ministerprasiäenten v. Rahr. der Lan-tagsausschuß für -as Kompromiß mtt Serlln. Ein atgelehnter Antrag der bayrischen Regierung. Di« Korrespondenz Hoffmann meldet amtlich: Nach den Beschlüssen de, ständigen Landtagsausschuße» »om Sonn abend sollte sich die bayrische Regiernng gegenüber der Reichsregierung bereit erklären, der Aufhebung de« Ausnahmezustandes in Bayern näherzntreten, wenn di« Verordnung de» Reichspräsidenten über Zeit»ngsverbot« entsprechend den Beschlüssen des ständigen Landtagsausschnfse« geändert würde. Di« boyirisch« Regirrung hat am Sonntag bei de« ständigem Landtaglausschub noch den Zusatz bean- tragt, daß der Aufhebung d«s Ausnahmezustandes dann näher getreten werden soll, wenn di, Verhältnisse es g « statt « u. Dieser Zusatz ist in der Sonntags- Sitzung »,» d«m ständigen Landtagsausschutz mit Mehrheitsbeschluß abgelehnt worden. Deshalb treten Ministerpräsident u. Kahr und Iu st l, mi n i ste « Dr. Roth zurück. Der Mi- nisterrat tritt Montag vormittag zusammen. * Die Berliner Abendblätter vom Sonnabend besprechen ausführlich den Stand der Verhandlungen mit Bayern. Der Vorwärts hofft, daß es zur Einigung kommt, befürchtet aber Recht zu behalten mit der Auffassung, daß es sich um einen Kampf Kahr oder Reich, preußische Miesbachianer oder Republikaner handelt. Eine wesentliche Verschärfung der Lage habe sich dadurch ergeben, daß Kahr die Seele des Widerstandes gegen das Reich im Ministerrat war. Das Berl. Tgbl. bezeichnet die Lage als äußerst ernst Kahr habe es abgelehnt, sich auf eine Schmälerung der bayerischen Hoheitsrechte einzulassen. In der sechsstün digen Sitzung des Ministerrates seien die persönlichen Gegen sätze scharf in Erscheinung getreten. Nach dem Lokal an zeig er bildeten der demokratitsche Handelsminister Hamm und der Landwirtschaftsminister Wutzlhofer vom Bauernbund bei der Ablehnuug des BerlinerKompromisses die von 5 Kollegen überstimmte Minderheit im Ministerium. Damit sei die Möglichkeit einer Abspitterung der 13 Demo kraten von der bayerischen Regierungskoalition gegeben, die im Landtag 110 bürgerliche Stimmen umfaßt. Die Ras sische Zeitung verweist auf eine Bemerkung des Bayer ischen Kuriers, welche von aussichtsreichen Möglichkeiten eines Ausweges spricht. Die Putschabsichten gewisser rechts stehender Kreise würden aber in ihrer Bedeutung nicht unterschätzt. Der Münchener Korrespondent der Zeitung hält es nicht für wahrscheinlich, daß die Krisis zu Veränderungen in der Regierung und in der Regierungs- Mehrheit führen würden. Geschähe dies doch, so würde der Eintritt der Sozialdemokraten in die Koalition zur Diskussion stehen. Die sozialdemokratische Münchner Post bezeichnet es als Ziel gewisser Kreise, durch einen Militärputsch die Diktatur in Bayern aufzurtchten und fordert dir Arbeiter demgegenüber zu höchster Bereitschaft aus. Der Vorwärts widerspricht der Behauptung der Freiheit, daß die Unab hängigen Widerspruch gegen die Formulierung des Kompro misses erhoben hätten. Die Führer beider sozialistischer Parteien hätten lediglich nochmals aufs nachdrücklichste die Aufhebung des Ausnahmezustandes in Bayern gefordert. Um äie Aufhebung äer Sanktionen d>lv. Nachdem der Oberste Rat beschlossen hatte, daß mit Wirkung vom 18. September die Aufhebung der Sanktionen an der Nheingrenze unter gewissen Voraussetzungen zu erfolgen habe, erweckt es jetzt den Anschein, als ob interessierte Entente kreise eine Hinausschiebung der Aufhebung der Sank tionen betreiben. Zu diesen interessierten Kreisen gehört leider wieder einmal Frankreich. Zwar war es Briand als Präsident des Obersten Rate» selbst, der die Aufhebung der Sanktionen beantragte, aber nach dem Verlauf der Dinge sieht es ganz so aus, als ob