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r Spcm«n>berg n dsr HfL.-Arvi> BE. i-Kr»lsmr!strr e sowie der Kret, Säbel und Dege iderklasse in Gros llänch« schönen G wurde um V,2 Uk die Florett« un er Stunde mutz'- Begrützungsabc, dorfer Fechtern i nwartSchneide , Muer Tageblatt IN, MMHM» M» f»r M»»»«»«,, »t« psftWWft»««, —«««»». -«»nfprech.Maschl«- 0». «, Mzeiger Mr öas Erzgebirge Leie^am«,! ra^dla« EtühaUe«- -k» amtliche» Sekaaatmachuogen -es Rate» -er s>ta-t ua- -e» Amtsgericht» Bue. Postscheck.»»««, r statt r--s>» a». teee der Pflicht an d' -reits um 7,18 lly Nr. SS 24. Jahrgang Mittwoch, äen ir. April iS2S lsgetragen, wob- m Kreismeisterti!- nnde manch schb» it und Säuberte- ert« Leipzig, ti reismeistertitel i! ritz, sodatz sSm! Unannehmbare Zahlen Vie gestrige Vollsitzung -er Reparatlonskonfereaz «lnen lnt«r«ssanten Beitrag zum Konferenzthema. E» ist ?r Turnverei - gefochten, soda Leipzig 6 V>'ieg^ Hanni, Drrsder 5- FrI. N ido resden st Siege -. vier Hauptgläubigerdelegatloiien auf. geführt«« Zahlen al» solch« für sie nicht annehmbar sind. C» sind im Laus« der Sitzung «ine Reih« von Fragen gestellt worden, auf di« im Lauf« de» Nachmittag» «ine schriftlich« Antwort «»«gearbeitet werden soll, di« al» Unterlag« für di« weitere Diskussion in der nächsten auf morgen vormittag angesetzten Vollsitzung dienen soll, von dem Plan einer Berösfentlichung de» Memorandum» ist vorläufig Abstand genommen worden. übergebenen Memorandum» gesprochen. Dabei hat di« Aonfereuz f«stg«stellt, datz «» sich weder um «in Ultimatum In der gestrigen Sitzung hat di« S» der gestrigen Vollsitzung der Nepar«tion»konf«reuz, dl« von 11 bi» 12V, Uhr dauert«, wurd« über den Charakter und di« B«d««t«ng d«» am Sonnabend von den Delegationen kn Grotzröhr«do»b«r vier hauptr«paration»b»r«chtigt»n Länder der Konferenz lege, 2. Weidlich^ " " ' ------ Siege, 4- Bude» ieipzlg 4 Siegc noch um eine vi»kussjon»grundlag« handelt, sondern nur um lhemnitz 1 Sieg rammelt, Leipzig zu erwarten, daß noch weiter«« Material zür Lösung de» Schubert, Fritz Problem» d«r Konstrenz übermittelt wird. eipzig 6 Siege hemnitz 4 Siege d'^tsch« Delegation darüb«r k«in«n Zw«i. cmnitz L Siege *1 geiass««, daß di« in dem Memorandum rsden, 10 Protze Weidlich, Leipzig Beyer, Leipzig Fischer, Leipzig zweckmäßig erachten. Niemand täuscht stch jedoch in Berlin über den -ganzen Ernst der Lage, di« infolge der Über« tviebenen r c-d unannehmbaren Vorschläge der Öanpbglänbige» Mächte in Paris entstanden ist. Man betrachtet -»doch die verhängnisvolle und Mbswußt herbeigesührbe Zuspitzung mit unerschütterlicher Ruhe selbst für den Fall, daß die zweite DawcSkonserenz endgültig scheitert. Sämtliche Sach« verständigen Haben ein Interesse daran, daß ein offener und jäher Bruch oer Konferenz, ein klapperndes Anffliegen, ver hindert wird. Scheitert die Konferenz tatsächlich, dann wer« 'den die Männer der Finanz und Wirtschaft schon einen Weg finden, um ein rubig.es Auseinandergehen zu er möglichen. -sei es, -daß ste die Konferenz auf kürzere oder längere Zeit vertagen, fei es, daß ste den einen oder anderen Unterausschuß einsetzen, sei -es, daß