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erden, da ec un» > ähnlichen Fälle?« der OeffentlichkeM enwärtige Zustan» eilte, al» vielmehD den der Weg per« rträgliche Zuständ, /luer Tageblatt ppenstifte mit Erl ' und so." em Ball den G h wi-e ein Fruch >»» f»k ft««ftl^,, »I, »«I'S'». — «Ich,«»« >«NI«Uch. -«en sprech, ^osthlu- U,. «. Anzeiger jur öas Erzgebirge Pint,,«« für ftn»>,«n au» ft"» tim,«,,«,» »» vs-nni-«, au»w«rtta» fta-«Ig«a « Pfennig«, N«rlam»«iN- »«II« »» Pfennig«, aurwiirtig« N«kta» «IN 1 ls«tch»mark, amtlich« 8»>l» «I pf«nnig«. Sonntag, äen 7. April 1S2S 24. Jahrgang in» der all- Eta omerkkantscher AerstSrer nach Mexiko beordert Wie „Associated Pretz" au» Washington meldet, hat Staatssekretär'Stimson das Marineamt ersucht, einen Zerstörer nach dem mexikanischen Hafen Topolobampo an der pazifischen Küste zu entsenden, und zwar zum Schutze der dort befind- Amerikaner und übrigen Ausländer, die nach Ansicht des Staatssekretärs durch den Rückzug der ausständigen Streitkräfte im Staate Sinaloa gefährdet werden. Angesichts des Umstandes, datz bei einem neuerlichen Luftangriff der Rebellen auf Naco-Sonora wiederum «ine Fliegerbombe in der amerikanischen Grenzstadt Naci-Arizona einschlug, hat Stimson das Kriegsamt ersucht, di« Führer der Aufständischen im Staate Sonora erneut zu verwarnen. Ferner, hat der Staatssekretär da» Kriegsamt aufgefordert, dem Kommandeur der amerikanischen Truxpeii in Naco An- wetsung zu geben, dafür Sorge zu tragen, daß die Warnunng «richt unwirksam bleibe. Vas Attentat k« Saraaowitfchl Die nationalistische Press« über Atanasowitsch Die polnisch-nationalistische und die Boulevardpresse er klären, datz der wegen des bekannten blutigen Zwischenfalles in Baranowttschi verhaftete sowjetrussische Beamte Atanasowitsch tm Krankenhause erklärt habe, die Tötung eines polnischen Beamten sei seine Pflicht als Soldat der roten Front gewesen. An diese Meldung knüpfen dann die betreffenden Blätter sehr erregte Kommentare, verlangen die strengste Bestrafung des Täters und behaupten im übrigen, Atanasowitsch, der in Berlin Anscheinend uls Beamter der Handelsdelegation, in Wirklichkeit ols Agent der G.P-U-, zur Uebcrwachung der anderen Mit glieder der Handelsdelegation tätig gewesen sei, habe durch Unvorsichtige Selbstentlarvung sich um seinen Posten gebracht pnd deshalb das Bedürfnis empfunden, durch eine sensationelle Dat sich das verlorene Vertrauen seiner Moskauer Vorgesetzten wieder zu erringen. So sei wohl in ihm der Gedanke ent standen, einen oder mehrere polnische Beamte, d. h. Vertreter des verhassten bürgerlichen Systems, zu töten. Die Verant wortung für diese Annahme mutz selbstverständlich den be treffenden Blättern überlassen bleiben. Sie schreiben übrigens, Atanasowitsch auch noch die Aufgabe zu, in Deutschland In« gustriespionage zu betreiben und bringen zur Erklärung dieser Behauptung die Meldung, datz man bei Atanasowitsch zahl reiche Pläne deutscher Fabriken, geheime Statistiken sowie Zeichnungen von Maschinen, der Metall-und chemischen Industrie Afunden habe. Schließlich wird auch noch behauptet, datz Htanasowltsch die Nolle eines Agent Provokateur in der Berliner Mischen Kolonne gespielt hab«. Bildung eine» Auaglelchsaneschnsses