Briand damals nur diesen An trag gestellt hätte, um da» Gesicht zu wahren, und um sich nicht noch eine neue Schlappe zuzuztehen. Denn daß England für die Aufhebung der wirtschaftlichen Sanktionen stimmen würde, war klar oorauszusehen und war auch bereits von der englischen Presse in aller Deutlichkeit angekündigt worden. Zu den Voraussetzungen, die gleichzeitig beschlossen wurden, gehört« die Einrichtung einer besonderen Kommission zur Ueberwachung der Ein» und Ausfuhr. Diese Kommission wär« also in der Lage gewesen, eine völlige Handelskontrolle auszuübrn, sie hätte damit in der Erekutive der deutschen Regierung und infolgedessen auch in die Souverinität der deutschen Regierung eingegriffen. Um die Zweifel über die Kompetenzen dteser Kommission zu beseitigen, hat die deutsche Regierung in einer Note vom 26. August auf den unmög lichen Zustand hingewiesen, der entstehen würde, wenn die Kompetenzen der Kommission nicht genau festgelegt würden. Die deutsche Regierung war und ist bereit, den Ententeregie rungen das statistische Material über die Ein- und Ausfuhr vorzulegen, Material, das die Ententeländer nachprüfen können, um festzustellen, ob sie bei der Ein- und Ausfuhr benachteiligt würden. Die deutsche Regierung beabsichtigt mit dieser Note di« Streitfrag« auf dem Verhandlungswege zu klären- E, muß nun mit aller Deutlichkeit festgestellt werden, daß vom 26. August bis heute der deutschen Regierung «ine Ant- wort nicht zuteil geworden ist. Da» einzige, was wir jetzt hören, ist jene im Petit Parisirn angekündigte Note, wonach die Möglichkeit besteht, daß di« Sanktionen noch nicht am 18. September aufgehoben werden, und zwar, weil Deutsch land in nicht zufriedenstellender Weise auf di« Entscheidung des Obersten Rates geantwortet hab«. Sollt« es, was wir einstweilen noch nicht hoffen wollen, tatsächlich nicht zu einer Aufhebung der Sanktionen kommen, so liegt di« Schuld daran nicht bei uns, sondern bei denjenigen, die die An gelegenheit verschleppt haben und die neue Vorwände suchen, um die versprochene Aufhebung der Zollgrenze weiter hinauszuzögern. Sängerfest des Bundes Zwönitz-Auertal am 10. und 11. September 1921 In Aue. Was auch unsere Feinde uns alles genommen haben, eines können sie uns nicht nehmen: unser herrliches deutsches Lied, das mit dem deutschen Volkstum für alle Zeiten unlösbar verknüpft sein wird. Die Pflege des deutschen Liedes ist Dienst am deutschen Volke, zählt zu den Kulturtaten, die unser Volk einst so hoch brachten und auch wieder hoch bringen werden. Wer noch nicht überzeugt war von dem Geiste edler Reinheit und Schönheit, den das deutsche Lied ausströmt und mit ihm gemeinsam deutscher Männersang, den hätte das vorgestern und gestern in Aue abgehaltene Sängerfest des Bundes Zwönitz-Auertal zu einer besseren Meinung bekehren müssen. Die Gaben, die von den Sängern des Bundes gespendet wurden, der harmlos-frohe Ton, der die ganze festliche Veranstaltung beseelte, ließen mit aller Deut lichkeit erkennen, welch' reichen Schatz deutsches Lied und deutsches Sängerleben bergen und ausstreuen . . . Groß war die Schar der Sänger, die von auswärts ihren Einzug in unsere Stadt hielt; die dem Bunde angeschlossenen Vereine in Adorf, Alberoda, Auerhammer, Burkhardtsdorf, Gornsdorf, Hormersdorf, Jühnsdorf, Niederzwönitz, Ober pfannenstiel, Talheim und Zwönitz waren fast vollzählich er schienen. Dazu kamen noch die fünf Auer Bundesvereine, sodaß man mit der Anwesenheit von etwa 1000 Sängern rechnen darf. Die mit der Eisenbahn anlangenden Gäste wurden am Nachmittage auf dem Bahnhofe feierlich empfangen und unter Musikbegleitung durch eine am Eingänge zur Schillerbrücke errichtete Ehrenpforte in die Stadt geleitet, wo sie