ste einige oder mehrere Sachverständigengutachten ausarbeiten 'lasten oder fei «S, daß ste einen höflichen Abschied ähnlicher Natur erstnnen. ' In den ersten zehn Nachkviegsjahren mußte stch das deut sche VoLk immer w-iöder -den Ultimaten der Gegen seite beugen. Demgegenüber haben sich unsere Verhältnisse außenpolitisch und innettpoliitifch wesentlich geändert. -ubert, Dresden das! MqiiftÄts. mähernd 16 (XX wurde „Hein' Gipsy Danieli ster und jetzig! im Halbschwer- :rie einen Tri- Daniels arbei- ; in der dritten t-erte schließlich revalangriff de4 t Bravour ab stände mit dem iten Runde für : war vor Ab-- Schlagw-echsöl -em Engländer en Runde mmük» Rriliseke Slunäen ReparationÄrifis tn Paris. Geheimkonferenz tn Washington. — Die TaWk der Anderen. Feste Haltung in Berlin. Ms der wahrscheinliche Z a h l u n g spl an d e r Haupt gläubiger am letzten Freitag bekannt wurde, erregte er zunächst große Bestürzung. Es fiel auf, daß stch Engländer, Franzosen, Belgier uNd Italiener zu Forderungen verstiegen, die nur als politische gewertet werden konnten, bei 'denen je doch die Amerikaner und Japaner es ablehnen mußten, ihnen 'Gefolgschaft zu leisten. Ms Dr. Schacht 'den Zahlungsplan der europäischen Sachverständigen der Alliierten in Händen hatte, fehlte die Unterschrift Owen Youngs und Piev - Pont Morgans. Es konnte sofort keinem Zweifel mehr unterliegen, daß die Vorschläge 'der 'vereinigten europäischen Hauptgläubiger durchaus politischer Natur sind und nicht auf den wirtschaftlichen und finanziellen Grundlagen beruhen, die für l>ie freien und Nichbgebundenen Sachverständigen bei der Feft- etzung der -deutschen Reparationszahlungen allein hätten -aus- chlaggebend sein dürfen. ES mag dahingestellt bleiben, ob ste glauben, daß das Deutsche Reich in der Lage ist, diese Sum men alljährlich für die gewünschten Zeiträume aufzubringen. Ihre Taktik dagegen ist offensichtlich. Sie machten diese außerordentlichen Vorschläge offenbar, weil ste stch sagten, daß es für die 'deutschen Sachverständigen schwieriger sein würde, bsi ihren niedrigen Vorschlägen zu 'verbleiben und daß ein etwaiger amerikanischer Vermittlungsvorschlag ihnen entgegen kommen müßte, wenn ste selbst ihre Reiparationsforderungen möglichst hoch hinaufschraubten. Dabei ist nicht verwunderlich, wenn die vereinigten euro päischen 'Reparationsgläubiger Deutschlands, die Washington gegenüber vereinigte Reparationsschuld- ner 'sind, gleichzeitig versuchten, einen finanzpolitischen Druck auf die Vereinigten Staaten Nordamerikas auSzuüben. Die Höhe und lange Dauer der von ihnen -geforderten Jahres- k zahlungen war jedenfalls nicht bloß für die Deutschen berech- i not, sondern auch auf die amerikanische Mentalität eingAellt. i Ein Telegramm Owen Dounas an den neuen Präst- - denken H -tzllbert Hoover veranlaßte diesen, sofort eine j vertrauliche Besprechung mit seinem Staatssekretär des Aus- > wärtigen Stimson, 'dem Staatssekretär Mellon und den RsparUdionssachverständigen M'ijlils und Tast«! ins Weiße Haus -einzuberufen. In Washington vermutet man. daß Owen Young anfragte, ob die Vereinigten Staaten nicht ihren Repa- rationSant-M