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Muer Tageblatt Anzeiger für -as Erzgebirge /»nzeiger /ur vas Erzgebirge L,i»eramm»: Lagrdta« 1»««,^»»», Enthalten- -le amtliche« Vekaantmachuagra -es Rate» -ee Gta-t on- -es b^'a)iS/,ne. postsih,«.«»nt»: «Mi Laps, m.1— Nr. 247 Dienstag» äen 22. Oktober 1929 24« Jahrgang Tine Gruppe von Männern des deuffchen öffentlichen Leibens hauptsächlich aus Kreisen der Wirtschaft und Wissenschaft, nimmt in folgender Erklärung 'gegen das Volksbegehren Stellung: Bei voller Würdigung des nationalen Widerstandswillens, der in den 88 1 und 2 des Volksdeehrens nach Ausdruck ringt, sehen wir den vorgeschlagenen Gesetzentwurf und namentlich seine 88 3 und 4 für die Führung unserer Außenpolitik als schädlich an. Diese Paragraphen wollen die Leiter der deutschen Außenpolitik, wer sie in Zukunft auch sein mögen, in ihrer Hamdlungsfreiheit durch einen Gesetzestext binden, besten Auslegung schließlich dem Strafrichrer zufallen soll. Lin unmöglicher Zustand. Das Ergebnis der Houng-Verhandlungen in Paris und im Haag befriedigt auch uns nicht, so sehr wir die großen und ehr lichen Bemühungen der deutschen Unterhändler anerkennen. Aber ein Lrsolg des Volksbegehrens würde alle Bestrebungen auf Besserung der deutschen Lage für jede absehbare Zeit ver eiteln. Wir halten daher die Ablehnung des Volksbegehren, für den richtigen Dienst am Vaterlands. Unter diesem Aufruf stchen u. a. folgenlde Namen: Dr. F. A. Albert, Reichsminister a. D., Berlin; Dr. Acker mann, Oberbürgermeister, Stettin; Dr. Ernst Brauweiler, Lhef- Die unverte'iäigte Grenze Macdonalb tu Kanada — EnffcheAende Fratze« — DK neue Freiheft zur G« Dm englisch« Ministerpräsident Maedonald hat bas Hoheitsgebiet >dm Vereinigten Staaten Nordamerikas verlassen nd seinem Staatsbesuch In Kanada amgetreten. Mehr al» in ,gend eftr«m andere« britischen Dominion hat man in Ottawa die itaatsgefpräch« des Premiers mit dem Präsidenten verfolgt, mn Kanada grenzt unmittelbar an die Vereinigten Staaten Nordamerikas und besitzt mit ihnen eine „um verteidigte Srenze", die über Land und See sich von dem Atlantischen is -um Indische« Ozean erstreckt. Diese Hängst« Menze zwischen !oei Staaten, die es auf unserem Erdball gibt, ist völlig frei von Ilcn kriegerischen Festungsanlagen. Seit dem Nähre 1817, dem ibschluß des Rush-B agvt-Ab kommens. herrscht hier sllede , Ls verlohnt sich im Kürze, auf diel« Aokommen -urückzu- ommon. Der onglisch-amerikanische Krieg vom 'Jahre 1812 en- ele mit dem Friedensv vertrag von Ghent, der am Sorabend des Weihnachtssestes von 1814 unterzeichnet wurde, 'rotz deifes Fviedensvertrages hörten die Reibereien an der fcma- .jschen Grenze nicht aus. 8m Washnigton wie in Ottawa muschle man aber die Rückkehr völlig friedlicher Verhältnisse. Infolgedessen kam es zu Verhandlungen zwischen dem Präsidenten K o mroe und Castlereagh, die zu einem Abkommen führ en, das Tube April 1817 voN dem amerikanischem Staatssekretär >iichard R u s h und