Inhalts -V erzeichniss. vn Vierunddreissigstes Capitel. Entwickeln nach dem Fixiren 531 Fünfunddreissigstes Capitel. Das Verstärken der Gelatine-Negative 535 Die Quecksilberverstärkung. 8. 536. — Verstärken mit Quecksilberchlorid und Ammoniak. 8.538. — Verstärken mit Quecksilberchlorid und darauffolgendes Behandeln mit Entwickler. 8. 539. — Verstärken mit Quecksilberrhodanid. — Agfa-Verstärker. S. 540. — Verstärken mit Jodquecksilber. 8.541. — Ver stärken mit Quecksilberbromid und Cyansilber-Cyankalium nach Monckhoven. 8. 542. — Verstärken mit Quecksilberchlorid und Quecksilber-Cyanlösung. 8. 542. — Uranverstärkung. 8. 543. — Die Bleiverstärkung. 8. 544. — Der Kupfer-Blutlaugensalz -Verstärker. 8. 545. — Verstärkung mit Brom kupfer und Silbernitrat. 8.545. — Silberverstärkung. S. 546. — Verstärkungs methode mittels Anilinfarben. S 547. — Negativverstärkung mittels Einstaub verfahren. 8. 547. — Verstärkung dünner, flauer Negative durch wiederholtes Copiren auf hart arbeitende Platten. 8.548. — Verstärkung unterexponirter Negative durch Reproduetion mit hinterlegtem Spiegel. 8. 548. — Andere Verstärkungsmethoden. 8. 550. — Wiederverstärkung verblichener, mit Queck silber verstärkter Negative. S. 551. — Locales Verstärken. 8. 552. Sechsunddreissigstes Capitel. Abschwächen zu kräftiger Negative und Farbenänderung von Nega- tiveu, welche beim Hervorrufen gelb gefärbt wurden .... 553 Correctur von zu harten oder gelbschleierigen Negativen durch Ueberführen des Silberbildes in Chlor- oder Bromsilber und Wiederentwickeln. 8.561. — Umwand lung der gelblichen Färbung der mit Pyrogallol entwickelten Platten in eine grau schwarze Färbung. — Beseitigung von Gelb-, Roth- oder Grünschleier durch Klärungsmittel. 8.562. — Vergolden von Gelatine-Negativen zur Umwand lung bräunlicher Silberniederschläge in blauviolett gefärbte Schichten. 8. 564. — Abschwächen von Negativen, welche zuvor vergoldet wurden. 8. 565. — Verbesserung harter (glasiger) Negative durch Hintergiessen mit Chlorsilber- collodion. 8. 566. — Stellenweises Abschwächen zu dichter Stellen im Nega tiv. S. 566. — Abschwächen von zu bedeutender Quecksilberverstärkung. S. 567. Siebenunddreissigstes Capitel. Firnissen und Retouchiren der fertigen Gelatine-Negative und das Ablackiren derselben 568 Das Lackiren oder Firnissen. S. 568. — Das Aufbewahren der Gelatine-Ne gative. S. 571. — Mattlack. S. 572. — Das Ablackiren von Gelatineplatten zum Zwecke der Verstärkung oder Abschwächung. S. 573. — Das Retou chiren. S. 573. Achtunddreissigstes Capitel. Das Abziehen der Negative vom Glase 575 Neununddreissigstes Capitel. Films oder Negativhäute. — Herstellung empfindlicher Bromsilber- Gelatine-Häutehen ohne Glasunterlage 582 Steife oder flache transparente Films. S. 583.