ihre Standquartiere aufsuchten. Das taten auch die unter fröhlichem Marschgesang zu Fuß eintreffenoen Gäste aus der nächsten Umgebung, und bald war in den Standquartieren echtes, gemütliches Sängerleben im Gange. Die offiziellen Festlichkeiten nahmen Sonnabend abend 8 Uhr ihren Anfang mit einem Segrüßungs-/tben- km -ürgergartensaale. Der erste Teil des Festprogrammes war dabei der Fahnenweihe des Männergesangvereins Lieder hai n°Aue gewidmet, während der zweite Programmteil.be- stehend in einem Commers, als eigentlicher Begrüßungsakt für das Bundesfest anzusehen war Die Bühne des Saales war mit einer von Glühlampen durchsetzten Euirlande umzogen, über der Bühnenöffnung erglühte eine transparente Lyra, und von der Galerie herab winkten die Fahnen der Bundes vereine in den Saal herab, der dicyt gefüllt war von den Sängern und ihren Damen, Güsten und Ehrengästen. Er öffnet wurde die Feier mit einem Orchestervortrage, ausge führt von der Auer Orchestervereinigung unter Leitung Kapellmeister Drechsel's, die den musikalischen Teil des Abends in gewohntguter Weise ausführte. Daran schloß sich di« Begrüßung durch Bürg«rm«ist«r Hofmann, der den Ehrenvorsih übernommen hatte. Zunächst begrüßte er die anwesenden Mitglieder des Bundes im Namen der Stadt, seiner Freude Ausdruck gebend über den zahlreichen Besuch, über die stolze Pracht der in den Saal grüßenden Fahnen, die ein Symbol seien für die im Bund herrschende Einigkeit, Treue und Geschlossenheit. Dann sprach er seinen Dank für den ihm übertragenen Ehrenvorsitz aus, was er als große Auszeichnung empfinde, da er allen Künsten zugetan sei, nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten, vor allem aber der Musik und dem Gesänge, die am mächtigsten wirken, weil sie am eindringlichsten zum Herzen sprechen. Im An schluß daran pries Redner das deutsche Lied, das sieben Jahre lang jetzt geschwiegen hatte, nicht aber gestorben, son dern mit unseren Kriegern in's Feld hinausgezogen mar, nach dem Westen, dem Osten, bis auf den Balkan, ja sogar bis in die Wüste Asiens. Während dieser Zeit bildete es eine unsichtbare Brücke zur Heimat, und es waren mit die Vesten unseres Volkes, die mit einem deutschen Lied auf den Lippen in den Tod gegangen sind. Jetzt fällt dem demschen Liede wieder eine hohe Mission zu: mitzuhelfen an der Wiederauf, richtung unseres Volkes, unserer Nation, denn wo das deutsche Lied hindringt, da ruft es Begeisterung hervor, erweckt es alle» Hohe und Edle, was in unserem Volk« liegt. Möge — so schloß Redner — das Bundesfest mit dazu beitragen, unsere hohen Ziele einen Schritt vorwärts zu bringen! — In das sodann ausgebrachte dreifache Hoch auf den Bund stimmten die Festteilnehmer freudig ein. Ein von Redakteur Arnhold verfaßter, von FrI. H. Köhler mit schöner, kräftiger Stimm« klangvoll zum Vortrag gebrach- ter Prolog leitete sodann zur -ahaitwelhe -es Lke-erhakn-Aue über. Zwischen zwei Männerchören, mit denen di« Gänger des Ltederhains Zeugnis ablegten von ihrem vortrefflichen Können wie von der Tüchtigkeit ihres Dirigenten Schneider, begrüßte der Vereinsvorsitzende Kaufmann Pempel di« Sangesbrüder und Gäste sowie Ehrengäste, um sodann einen Rückblick auf die Entwickelung de« Vereins zu geben, d«r, vor 46 Jahren als Gängerriege im Militärverein I ge- gründet, 1908 unter dem Namen Militärgesangvrretn sich selbständig machte und 1919 den Namen M.-G.-v. Liederhain annahm. — Die Weihe der Fahne selbst wurde, nachdem sie, noch verhüllt, von acht weiß gekleideten Jungfrauen auf die Bühne gebracht worden war, in Gegen wart der Fahnenpaten, Fabrikbesitzer Wilhelm Ganr« n - berg jun., Fabrikbesitzer Leopold Hirsch und Fabrikbesitzer Mar Wellner durch eine Weiherede Pfarr« Leßmüller'» vollzogen. Mit stolzer Freude — so war der Sinn seiner Worte — kann der M.