ermäßigen und den amerikanischen Finanzsach verständigen, Owen Young und Pierpont Morgan, hierdurch den Rücken gegenüber den ungeheuerlichen Forderungen der europäischen Hauptgläubiger stärken könnten. Man nimmt au, daß die Antwort <.uf diese eÄvaige Anfrage negativ auSfi-el und fühlt stch in -den nichtssagenden amtlichen Aeußerungen deS Weißen Hauses in dieser Annahme bestärkt. Di« amerikanischen Sachverständigen in Paris machen kein Hehl daraus, daß ste stch mit den vorliegen den Vorschlägen nicht zu identifizieren wünschen. Ihre ent schiedene Haltung verfehlte ihre Wirkung auf die Regierungs presse in Paris und Loudon Nicht. Während dies« näm lich noch -am Sonnabend sich zuversichtlich gebärdete und den Anschein zu erwecken suchte, Laß es aiuf der Grundlage dieser Vorschläge zu einer Einigung lomuren könnte, schreiben die gleichen R-eg:eoungÄlätter am Montag, daß 'die Vorschläge gat nicht so schlimm -genreint waren und nur als Ausgangspunkt für weitere Verhandlungen dienen sollten. Ja, man hätte von vornherein nicht einmal erwartet, daß die deutschen Sachver ständigen ihnen zustimmen würden uNd könnten. In Berlin kennt man die Absichten Dr. Schachts und Dr. DöglerS nicht. Sie können in Pari- nach freiem Ermeßen handeln, weshalb es ihnen völlig fvstsdeht, ob ste eine Reise nach Berlin und Persönliche Rücksprache mit führenden Awifthenkre-itverhan-lungen -es Reiches Der „Voss- Zeitung" zufolge hat gestem vormittag in der Reichsbank unter Vorsitz des Reichsbankvizeprästdenten Dreyse eine Sitzung stattgefunden, an der die maßgebenden Vertreter der Berliner Großbanken und Privatbankhäuser teilgenommen haben. Es handelte sich darum, eine Aussprache über die künftige Regelung der finanziellen Bedürfnisses des Reiches herbeizuführen. Vor allem will man, wie schon früher, versuchen, bis zum Eingang der Eiatsmittel von den Großbanken einen kurzfristigen Kontokorrentkredit zu erhalten. Nach den Infor mationen des Blattes hat die gestrige Sitzung noch keine endgültigen Beschlüsse gebracht. Einigung in Mecklenburg-Dtrelitz. Die Bemühungen des nach Neustrelitz entsandten Reichs beauftragten Dr. Häntzschel haben zu dem Ergebnis geführt, daß stch die Sozialdemokratische Partei, die Demokratische Par tei, die -Deutsche Volkspartei, der Deutsche Bauernbund, 'die Bolksrechtspartoi und die Partei für Handwerk und Gewerbe zu einer Koalition zusammengvfunden hüben, -die mit Aus nahme 'der Deutschnationalen, der Völkischen und 'der Kom munisten sämtliche Parteien des Landtages umfaßt. Die sozial demokratische Fraktion wird den StaatsmiNifter stellen, die übrigen unter der Führung der Volkspartei und der Demo kraten zusammengeschlossenen Parteien werden dem Minister zwei Parlamentarische MinPevialdwektoren beiordnen, Hakenkreuzsahnen in der katholischen Kirch« verboten. Die Nationalsozialistische Partei Rheinlands und West falens veranstaltet in Bochum ihren Parteitag. Programm mäßig sollt« ein Kirchgang, getrennt nach 'den Konfessionen, den Sonntag «inleiten. Mit der Begründung, daß die Mit- fühvung von Hakenkreuzfahnen in einem Gotteshause nicht statthaft sei, wurde jedoch den katholischen