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Mittwoch» äen 21. August 1929 24. Jahrgang Tore Pun 1 » V 8- 7! 6! 6- 4- 4: 2: 27:9 1V:Ü 12:17 21:20 9:7 18:17 9-15 8:24 npse au mild, i«» ß I» » « „ «lttbriugl nschaft. Ei xnvn hör i, diesmal «r Heller : jubelnd ein bas trunk e Gebiet« Hais des A stnen Spi -Zell« geg h dem ges ilussehen: . „Marrkahotel!" meinten Mankahoiell" nickte ich zustimmend, früh, bas; sie doch noch skar Vieh er. Turn« w. Laute« beinzmai!« dt. Turn öS Punkt! lfuß, Ee« SockM, 5 4. Walt er. Turn« 47 Pkt zeigt jetzt ihrs nahes« vollkommene Hinneigung «u den Nordamerikanern. Amerika ist Trumpf! Nie wirtschaftlichen Bezichungen »wischen Japan und den Vereinigten Staaten Nordamerikas sind für das Verhältnis bei der Völker ausschlaggebend. Di« japanische Seide geht zum größten Teil nach! den Vereinigten Staaten und ohne amerikanische Baumwolle vermag Japan nicht zu leben, erst recht nicht ohne amerikanisches Eisen und Stahl. Japan sucht mit Amerika in engere und herzlichere Verbindung zu kommen und legte ge radezu den gesamten ostasiatischen Länderkomplex be wundernd Amerika zu Füßen. Kulturpropagaudistisch! Tie japanischen Staatsmänner und Diplomaten den ken jedoch sehr realistisch. Sie wissen, daß sie mit Amerika weiter kommen, olS ohne Amerika, und daß sie gegen Amerika ihre Vormachtstellung in Ostasien aus die Dauer nicht zu halten vermögen. Bor W : Ostern n irge bis zu k voraus u ms. Es w reife Trau >öhe, .aus d mi er emp ihm abwä naten sant der Schar värts sen ! den weih !te; 4. En Hilde Schi rischast Au nma Han berpsanne« schäft Au 82 Punkt lde Nicht !lara Espi >w. Lößni Punkte. m>. Laute !te; 2. Er« Marian nann, Tu« Bauman: !69 Docks« 48 Punkt! 12: 'l. I anz Wen kurnersch )4 Punkt« Germamc >ockau, 11 >7 Punkt« ab nähert« aber, hei lllchast, Zeppelin in Japan Glänzender Empfang In Tokio — Da« neue Japan — Amerika ist Trumpf Der Weltflug des Luftschiffes „Graf Zeppe lin" vollzieht sich! in vier Etappen: Friedrichshafen- Tokio, Tokio—Los Angeles, LoS Angeles—Lakehurst, Lakehurst—Friedrichshafen. Nach genau Slstündtger Fahrt erreichte „Graf Zeppelin" von Friedrichshafen kommend am Montag morgen die japanische- Haupt stadt Tokio. Das Luftschiff vollbrachte damit die größte Tat in der ganzen Geschichte der bisherigen Luftschiffahrt.. ES stellte einen Rekord auf, der alle bisherigen Rekords brach. Die japanische Regierung erkannte sofort die Leistung Tr. Eckeners an, als sie ihn beim Betreten des '«panischen Bodens als Staatsgast begrüßte. Zum Empfang des Luftschiffes waren alle Vor bereitungen getroffen. Aus navigatorischen Gründen landete „Graf Zeppelin" jedoch nicht gleich nach sei ner Ankunft, sondern kreuzte längere Zeit über Nip pon (Tokio) und stattete auch der Nachöarstadt Ioko - Hama seinen ersten Besuch ab. Die Luftschiffs;alle, in der jetzt „Graf Zeppelin" ruht, ist eine alte Bekannte Tr. Eckeners und seiner Mannschaft, denn sie ist iden tisch mit der alten deutschen Lustschiffhalle, die wäh rend des Weltkrieges in Jüterbog bei Berlin stand. Nach! Kriegsende übernähmen sie die Japaner auf Re parationskosten, ließen sie nach Japan befördern und dort von deutschen Ingenieuren wieder aufstellen. Die Halle ist