dem englischen Botschafter in Wafhmgton sharles Bagot, unterzeichnet wurde. Seit diesem Wkom- mr, Mo 112 Jahre hindurch, herrscht an der unverteidigten Limbischen Grenze Frieden zwischen beiden Staaten. Gegen Tube des letzten Jahrhunderts, im lJahre 1897, machte er amerikanische llniversitätsprofeffor I. M. Gall ah an „die Neutralität der amerikanischen Sc en" und der euglisch-amerika- lischsn Beziehungen zum Gegenstand einer eingehenden Studie, re ihn dann veranlaßte, seine Auffassung in einem Buch wieder lllegen. Mit prophetischem Blick schrieb damals der j '' nicht In brr sozialistischem Presse Englands, sondern in dem vor nehmen konservativen ,-Observer" Londons findet. Gefängnisstrafe für Zerstörung -er ReichsflagA Berlin; Dr. Meüsch, Generaffekretär, Hannover; Prof. Dr. August Müller, Staatssekretär a. D., Berlin; Hermann Münchmeyer, Hamburig; H. Nathan, Vorstandsmitgjlieb' der Dresdner Dank, Berlin; Dr. Franz Ott, Gen.-Direktor, Köln; Adolf Ochme, Generalkonsul, Köln a. Rh.; Dr. WilhslM,v. Opel, Gch. Kommerzienrat, Rüsselsheim a. Mtt Franz von Papen, Oberstleutnant a. D,, Haus Meerfeld i. Wesff.; Dr. Carl Peter son, Bürgermeister, Hamburg; Joseph Pschorr. Gch. Komm.-Rat, München; Prof. Dr. Planck, Gch. Reg.-Rat, Berkin; Exz. Graf von Roedern, Staatsminister a. D., Haniburg; Walther Rein hardt, General Md Staatsminister >a. D., Berlin; Hans von Rau mer, M. d. R., Reichsminister a. D., Berlin; Carl F. von Sie mens, Präsident des RWR., Siemensstadt >dei Berlin; Dr. Paul Silverberg, Köln; Erz. Dr. Sols, Botschafter a. D., Berlin; Curt Sobernheim, VorstcEdsmitglied der Commerz- und Privatbank, Berlin; Exc. Dr. Heinrich Schnee, Gouverneur z. D., Berlin; H. Scheuch, Gen.-Leutnant a. D. und Staatsminister, Berlin; E. Schiffer, Reichsminister a. D., Berlin; Joachim Karl Stim- miitg, Geh. Rat, Generaldirektor, Bremen; Dr. Tiburtius, M. d. RWR., Berlin; Oskar Waffermann, Direktor der Deutschen Bank, Berlin; Alfred Weiber, Professor, Heidelberg; Julius Ferdinand Wolff, Professor, Chefredakteur und Verleger der Dresdener Neuesten Nachrichten, Dresden; Dr. Wildhagen, Geh. Jüstizrat, Leipzig; Hans Zenker, Admiral a. D., Berlin. Maßregelung ein« staatlichen Lofterie^Lftrnehmers Wege« Unterzeichnung ein« Ausrufe» für -a» Volksbegehren Dem staatlichen Lotterie-Cinnchmer Major a- D. Hartmann in MüWeim-Ruhr ist vont.Präsidenten her General-Lotteriedtrektion mit BiMgung des preußischen Finanzministers die ihm übertragene Lotterie-Vinneh» merstelle entzogen worden, da er einen Aufruf zugun sten des Volksbegehren- unterzeichnet hat. Ein Aufruf von Männern der Wirtschaft und Wissenschaft Hegen -as Volksbegehren Kieler Universitätslehrer für -en yonngplau „Professoren und Privatdozentem der Wirtschaft». Kiel e -as e! 5" , ^der ChrMM-Wbrechls-llnivnsftSr zu nue Kundgchrmg, in der si« eriklärsn, die Annahme oder Ablehnung des Young-Plans, die Unterzeichnung oder Nicht- unterzc'ichnuug des Volksbegehrens sei eine politische Lutschet- I^-Aan