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MdmfferTageblati Wochenblatt für Wilsdruff Amts Königliche Amtsgericht und den Gtadtrat zu Wilsdruff für die Königliche Amtshauptmannschast Meißen, für das Ko^rentamt zu Tharandt sowie für das Königliche Postscheck.Konto: Leipzig Nr. 28614. 77. Jahrg Dienstag den 27. August 1918 und Llmgegend. Erscheint seit dem Jahre ^84^. Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6. Nr. 199. i v-»- .Wilsdruffer Tageblatt- erschclni läglich, Ipit Aufnahme der cZon». und Festlage, abends 6 Uhr für den folgenden Tag. / Bezugspreis bei Selbstabholung oon der Drockerel wöchenilich ro pfg-, monallich rv Pfg., vierteljährlich 2,10 MI.; , durch unsere Ausstäger zugestagen monallich SV pfg., vierteljährlich 2,40 MI.; bet den deutschen Postanstalten vierteljährlich 2,40 Mt. ohne Zustellungsgebühr. 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Der amtliche Teil befindet sich aus der 4. Seite. Ae seinWen MGrichveWe W GeMch vereitelt. Japanische Gargen. Wer hätte gedacht, daß auch das ferne Jnselreich in Ottaben, das sich nur mit aller Behutsamkeit, gerade» soweit wie seine Bündnisverpflichtungen es dazu nötigten, in den Weltkrieg eingelassen hatte, daß auch Japan vvn Len allenthalben wahrnehmbaren Erschütterungen dieser Menschheitskatastrophe auf die Dauer nicht verschont werden würde? Man hatte nur gesehen, wie es sich mit verhältnismäßig geringer Mühe in den Besitz von Kiau- tschou brachte, wie es sich dann sorgfältig von allen weiteren Unternehmungen fern hielt, die seine Kräfte in irgendwie beträchtlichem Umfang auch nur vorübergehend festlegen konnten, und wie es im übrigen die vorzüglichen geschäftlichen Konjunkturen der Kriegszeit bedenkenlos aus nutzte, um Staatsschulden abzustoßen, die heimischen In dustrien mit Macht zu entwickeln, Schiffahrt und Außen handel auf Kosten der anderweitig in Anspruch ge nommenen Bundesgenossen auszudehnen, kurz sich auf allen Gebieten stark zu machen für den kommenden Wett kampf der Völker auf dem Felde friedfertiger Betätigungen. Mit Neid hörte man die Leute vielfach von Japan sprechen und auch mit einer gewissen Bewunderung. Indessen, wie, nach dem Spruch des Weisen aus Griechenland kein Sterb licher vor dem Tok» glücklich zu preisen ist, so darf auch jetzt kein Staatswesen, das an diesem Kriege teilgenommen hat, vor dessen Beendigung sich über das allgemeine Völkerlos erhaben dünken — und läge es auch noch so! weit ab vom Schub, wie iJapan es von sich behaupten kann. Das Land des Mikado wird gerade jetzt, wo es sich ßnr Teilnahme an der Expedition nach Sibirien entschlossen hat, von inneren Krämpfen geschüttelt. Die englischen Blätter, auf deren Meldungen auch Ostasien nun bis auf weiteres angewiesen- ist, sprechen von Reisunruhen, die, in Tokio zunächst unterdrückt, in den Provinzen andauern und bereits einen so bedrohlichen Charakter ange nommen haben, daß der Rücktritt des Kabinetts wahrscheinlich sei. Nun ist man zwar im Lande der aufgebenden Sonne gegen Massenleiden niemals be sonders empfindlich gewesen, aber eine Hungersnot in Zeitläuften, wo die ganze Aufmerksamkeit der Re- , gierenden durch die Möglichkeit weittragender äuße: r Verwicklungen gefesselt bleibt, ist doch eine sehr unwill kommene Erscheinung, und so stumpf und willenlos ist auch das japanische Volk nicht mehr, daß es sich in jede Schicksalsfügung widerstandslos ergeben würde. Aberda von abgesehen, kann es einen schlagenderen Beweis für den unlösbaren Zusammenhang der ganzen Weltwirtschaft geben, den unsere Feinde ungestraft glauben zerreißen zu. dürfen, nur um ihre Wut an dem verhaßten