neuzeitlich! eingerichtet, enthält eine hoch moderne Reparaturwerkstatt und einen Stab von Fach leuten und Spezialarbeitern. Der zweite Ingenieur der Zeppelinwerke in Friedrichshafen, Bäuerle, der frühzeitig dem Luftschiff voran nach, Tokio reiste, auch rechtzeitig eintraf, und einsn Ersatzmotor mitbrachte, findet somit günstige Voraussetzungen für die etwa notwendig gewordene Ueberholung des „Graf Zeppe lin". Dr. Eckener "wird dieser Tag« vom Kaiser Ja pans zum Tee gebeten werden. Dies ist eine außer ordentliche Ehrung, die der ganz begreifen kann, der sich in den staatspolitischen Verhältnissen Japans eini germaßen ausrennt. Der gegenwärtige Kaiser von Japan, dLr Mikado Hirohito, ist de« 124. Mon arch der japanischen Dynastie, Vie in amtlicher Chro nologie ihr Entstehen aus das Jahr 660 vor Christi Geburt zurückführt. Mikado Hirohito ist erst im letz ten November vor einem wirklich internationalen Fo rum und vor ver Öffentlichkeit der ganzen Welt (als erster der ganzen uralten Dynastie) zum Kaiser ge krönt worden. Japan besitzt seins ureigene Kultur und eine zivilisatorische Entwicklung, die sich sch en «lassen kann. Me Grundlage der japanischen Kultur ist konfuzianisch, somit von einer Familienidee und Staatsethik getra gen, dis ursprünglich! chinesisch ist. Aus Indien über China und Korea wanderte in Japan aber auch der Buddhismus ein, der sich mit dem bereits boden ständigen Konfuzianismus durchsetzte und die japanische Religion und Kultur, sowie das uralte ja- 2. ATD »er (Hoch- ; 5. Turn- 8. Turn« rnv. 186S ochharrenj 7. Turn» « (Pferd! 42 PkU! Japanisches Volkstum Zum Sefuch öes Zeppelins in Tokio i Punkt«! r. Lößnif lue (Keu- > Punkt«! «tau 18Ä auch bas Flugzeug „Europa", mit dem HünefeÜb im vergangenen Jahr von Europa nach Tokio geflogen ist. vle Lanöung -es ,Eraf Zeppelin" Das Luftschiff „Graf Zeppelin" war eine halbe Stunde nach der Landung unter Mithilfe der 500 von der japanischen Kriegs marine bereitgestellten Matrosen sicher in der Luftschiffbau« untergebracht. Nach Erledigung der Zollformalitäten, di« nur kurze Zeit in Anspruch nahm, verließen die 20 Passagier«, bi« sämtlich wohlauf und in bester Sitmmung waren, di« große Halle, wobei jeder einzelne von der Dottsmenge mit stürmischer Herzlichkeit begrüßt wurde. Noch auf dem Gelände des Lufthafens fand der formell« Eingang statt, bei dem Dr. Eckener und Admiral Takarab« Glückwünsche austauschten. Auch während der Feier machte sich die Begeisterung der riesigen Menge in immer neuen Ausbrüchen Lust und wiederholt wurden die von Polizei und Militär ge zogenen Absperrungen von begeisterten Zuschauern durchbrochen, die die Passagiere in der Nähe sehen wollten. Bei der Begrüßungsfeier wurde den Besuchern aus lleber- see ein leichter Imbiß nach alter japanischer Sitte, bestehend aus getrockneten Kastanien, getrocknetem Tintenfisch und Säte, ge reicht. Der Kommandant des Flughafens veranstaltete für die Offi ziere und Mannschaften des Luftschiffes ein Diner, dem Geisha- Tänze eine besondere japanische Note gaben. Für di« Passagier« stand ein Sonderzug nach Tokio bereit. Di« Gesamtflugskecke von Friedrichshafen dis Kasmnigqura mit Ausschluß des Schlei fenflugs über Tokio und Yokohama