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irik pnr.Ig-n-rkls«! VI« N,d«nu,fp<>Ii,n» o»«e »er«n Naum Mr »u, Pu« EjS-wari'Nd««» »s l'<g., au,w»rl,,« -»o »«k-^mi-EiN,--!« 1.- Mars. 0«- Na» Nn--,,«no»»o»-»« d>« Ip»t,»,en« U»e v°rm. ;>U ;e»l«r Im «al, kann «l««,wr »'»->»" »«'»»», >»">" »>' . »er »ur» ;«rnspr.»«r «r,»l,t °»«e »a« Manus,rlpl nl»l »«all,» I«»b»r «w vii«nt,»k«iich»» n«t«ll«u« krlh ^rnhal». vruck. u.v«rlaa i Nuerdeuck« u. virtasaiis'Ustt'aftm/d. G. Pu« C<i«ara,»m - Nti«g«i Va^rdiatt >u„k»a«bl,,«. ;«knspr«ch » Hnsckiuß Nr. U Fuer Tageblatt:::SL *«»ng»pe«l»i vurch u»s«r« 0ot«n fr«! Ina Nau, monatU» «.»« Mark, »«» L«r »ischklflaN.U« ada«dolt monaM» > »n'.,n«nnr«,r.! VI» , I.«» Mark. N«t t«r Post d«s««Ul »Iiri-Nährttm ir.s» Mark. monolll», r.i« Mark, «rfchrlnt In »«„ Na»n, lln,«> N»n»«n mit Nuanadm« »on «rnn. UN» 1-trrlasrn. Unfkk« -«Uuno«au,le»,e, UN» Nu«,°d«a,U,n, s»w»« au« ' poftnnffalten unü vrtefträser nekmen Srff»Uuno»n «nlgraen. 1ö. Jahrgang. Montag, öen 2ö. September l921. Nr. 22S. "0^'. Ä n ch v st a n d l a e n k o ni m i i s r o n nach' Z,Hr<e politische Zurückh-alttiilg abgegeben? In seinen bster Zeit «> «la ettze, gu el. e ab La,st Aue uf die Dau! Häftsinhaber egend ist Gk .. Interesse' 6108 an da ekommt jede, igen erfolge rnehmer. Die unparische Delegation zog gestern bas Gesuch Ungarns um Aufnahme in den Völkerbund für die diesjährige Tagung z.urück. Auf der Washistgton«r Konferenz soll, wie verlautet, auch das internationale F i n a n ; p r o- blem aufgerollt werden, da das gefährdete Gl e i ch- gewichst derWestt eine Folge "der Unordnung d e r Kurse und der übergroßen Verschuldung sei. reicken n Mülle! fernruk 2t! Freigabe einzelner Rohlensorten. rM. Ueber die. Freigabe der Kohlenwtrtichafr er schienen in letzter Zeit verschiedentlich Mitteilungen, !Tt^ 'In Genf ist 'man in der oberschlesischen Frage! noch immer nicht über die. Vorstudien hinausgekvmmen;. Allo optimistischen Meldungen der letzten Tage werden aber jetzt grausam widerlegt durch eine französisch« Zeitungsmitteilung, wonach der Völk'erbundsrat doch 0» Ml Hall« Neue Verschleppung der oberschlesischen Aage !iiiM ismann gesui s „A. T 616! kageblatt die eine völlige Freigabe der Kohlen! für die nächste Zeit ankündigten. Diese Meldungen sind z. T. verfrüht, z. T unrichtig. Ueber die Kohlenverteilung auf.Grund der neuesten Beschlüsse der zuständigen Stellen erfalv- ren wir nachstehendes: Ter Reich ssommifsac für die Kohlenverteilunjg hat im Verfolg einer Sitzung, bei der auch .Neichörat, ReichSkoh-lenrat und Deutscher Städte tag sowie die Landes-- und Kohlenwirtschaftsstrll«n ver treten waren, beschlossen, di« BrennstvNorton die z. Z. in genügenden Aiengen vorhanden !sind, und von de nen zu erwarten ist, daß sie auch in Zukunft ausreichend zur Verfügung stehen werden (Rohbrauukohls, Naßprest- steine, Grudekoks, Zechen-, Gas und Lesekoks sowie di« Alvaklbrennstoffe aus der Steinkohle, wie z. B. Schlamm» l'ohie, KoksgruS, Generatorenriickstände, Schlacke, Wasch berge, Mittelprodukte und borgst), insofern aus der Zwangswirtschaft freizugeben, als für sie in Zukunft die Meldepflicht und die Bezugsscheinpflicht aufgehoben wird. Für die vorstehend n i ch st erwähnten Brennstoffe, insbesondere für Steinkohle jeder Art und die dar aus hergestellten Briketts, für Braunkohlenbriketts, bayrische