Volltext Seite (XML)
ken. als is kleinst^ en. Für ähnliche» k, Waare, rrL. «stein. übnito b b. Rm- >, Dresch er Bahn« (Unkraut- t. Cata« »1s. IK den so Tochter, lnahme einige» sondere s, das c Ver- >V»bl ernsten i«88ix> erdurch men. !O'Pf. Mark für Nossen, Siebenlehn und die Umgegenden Nr. «4 187S Freitag, den 15. August der für die m. Duortalfitzing des Bezirksgeschworaeogerichts zu Dresden avsgetsosten Geschworne«. Karl Traugott Völkel, Gutsbesitzer und Gemeiudevorstand in Wallroda. Johann Otto Heinze, Kaufmann in Radeberg. Georg August Wachsmuth, Privatmann in Dresden. Gustav Emil Leberecht Hartwig, Baumeister in Dresden. Friedrich Emil Oscar «Kaiser, Zimmermeister in Dresden. Johann Hampel, Maschinenfabrikant in Dresden. Carl Gottlieb HauHwald, Erbgerichtsbesitzer in Lohsdorf. Adolph Heymel, Konsul a. D. in Lofchwitz. Ernst Grumbt, Schneidemühlenbesitzer in Dresden. Richard Hagedorn, Kaufmann in Dresden. Carl Gustav Heinrich, Kaufmann in Dresden. Wilhelm Dehmigen, Rittergutsbesitzer in Choren. Adolph Mehnert, Gutsbesitzer und Ortsrichter in Pratzschwitz. Freiherr Cart Rudolph Son HauHen, Rittmeister z. D. iu Dresden. Theodor Miersch, Rittergutsbesitzer in Adelsdorf. Franz Emil Wohrisch, Kaufmann in Blasewitz. Friedrich Roßberg, Rittergutsbesitzer iu Grödel. Carl Friedrich «Kunde, Kaufmann und Fabrikant in Dresden. Bruno Naumann, Nahmaschiueufabrikant in Dresden. - Robert Wilhelm ElKner, Architekt in Dresden. Georg Christian Bahn», Schlossermeister in Dresden. Friedrich August Lindner, Rentier in Lommatzsch. Heinrich Wilhelm Lippold, Rentier in Dresden. Erscheint wöchentlich 2 Mal Dienstag und Freitag). Abonnemcntspreis dierteljährlich t Mark. Eine einzelne Nummer kostet 10 Pf. Znseratenannahme Montags u. Donnerstags bis Mittag 12 Uhr. Erscheint wöchentlich 2 Mal (Dienstag und Freitag) Abonnementspreis vierteljährlich 1 Mark Eine einzelne Nummer kostet 10 Pf. Jnscratenannahme Montags u. Donnerstags bis Mittag 12 Uhr. Nummer der Jahresliste. 279. 348. 64. 274. 50. Von dem unterzeichneten König!. Gerichts-Amt sollen den 22. August 1^79 die dem Mnhlenbcsitzcr ICriodrieb ^uxn8t 8torH in Helbigsdorf zugehörigen Grundstücke Nr. 40 des Katasters und Nr. 25 und 34 des ^rund- und Hypothekenbuches für Helbigsdorf, welche Grundstücke am 10. Juni 1879 ohne Berücksichtigung der Oblasten und der Ernte- Früchte auf HÄT7V Mark — Ws. üswürdert worden sind, nothwendiger Weise versteigert werden, was unter Bezugnahme auf den an hiesiger Gerichtsstelle aushängenden Anschlag hierdurch bekannt gemacht wird. Wilsdruff, am 17. Juni 1879. Königliches Gerichts - Amt. Pi. Gangl off. 198. 220. 131. 221. 109. 137. 108. 320. 127. 95. 106. 114. 271. 327. l21. 266. 37. 276. 143. 177. 59. 11. 262. 158. Nummer der JahreSliste. 27. 30. 11. 17. 3. 16. 9. 6. 23. 20. 15. 26. Tagcsgeschichie. Bad Gastein, 12. August. Kaiser Wilhelm ist heute Nachmittag ÜM 2 Uhr abgereist. Vor und auf der Treppe des Badeschlosses Ödeten zahlreiche Kurgäste Spalier, die deutschen Kurgäste trugen Kornblumen. Als der Kaiser auf der Treppe erschien, spielte die Kur- Delle „Heil Dir im Siegerkranz" und die Kurgäste brachteil enthn- Wische Hochs aus. Der Kaiser verneigte sich grüßend nach allen Zeiten und nahm von vielen Damen Kornblumen und Bouquets ent gegen. Der Kaiser sprach dem Bürgermeister Gruber seine