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Wand de- x Hamm, di» hau»- chen, auv fe». U»be . isn wor »erMMj war. Ms ivö-Äerun Mtt, da ! FvSihei nMoendi illl-evdtng ch narr k tu de. entz Am> haft, Ms de G-r-m-d bestehend I vermut -für da ise». Ei' et ist, lei li-ekcm-eri g der d Zähren i ruend m. oMerum, Pr-oduk- »er Lutze. gniS sSL. n herum'I mrt einer I cannsh-ol I den iGan'I llles, Ma. I e achhäl-1 und dor I n-gen. Di I sn-Wcherri I ivr. Del MM ha I WgÄ da I ie >e» Au I --anz uM l Msw-urs- I a hiniweg I evnd, dm l MÄ, dei I den Kops I auf seiner I er ifini'I en Halter! ewvWgeiil Zahn aus-I iZw-rnzig. r mit dei ome Dul. Zlgeistern Ufs Korn, au!pt tzum merz im gestochen, q-u-alp-ollc d-as arm? yn-a-m im rb-ölt sich . der ver- dg-aib-e der ine -g-räbe machseneu den mag. Teil der sen. Sir mer mein >aken inr Todesstoß /luer Tageblatt «»I« UN» Nir »I« pnftnnftntt»» — Erfitzrint «u»kt<i«Nch. ZrkNsprech'flUfchtoß «». «. Anzeiger für -as Erzgebirge Lri^ram«»: Lag'blatt fiuee^MSt»«» Eathatte«- -le amtlichen Sekanatmachungeu -es Rate» -er Sta-t UN- -es Amtsgerichts )lue. Poggh,<k-Lo«t»: flmi L^pzig ll». ,n, Nr. 173 Sonnabemi» äen 27. Juli 1929 24. Jahrgang Suter Auftakt zum Kellogg-Pakt Macdonalds GrWLrmrg Mer die Gi-inst«lllun-g der Bauarb-e'tte-n Mr zivei Kr-q-ujAesr und andere Hiffs- ischißfe hat in Mmieriita ein schnelles, allerdings wohl verabredetes ikcho Munden« Knapp vier -Stunden nach dem Jn-KvcOtreten des KÄliW-PaLes gab President Hoover eine Erklärung her aus, wo-vm die TinstellnngderArdeiten fürdrei Kyq-U«j-e<r «Mg-stM »vftd. Kl der TrWrNn-g heW es: Ich Habe mit wiirWicher BsstiKigung die.Triklärung ge- lesen, die der Premierminister im Unterhause aibgsgeiben hat. Die anteriüanische Nation Mit sich hochgeehrt durch seinen ge planten Besuch. Tr wird herzliches WiMommen finden. Mac donalds Erklärung .bed-sutet einen neuen Abriß in den Ab- riustungsverchäridlumgen. Der Premierminister erörterte i>en Grundsatz der Parität, der nNnmchr angenommen ist und d-esi-en ÄrtwenduMg bedeutet, daß Großbritannien und die L .r unigten Staaten zmKNüdug nicht mehr als mögliche Gegner un den Röstungen konkurrieren, sondern -als Freunde zusam menarbeiten werden, um die Röstungen herai^Hetzen. M-nc- donald hat den gu-ten Willen uNd die Positive Wsicht der bri tischen Rsgierung durch die Einstellung des Baues gewisser Teile des diesjährigen britischen Marime-pro-gvanims böwiesen. Es ist unser W-unsch , gleichen guten Willen bei der BehanDlnng des Problems Au z-sigen. Wir haben drei nreuHer des di-e-Mhrigen BaUprogr-ainms der staatlichen Äia- rinöwerjft in Auftrag gegeben. Die -Entwürfe 'für sie sind angeribliM'ch in Dorberei-tung. Die wirkliche MÄlggung würde bei normalem Verlaus im Hsribst stadtfinden. Allgemein ge sprochen Merstei-git die britische Kreuzerstärike im gegeMwürtigen Heltpuitk-t beträchtlich den amerikan-ifchen Mistu-n-gssta-nd, und der tatsächliche Bau Weser drei Krertzer würde im .Endeffekt an sich nicht eine Ungleichheit hevbeisühren. Mr wünschen sedock nicht, daß unsere Han-dlimijg-en mißioerstartden weäden, und