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In unterrichteten Kreisen rechnet man weiter mit der Mög« lichkeit, daß die Notverordnung über die Bankenaufficht und die Teilresorm des MbienrechteS bereits Ende der Woche erscheinen kann. SIWMMomme» in Kraft Basel, 17. Sept. Die BIZ. gibt bekannt, da- so« genannte Stillhalteabkommen zwischen den deutschen van« ken und zwischen Bankgruppen in elf Ländern, da» einen sech-m-n-tliche« Aufschub von Forderungen gegen Deutsch land vorfieht, ist von sämtlichen Parteien unterzeichnet war- de«, wovon die Zentralnotenbanke« der in Frage kommen den Länder heute verständigt worden find. Da- Abkommen ist somit in Kraft getreten. Die Naturalunterstützurrg für die Erwerbslosen Verhandlungen im Ernährung-Ministerium Berlin, 17. Sept. Reich-ernäHrungsminister Schiele hat, dem .Hokalcmzeiger" zufolge, mit den Ver tretern de» Zentralverbandes deutscher Bäckerinnungen „Germania" und der Brotfabrtkanten die Naturalbe- lieferung der Erwerbslosen und die Frage der Lebens- Mittelverbilligung für die HilfSaMon erörtert. Di vertreter de» Bäckergewerbes haben sich grundsätzlich bereit erklärt, da» Brot für die Erwerbslosen un abhängig vom Mehlpreis zu verbillig«». Um den Preis- * -———i, haben di« P-rtr-t-r n, d-n vack«m daw zu liefern und den Kohlenpreis gu Völkerbund -Wirtschaftsnot Konstrenren ohne grobe, leitende 8dee Keine ermutigenden Aussichten , 17. September. D«r Wirtichaftsausschuß der Ml. kerbund»ersammlung trat vormittags in die Erörterung seine, e gentltchen Arbeitsgebietes, di« Bekämpfung d«r.Wirtschaftskrise, «rster Redner sprach der tschechoslowakisch« Senator Stodolk, »er betonte, daß der Europwausschuß nicht nur sehr wert- Arbeit geleistet, sondern auch da» Gefühl der wirt- Etlichen Solidarität gestärkt habe. Die Grundlage der tschecho- slowakischen Handelspolitik bleibe die Meistbegünstigung. Die Tschechoslowakei begrüße den im Bericht der Sachverständigen de» Europaau,schuss«, erwähnten Gedanken einer «uropäi chen Zoll, unton al, Endziel. Der französisch« Handelsminister Rolli» machte hieran' längere Ausführungen, die sich vor allem auf die Präferenzen und den im Mittelpunkt der im Mai veröffentlichten französtschen Denkschrift stehenden Gedanken der internationalen Wirtschaft,- «ntent« bezogen. Um den Ländern Mittel» und Osteuropas den Absatz ihrer Eetreidevorriit« zu erleichtern, habe man besondere Präferenzmaßnahmen ergriffen. Deutschland, Frankreich und Jugoslawien hätten ein Interesse daran, daß diese Maßnahmen durchgeführt werden, «eil auch st« von der Klebung der Kaufkraft der Agrarländer Gewinn haben würden. Aber alle diese Maß- nahmen, sy. wertvoll st« auch seien, stellten nur Behelf« dar, die die Krise-mildern, aber nicht beseitigen könnten, weil ste ihre Ursachen ch«Men ließen. In d>er Produktion und Verteilung der Güter muss« Ordnung an di« Stelle der Unordnung treten. Da» System der internationalen Wirtschaftsententen entsprech« dem Ideal der internationalen Zusammenarbeit und trage der gebie terischen Not Rechnung. Di« Stabilisierung der Produktion ent spreche der Stabilisierung der Preise, Der Redner kündigte einen Entschließungsentwurf über di« Wirtschaftsententen an, die unter Aufsicht de, Völkerbundes gestellt werden