Deutsch land auszulaffen, als diese Fernwirkung der euro päischen Wirtschaftskolamitäten bis nach dem Fernen Osten hin? Von einer Mißernte in Japan hat man nichts gehört, die ungeheuren Preis steigerungen, die auch dort dem Volke das Leben sauer macken, müssen also durch die allgemeinen Ursachen be wirkt worden sein, die wir ja hier in Europa zur Genüge kennengelernt haben: gewaltiges Ansteigen der Nachfrage entsprechend dem riesenhaften Bedarf, der unter allen Um ständen, ohne jede Rücksicht auf den Preis, befriedigt sein will. In diesem Falle werden England auf der einen und die Vereinigten Staaten auf der anderen Seite alle nutt irgendwie erreichbaren Vorräte aufgekauft haben, und dies Regierung war schwach — oder unbedenklich genug, um dieses Treiben zuzulassen. Jetzt hat das arme Volk den Schaden davon. Es kann sich dafür mit dem Bewußtsein trösten, daß die treuen Bundesgenossen jenseits der Meere wenigstens ihre Lagerräume wieder für eine Weile gefüllt haben. Satt werden sie von dieser Vorstellung freilich nicht werden ... i Aber das ist durchaus nicht alles. Der Zufall will's,! "daß!'gerade jetzt über einen britisch-amerikanischen Geheim-! vertrag berichtet wird, der die Zeit nach dem europäischen! Kriege ins Auge faßt. Dann werden die beiden angel-! lächsiscben Nationen ihre Hände wieder frei Habens und da sie. vollkommen darüber einig sind, daß die Herrschaft über die Welt zwischen ihnen, und nutz zwischen ihnen geteilt werden soll, so sind sie natürlich fest entschlossen, der japanischen Übermacht im fernen Ostern der sie jetzt notgedrungen freien Spielraum lasten müssen) das Terrain mit vereinten Kräften wieder abzugraben) sobald sie könne«. Die Japaner werden aufhorchen, wenn sie oernehnien, daß auch andere Völker sich auf den Ab schluß von Geheimoerträgen verstehen. Diesmal sollen sie die Leidtragenden sein, und so sehr sie sich sonst auf ihrs diplomatische Geriebenheit zu verlassen pflegen, ob sie den vereinigten Anschlägen der Anglo-Amerikaner gewachsen sein werden, ist doch sehr die Frage. So wird man in Tokio wohl mit einiger Sorge der Zukunft entgegensehen; Werden die Dinge auch zunächst den vorbeslimmten Laus nehmen, so wird doch die Frage, was nachher komme» mag, die Japaner nicht mehr ruhig schlafen lass«). Ltnsinmge Gerüchie. Erklärungen des preußischen Kriegsministers. Berlin, 24. August. Kriegsminister v. Stein bat dem Chefredakteur Cuno von der Morgenpost eine Unterredung gewährt, die sich vor allem auf die unsinnigen Gerüchte bezog, die meist von Berlin ihren Ausgang nehmen und sich dann über das ganze Reich verbreiten. Der Kriegsminister wies daraus hin, daß niemand ein abschließendes und klares Bild der militärischen Vorgänge haben könne, außer der Obersten Heeresleitung, und fuhr dann fort: Vor zwei Jahren, als wir den schweren Zweifronten krieg zu führen batten und uns im Westen vollkommen aus die Defensive beschränken nullten, hatten dort unsere Gegner rund hundert Divisionen mehr als wir. Was aber haben sie erreicht? Nichts, was einem strategish auswertbaren Erfolge auch nur entfernt ähnlich sähe. Wobl hat uns der Gegner unter ungeheuren Opfern ganz langsam und schritt weise zurückdrücken können, bis dann schließlich der frei willige Abzug in die Siegfried-Stellung erfolgte. Aber das ganze damals aufgegebene und verlorene Gelände, ja mancherorts noch mehr als dies, hatte unser Angriff in diesem Jahre mit einem Schlage wiedergewonnen. Nun haben unsere letzten Operationen uns nicht den Erfolg ge bracht, den wir von ihnen erhofft hatten. Wir haben einige Rückschläge und — sagen wir es kurz heraus — auch eins Schlappe