Befriedigung 'wer den ihm in Gastein bereiteten Aufenthalt aus, es fei ihm hier auch die besondere Freude zu theil geworden, mit dem Kaiser von Oesterreich, seinem lieben Neffen, zusammenzutrcffen. Schließlich be merkte der Kaiser, daß ihm die Kur außerordentlich gut bekommen sei, verabschiedete sich in huldvollster Weise und bestieg unter fortdauernden Hochrufen den vierspännigen Wagen. Der Kaiser spendete 500 Gulden mr das Spital und die Armen von Gastein. , Besondere Aufmerksamkeit wird jetzt wieder Seitens der Neichs- NDung der sozialdemokratischen Bewegung zugcwendet. Die Regierung hat sich nach den ihr vorliegenden Berichten und thatfäch- 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 2l. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 1. 2. 3. 4. I. Hauptgeschworne. Herr vo« Stammer, Major a. D. in Niedereula. - Eduard Willkomm, Kaufmann in Mügeln. - Friedrich Wilhelm Eisold, Ziegeleibesitzer in Serkowitz. - Julius Adolf Roßberg, Ritter'gutspachter in Zschochau. - Julius Dümler, Kaufmann in Dresden. II. HilsSgeschworne. Herr Joh. F. Albert RäHfch, Fabrikbesitzer in Dresden. - Heinrich Warmuth, Kaufmann in Dresden. - Carl Ferdinand Eörner, Bergingenieur in Dresden. - Gustav Emil Günther, Kaufmann in Dresden. - Horst Apfelstädt, Kaufmann in Dresden. - Gustav Adolf Gebler, Bäckermeister in Dresden. - Friedrich Moritz Bothe, Bäckermeister in Dresden. - Bruno Bernhardt, Tapezirer und Königlicher Hoflieferant in Dresden. - Louis Hennig, Privatus in Dresden. - Ernst Eduard Hammitzsch, Blumeufabrikant in Dresden. - Paul Gasse, Kaufmann in Dresden. - Carl Woldemar Leuthold, Kaufmann in Dresden. Dresden, am 9. August 1879. Das «Königliche Bezirksgericht. WebinAvr. Carl Gotthelf Höhle, Privatus, Gemeindevorstand und Landschöppe in Podemus. 129. Gustav Ranft, Gutsbesitzer und Gemeindevorstand in Schmiedewalde. fiir die König!. Amtshauptmannschast zu Meißen, das König!. Gcrichtsmnt und den Stadtrath zu Wilsdruff. ' NeununddreiHigster Jahrgang. lichen Vorgängen davon überzeugen müssen, daß trotz der durch das Sozialistengesetz in Anwendung gebrachten Nepressivmaßregeln die so zialistische Partei noch fast in alter Stärke vorhanden ist. Die jüngsten Nachrichten über das imposante Leichenbegräbniß Geib's in Hamburg, an dem sich gegen 30,000 Personen betheiligten, haben in den Berliner Regierungskreisen nicht weng Aufsehen hervorgerufen, aber zugleich eine Verstimmung darüber, daß die Hamburger Polizei eine derartige Demonstration auf Grund der einschlägigen Bestimmungen des Sozia listengesetzes nicht inhibirt habe. Vielleicht wird sich, so meint die „Frkf. Ztg.", aus Anlaß dieser Begebenheit noch eine Korrespondenz zwischen der Reichsregierung und dem Hamburger Senat entwickeln. Die Stetigkeit dieser sozialistischen Gesinnung, wird der Regierung, wie nicht gezweifelt wird, die Handhabe zu einer Vorlage wegen Verlänger ung des Sozialistengesetzes bieten. Die Frage des Welfenfonds dürfte das preußische Abgeordneten haus in seiner nächsten Session wiederum beschäftigen. Die preußische Regierung beharrt bei ihrer Ansicht, daß sie nach dem Wortlaut des Beschlagnahmegesetzes und den darüber gepflogenen Verhandlungen nicht verpflichtet ist, über die aus den Zinsen des Welfenfonds verausgabten Gelder dem Landtage Rechenschaft zu geben. Wie man erfährt, sind