sollten. Genf, 17. September. Al» nächster Miner sprach in der heutigen Sitzung des Wirtschaftsausschusses der Völlerbundsver. sammlung Ministerialdirektor Dr. Posse. Er begann seine Ausführungen mit der Ankündigung, daß die besonder« wirtschaft lich« Lag« Deutschland» ihn veranlass«, .in di«sem Ausschuß einen offeneren und rückhaltloseren Ton anzuschlagen, al« man es im allgemeinen gewohnt fei. In seinem Rückblick auf die Arbeiten de« verflossenen Jahre« erklärte er, e» tue ihm leid, feststellen zu müsse», daß «r hier nicht vtü Zufriedevstrllende- beinerk«» könn«. Man -habe sich zwar auf «»rschiedenen Konfe renzen bemüht, den Gründen für die wirtschaftliche Not nachzu spüren und mit dem «inen oder anderen Mittel abzuchelsen, aber es hab« an der großen leitenden Idee gefehlt, di« notwendig sei, um einen Ausgleich zu schaffen. Zu der Anregung Schwedens, die wiederholt gescheiterte Genfer Handelskonvention in Kraft zu setzen, erklärte er, daß Deutschland nach wie vor einem solchen Abkommen sympathisch gegenÄberstehe, da «s «ine gewisse Sich«r- hett für die bestehenden Handelsverträge schaffe. Aber die eng lische Delegation «habe auf der letzten Konferenz sich nicht für di« Inkraftsetzung entschließen können. Es wäre interessant, von England zu erfahren, «i« «» "über dte Frage denke. Redner wiederholt« in diesem Zusammenhang die Bereitschaft Deutsch land», im Rahmen der von England eingebetteten direkten Der- Handlungen mit verschiedenen europäischen Staaten den englischen Wünschen nach Zollherabsetzung entgegeryukomMN. Eine etwa- ig« Lenderung des handelspolitischen System, in England, von der man spreche, sei natürlich von großer Bedeutung. Er hoffe aber, daß man zu einem Ausgleich kommen werde. Dr. Posse wie, weiter darauf hin, daß das, was übe, di« künftige Handels- und Wirtschaftspolitik einzelner Staaten verlaute, nicht gerade ermutigend wirke. Man hör«, daß sich auch solch« Länder mit dem GAanben von Zollerhöhungen trügen, die man btscher al, die Festungen Ke, Frethanidel, bezetchnet habe. Noch Zimmer sei es aber, wenn angeblich zum Schutze der nationalen Wirtschaft dieForm von Einfuhrverbote«, di« man längst überlebt glaubte, gewLhlt würd^ Da. eröffne keine erfreuliche« Ausblicke. Auf die Dau« werd« durch solch« Maßnahmen di« «tgane Wirtschaft in di« größ- ten Schwierigkeiten geraten. Bet s.^en «u^ührufqen er nnert« Redner weiter an Pi« Warnungen da, ^uts^n Außenministers in der Bunde-versammlun- und an seine» Anspruch, daß di« Eid« infolg« der ungeheuren Not b-be. Hier in Genf set etn- ziemltch ruhige Atmosphäre, aber gewisse <k«ignilsed«r letzten Tage hätten dte Richtigkeit -xr Warnungen Ide, b-uchhen Au^n- Minister, bewiesen. E- sek n^w'ndig,^ nun etwa, Di« Politik der Sinz«lstaaten müsse tn Einklang gebracht «erden E Idee der Zusammenarbeit. Redner erklärte sein Einverständnis mit den Ausführung-» der vmtteter Franken und der TschechostckvE di. Z«A Mäßigkeit de, Präfevenzsystem,. Dem E JiSdustrievereinbarungen stehe auch Pt» deutsche Negierung iy pathtsth gegenüber, «der dem «,iter»n «bau dt.s" «<>stm« M GrknM --setzt, v-r allem mM. »in allzu «roßer staab tch«r Druck auf dä Bildung solch-, veretnr^ngen ^rmbeden MÄ-Et s-i W -b-r, «H im «NN. der «U.P-. Berlin, 17. Sept. Die