erlitten. Ja, gebt es denn nicht sonst im Leben ebenso? Nicht, daß man einmal einen Mißerfolg erleidet, ist bedenklich, sondern bedenklich wäre es, wenn man nicht die Kraft hätte, sich mit dem Mißerfolg abzufinden und ihn auszugleichen. Wer Einflüssen Vorschub leistet, so meinte der Kriegs minister weiter, die zersetzend wirken und eine Schwächung des Willens unseres Volkes zur siegreichen Beendigung des Kampfes um seine Existenz verursachen müssen, der versündigt sich an der Sache des Vaterlandes. , Die feindliche Propaganda. Im weiteren Verlaufe der Unterredung kam auch die feindliche Hetz- und Werbetätigkeit im Lande zur Sprache und der Kriegsminister wies auf die mannigfachsten und .törichtesten Gerüchte hin, die schon bei uns im Umlauf 'waren. Dabei sagte Herr o. Stein: Berlin ist leider ein guter Nährboden für solches sinnlose und hirnverbrannte Zeug und es ist erstaunlich, wie wenig die Berliner, die doch immer so Helle sein wollen, aus der Erfahrung gelernt haben. Wie oft ist Hindenburg schon gestorben, wie oft hat dieser oder jener unserer höchsten Führer schon Selbstmord verübt, wie oft sind hier in Berlin — und das müßten doch die Berliner eigentlich selbst am besten widerlegen können — schon die Maschinengewehre in Aktton getreten! Die Feinde selbst machen sich über diese Art von Geschichtenträgerei lustig, indem sie aus ihren eigenen Zeitungen die Nachrichten zusammenstellen, denen zufolge Hindenburg mindestens schon dreißigmal ge storben ist. Ähnlich verhält es sich mit den Gerüchten über Ge fangene und Tote, die wir bei unseren Operationen verloren haben sollen. Verrat und ttderläuferei. Mit scharfen Worten wandte sich der Kriegsminister gegen die Gerüchte von Verrat und Überläuferei: Das sollten wir doch lieber den Franzosen überlasten, die auch 1870/71 mit Vorliebe über Verrat schrien. Gewiß findet überall bei Freund und Feind in gewissen Grenzen Verrat statt. Aber die Vorstellung von Verrat, die in den Köpfen der Leute spukt und die Vorstellung, die sie sich von der Überläuserei und ihrer Ausdehnung machen, ist barer Unsinn. Unsere Feinde benutzen die menschlichen Schmücken geschickt genug, um Schauernachrichten über uns zu ver breiten oder zu dem Versuch mit Sirenenklängen die Dummen zu betören. Ohne Zweifel ist der Feind unS in der Propaganda über, meinte Herr o. Stein. Er wandte sich dann zu den mancherlei Verleumdungen und Greuelnackrichten unserer Gegner, die ihrerseits manchmal alle Menschlichkeit in der Behandlung vermissen lassen und schloß mit folgender Mahnung. Das unglückliche Frankreich sieht seine blühendsten Provinzen von uns besetzt und durch die Kriegsfurie zum Teil auf lange Zett hinaus verwüstet. Im französischem Lande steht der Feind. Es ist überschwemmt von Engländern und Amerikanern, die in Frankreich wie die Herren Hausen, und farbiges Volk der verschiedensten Rasten treibt sich in großen Scharen in Frankreich umher. Die Blüte feiner Mannschaft ist gefallen und fällt immer weiter als Opfer des Krieges. Die Folgen für das Land find nicht aus- zudenken. Aber dennoch hält es an seinem Kampfes willen fest und klammert fich an die Hoffnung auf den Endsieg mtt emer Kraft und mit emer EiMauoNenhett, der man die Achtung nicht versagen kann. Jeder Deutsche wird sich die Frage vorlegen, ob wir nicht, gottseidank, allen Anlaß haben zu der Überzeugung, die Franzosen an Kampfeskraft und Zuversicht für den glücklichen Aus gang des Krieges zu übertreffen, und er wird, das hofis ich, die richtige Antwort auf diese Frage finden. Kräfteersparnis für neue Operationen. In der englischen Presse ringt fich allmählich die Auf