aber dem deutschen Volke Ah«e Lasten aufburde äls der Dawes-Mau, sei «tue Frage der Lrkennt- ms. Die Kundgebung zieht -MU «tuen Verglich Mischen Dawes- und Young-Plan und erklärt, «fönne von feinem Kenner d es ReparationsprodlemsdieTatsache angezwelfelt werden, daß der Young-Plan DiV(?rm Erleichterung in Aussicht stelle. Die Ermäßigungen ermöglichten «ine 8inan»- näckst^nn^^ di* Wirtschaft gerade in den nach sten Jahren von besonderer Bedeutung le in würde,wShre«dLeiBeibehaltu»gde»Daw«^ Plans eine empfindliche Steuererhebung u». vermeiidllch wäre. In keinem Iah,« «rretcht«» vke Young-Zahlungen auch nur entfernt di« nach dem Dawes-Plan möglichen Verpflich. tungen. Im ganzen bring« die neue Regelung eine Erleichterung der Reparationslast um «In Fünftel bis ein Viertel. Allerdings übernähme die deutsche Regierung nunmehr ein erhöhtes Maß von Verantwor tung. Dafür entfallen aber die bisherigen einseitigen Kontroll organe der Reparationsgläubigsr, und die.finanz- und wirtschaftr- PEtische Bewegungsfreiheit Deutschlands werde wiederhergestellt. Die Kriegsbeschädigten gegen bas VoKsbitzchr«, Tier Bundesoorstanv de» RetchSverbande» der Kriegsbeschädigten Hat beschlossen, feine Mitglieder auf» sufordern, dem Volksbegehren fern zu bleiben- Dürfen Seamte für -as Volksbegehren sich einzelchnen! Reichsdiszlplinachof telegraphisch «inberufe* Dem ReichSgertchtSprästdenten Bumke ist in feb« ner Eigenschaft als Vorsitzenden de» StaatSgericht-h-of« am Sonnabend abend die Klage der deutschnationalen Landtagsfraktion gegen die Preußische Staatsregierung Wgegangen, sowie der Antrag auf Erlaß eine« einst weiligen Verfügung gegen die preußische Regierung, mit der angeordnet werden soll, daß sich da» preußi sche Staatsministertum aller amtlichen Kundgebungen und Anweisungen zu enthalten habe, durch die «tu» Teilnahme von preußischen Beamten am! Volksbegehren verboten oder für unzulässig erklärt wird, und daß die bereits erfolgten Anweisungen zurückgenonrmeu werden-. Der Reichsgerichtsprästdent Hat laut „Mow- tagspost" zur Vorbereitung der Entscheidung de» Staat»- gertchtSHofeS die ordentlichen Mitglieder de» Reichs» disziPlinarHofes telegraphisch zu einer Vorbesprechung nach Leipzig für Montag mittag eingeladen. 181 Festnahme« im Berlin Im allgemeinen sind die Veranstaltungen für da« Volksbegehren am Sonntag ruhig verlaufen. Wahr scheinlich infolge des schlechten Wetter» waren dis Ver sammlungen, mit AnSnahjme der Veranstaltung ,im Sportpalast (schätzungsweise 12 000 Teilnehmer) schwach besucht. Bis 9 Uhr abends erfolgten 121 ZwangSgo» stellungen, und zwar 98 der rechtsstehenden, 20 der linksstehenden Organisationen und drei, deren Partei zugehörigkeit sich nicht seststellen ließ. « Beschlagnahm« ein« Flugblattes b« Reichsamsschuffs« für bas Volksbegehren Wie der Amtliche Preußisch« Preste^enst «MM, hat ba, Amtsgericht Berlin - Mitte auf Antrag der Swatssnwattschaft durch Beschluß vom 18. Oktober ds. Is. dr« ^chloMÄhme b« im Verlage -es