diplomatischen Verhand lungen über das Programm des französischen Minister besuches in Berlin sind jetzt ausgenommen worden. Der äußere Verlauf der zwei Tage, dte der französische Minister präsident und der französische Außenminister in Berlin zu- bringen werden, sicht zwar noch nicht endgültig fest, aber der Rahmen der Berliner Verhandlungen ist bereits ab gesteckt. In erster Linie handelt es sich um dm im November ablaufenden RedtSkontkredtt, dm bi« großen ausländischen Notenbanken der Reich-Lank gegeben haben. Hier muß die Mitwirkung Frankreichs bei der unbedingt notwendigen Verlängerung dieses Kredits gesichert werden. Bereit» bei der vorigen Verlängerung de» RediSkontkvedit» haben die anderen Notenbanken ihre Stellungnahme von der Haltung Frankreichs abhängig gemacht. Ferner wünscht man in Deutschland Gewißheit dar- über, wie sich die Kreditverhältnisse nach Ablauf des bis Ende Februar vereinbarten Stillhaltevertrages gestalten sollen. Obwohl französische Kredite nur tn geringem Um- fang, tn Deutschland vorhanden sind, soll versucht werden, diesem Jahr nachdrücklichst fortzusetzm. Dte notwendig« Herstellung des Gleichgewichtes im Haushalt der Länder und Gemeinden wird ähnliche Maßnahmen, wie ste im staatlichen Budget vorgesehen werden und auch ähnliche Ersparnisse erfordern. Die Regierung wird sich mit den autonomen Körperschaften über die «forderlich« Kontrolle ihrer Kreditaufnahme verständigen. — Der Bundeskanzler erklärte ferner, daß die Regierung mit Rücksicht auf die Garantie, die sie für dte Kreditanstalt übernommen hat, auf eine angemessene Herabsetzung der BevwaltungSkosten dringen werd«. Dte Regierung wolle dte vankmgesetz- gebung einer Revision unterziehen. Mit der Nationalbank wird die Regierung ein Einvernehmen darüber pflegen, daß ein Berater für solang« bestellt werd«, al» der Völkerbund die» für notwendig erachtet. — Der Kanzler lud da» Finanz- komitee zur Mitarbeit bet der Durchführung dieser sinan- zielten und wirtschaftlichen Pläne der Regimung ein. Er legte dar, daß die österreichische Regierung zunächst eine» Kredites von 250 Millionen Schilling bedürfe. Wiederzusammentrttt des Völkerbundes G « nf, 17. Sept. Der BölkerbundSrat wird voraus sichtlich am Sonnabend eine Sitzung abhalten, in der wahr scheinlich dte noch unerledigt«» Beschwerden der deutschen Minderheit tn Ostoberschlesten und der Bericht de» Völker- bundSkomissarS Gravina in Danzig zur Erörterung stehen werden, lieber die Behandlung dieser Fragen haben in den letzten Tagm fortgesetzt Besprechungen zwischen den Beteiligten stattgefunden. eine Umlagerung der Kreditverhättntss« vorzunehmen, bet der dte französische Ftnanzwelt Mitwirken müßte. Einen wetteren Gegenstand der Besprechungen werden die seit Wochen schwebenden Auseinandersetzungen über dm deutsch-französischen Handelsvertrag bilden. Der Vertrag wird von Frankreich beanstandet, weil er angeblich nur zu- gunston Deutschlands wirke, während von deutscher Seit« Beschwerde gegen verschieden« französisch« Maßnahmen vorgebracht worden sind. Aber auch die Repar atton» frage wird von Deutschland im Verlaufe der zweitägigen Beratungen an geschnitten werden. Man will vor allem grundsätzlich die Frage klären, wie sich die französischen Staatsmänner