fassung durch, daß alle Bemühungen General Fochs nicht imstande waren, der deutschen Heeresleitung die Handlungs freiheit zu entreißen, und daß ferner die Lösung der deutschen Truppen vom Feinde in vollster Ordnung und mit der geringsten Einbuße von Gefangenen und Material vor sich geht. Der militärische Mitarbeiter der „Times" kennzeichnet die Lage folgendermaßen: Die deutsche Heeres leitung scheint auf der ganzen Linie Flandern—Reims die Aufgabe ihrer ungünstigen Stellungen beschlossen zu haben. Sie will anscheinend versuchen, ihre Kräfte unter günstige» Derhältnisten für neue Operationen bereitzustellen. Zur Heimkehr unserer Kriegsgefangenen. Die aus der französischen Kriegsgefangenschaft zurück- kehrenden deutschen Heeresangehörigen verbleiben zunächst 7 Tage in Konstanz, ehe sie in die Heimat entlassen werden. Der Wunsch zahlreicher Ungehöriger der Zurückkehren den, sich nach Konstanz zu begeben, um sie gleich beim Grenzübertritt zu begrüßen, ist verständlich. Für dies« Angehörigen sei aber mitgeteilt, daß die Zeit der zurück- kehrenden Kriegsgefangenen während des Aufenthaltes in Konstanz durch Vernehmungen und anderen Dienst so aus gefüllt ist, daß sie sehr wenig Gelegenheit haben, sich mit den Ihrigen zu treffen. Eine Abkürzung des siebentägigen Aufenthaltes in Konstanz ist aus dienstlichen Gründen leider nicht möglich. Die Kämpfe in Sibirien. Neue Siege der Sowjettruppen. M Stockholm, 24. August. Nach den neuesten Berichten aus Moskau ist dec trage der Lowjettrupven in ihrem Kampfe gegen die Tfchccho- Slowakcu außerordentlich günstig. Auf fast allen Straßen marschiere» sie vor »nd selbst die feindlichen Berichte er kennen die Erfolge an. An der Mündung des Sungari in den Amur, dicht an der mandschurischen Grenze, haben sich stärkere Kräfte der Bolschewiki, die von größeren Einheiten ihrer Flotte unterstützt werde", festgesetzt. Aus dem gegnerischen Haupt quartier in Wladiwostok wird gemeldet: 8000 Mann feind liche Truppen befinden sich bei Usponka und Bimakow gegenüber den vereinigten Truppen der Alliierten. Sie haben Maschinengewehre auf Schiffen aufgestellt. Die Truppen des Feindes längs des Amur zählen 19 000 Mann und im Baikalgebiet 18 000 Mann. Die Gefahr für Finnland. Nach Meldungen finnischer Blätter nimmt das Vor dringen der Engländer in Karelien immer be drohlichere Formen an. Finnische Rotgardisten stehen unter Leitung englischer Offiziere in der Nähe der finni schen Grenze nördlich von Ubtaa. Die Engländer haben nicht nur finnische Aufrührer — die sogenannten Rot gardisten — sondern auch bei der Murmanbahn beschäftigte Karelier aus Russisch - Karelien, letztere unter falschen Vorspiegelungen, angeworben. Man hat ihnen erzählt, sie würden bei der Rückkehr in die Heimat von finnischen Weißgardisten, die ihre Höft ausgeplünd-rt und niedergebrannt hätten, niedergeschr werden. Diese Lügen sowie der in Aussicht gestehe Monatslohn von 450 Rubel veranlaßten die Karelier »zur Befreiung der Heimat" in das englische Heer einzutreten. Groß war ihre Enttäuschung, ass sie nickt nach der Heimat marschieren durften, sondern die Stadt Keui mi.« erobern mußten. Ein Mörder des Zaren erschossen. Einer der Mörder des Zaren, der Arbeiter Bielo- brodow, ist, als er sich auf den Straßen Jekaterinenburgs zeigte, nachdem er sich lange versteckt gehalten hatte, von der wütenden Menge erschossen und dann in Stücke ge rissen worden. Die beiden anderen Mörder Adrejtow und Joholow sitzen im Gefängnis. Spanische Drohungen. Neue Verhandlungen mit Deutschland. In Madrid sind Aufzeichnungen aus dem letzten spanischen Ministerrat veröffentlicht worden, in denen es