für konfessionelle Streitfragen. Eine Reihe führender evangelischer und katholischer Persönlichkeiten sind soeben zu einen: paritätischen Ausgleichs- ausschutz zusammcngetreten, der sich die Aufgabe stellt, bei Grenz- bezw. Streitfragen zwischen den beiden christlichen Konfessionen seinen Einfluß geltend zu machen. Dem Ausschutz gehören an von evangelischer Seite Studiendirektor O. Fahren- Horst-Bcrlin, Prof. O Hermelink-Marburg, Kirchenrat O. Kübel- Frankfurt a. M, Prof. O.'Mulert-Kiel, Prof. O. Rade-Marburg, Pfarrer O. E. Schubert-Berlin, Prof- O. Siegmund-Schultze- Berlin, Neichsgerichtspräsident a- D. Or. Simons-Leipzig, Geheimer Negierungsrat Tillich-Berlin; von katholischer Seite Neichsminister a. D. Or. Brauns, M- d. N., Berlin, Reichs minister a- D. Giesberts, M. d N., Berlin, Negierungsdirektor Or. Hetz, M. d. L., Ahrweiler, Schriftsteller Joos, M. d R-, M.-Gladbach, Prälat Prof. Or. Lauscher, M- d. L., Bonn, Domprobst Prof Or. Mausbach, Münster i. W., Minister präsident a- D- Or. Stegerwald, M. d L., Berlin, Reichs generalsekretär Or. Vockcl-Berlin, Frl. Or. Wingerath-Köln, Frau Oberstudienrat Wronka, M- d. L., Allenstein. Der Aus schutz will noch im Monat April mit der Arbeit beginnen. Aussöhnnng zwischen Königin Maria und Prinz Earol. Die rumänische Presse beschäftigt sich nach der Nus löhnung der Königin-Witwe Maria mit dem früheren Kron prinzen Carol wieder mit der Frage der Rückkehr des Prinzen nach Rumänien. Die Zeitungen erklären ohne Rücksicht auf ihr« Parteistcllung nachdrücklichst, datz diese Frage als end gültig erledigt betrachtet werden müsse, und datz von einer Rückkehr Carols nicht die Rede sein könne Aus Hofkreisen erfährt man, datz der Prinz Carol selbst nicht an eine Rück kehr denk« und das seinerseits gegebene Versprechen einhalten wolle. In Negierungskreisen verlautet, datz die Königin vor ihrer Abreise nach Paris dem Ministerpräsidenten ihre Absicht mitgeteilt habe, sich mit ihrem Sohn zu versöhnen. Dies« Ab sicht sei auch von allen politischen Führern gebilligt worden. Den Blättern zufolge wird demnächst auch ein anderes Mit glied der königlichen Familie nach Paris reisen, um mir dem Prinzen zusammenzutreffen. Die ersten Nachrichten über di« Aussöhnung wurden, wie die Blätter feststellen, tm Kreis, der Vie Erwerkschaften zur Lohnfrage -cr Eisenbahnarbkiker Vertreter des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, des Deutschen Gewerkschaftsbundes und des Gewerkschafts ringes deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Beamienvcrbände traten gestern zusammen, um über die Matznahmen zu beraten, die sie angesichts der Ablehnung der Lohufoiderungen der Eisenbahnergewerkschaflen durch die Reichsbahnhaupiverwaltung für notwendig halten. Die wirtschaftliche Lage der Eissnbahnarbeiter erfordert nach Auffassung der Gewerkschaft besonders im Hinblick auf die Spanne zwischen ihren Löhnen und den Bezügen der Beamten dringend eine baldige Erhöhung der Löhne dieser Arbeiterkategorie. Mit Rücksicht auf die ungeklärte Situation, der sich die Deutsche Reichsbahn infolge der noch nicht ab geschlossenen Neparalionsverhandlungen gegenübersieht, werde es aber zweckmäßig sein, den Weg zu Verhandlungen auch weiterhin