dte Entwicklung nach dem Ablauf d«S Hooverjahre» vorstellen. Die Einzechetten dieser finanz- und wirtschaftspolitischen Fragen werden selbstverständlich nicht von den Ministern selbst behandelt werden können, da ja die französischen Staatsmänner ohne Fachreferenten nach Berlin kommen. Aber man ist in Berlin der Auffassung, daß nach der Ministerbesprechung ein deutsch-französischer Wirtschaft»- auSschuß während der kommenden Wintermonate die Be ratungen im einzelnen durchführen könnte. ».I.» — Wir Zulrledeuftellende; zu Deutsche Krim a« der Arbeit des WittschaftsaurschuIIes rungen Dr. Cnrttus'. zu «in«r besseren internationalen Organisa tion der landwirtschaftlichen Produktion» und LbsaHverhältniss« zu kommen. Es sei wünschenswert, daß n«b«n die in Bildung be griffene Agrarkredttbank «ine internationale Jndustriebank im Sinne des sogenannten Francquis-Plane« gestellt ryerd«. Die Notlage Lsterrrichs Fertigstellung de- Berichte» Genf, 17. Sept. Das Finanzkomitee des Völker- bundeS, das seinerzeit mit dem Wunsche der österreichischen Regierung befaßt worden ist, die wirtschaftlichen und finan ziellen Schwierigkeiten Oesterreichs und di« Mittel zu ihrer Behebung zu untersuchen, hat soeben die ihm aufgetragenen Arbeiten beendet und wird unverzüglich einen Bericht an den DölkerbundSrat erstatten. — Der Bundeskanzler hat im Finanzkomitee erklärt, daß di« österreichische Regierung entschlossen ist, das Gleichgewicht im Budget herzustellen und alle notwendigen Maßnahmen im Interesse deS öster reichischen Kredites und Geldwesens durchzuführen. Sie beabsichtigt, die bereits eingeleitete ErsparniSaktton noch in Auer Tageblatt Anzeiger Dr -as Erzgebirge ««hau«» »l, -mmq«, 0^<umMmchu°,m»« Nam, »« «a»» IM» »« fla.. um «m» Ur 219 Sonnabenck, den iS. September ISN RachtMug des Reichskablnetts Aenderung des Etatjahre- Berlin, 17. Sept. Wie wir erfahren, dauerte die Nachtfitzung de- ReichSkabinettS bi» gegen 1 Uhr. Di- Frage der Bankenaufficht war schon in der Nachmittag-» fitzuna soweit zu Ende gebracht worden, daß eS nur noch auf Kleinigkeiten in der Formulierung ankommt. DaS Kabinett hat sich dabei entschlossen, den Gedanken eines Beirates der Privatbanken fallen zu lassen. ES ist möglich, daß diese Frage der Bankenaufficht von den übrigen Plänen abgetrennt und dte entsprechende Notverordnung noch in dieser Woche veröffentlicht wird. Zunächst soll aber auch hierüber, wie iiber die Gesamtpläne de- Kabinetts, heule «och einmal mit de« Neunerau-schuß au- Bank und Indu strie gesprochen werde«. Dabei wird auch die allgemeine Finanz- und Wirtschaftslage erörtert, dte in der Nachtfitzung de- Kabinett- Gegenstand einer eingehenden allgemeine« Aussprache bildet«. ES ist anzunehme«, daß in diesem Rahmen auch dte Berschiebung de- Beginne- de- Etat jahre- vom 1. «P-il aus den 1. Juli behandelt worden ist. Beschlüsse wurden noch nicht -Haßt. In unterrichteten Kreisen rechnet man nun aber damit, daß die Aenderung de- Etatjahre- kommt, da sie die ganze Etat'und Finanz» Politik de» Reiche» erleichtern und übersichtlicher gestalten würde. B « rlin, 17. Sept. Dte Beratungen über die bevor- stehenden Maßnahmen de» ReichSkabinettS sind heute ein- mä in der Besprechung mit dem Neunerausschuß der Dach- LLLlAttL M