wird mit 12 384 Kilometer» angegeben. „Graf Zeppelin" überbringt einen Gruß Berlins an Tokio Oberbürgermeister Böß hat durch den Korrespondenten der japanischen Zeitung „Tokio Asahi", Kitano, der an der Welt reise des „Graf Zeppelin" teilgenommen hat, eine Botschaft an die Tokioer Bürgerschaft gesandt, in der es u. o. heißt: „Die deutsche Reichshauptstadt übermittelt der Hauptstadt des großen japanischen Kaiserreichs durch das Luftschiff „Graf Zeppelin" die herzlichsten Grüße. Möge das Luftschiff em« neue Brücke schlagen zwischen Berlin, der zentralen Metropole Euro pas, und Tokio, der großen Metropole Ostasiens! Das neue Weltverkchrsmittel wird die freundschaftlichen Beziehungen zwi schen dem deutschen und dem japanischen Volk« festigen und ver tiefen." Unvergeßliche Szenen Associated Preß berichtet aus Tokio, daß die Degsisterungs- szenen, die sich in der Hauptstadt Japans bei der Ankunft des „Graf Zeppelin" abspielten, wohl lange unvergessen bleiben wer den. Als das Heulen der Sirenen und Fabrikpfeifen die An kunft des Luftschiffes ankündigte, ließ jedermann die Arbeit liegen und eilte, um sich auf einem Hausdach oder einem sonstigen Aus sichtspunkt einen Platz zu sichern. Das Luftschiff zog in Be gleitung der acht zu seiner Begrüßung ausgesandten Flugzeuge in großen Kreisen so langsam und in so geringer Höhe über dem Innern der Stadt dahin, daß die Gondeln und der Schiffsname deutlich zu erkennen waren. Die Menge begrüßte das Schiff mit Händeklatschen und durch Winken mit Schärpen und Tüchern. Das Luftschiff flog dann zunächst nach Yokohama weiter, um 25 Minuten später zurückzukchren. lieber dem FluWlatz Kasu- migaura lag eine von der Hitze hevvvrgerusene dünne Dunst schicht, die die Sicht einigermaßen beeinträchtigte. Schließlich tauchte das Luftschiff über den Feldern auf und wurde von den Massen mit brausenden Banzai-Rufen begrüßt. Eine Marine kapelle stimmte die deutsche Nationalhymne an und gleichzeitig dröhnten die Motoren eines weiteren Flugzeuggeschwaders. das sich zur Begrüßung «Hob. Bei diesen Maschinen befand sich japanisches Leben, japanische Sitte, japanischen Volkscharakter studieren. Nicht nur, daß fast alle Speisegäste waschechte Japa ner sind. Ganz japanisch ist unsere engere Hausgenossenschaft. Da sind vor allem unsere schon erwähnten Hotelbuben. Ihr Häuptling — der Netteste — heißt Kakutaro. Wie geschickt, flink und gewandt er ist! Trotz seiner Jugend könnte er manchem Oberkellner eines europäischen Hotels als Vorbild dienen. Die Götter hatten ihm schon bei seiner Geburt ersichtlich wohlgewollt. Denn sie hatten ihm nicht die so oft als böses Danaergeschenk sich erweisende Mitgift „männlicher Schönheit" mit auf den Lebensweg gegeben. Sehr hübsch ist der gute Kakutaro nicht zu nennen. Aber dafür hat er andere Vorzüge. All« Sprachen — englifch spricht er noch am besten — aber alle anderen Sprachen radebrecht er ein wenig, deutsch und fran zösisch, italienisch und spanisch, russisch und chinesisch, und be- stäMg sucht er lerneifrig seine Kenntnisse zu erweitern. Di« andern Buben streben ihm nach. Sowie sie eine fiele Minute ergattert haben, kauern sie in ihren Badehosen — Dadchos« Ist außer bei den Mahlzeiten di« HaupLekletdung