Pechkohle und böhmische Stein- und Braun kohle, bleibt es bet der bisherigen Regelung, da in diesen Brennstoffen ein starker Bedarf besteht, der durch dis Förderung nicht gedeckt wird. Die Aussichten für die nächste Zeit sind leider 'nicht besonders günstig!. Insbesondere mutz im bevorstehenden Winter bei Stein kohle infolge der Anforderungen der Alliierten und des Wegfalls der Ueborschichten mit großer Knappheit gerechnet werden. Ter Ne-ichskommissar für die Koh lenverteilung behält sich jedoch bei der Freigabe der oben angegebenen Kohlensorten alle gesetzlichen Rechte vor. erforderlichenfalls jederzeit auch über diese Brenn stoffe zu verfügen und sie für bestimmte Zwecke zu be schlagnahmen, sowie in verkehrsschwierigen Zeiten Ver sandbeschränkungen eintreten zu lassen. Die Freigabe aus der Melde- und Bezugsscheinpflicht für Nohbraun- kohle, Natztzretzsteine, Grudekoks, Zechen-, Gas- und Lesekoks und die oben 'genannten Abfallprodukte wird mit Wirkung ab 1. Oktober dieses Jahres erfolgen. Tie Veröffentlichung der einzelnen, hierfür nötigen Be kanntmachungen steht unmittelbar bevor. aufwühlender Wählkampf um die Steuern dem deutscher Volke erspart bleiben mutz. Aber die ' Voraussetzung dazu ist eben die Verständigung der Mehr--, heitLparte ien untereinander. Sonst könnte gerade bei dem parlamentarischen System di« Betriebsamkeit der Opposition leicht Neberraschungen bringen, Vie dir Negierung ober die Mehrheitsparteicn wider ihren Wil len zur Auflösung des Reichstages und zu neuen Wah. len zwingen. Also auch aus diesem Grunde ist die Zu rückstellung parteiegoistkscher Ziele und die Auszlei chung etwaiger Meinungsverschiedenheiten innerhalb den Regierungsparteien die erste und wichtigste Ausgabe den kommenden Wintersession. Tiefe Aufgabe ist nun da durch besonders schwierig geworden, daß eine Erwei teruug der Negierungskoalition so gut wi sicher vor der Türe steht. Die Demokraten habe? sie immer und auch in Zeiten gewünscht und gefordert als das recht unpopulär war. Sie können allo nur ihr Genugtuung darüber äußern, wenn sie jetzt endlich Tat sache wird. Aber sie- verkennen dabei keineswegs -dl: neuen Schwierigkeiten, di« sich hierdurch auftürmen Die Einbeziehung der De u i'sch en Volfspartei in die Koalition und in die Reichsregierunz kann nur dann Zweckmäßig und für das Vaterland nützlich sein, wenn über die Hauptaufgabe der nächsten Monate, über die Behandlung der Steuergesetze, zuvor eine Verständi gung znit der neu hinzutretenden Partei erfolgt. Man weiß gus den Veröffentlichungen, der Parteiorgane so wohl der Deutschen Volkspartei wie. der Mchrheits- soziuldemokratie,, daß eine Uebereinstimmuna zwischen ihnen noch starken WwerständeN. begegnet- Wenn in dessen . wie es scheint, auf beiden Seiten, erkannt wird, daß die Not des Vaterlandes -und die Erhaltung der demokratischen Republik «ine gedeihliche Zusammenar beit unter allen Umständen notwendig, machen, dann wird man auch trotz aller Hemmungen in der Steuer frage Zusammen zu kommen versuchen. Wo «in Wille ist .ist agch ein Weg.. Wenn aber die. sachlich« Zusam- menarbeit durch Verhandlungen der nächsten Tage ein mal gesichert ist, werden di« persönlichen Auseinander setzungen, die auch noch notwendig sind, die Verbrei terung der Koalition und- die Zusammenfassung aller poiiio aufbauenden Kräfte nicht