offen zu halten. Trotz dieser ungewissen Lage, die zunächst zu einer abwartenden Haltung nötigt, haben die Spitzenorganisationcn jedoch beschlossen, sich im Einvernehmen mit den ihnen angeschlossenen Eisenbahnergemerkschaften in einer besonderen Eingabe an die Neichsregierung und die Neichsbahnhauptverwaltung zu wenden, durch die schon jetzt weitere Verhandlungen angeslrsbt werden sollen- der druck -er Zrem-herrjHaft Milderung einer Ordonnanz der Besatzungabehörden Die im Jahre 1920 erlassene Ordonnanz 64 Interalliierten Rheinlandoberkommission schreibt vor, datz jährlich eine Bestandaufnahme und Musterung der Fahrzeuge und Zugtiere im besetzten Gebiet stattfinden soll- Der Reichskommissar für die besetzten Gebiete, Freiherr Langwenh von Simmern, beantragte wiederholt die Aufhebung dieser Ordonnanz. Die Gegenseite entsprach dem Antrag zwar nicht, es wurde jedoch vereinbart, datz Erleichterungen beim Vollzug der Ordonnanz eintretcn sollten. Demzufolge werden von jetzt ab die Musterungen vor besonderen mili tärischen Kommissionen wegfallen, so datz Wagen und Tiere nicht mehr vorgeführt zu werden brauchen. Bestehen geblieben ist die VerpflichtuNtz der deutschen Behörden, auf Grund der eigenen Unterlagen Listen aufzustellen und der Vesatzungsarmee in jedem Jahr einen Abdruck davon zu überlassen. Die in diesem Abdruck aufzuzählenden Gegen- stände, die bisher auch einfache Wagen und Fahrräder mii umfaßten, sollen aber in Zukupft auf Kraftfahrzeuge, Pferde und Maultiere beschränkt werden. Militärische Strafver- fahren gegen Eigentümer von Beförderungsmitteln wegen Verstoßes gegen die Meldepflicht sollen künftig nicht mehr stattfinden, auch die örtlichen Nachprüfungen des Bestandes bei den Eigentümern und sonstige örtliche Kontrollen, die bisher von den Organen der Milttärpoltzei vorgenommen wurden, fallen nunmehr weg. ,rotzen Gsf-olgSsch- j Sie wollen -ei: - Alle Nachbarn b m-er so schreit. Ji Meder. Da hab- t: ,-Lassen Sie il § chia. Warum h-c nichts nützlich stn nützlich — bei d- gebrochen hinderh. i-eihun-g des Stad Scheitern der Tarifverhandlungen tm vanlgewerde. Di« Tavisiverhandlun-gen um den Abschluß eine- neuen ialtSabkommen, für dar deutsche Bankasmerbe firS nach andlungen der Finanzs-achver- onnt-e man hören, datz st ä n d i g t e und m, oatz nur noch ein Defizit Mark zu decken ist. Diese Ziffer liegt freilich noch keineswegs feist, da auf allen Seiten der Vunfch herrscht,^nach Möglichkeit sie noch weiter herabzu- , ,, , .u-e S t e u er n aus- jubantanzlsren. Selbstverständlich schielte man mit dem einen Auge nach Protest kano-as gegen -le Versenkung -er alone* Nach einer Meldung aus Toronto hat die kanadische Re- rung ein« längere Mitteilung, die einen Protest gegen die csemung des Schoners ,-J'm alone" darstellt, an den kana- hen Gesandten in Washington zur Uüberreichnng an Staats« «tär Stimson gerichtet. StretcbunMorscWge, SV Millionen aus Erhöhung deS An satzes der Beitrüge der Reichsstost und 3-5 Millionen aus einen erhöhten Ansatz der Tabaksteuer. Das restliche Defizit von 130 Millionen soll her« auSgobracht wenden durch Erhöhung deS Aufkommen- der Branntweinsteuer um SO Millionen Mark, jedoch soll diese Erhöhung erst vom 1. Juni ab durchg-eisührt