Nationalsozialisten -der Eintritt in die Bochumer Propsteikirche 'verweigert. Begnadigungsgesuch eines mexikanischen Rebellengenerals. Die mexikanische Regierung antwortete auf daS Anerbie ten des Rebellengenerals Rabatte, stch -im Falle einer Begna digung mit 6000 Manu zu ergeben, -daß die Nebergabe be dingungslos fein müsse. L«m-ensekn-ilch» Zwischenfälle kn China Nach einem Telegramm au» Tschangtö im nordwestlichen Teil der Provinz Hunan kam es dort in der letzten Woche zu Ausschreitungen gegen die Fremden. Ein Inspektor der englischen „Astattc Petroleum Company" wurde von chinesischen Soldaten gefangen, erhielt einen Lanzenstich in den Ober- schenke! und blieb 18 Stunden, nackt, ohne Nahrung und Ge tränke, an «inen Pfahl gebunden- Er konnte sich später befreien und die Mission erreichen. Das Geschäftshaus der Petroleum- geseNschaft wurde geplündert und zerstört, desgleichen di« katholische Mission. Nach den letzten Nachrichten sind jetzt die Soldaten abgzogen und di« Fremden außer Gefahr. Nach einem Telegramm aus Jtschang (Provinz Hupei) wurden dort drei Mann der Besatzung des britischen Kanonen boote» Tarn durch Schüsse verwundet, die am User des Jangse abgegeben worden waren. Entwickelung de» chinesischen Luftfahrtwesen» Die Curtiß'Robertson-Flugzeugbaugesellschaft in St-Louis teilt mit, daß sie 40 Flugzeuge und eine Anzahl ausgebildeter Flugzeugführer nach China senden werde, um dort einen Handel»- u.-.d Prstdirnst mit Flugzeugen zu eröffnen- Die chinrslschr Regien..»- hab« für diesen Dienst die Bürgschaft übernommen. Di« Drohung mit dem DaweSpkrn verfängt nicht, da sein« Unhaltbarkoik von den Amerikanern heute Mit seltener Ein mütigkeit erkannt Wird. Auch der Köder der Rhsinlcmdräumung hat viel von seinem Reiz verloren, da in acht Monaten ohne hin die zweite Rhsinlan'dzone zu räumen ist. Wenn wir unser« Zustimmung zur Umwandlung unserer politischen Kriegs schulden -in kommerzielle Schulden ge'ben sollen, wenn wir da- bk-i gleichzeitig auf 'den TvanSferschutz zu verzichten haben, dann müssen diesen Verzichten und Opfern wenigstens gleichwertige O'pseir der Gegenseite gegenüber- sichen. Die Sachverständigen der zweiten DcUoeSkonferenz haben keine politische Entscheidung zu fällen, sondern auf gesunder wirtschaftlicher Grundlage fußende Ftnanzvorschläge zu machen. Es -ist schon so, wie der 'Zentrumsführer Dr. Ka a S am Sonn tag auf einer Breslauer Zentrumstagung sagte: „Was unS der Wirtschaftler nachweist, das wollen wir leisten. Aber wir wollen streng prüfen, wenn wir „nein" sagen. Dann geschieht daS nicht "ns Protest. Dieses Nein kommt aus dem inneren Gesetz der Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit. Ich stehe auf dem Stand punkt: Lieber ein ehrliches Nein, als «in falsches Ja! Wie Dr. KaaS dürft« -die erdrückende Mehrheit -deS deutschen Volkes denken und handeln. Der Ruf nacb Abrüstung Wieder vorbereitend« Abrüstungskonferenz.