Reichsausschusies Mr das -euffch« Doll^eS«Hr«l erschienenen Flugblattes Nr. SO angevrbnet Den größft« Ttti des FluMattes füllt ein BW aus, wonach ein sian-Mcher v ft- -ier nner Gruppe von deutschen UE^dKndem -urust^ „Eure Kinder gehören uns'. B«^gt sind die Wort«. ^Wollt Ihr -as verhindern, dann tragt Euch in die LM -u« Voll Hegehren ein". In -er .Zusammenstellung von B.lb Md Text erblickt das Gericht den Tatbestand der Beleidigung und de» groben Unfugs. die Aufmerksamkeit aller Diplomaten und Staatsmänner der dient. , „ . . .. . An erster Stelle sind alle britischen Befestigungen auf Kerkerink zur Borg, Rittergutsbesitzer, Rinkerode; Dr. Hans Bermuda und Jamaika und wo sie sich sonst im Karibischen Meer, Luther, Reichskanzler L. D., Berlin; Clemens Lammers, M. d. befinden mögen, zu schleifen. Fürderhin ist kein Grund mehr zur _R., Berlin; Dr. für. Otto Liebmann, Herausgeber -er Deutschen Aufrechterhaltung dieser Seestatione-n vorhanden. Die britische' Jnristsnzeitung, Berlin; Franz von Men-Mohn, Präsident Flagge kann auch ohne Seefestungen gezeigt werden. Die Ber- f " einigten Staaten Nordamerikas mögen ruhig in ihrem nationalen § Interesse den Panamakanal befestigen, England tut aus denselben - gründen das ^gleiche am Suezkanal. Zweitens ist die Mottenparilät Mischen Großbritannien tnd Amerika in allen Schiffsklassen durchzuführen. Der rmge- fture Aberglaube an die Macht riesiger KampUchiffe ist von allen Angellachsen über Bord zu werfen. Engländer und Amerikaner verfielen der gleichen Torheit, als sie Vahr für Vahr Millionen ins Meer warfen, um riesige Stahlkästen zu bauen. Ein Glück, ? daß die Deutschen durch den Bau ihres neuesten 10 000-T-nmen-' Kreuzers zeigten, wie man Kraft und Schnelligkeit auf hoher Lee auch ohne Grvßkampfschiffe erreichen kann. Eine völlige Umwälzung bringt drittens -er neue Be- riff und die Tatsache ber „Freihei t d er Mee r e". Sie ist infftigihin ohne die britische Vorherrschaft zur See auszugeftvften. Sie Zeiten haben eine völlige Umwälzung >herdsigeführt. Künf- ighin tvird kein Mglisches Kriegsschiff meihr «in amerikanisches Handelsschiff belästigen und umgekehrt! Ein Vorgehen gegen, ine Nation, die den Frieden verletzt, kann nicht mehr ohne Washington erfolgen. Alles kann .unternommen werben auf Srunid gegenseitiger Vereinbarungen MischM London und Washington, nichts ohne «ine solche Vereinbarung. Der KsHoggpakt und -die gemeinsam« Erklärung es Präsidenten Hoover und des Premiers Maodonald gehen Ilen anderen internationalen Abmachungen voran! D i e Satzungen des Genfer Völkerbundes sind mir hnen in Einklang zu dringen. Bleiben Ae Amerika- ler auf Grund des Kelloggpaktes bei irgendwelchen Derwick- ungen neutral, dann werden auch die Engländer keinen Tropfen Nut vergießen und keinen Schilling zu ihrer Beilegung ausgeben.! Sies fiNd die neuen ungeschriebenen Grundsätze er künstigeGbritischen Außenpolitik. Die Fünfmächte-Konserenz der führenden Ser- laaten sicht vor schweern Entscheidungen. Mögen