gnehr Hinbern. Und auch der Konflikt zwischen dem Reich und Bayern., der wohl in den ersten Sitzungstagen, zur Spruche kom men wird, dürfte dann nur «in leidenschaftliches. Aufi- fchäurnen 'gegen Pie Putschisten 'rechts und links, aber keine Krisenstitttmung mehr erzeugen. Möge die Hoff nung Besten im Volke' -nicht enttäuscht werden, daß der WiLderzusamnrentritt des Reichstags diesmal den Beginn ruhiger, ernster Aufbauarbeit vebeuret. weiteren Ausführungen nimmt der französische Gene ral dann zu den außenpolitischen Ausführun gen Ludendorffs Stellung. Er schreibt darüber: Lu« deudorsi scheint aufrichtiger zu sein, wenn er von der Notwendigkeit spricht, daß Frankreich, England und Deutschland dle Vergangenheit überwinden müssen, und wenn er an der Möglichkeit zw-siselt, daß die drei Na tionen sich, die Hand reichen können, um das wirtschaft liche Leben Europas auf der Grundlage ehrlicher lieber» eittstimmung. aufzubauen. Aber er hütet sich Wohl, an- zugeben, welches die Grundlagen für derartige Ab kommen sein müssen, und -trotzdem beruht hierauf die ganze Frage. Frankreich kann Deutschland die Hand nicht reichen, wenn dieses nicht Beweise einer voll ständigen Korrektheit in der Ausführung des Vertrags von Versailles liefert. General Ludendorff aber wünscht die Revision des Vertrages. Unter dieser Revision ver steht er oder wenigstens die Pan-Germanisten und di» Militärvartei, deren Chef er ist, die Reduzierung aller Wiedergutmachungen aus ein Mini mum, was dem Ruin Frankreichs gleichkvmmen w-ür, de und einer Vermehrung der deutschen Militärmacht. Nm dieses zu erreichen, Malt Ludendorff wieder das Gefpenst des Butschew i smus an die Wand, der iaber seit dem Scheitern der Noten Offensive gegen Warschau fortwährend im Rückgang begriffen sei.. Zum Schluß heißt es wörtlich: Alles tu allem, ist es uns un möglich, das sensationelle Programm des Generals Lu dendorff anders als unter Vorbehalt anzunehin«n>. Wenn er nach dem Wortlaut seiner Erklärung, jetzt- zu einer Friedens» undEtnigungSpolitik bekehrt ist, steht er trotzdem durch ffetne bisherigen Taten in einer formellen Opposition zu dieser Politik. Er möge dann zunächst seinen E in s'lü tz.t n Deu t s.ch land (und dieser Einfluß ist unbestreitbar) dazu verwenden, um seine Landsleute dazu zu bringen, den Vertrag von Versailles ohne jede Einschränkung au-LU» führen. Tann erst können wir ihm vielleicht glauben. Inzwischen ist es für uns das beste auf unserer Hut zu sein. KlIlM sktell lollden Her» er gesucht. !ern L Gang« brik, Au«. Das Wichtigste vom Tape. Die NewbstNdun-g der Regierung im Reiche und in Preußen ist bis Ende der Woche zu erwartest!? Am..Montag .beginnen die Besprechungen beim Rei che r äs fd e n te n , vm Mittwoch- werden die Par-pe'tporst'än'de in Berlin, tagen. Die Völker bundber s.amm lung hat einen Antrag auf rasche Erledigung der sogenannten M a n da 'tsfrage , auf deutsch der V erte»Iun g der früheren deutschen Kolonien, angenommen Tie RePar'ationSkommission wird vom Dienstag ab in Vollsitzungen das Wiesbadener Abkommen prüfen. . k n. Fkll »ochsten Tage t Sunghan , Aue, Ern Fernruf 5t Oberjchlesien entsenden will, und durch «ine englische Meldung, der-zufol-gx ein Vorschlag bestehe, daß eine! neue 'Ä'b'pi mmn ng in Oberschlesien stattfinden solle. Die Begründung, die dem letzteren Vorschlag gegeben