—Der Typ d«r Sachverständigen. — Lloyd George» Forderung«» Die vorbereitende Abrüstungskonferenz des Völkerbundes ist unter dem Vorsitzenden Loudons, «ine» ziemlich trockenen Diplomaten, am Montag zu ihrer sechsten Tagung zusammengetreten. Seine Einleitungsrede, die darauf hinauslief, daß die Welt von der ganzen Tagung nicht viel erwartet, weil eben „gewisse Mächte" sich noch nicht einigen konnten, war vielsagend genug Daß man tn der Welt jedoch anderer Meinung ist, bewies den Delegierten, die an der Eröffnungssitzung teilnahmen, ein anderthalb Meter hoher Stapel von Briefen, die dringendst nach Abrüstung schrien und in solcher Massenhaftigkeit in Genf bisher noch nicht auftauchten. Worden sie auf die Delegierten der Großmächte Eindruck machen? Wir haben Grnnd daran zu zweifeln. Vor wenigen Tagen erst äußerten sich in der Londoner liberalen „Daily News" zwei Sachverständige so über den nächsten Krieg, daß ihr Urteil schon Allgemeinintereise verdient. Der erste von ihnen, Kapitän Bernhard Acworh war selber 15 Jahre Unterseebootsoffizier und lebt der Ueberzeugung, daß der Krieg auch heute noch immer „die letzte Zuflucht einer christlichen und gottesfürchtigen Ration" bleibt. Nach seiner Auffassung gehören die Flug, zeuge, die fabelhafte Bomben abwerfen und große Städte in rauchende Trümmerhaufen verwandeln, nahezu ins Reich der Fabel. Die Erfahrungen des Luftkrieges mährend der Jahre 1914 bis 1918 sollten den Engländern vielmehr Vertrauen einflößen als Angst einjagen. Während der 103 Luftangriffe im Laufe des Weltkrieges litt die englische Bevölkerung weniger, als sie jetzt unter Verkehrsunfällen in einigen Monaten zu leiden hat- Nahezu entgegengesetzter Auffassung ist Major Egbert Eadbury, der mit erstaunlicher Offenherzigkeit schreibt: „Der nächste Krieg wird mit einer Massen abschlachtung der Zivilbevölkerung anfangen." Lange bevor die feindlichen Armeen aufmarschieren, werden Flugzeug geschwader die feindlichen Hauptstädte und Industriegebiet« besuchen und Tod und Vernichtung niederwerfen, nicht nur auf die kriegsfähige männliche Bevölkerung, sondern auch auf Frauen und Kinder, auf jung und alt, denen Keller, Unter- grundbahnröhren und Tunnels keinen hinreichenden Schuh mehr zu gewähren vermögen. Eine der Möglichkeiten des Zukunftskrieges liegt darin, daß «in einziger Flugzeugführer von einer gewalti^n Höhe aus, di« kür Abwehrgeschütz« unrrrrichbar ist, ein« ganz« Flott« von Flugzeugen drahtlos steuern und ihre Abwurfsvorrichtungen für Bomben auto- mstcsch in Funktion sehen kann. Aus allen seinen Erkennt nissen ziehe Major Cadbury aber nicht den Schluß, daß der Krieg «in sinnloses Verbrechen ist, das unter allen Umständen v-rhüt-t werden muß, sondern er sagt seinen Landsleuten, daß der nächste Wilhelm der Eroberer nicht im Schiff über See, sondern mit Aeroplanen durch dir Luft nach England kommen wird, weshalb die Engländer ihre Rüstungrgelder nicht so sehr für die Kriegsflotte als vielmehr zum Ausbau ihrer Luftstreitkräft« verwenden sollten. Demgegenüber erinnert Lloyd George in seinem Sonntagsartikel daran, datz die Abrüstung ein wesentlicher Bestandteil der mit dem Völkerbundsplan verknüpften Politik war, was nicht vergessen werden darf. „Der deutschen Abrüstung hatte jene der Alliierten zu folgen." E, desteht nicht der geringste Zweifel, datz di, hllltt«rt«n da» v«rtrau«n vollkommen