unserer männ ¬ lichen Bedienung — in irgendeinem Winkel und grübeln über einer Grammatik, einem «Sprachführer oder sonst einem lehrhaften Buch hin. Ober sie fragen und fragen, lauter kluge Fragen. Alles und alles möchten sie wissen; sie sind beständig daran, ihren Gesichtskreis zu erweitern — und sind doch nur dk kleinen, aus niederen Kreisen stammenden Bedienungsbuben eines kleinen Gasthauses. Für jedes freundliche Wort sind sie dankbar. Mit irgend einer für ein paar Sen, geringen japanischen Bronzemünzen, ge kauften billigen Kleinigkeit kann ich ihnen die größte Freude bereiten. Und dann suchen die hübschen frischen Jungen ihre Dankbarkeit durch alle möglichen kleinen, nicht erbetenen Dienste zu beweisen. Grundehrlich sind sie. Nie habe ich irgend etwas verschlossen; das Portemonnaie, selbst Zigarren und Zigaretten — und sie rauchen sehr gern — konnte ich ruhig auf dem Tisch liegen lassen. Nie ist mir die kleinste Kleinigkeit abhanden ge kommen. Schmerzen können sie üushalten wie ein Mann. Einmal hatte einer eine offen« böse Wunde am Fuß. Kakutaro, nicht nur Manager, Ober- und Zählkellner in einer Person, sondern auch allseitig geachteter Hoteldottor, steckte ihm irgendeine Heil pflangenwolle in die Wunde und zündete das Zeug an. Lang sam glimmt« die Wolle weiter und brannte die Wunde au». Drei- bis viermal wiederholte der gute Kakutaro mit größter Seelenruhe diese äußerst schmerzhafte Manipulation. Der tapfere, kleine, dreizehnjährige Junge aber^saß dabei ganz still aus dem Fußboden, bescch sich, ohne eine Miene zu verziehen, die bren nende Wolle und — lächelte! , Am allerbesten gefällt mir Iokohama am Abend und in der Nacht. Tagsüber ist es auch dort wie überall etwas still, be sonders an heißen Tagen, an denen die Sommersvnn« Nippons recht erbarmungslos hrrnieberstechen kann. Aber wenn der Abend kühl herniedersinkt, wenn vom goldglänzend breit gemal ten Firmament« sich scharf und tief olivengrün mit einer satten Einheitsfarbe alle Bäume abzsichnen, dann strömt es aus allen Häusern und Häuschen hinaus. Rings ein dicht durcheinander- wogendes Gedränge. » ... ,-Klipp, klapp; klipp, klapp; klipp, klapp! Ich weiß nicht recht, Mit welchem Laute ich am besten dieses schlürfende Ge klapper Tausender von Holzfandalen, Hvlzpantöffelchen und aller- kleinsten Hvlzschühchen verKeichen sollte. Das ist so em Massen-, ein Millionenton, ähnlich vielleicht wie das Zwitschern Ar Zika denheere in den japanischen Bäumen, der Sprung und Wug von Heuschreckenlegionen, das Singen der Grillen im Grase, da» Rauschen und Murmeln des Flusses, das langsame Branden de» friedlichen Meeres — viel tausend großer, kleiner und kleinster Tön«, alle in einen eimigen Einheitsakkord Mammenklingend und verschmelzend, nicht in einen süß schmeich«nd«n, auch k«n«a elementar gewaltigen vielleicht. Denn das klirrt nicht silbern wie der über ilatt« Eisfläche fliegend« «Lilffchch, bArümch nicht «Hern wie der wuchtige Schwer- und Gleichschritt heran- Nach überraschend kurzer Fahrt hat ,-Graf Zeppelin" das Ziel der ersten Etappe seines Weltfluges glücklich erreicht und damit «ine Leistung vollbracht, die in der Geschichte der Luft frage bisher einzig dasteht und so ohne weiteres