-G.-V. Liederhain auf dl« ihm durch große Opferwilligkeit gewordene Fahne blicken, die ihm ein Sinnbild dafür sein soll, daß es noch immer Freundschaft und Brüderlichkeit gibt. Wir alle wissen, was es heißt, sich um eine Fahne zu scharen, ihr Treue zu halten und Tugend zu üben. Wir leben heute in einer bitterernsten Zett, es will scheinen, als ob unser Volk seine Seele verloren habe, nur Gefallen finde an der Jagd nach Geld; als ob das Materia listische, Sinnliche, Schönheit und Wert verleihen könne. Da bei werden die Menschen nicht glücklich! Unser« Feinde haben uns viel genommen, eins werden st« un» aber nicht nehmen können, unser deutsches Lied, das ein Jungbrunnen ist, an dem unser Volk wieder gesunden kann. Es trägt un» in die Welt des Großen, Schönen, Edlen, Erhabenen. Des halb Lied hoch!, damit es wieder zum Träger werd« der Wahrheit und aller Tugenden, wie das schon zu unserer Ur väter Zeiten war- Von lichter Höhe sind wir herabgefallen und sehen in tiefe Verderbnis; da soll unsere Hoffnung auf bessere Zeiten uns das deutsche Lied stärken, di« Tugend dem deutschen Volke tief in die Seele singen. Da hat dann da» Häßliche, Niedrige keine Stätte mehr, wo man singt, da laß dich ruhig nieder .. . Wohl uns, so lange da» deutsche Lied noch im deutschen Lande erklingt, denn in ihm rauschen di« guten Kräfte unseres Volkes. So sei der Liederhain in treuer Pflege des deutschen Liedes und des deutschen Sanges eine Lichtquelle im Dunkel nnserer Zeit: Wahrheit suchen, Tugend üben, Gott und Menschen herzlich lieben . . . Bei diesen Worten wurde die Fahne enthüllt, di«, in blau-weißer Seide angefertigt, in kunstvoller Stickerei außer dem Namen des Vereins die Loreley zeigt und den Spruch: Brause mächtig, mit vollem Klang, ewig in's Herz, du deutscher Sang. Pfarrer Leßmüller schloß seine Red« mit den Worten: So weihe ich die Fahne als Eigentum und Heiligtum dr« Liederhain, als Wahrzeichen des Gesanges und de» Liedes, das Hinweisen soll auf alles Schöne im Sinne des alten Sängerspruchs: Die alte Treu', gebirg'sche Art, Bleib immer neu von uns gewahrt. An diese feierliche Handlung schloß sich die Ueberreichung von Fahnengeschenken an. Es Übergaben Fabrikbesitzer Mar Wellner im Namen der Fahnenpaten einen Nagel und für die Gattinnen der Paten eine Schleife, Frau Pempel für die Verein sd amen eine Schleife und die Jungfrauen des Vereins di« Fahnen trägerbänder (bei welcher Gelegenheit vom Vereinsvorsitzenden die Fahnenträger verpflichtet wurden). Die wertvolle Fahnen spitze hatte schon vorher Oberingenieur Sladeczek gestiftet, der Bäcker-Gesangverein ließ einen Fahnennagel überreichen und der Gesang- und Musikverein I Burkhardtsdorf eine Liederkomposition. Der Bundesvorsitzende Bernh. Georgi überbrachte folgende Gaben: eine vom Bunde gestiftete Schleif«, je «inen Nagel vom Liederhain-Thalheim, Männergesangverein Oberpfannenstiel, Militärverein Kameradschaft I-Au«, Männer- Gesangverein Ltederkranz-Niederzwönttz, Liedertafel-Hormers dorf, Liederkranz-Adorf, Schützgilde-Au«, Lehrer-Gesangverein- Aue, Männer-Gesangverein Sängerhort-Aue, Männer-Gesang verein Jahnsdorf, Militärverein I-Aue, Militärverein Jäger und Schützen-Aue, Sängerrtege Arion-Au«, Männerchor-Au«, Männer - Gesangverein - Auerhammer, Männer - Gesangverein Liederkranz-Au«, Militärverein Kavallerie, Artillerie, Pionier« und Train-Aue, Männer-Gesangverein Liedertafel-Au«, Milt- tärgesangverein Aue-Zelle, Liedertafel-Zwönitz, Allgem. Turn verein-Aue, Turnverein Jahn-Aue-Z«ll«, Gäng«rrteg« Lyra im Turnverein Jahn und Männer-Gesangv«r«tn Lyra-Zwönitz, ferner Mk. 80.— vom Männ«r-Gesangv«r«tn E1ntracht»Ni«d«r-