wird, .hat allerdings etwas Mr sich-. Es heißr .daß die Stimmung unter der obersckvlestschen Bevölkerung ge gen eine Teilung Ober-schleskenS immer stärker werde. Das ist durchaus richtig, aber alles kommt darauf an, daß L.uS dieser Stimmung die Entente die richtigen Schlüsse zieht. Bereits sofort nach der Abstimmung sind aus Oberschlesien zahllose Meinungsäußerungen -gerade der Teile gekommen, die für Polen gestimmt Haben,! daß jetzt, wo die Mehrheit für Dentschland sich enischie- schieden habe, Oberschlesien ungeteilt beim Reiche erhalten bleiben müsse. Die deutschen Arbeiterorgani sationen konnten in den Monaten nach dem polnischen einen Masseneintritt in die deutschen Gewerkschaften konstatieren, während sich die polnischen Organisationen säst verflüchtigten. Aber wir fürchten, daß Vie Enten!« diese klaren Tatsachen, ignorieren, wird und auf etwas ganz.anderes hinaus will. Denn wollte si« den ver änderten Gesinnungen in der Bevölkerung Rechnung tragen, so könnte sie ohne jede neue Abstimmung Ober schlesiens sofort und ungeteilt Deutschland zusprechen, wie es der Mehrheitswille des oberschlesischen Volkes verlangt. Aber man wird den Verdacht nicht los, daß besonders Frankreich die Stimmungsmache Zugunsten eines selbständigen Oberschlesiens für eine neue Ab stimmung ausüeuten möchte.. Den» gegenüber ist darauf htnzuwetsen, datz der Vertrag ffür eine solche Ab st im- i mung feilten Raum läßt. Ein ist der Luft schwebendes' Oberschlesicn würde lediglich eine Schieberccvubltk un ter polnischem Protektorat. Seine, Industrie und sein«! wirtschaftliche Kraft würde bei jeder Loslösung von. Deutschland verkümmern und ginge dem europäischen Wiederaufbau verloren. an >In Xrd«U »okmlsrl«« m«n»okau>. x- rUedvrrkt«! i L Solln lentabrlk, Dltterxtort. zue 740. Eine französische Antwort an Luäenäorfs. In der Morgenausgabe des Matin. vom Sonnabend erwidert eine sehr hohe militärische Persönlichkeit, die am besten qualifiziert ist, dem Chef de» Hindsnburgschen Generaistabes zu antworten aus ^General LudendorM Erklärungen, die er kürzlich gegenüber dem Matin Berichterstatter Sauerwein gemacht hatte. Ter hohe französische Militär — anscheinend der früher« Geueral- stabsches Buat — behauptet, Paß. die Tatsache vast Ludendorff .seit der Herrschaft per Negierung .Kahr nach.München gezogen sei, der Erklärung des- deutschen Generals widerspreche, er habe keine Beziehungen zu deutschen Reaktionären. Warum sei er daun ausgerech net nach dem Zentrum dieser Bewegung gezogen, unv warum habe er seit der Bildung der Regierung Kahr Neichstagsdegmn. (Von einem Parlamentarier.) Dis langen parlamentarischen Sommer'erien sind ,u Ende. Morgen Dienstag tritt der Reichstag.in Ber- ffn wieder zusammen. Zwar haben einige Fachaus schüsse schon vorher wieder gearbeitet. Aber Vie eigent liche politische ParlamentStäiig-keit beginnt doch erst jetzt wieder. Man muß wünschen, dast die Reichsbotsu mit ausgeruhten Kräften und vor altem -mit erhoben Ner ven zurü-akehren, de,nn die Arbeit, -die sie erwartet, er- ouderl diesmal in besonders Hohem Grave vr.oes Kraft und Nerven. Mair wußte ja schon lange, das, bas Hauprstück der Winterlagung die Steuer berio- tung sein wird. Und man -kennt all-, die Schw.erig- keiten, die diese Berarung bietet. Stoch sind längst nsth. alle Sienervorlagen der ReichKr-sgierung. dem Reichs