werden. Die Übrigen 40 Millionen sollen durch ein« Nachzahlung auf die Vermögenssteuer aufgebracht wenden. W-ekan-nt- lich war im Jahr« 1W6 beschlossen worden, daß bei einem Minderertrag unter 400 Millionen, der sich -e-twa ergeben könnte, eine Nachzahlung erhöben werden soll. Da nur 360 Millionen aufgekommen sind, sollen 40 Millionen in Form eines -achtstrozen-tigen Zuschlages zur Vermögenssteuer 1928 einmal noch erhoben werden. Als eine gewisse Steuererleichterung ist di« Vereinbarung anzusöhen, datz das Verlusts a-ld oder letzten beiden Jahre beim Gewinn diisfeS Jahres abzugs fähig sein fall. Gegenüber den vom Reichssi-n-anzminister eingebr-acht-en Deckun-gsvorschlägen fallen also die Biersteuer, die Erbschaftssteuer und der 2 Ost rolK«Ntige Zuschlag zur Vermögenssteuer fort. Di« Streichungsvorschläge der Unterhändler erstrecken sich auf eine Reihe von Einzeletats, darunter auf die Reichswehr und insbesondere aus die Reichsmarine, die Rat« für den Pan zerkreuzer ist jedoch nicht gestrichen worden. Mit dem Ergebnis der Verhandlungen wird sich das Ka bine t t voraussichtlich am Sonntag beschäftigen, um zu ent scheiden, ob der Reichsfinanzminister und die übrigen Ressort minister sich den Vorschlägen anschließen können. Am Montag treten die Parteiführer zusammen und am Dienstag werden die Fraktionen zu entscheiden hüben, ob sie sich hinter die Verhandlun-gsergebnisse stellen können. Wie wir hören, wird namentlich vom Zentrum nach wi- vor ein« jest e k o a I it i on smä ß -i g e B ind u n g verlangt. Wenn es den Verhandlungsführern gelingt, ihre Fraktionen für Beschlüsse zu gewinnen, so könnte das Kabinett mitte näch- tster Woche durch die Hin-e-mnahme der Zentrumsminister ver- Ivollständigt werden und es wäre dann damit zu rechnen, datz tzdie Deckungsvorschläge in einem gemeinsamen Anträge aller r-«-«-» ft—«-«w <»ch»u««t ti» amtlichen s-kavnln.achnagen örs Kot« ütt Statt 00» »er fimtsgericklv Me. flau tapzig IN.,«« Nr. 8l ätzungsfeier für d r der Kirche vor, - . , nn für die AM s »rücken, i i tbringen! N acht k iibelbesprechstun-dk' Paris. Auch dort scheint der Frühling im Einzug begriffen ins. — Mittwoü, SW sein. Die Regierungspresse bremste die Angriffe gegen chen Pfarrsaale; ' W r. Schacht ab und das Presseamt der zweiten Dwweskonse- , 11. April: AberL . 8 Uhr Vordere, «dem. , g, 12. April: Nach sich anbühnende innere Verständigung betrachtet" Ast man sich Männevverein irGvirklich näher gekommen, wird die deutsche Rcstarationssumme ad 6 Uhr Schüler — - hcllenberger): belstunde; Ingen ersche Fabrik): frauenverein: Nee Z ingeladen! — Donß )e; H. Erun-sragr« -er Steuererhebung Der Reichsflnaltzminister hat dem Reichstag seine Denk schrift über die Besteuerung nach dem dreijährigen Durchschnitt und die Abzugsfähigkeit des Verkustvortr-ages bei der Einkom men- und Körperscyastssteuer zugeleitet. Die Denkschrift ent hält mit zahlreichen Anlagen die Berichte über die Verhand lungen der aus Grund einer Re-ichstagSentschlietzun-g für diese Frage unter Borfitz des Staatssekretärs Popitz eingesetzten Kom mission Am -Schluß seiner Beratungen lagen diesem Ausschutz vier verschiedene Gutachten vor. Keins die er Gutachten fand aber sine Mehrheit. Der Reichsfinanzmini