wir werden deswegen -nicht zur Kiellegung schvei-ben, bis eingehend geprüft worden ist, welche Wirkung ihr Bau aus ein end- -gültiges Abkommen über d-ie Pähi-tä-L, das w-iir zu gt -reichen hassen, Haden würde. Allerdings -gehen uns>ew Hoffnungen für eine wirkliche Einschränkung -der Marin ebauten meihr -astf die letzten Baus ah re des Marine- progvamms, das.1-968 beschloffen worden ist. konferenzort wahr^einftch Haag Reuter ersähr-t Mer die Besprechungen zur Wahl des OvbeS für die ReparativnskoNfereng, es sei- wahrschsiuliich, daß di-e Wahl aus den Haag fallen würde. .Die britische Regierung 'bestehe nicht mehr auf London als Konferenz ort. Die Konfe renz werbe wahrscheinlich am 6. August eröffnet werden. Zroazöflsche Schulpropagan-a Ki eitler Sitzung des LandesrwteS wurde di-e Frage der Wanlzöflschen Schulen im Swar-gMet a-Ufgerollt. -Mg-eordneter Martin (Zentrum) teilte Ms der Wngsten Zeit ausführliches Material Mer die neu auslebende Propaganda der frwnzöst- -scheu BergverwialtUng Mr die Do-minialschulen mit. Nament lich beschäftigte er sich mit den Nerhältnisfen aus den Grüben W-Äsen und Hosteübach, wo man durch Fragebogen bei den -Bergarbeitern festzustellen bemüht war, wer s-eiine Kiüd-er in die -sranMischen Schulen send-st bezsw. dazu ber-ei-t sei. Hierbei sei -es auch zu Droihunsgen mit Entziehung d-sr Dieristwohnun-g und -so-gar nm Tntlassün-g gekommen. In Hosteübach unterhalte der -Leiter der Schule sogar ein regelrechtes Aülüaeibüro, aus dem d-ieijeüigen Arbeiter sofort -eingestellt wurden, d-ie ihre Kinder in -die französische Schule senden und d-öm Saarbund, der franzö sischen Pro-pagand-aorganisation, bsitrlsten wollen. Dein Eltern sei hier auch mehrmals ein Termin gestellt worden, bis zu dem -alle Kinder in der franzWfchen Schule .sein müßten. Freilich seien nur zwei Kinder dieser Aufforderung gefolgt und auch da nur unter wirtschaftlichem Druck. Diesem Treiben müsse die Megi-erungsklommiGion ein -Ende Machen. Einige Redner be tonten, baß -das Verhalten der Bergwerksverwaltung um so merkwürdiger sei, als sie d-och nicht amnehmen könne, daß zur Volksabstimmung Ms einem deutschen Bergmann-Hungen ein ivanzöstscher Wähler gemacht werde. Ein Vertreter der deut schen saarländischen Vvlkstp-artei betonte, daß die Rögi-evuügS» kommisfi-on pflichtwidrig handele, denn schon im NoveMber 1W4 sei ihr die Beseitigung dieses Druckes vom Böllerbund -zur Pflicht gemacht worden. kein Seheimerlaß -es preußische« Inaeumlaifters. Mitbezug auf die gestrige Mitteilung der Roten Fahne, daß ein Geheimerlatz des preußischen Innenministers Grzesinski den Runderlatz aufgehoben habe, wonach all« Transtttrans- porte von Waffen und Munition nicht mehr dem Auswärtigen Amt mitgetellt zu werden brauchen, erfahren die Blätter von zuständiger Stelle, daß von einem Geheimerlatz nicht die Rede sein könne. Nach dem Gesetz über den Waffenhandel nach China mutzten alle Transittransporte von Waffen durch Deutschland den zuständigen Landesbehörden angemeldet werden. Die Landesbehärden hatten davon dem Auswärtigen Amt Mitteilung zu