tage zugegangeu. Aber die wichtigsten Richtlinien sind doch ist letzter Zeit aus -den Beratungen des Rei-chs- -irlschasrsra.es bekannt geworden. Und wenn dort auch ^-freulicherweise «ine steuerpolitische Einheitsfront Von Freiherrn von Nichthofen bis Widde-l zustande gekom men ist, so braucht deshalb ein,«- steuerpolitische Eist-- heitsfroul iin Reichstage noch lauge nicht gesichert Zu fein. Auch im Neichswirtschaflsrat streitet man noch stni EinZe.beftimmungen. Dieser Streit wirü in der politischen Körperschaft des Reichstags noch hitziger ent brennen. Außerdem wird im Reichstag die äußerste Rechte nicht für eine Steuereinheit mit den übrigen Parteien zu gewinnen seist. Es -sind also hefrige Steuer kämpfe unvermeidlich. Und doch muß mit heißem Be mühen eine Uebereinstimmung einer starten NeichStagS- mehrheit in der Steuergesetzgebung! gesucht werden. Tie Lasten, die dem deutschen -Volke nach! dem Zusam menbruch und nach dem erbarmungslosen -T-i'ktat der Feinde nuferiegt werden muffen, sind so überaus schwer daß sie nur dann übernommen und getragen werden können, wenn eine große gewichtige Mehrheit der Volks vertretung sie gutheißt. Würde dagegen die neue Be lastung mit wechselnden oder sehr -knappen Mehrheiten beschlossen werden, so wäre der wilden Agitation ge gen die Steuern im Lands Tor und Tür geö-ffstet, und die bisher schon bergehohe Unzufriedenheit würde im mer weiter wachsen. Welch« Folgen das für die Auto ritär der Neichsregterung, für den Bestand der Repu blik und für den inneren -und äußeren Frieden haben müßte, das ahnen wir schaudernd aus den Ereignissen der letzten Monate. Eine nicht einheitliche Beschlußfassung der Mehr heit bei den Steuern müßte auch die Parleikümp.fe' neuerdings verschärfen, von denen wahrhaftig das deut sche Volk genug uild übergenug hat. Tie Gegensä-tze haben bisher im großen und gangen zwar vor den Koalttionsparteien Halt gemacht. Zentrum, Demvkra- teu und Atehrheitssozialtsteu stehen geschlossen auf dem Boden der ErsÜ-llungspolitik und wollen, bis zur. äußer sten Grenze des Möglichen an,Lie Aufbringung oer Milliarden s u mm e n -gehen, welche die -En- .ente von uns fordert. Aber über die Wege, aus.den aen die Summen aufgebracht werdeu sollen, qibc e-S auch .unter de.n Regierungsparteien noch . Meinun-gs- oerffchiedenheiten. Ja, diese Meinungsverschiedenheiten gehen sogar durch ffe.de einzelne Partei hindurch-. Alles muß Paria,» gefetzt werden, dast wenigste ns diese Mei nungsverschiedenheiten ausgeglichen werden und die Koalittonspar-leien untereinander «ine. einheitliche Li nie finden, die sie einträchtig -innezuhalten entschlossen, sind. Sonst könnte die Steuerfrage, Schäden hhrbei- Mrein^ die nie wieder gut zu machen sind. Von eister! Auflösung des Reichstages um der Steuerprobleme wil len ist zwar tn letzter -Zett nicht mehr ernsthaft hie Rede Tarin scheint wenigstens Einigkeit zwischen den Mehr» hettSparteten zu herrschen« datz Fist die tiefsten Ti-esen Sliisi r. beste Mast reisen empfiy in W. Jeun, ,, Annenstr. S >. zwk fimme er später z e s u ch t. ter A.7. 60? er Tagebia: uch-.toser H-> st lof-'rt »l. Zimm« r „A. T. SV8I r Tageblatt. Ilrbeiter - einfach !imme r A. T. 61! t. d. Bl e» stelle, it Mittagstil er A. T. 6st lle ds. Bl. er i - IM srei gelegei nung mit olle ohnung, Mil »uschen grsuch r A. T. 6Ü lle d Bl. er