ter kommt zu dem Ergebnis: „Fiskalisch verbietet augenblicklich schon der Stand der Finanzen von Reich. Ländern und Gemeinden die Einfüh rung deS dreijährigen Durchschnitts mit V-erlustabtzu-g. Der dreiMri-ge Durchschnitt -ohne Werlustabzug ist -fiskalisch zwar weniger gefährlich; in stcmrpr-litischer und ste-aertechn-scysr Be ziehung bestehen -gegen ihn -aber die -gleichen Bedertken wie gegen die Durchschnittsbesteuerung mit V-erlustabzu-g. Der Ausfall beim Verl-ustvortvag -ist -Ovar wesentlich -geringer als bei dreijährigem Durchschnitt mit Berlustabzua. Er bleibt aber mit etwa 30 bis 40 Millionen Mark so beachtlich, daß die ge- spannte -Finanzlage im gegenwärtigen Augenblick seine Ein- fuhrung verbietet. Sobald es die Verhältnisse gestatten, wird über, -wie das der Stellungnahme der Reichsregierung im Jahre 1025 entspricht und wie das selbst in dem -am wenigsten weitgehenden Gütachten empfohlen ist, die Einführung des Ver lustvortrages von neuem in Betracht -gezogen werden müssen." ch, zu sein. Die Re-gierungspresse bremste die Angriffe gegen ' Dr. Schacht ab und das Presseamt der zweiten Daweskonse- n-Hrenz stellte sich im Namen der Konferenz schützend vor die! i-Ische Delegation. Dies wird als äußeres Anzeichen für eine! sg betrachtet. Ist man sich IM mah'vave Hundert Millionen" glsich sur "däs -austnde Jahr herabgesetzt, dann macht die A-usba-lanzierung es Reichshaushalts keine Schwieri-gkeiten mehr uNd neue teuern brauchen nicht beschlossen zu werden. In guter Stim- g verließen die Finanzsachverständigen der Reichstagsfr-ak- - tionen so am Freita-gnachmittag den Reichstag. < Zu den gestern abgeschlossenen Besprechungen der Finanz- Aachv-crständi-gen der fünf Reichstagssrakti-onen werden noch Folgende Einzelheiten bekannt: > . Von den 250 Mllioen Mark, um die das deckungsbedürf- , ° „ ssestes des Chris! vermindert worden ist, entfallen 180 Millionen aus I Regierungsparteien dem Reichstage vorgelegt würden, uli-ges Abend-ma! H -ntag, früh 8 llhc ' Nur 130 Millionen Fehlbetrag Vtr Sefprechuagen -er Ziaanzfachverstün-lgrn «n- -ir Große Koalition sah eS i-n den Straßen Berlins immer noch echt winterlich aus, aber im Reichstag erschien »um wsten Mal« di« volitifche FrühlingSsonn e. seE <ml Vormittag sahen di« Finanzsachverständigen der wotzen Koalition beisammen, Sozialdemokraten, Demokraten, ientrumsleute, Bayerische und Deutsche Bolksparteiler, um LvenigstettS ein vorläufiges Ergebnis Mer di« Behandlung O e s Reichshaushalts zu erMen. Ge-gen mittag war Knan schon so warm geworden, daß die Unterhändler beschlossen, ihre Fraktionen auf nächsten Dienstag zur Be- nchterstattung nach Berlin einzitberusen. Man will ihnen bis 1ü. April au -- agen, daß man sich vernünftigerweise weit entgsgenkam, daß non sich beinahe verständigt« und daß man sogar Über di« Uhr Predigt-gotte.- - -ge Koalitio-nsfr-age sprach. Gottesdienst s?- Um 1 Uhr waren die Verhandlung! md 2. Bezirk- Dcu.idigen abgeschlossen. Gleich darauf Ic ncrverein: Bor-?' Man sich über den Reichshaush-alt dahin Vsrst im großen Pfar ölckie Streichungen vorn-ahm, daß nur noch Jungfrauenverei-'! so n 130 Millionen Mark zu decken i Sunsch herrscht, nach Möglichkeit sie noch rücken, um den Reichshaushall ohne neu