kaum über boten werden dürfte. Für die Japaner ist dieses Ereignis gewiß nicht ohne Bedeutung, weniger darum, weil sie zum erstenmal ein kontinentaleuropäisches Luftschiff zu Gesicht bekommen, als vielmehr aus dem Grunde, daß die Leistung des Zeppelin sie zu der Hoffnung berechtigt, Europa um vieles nähergerückt zu sein. «Der Flug des „Graf Zeppelin" stand ja ganz unter dem Ge sichtswinkel eines Experimentes für die Verkehrsluftschiffahrt zwischen den Kontinenten, und dieser erste Beweis ist geglückt. Vielleicht rückt Japan uns damit auch in seinem eigenen Leben um vieles näher, von dem wir bisher allzuviel nicht wissen. Zwei Seiten des japanischen Lebens schildert uns Walter v. Rummel „ in seinem Buch „Sonnenländer" (Brockhaus-Verlag, Sammlung panische Recht fundamentierte. Rund 250 Jahre hin- Weisen und Abenteuer") in dem Abschnitt, den wir mit Gench- durch schloß sich! Japan, dessen Familienshstem und I migung des Verlages wiedergeben. Ahnenkult weltbekannt sind, von der Öffentlichkeit „Gvün und freundlich erschließt sich die weite Bucht von vollständig ab, bis im Jahre 1868 die amerikanischen ! Tokio. Wie unsagbar wohl tut dieses frische, saftige Grün nach Schiffsgeschütze bei Uraga-Tokio Bresche schossen und den verbrannten Steppen Nordmexikos, nach dem starken Ere mit dem Donner ihrer Kanonen ein neues japanisches wind und der scharfen Salzlustl Goldschimmernder Glanz, zit- Zeitalter ankündeten ternder Silberslimmer über Land und See, da und dort noch IM Gegensatz zu China war für Japan die Be- geheimniWoll^ gewaltigen Renaissance, eines Zusam- taten sehr, sehr erstaunt, zuckten zweifelnd und unschlüssig wenschlusseS und eines Aufstieges, wie wir ihn nur die Achseln und beratschlagten lange. ,Mankahotel!" meinten in den Bereinigten Staaten Nordamerikas während sie endlich. der beiden letzten Menschenalter wieder erlebten. Be- „Mankahotsll" nickte ich zustimmend, froh, baß sie doch noch vor die Amerikaner kamen, hatten dis wenigen Ja- irgend etwas ausgeklügelt hatten. Ich kann hier in der sonst paner, die ihre Heimat verließen, in Ostasien nur Hol- ! stark unter europäischem Einfluß stehenden Hafenstadt Iokohama lSn der angetroffen, so daß sie die ganze abendlän- dische Welt durch holländische Brillen ansahen. Die Zeiten sind aber längst vorüber, in denen sich! die Japaner wunderten, daß es Menschen weißer Rasse gibt, die eine andere Sprache als die Holländer reden. Das moderne Japan hat Amerika, England, Frank reich und Deutschland studiert und auf heimischem Bo den mit seinen Studien umfassende Versuch« gemacht. Es lernte den modernen Kapitalismus ken nen, und machte auf fast allen Lebensgebieten Hn zur Grundlage seines Handelns. Vor dem Kriege war es Deutschland, das eine besondere Anziehungskraft auf die Japaner entfaltete, denn der ungeheure Aust stieg des deutschen Volkes und die Steigerung seiner Weltgeltung nach dem Kriege von 1870/71 imponierte ihnen gewaltig. ÄS war jedoch! nicht Sentimentali tät, wa- »erlin für V« so anziehend machte! Da« Mer Tageblatt MZW Anzeiger Mr -as Erzgebirge EM r^amm.! Togibka flun^g.d-8, enthaltend -le amtlichen Sekonntmachungen öes Rott» öer Statt mit tt» Amtsgerichts flar. a« «ml, a». I«, Nr. IS«