machen. Da diese» Gesetz automatisch abgelaufen ist, fällt die Benachrichtigung de» Auswärtigen Amte» fort. Di» S rmckhoft PoinraräS. Wle Mutlu" berichtet, haüd-elt eS sich beit der Erkvaukumg PoinoarsS um eine DurmverMLuutz. Schon vor Awsi Jahren -litt Polnoarö an dieser KvanUM Di» Äertzte werden morgen bestimmen, ob und wann der MulsterprDdent seine Tätig keit wti-sder oiüftl-ehm-m dack. Mnlge Blätter Mumm, daß die» MüHeisteu» am Montag geschehen wird. „Aegypten soll innenpolitisch absolut unabhängig werden" Lor- Liop-s Rücktritt -Im englischen Oberhaus s-aüd elUe kurze Aussprache Mer -d-cn Mück-tvi-bt Lord Lloyds statt. Lord Sa-l-iSbu-ry fragte d!-e RcM'rung, öb sie -in d-er Läge -sei, eine -Erklärung Über die -Güünd-e aüzügeben, di-e ste zu ein-em so fölgeüschweren Schritt, -wie es der -ertzwirügene Rucktri-vt -Lord Lloyds sei, veranlaßt hätte. DaS Oberhaus wünsche zu wissen, warum d-er Auß-en- -miüiister es Mr notwendig gefunden habe, Lord Lloyd -jenes bekannte Te-Ie-gramm zu schicken, und warum Lord Lloyd auf -Gründ -der darauf -folgenden Unterhaltungen m-i-t dem Außen minister -erklären konnte, er -habe sich davon überzeugt, daß er nicht länger -in Harmonie nti-t d-er Neuen Regierung züj-wmmen- -avbei-ten könne. Ferner fragt Lord -Salisbury, ob -eine Aeüd-e- vun-g d-er englischen Pvli-tck -Aegypten gggenMer -oinyetreden fei; er -ersuchte die Regi-erung, falls -dies der Fäll fein sollte, auch hierüber -eine Erklärung -abzug-eben. Weiter betonte er, die Opposition werde v-o-n einer Veröffentlichung d-er Schriftstücke, -die -wühveüd der letzten Mo-Na-te -zwischen Lord Lloyd und d-er Regierung -aus-ge-tauscht wurden, -abs-ehen. Lo-rd Parmoor, d-cr Mr d-ie Regierung erwiderte, betonte -zunächst, daß -eine Uend-e- vung der Rsgierungspolitik nicht statbgeMNden h-abe, und daß -d-ie Politik der -Arbeiterpartei nach wie Vor -durch die Regie rungserklärung vom J-alhr-e 16S4 -göken-nzüich-net werde. -Es fei k-e-in Gruüd zur Annahme vorhanden, d-aß ein Wechsel -im d-er englischen Politik gegenüber Aegypten -e-iNgstve-üen s-e-i. Die P-oll-tik der -Arbeiterpartei Aegypten -gegenüber werd« sich -in aüßcnpoli-tffchen Fragen von d-er bisherigen nicht unter- -sche-ld-eu. Dagegen werde d-ie Ariksiberrsgi-erüNg bezüglich der Innenpolitik Aegyptens da» Ziel erstreben, Aegypten absolut rmobhängkg zu machen. Lord Parmoor -wandte sich dann energisch gegen -den Vorwurf, d-ve -Rogl-eruüg -habe den Rücktritt Lord Lloyds provoizier-t. Das Auswärtige Amt habe Lord Lloyd mit der -allergrößten Hös- lichkeit bc-hamdelt und -alle M-itgli-ede-r der -gegenwärtigen Re« gisrumig büd-aüer-den, daß Lord Lloyd es Mr notwendig erachtet h-abe, von seinem Posten z-u-rückzut-r-eiven. Man -könne der R-e« grevun-g nicht güm Dorwurlf machen, daß sie nicht Mchr an einer Politik -fe-sthalts, die sie -als fälsch erkannt habe. Aus da« Verlangen Lord Rsadin-gs, d-aß Lord Parmoor -das entscheidende Telegramm des Außenm-i-msters vom 3. Juli, das Lord Lloyd veranlaßte, sofort -nach London -zu -kommen, dem Oberhaus vor- -lege, teilte dieser mit, -baß -er di-cheS Telegramm