di« Unk« r - eebooke auf ihr adgefchafft werdm oder nicht, kein« Frag«, nß sie gegen Handelsschiffe keine Verwenhun-g rchr finden werden. Dies ist bas wirkliche Fundament der euen Freiheit zur See. Es wär« 'auch ein ungeheurer Fortschritt, xnn di« Dr«adnaugths und llederdreadnaugths verschwänden nd in h«r jsitlkmMchicht« nur al» „voraefchichMche Seeung«- euer" welterleden würden. E» ist «in Zeichen der Zeit, daß man les« Gchankrn nicht la estmn paAMsch« WocMlatt, auch .!« ihn dann veranlaßte, feine Auffassung in einem Buch wieder- Cedafteur des „Hannoverschen Kuriers", Hannover; Dr. BMN- lllegen. Mit prophetischem Blick schrieb damals der gelehrte warth, Generaldirektor, Hamburg; D. Belian M. d. RWR., ftvfessor: „Wenn England und die Vereinigten 'Staaten Nord-' Oberbürgermeister, Eilenburg; Barffchat, M. d. RWR., Ober- Merikas nack dem Kriege .von 1812 an den kanadischen Seen die meister, Königsberg; vulie Basienmann, MMnheim; Dr. Paul Vaffon niederlegsn und -ine unverteidigte Grenze schaffen § Delius, Lberbürgermvffter, Wesermünde; Dr. Eckener, Frlednchs- mnten, ist dann nicht mitten im Frieden die Zeit für eine all,«- Hafen; Abr. Frowein, M. d- RWR., Elbeffeld; Heinrich Grün- iieine WaffenntederleMng in Europa gekommen? Die Pflicht der! selb, Berlin; Direktor Herbert Gutmann, Berlin; Vaikob Gold- üobe gMetet einen solchen Schritt in gleicher Weise wie die Not-! schmldt, Geschäftsinhaber der Darmstädter und National-Bcmk; vendigkeit des Friedens. Die Zeit wird kommen, in der die IFrie- j Dr. Gollnow, M-Wled .des Staatsrat«, Stettin; Dr. Friedrich «nsstiftor über die Kriegshetzer siegen." Dieise denkwürdige Giese, Prof., Frankfurt a. M.; Dr. Gehler, Relchsminlster D., Voraussage verhallte in der Vorkriegszeit ohne jegliches Echo. - Lindenberg, Allgäu; Dr. Eduard HamiM, Reichsmin. a. D., Ber- heuts dagegen hören all« Nationen auf sie. kin; -Arndt v. Hohendorsf, Rittergutsbesitzer, Groß-Harsdorf; Dr. Macdonalds weltpolitische Aufgabe in den Vereinigten Hübener, Landeshauptmann, Gch. Regierungsrat, Merseburg; Ltaaten ist es heute, den Grundsatz der un verteidig- <Dr. Hermann Huinnrel, Staatspräsident a. D., Berkin; Max !en Grenze in einem bisher ungeahnten Umfang und einer Horndasch, Schriftleiter der Kölnischen Volkszeitung, Köln; Dr. bisher unerreichten Tief« anzuwsnden. Wie ist das mög - h. c. Jakob Hildebrand, GeneraldirMor, Zillertal i. R.; Dr. Kari iich? Auf diese Frage gibt der konjservaffve „Observer"f varres, Reichsminister a. D., ObeMrgermeister, Duisburg; Dr. Londons in seiner letzten Ausgabe eine Antwort, die wahrhaftig jur. Kastner, Professor, Dresden; Dr. Kröhne, Reichsminister a. D., Berlin, Dr. Heinrich Köhler, Reichsminister a. D., Berlin; Dr. Franz Kempner, Staatssekretär z. D., Berlin; Freiherr von Beschädigung eines öffentlich« Zeichens der ReichsautoE zu Äm MonL Gefängnis. Der jung« h^om ««- fassungstage d!« 'auf dem Schulgebäude sein« «fängnisstrafe für Zerstönm- brr Reichssl«^ Hak^E^^rschMm N"*«v