noch -Nicht ge« seihen -Habs. Aus mehrere Anfragen Lord Rswd-iNgS -und Lord -Bi-rkenh-sadS erklärte -Lord Parmoor nochmals, di« Arbeiter- vsgierung -werde keimen Kurswechs-sl gegenüber Aegypten vor nehmen, d-a -auch d-ie konservative Rsgi-srüüg bereit gewesen s-si, in inüerpolitWer Dchi-chüNg Wsgypden d-is volle SeÄst« -Verwaltung ziu -geben. Die -gegeNwä-rti-ge Regierung h-abe den -gleichen Wunsch, nur werde chr Weg «in anderer s«n. Die Lage in der Mandschurei Meldungen aus Chabarowsk zufolge dauern in der Mandschure« die von Gewalttaten begleiteten Massenver- Haftungen von Sowjetbürgern an. Die Polizei unternimmt längs der Linie der ostchinesischen Bahn Streifzüge, um der Arbeit ferngebliebene Eisenbahner zu verhaften. Die sowjet russischen Angestellten der ostchinesischen Bahn verlassen un- geachtet der Drohungen der chinesischen Behörden die Arbeits plätze und fliehen auf Sowjetgebiet. Am Donnerstag wur den 40 verhaftete Arbeiter und Eisenbahnangestellte, darunter viele schwer gefesselt und ohne Nahrung, unter verstärkter Be wachung aus Pogranitschnaja nach Charbin abtransportiert- In Pogranitschnaja stecken gebliebene Eisenbahnertrupps der ussurischen Bahn wurden von den chinesischen Behörden ver- haftet und in unbekannter Richtung abtransportiert. Die Ge- samtzahl der während der letzten Tage verhafteten Personen beträgt einige Hundert. Längs der Ostchinabahn sind weiß- gardistische Banden zum Ueberfall auf Sowjetgebiet bereit gestellt. Ts verlautet, datz einige Banden gegen die Sowjet grenze vorrücken. Beschiktznng von Sowjetflugzeugen durch chlneslfche Truppen. Nach etuem aus der Mandschurei etngetroffenen Telegramm haben chinesische Truppen fünf Sowjetslugzeuge beschaffen, die am frühen Morgen Mandschuli überflogen. Eine der Zeitung „Nitschinttschi" aus Mandschuli über mittelte Meldung besagt, daß eS zu einem Feuergefecht zwischen chinesischen und Sowjettruppen gekommen sei, als 16 Sowjetflugzeuge um 6 Uhr über der Stadt er schienen. Die Bevölkerung sei durch den Anblick der Flug zeuge in Bestürzung versetzt wurden. Abreise de» chk-Uchm Geschäftsträgers ans Moskau Das Peris-oüal per ch-in-Mch-en Göfaüd-Gchajft -im. Moskau räi-ske un-der Führung d-ss G-aschäftsdrä-g-ers Si-aiwSißüüg Wer iLeüfügräd -wach FimÄaüd, üachpem E Akten der deutschen WoHchüft übergäben worben waren. Unterredung de» französischen Gesandten mit de« chinesischen Antzenminister Hava» meldet aus Schanghai: Der französisch« Gesandte hatte heut« vormittag eine Unterredung mit Autzenminister Wang über die Frage der ostchinesischen Eisenbahn. Außen minister Wang gab seiner Dankbarkeit über das mäßigende Eingreifen Briand» in die letzten Ereignisse Ausdruck und wies darauf hin, datz die Nanktng-Regterung direkt mit Moskau verhandeln zu können glaube, weil sie davon über zeugt sei, datz der Konflikt auf friedlichem Wege gelöst werden könne. Di- politischen Kreise Nankings, so berichtet Havas weiter, sind hinsichtlich der in der Mandschurei zu treffenden Maßnahmen geteilter Ansicht. Die rechte Gruppe mit Sun Fo befürwortet die Beibehaltung der Besetzung der Eisenbahn, während di« sowjetfreundlichen Kreise unter dem Einfluß des Außenminister», der den Vertrag von 1S24 abgefaßt Hat, die Rückkehr zum statu» quo für notwendig erklären. Tschiang- katsche! schwankt. 2m übrigen ist niemand füx Anwendung von Waffengewalt. , Ruh, in Chardin Havas meldet aus Mukden: Entgegen anderslautenden Gerüchten ist die Lage in Charbin sehr ruhig. Urteilsfähig« Beobachter glauben, daß eine beträchtliche Entspannung ein getreten sei. Das Zusammentreffen des Gouverneur» von Kirin und des Oberkommandierenden der an der mandschurischen Grenze mobilisierten Armeen mit dem Sowjetkonsul in Charbin scheint die Hoffnung auf Wiederaufnahme der Verhandlungen zu rechtfertigen. Amerika» Bemühungen «m Erhaltung de» Frieden» im fernen Osten Zum russisch-chinesischen Konflikt wurde im Staatsdepar tement erklärt, man arbeite nach wie vor intensiv an den Bemühungen um die Erledigung dieser Differenz, könne jedoch Einzelheiten noch nicht bekannt geben Die Botschafter Eng lands, Frankreichs und Italiens sowie der deutsche Geschäfts- sträger wurden zum Staatssekretär Stimson gebeten und hatten eine längere Unterredung mit ihm. Kein« deutsch« vermittiung im russisch-chinesischn, Konflikt Die Gerüchte von einer Aufforderung zu einer deutschen Vermittlung im russisch-chinesischen Konflikt sind nicht begründet. Es hat den Anschein, als ob es zwischen den beide» Parteien zu direkten Verhandlungen kommen wird. 1- weißgar-iste« hingerichtet Die Telegraphenagentur der Sowjetunion teilt mit: Aus Chabrowsk wird gemeldet: Die staatliche politische Verwaltung i stellte fest, daß seit Juni russische weiße Emigranten mit direkter Unterstützung chinesischer Behörden eine regeTätig- ' kett an der Sowjetgrenze des fernen Osten» zu entwickeln begannen. In der Nacht vom 21- zum 82- Juni überfiel eine bewaffnete Bande Nasarows einen Sowjet- Grenzposten im Bezirk von Wladiwostok. Am 12. Juni überschritt eine andere bewaffnete Bande dir Sowjetgrenz« in der Gegend von Tschita- Am 22- Juli wurde bei der Grenzüberschreitung in Transbaikalien eine dritte, stark bewaff nete Gruppe Weißgardisten festgenommen. Bet der Unter- suchung wurde festgestellt, daß die Banden mit voller Unterstützung chinesischer Behörden di« Grenze überschritten, um Eisenbahnbrücken und Munittonsdepots zu sprengen, andere Anschläge zu verüben sowie weißgardtsttsche Banden aus Verbrecherelcmenten zu rekrutieren. Dom 17- bis 20. Juli wurden im Amurgebtet eine Reihe russischer Weißgardisten festgenommen, die die Grenze zu dem gleichen Zweck überschritten hatten. Die staatliche politische Verwaltung verurteilt« in der Gerichtssitzung vom 28. Juli von den festgenommenen Weißgardisten 16 zum Lode darunter den ehemaligen Oberst Duganow, der mehrmals die Sowjetgrenze überschritten und terroristische Handlungen auf dem Sowjetgrbiet verübt und der mit dem Generalstab der chinesischen Armee in Mukden in Verbindung gestanden hatte. Unter den -um Tode Verurteilten befinden sich auch Nasdobrejew, der au» Part« nach Charbin kam, Terrorakt« in der Sowjetunion zu