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MWk Schritt in der MWWstM es Re- semen er Mr ihrigen esh«ld, dieser er Un-, st wn- elischen ctei der . Naves , Zer- >m! — t Vvrm sen, mit t. . ." >aß sich bereits über chr aus — wo- tausch." gk" an int vnb es vnd ir ar - ö ge- rhal ° weltlich utz and rahlen- mg an- kaiser- Sachsen — bte Lan - en, ge lt! eigen- !gg ba- agende, Feind sl. über Franz Verbot kommunistischer Kundgebungen. Lie polizeilichen Vorbereitungen für den Stahlhelmtag. Der Berliner Polizeipräsident Zörgiebcl hat die von der Kommunistischen Partei Deutschlands und dem Roten Frontkämpfcrbund für den 7. und 8. Mai 1927 in Berlin zum Stahlhelmtag geplanten Gegenkundgcbungcn, wegen unmittelbarer Gefahr für die öffentliche Sicherheit, ver boten. Für etwa von außerhalb nach Berlin kommende Mitglieder der genannten Vereinigungen weist der Polizei präsident daraus hin, das? auch der geschlossene Abmarsch von den Bahnhöfen verboten ist und das; gegen etwa sich bildende Züge cingeschritten wird. Wie vom Berliner Polizeipräsidium mitgeteilt wird, betrachtet die Polizei es als ihre Aufgabe, die staats bürgerlichen Rechte zu gewährleisten. Ein Verbot des Stahlhelmtages kam deshalb nicht in Frage. Die polizei lichen Vorbereitungen sind bis ins kleinste organisiert, so Ile 294). tt. V 6.05: ! Die Ätters- Lheaier in art. Haupl- ianny Cleve. , Kümmer ns Grafen: ' Üiusikmeiiter: miUa. Zeit: Vorbehalten. politischer Arbeitsbeginn. Die Beratungen des Preußischen Landtages haben begonnen und am bevorstehenden 10. Mai wird auch der Reichstag wieder zusammentreten. Daß wir in Deutschland während der Osterferien eine absolute poli tische Ruhe gehabt haben, kann man wirklich nicht be haupten, schon deswegen nicht, weil es an Konfliktstoffen nicht fehlt. Im Reich harren eine ganze Reihe von Fragen ihrer Erledigung, und zwar sind das zum großen Teil Angelegenheiten, bei denen die Gegensätze der Weltan schauungen sehr scharf aufeinanderplatzen werden. Wieweit das nun auch zu Auseinandersetzungen innerhalb der Parteien der Regierungskoalition führen kann, bleibt vorläufig noch abzuwarten. In einem vielbeachteten Artikel der letzten Tage hat allerdings der Führer der größten Koalitionspartei, nämlich der deutsch nationale Graf Westarp, darauf hingewiesen, daß die gemeinsame Arbeit der Parteien in den letzten drei Monaten sie auch innerlich enger zusammengeführt habe, als das bei Beginn dieser Arbeit der Fall war. Ebenso beachtlich war ein Artikel eines führenden Berliner Zen- trumsblattes, worin die gleichen Gedanken entwickelt wurden. Die Parteien weisen auch den Willen auf, zu sammenzubleiben, und sie werden deshalb natürlich alles daransetzen, um bei der Erledigung jener schwierigen Fragen einen Mittelweg zu finden. Am schwierigsten liegt die Sache bei dem kommenden Reichsschulgesetz entwurf, der seiner Erledigung durch den Reichstag harrt. Ob freilich die recht behalten werden, die darauf hoffen, daß dieser Entwurf in einem schnellen Tempo, womöglich noch vor den Sommerferien, erledigt werde, dürfte mehr als zweifelhaft sein. Man braucht nur daran zu denken, daß der erste Entwurf drei Jahre zu seiner Beratung brauchte, ohne daß er zu Ende geführt wurde. Daß es aber möglich ist, einen Entwurf zu finden, der mehr ein Rahmengesetz als bis ins letzte gehende Einzel bestimmungen enthält, bewies u. a. der dritte Entwurf dieser Art, der aus der Feder des damaligen Reichs- innenministers Dr. Külz, eines Demokraten, stammte. Die andere in der gegenwärtigen Tagespolitik bestrittene Frage des Reichskonkordats, also ein zweiter kulturpolitischer Streitstosf, ist vorläufig überhaupt noch nicht spruchreif, da die Verhandlungen hierüber erst be gonnen haben. .... , . . - Weit dringlicher als alles andere aber ist ein besonders wichtiger wirtschaftlicher Plan, der vor den Osterferien in den Anfängen der Kommissionsberatung steckengebneben ist: das ist der Gesetzentwurf über die Arbeitslofe n - Versicherung. Hier liegen die Dinge nämlich so, vag die gesamte Erwerbslosensürsorge, an der bis zum 1. April auch noch Länder und Kommunen mittragen halfen, jetzt auf den Schultern des Reiches liegt. Die Last ist immer noch erheblich genug, obwohl ja die Zahl der Erwerbslosen beträchtlich zurückgegangen ist. Aber gerade, da der Entwurf doch Stoff zu weitgehenden Mei nungsverschiedenheiten abgibt, ist es notwendig, seine und Erledigung zu öelÄfleunluen eHe Äb? lomm-nd- Winter di- wL, W-chi--,. Natürlich wird d-n Reichs,a« auch die deullche Außenpolitik der nächsten Wochen und Monate vor mancherlei Arbeiten und Auseinandersetzungen stellen; wird es doch immer deutlicher, daß wir vor einer Aus einandersetzung mit Frankreich und England über die Frage der Beseitigung der Rheinlandbesetzung stehen, da darüber größere Klarheit in unsere ganze außen politische Lage gebracht werden muß. Demgegenüber ver schwinden die wirtschaftlichen Fragen, die erst dann wieder brennend werden, falls die fetzt ansteigende Konjunktur rine Änderung erfährt. Handelsvertragsverhandlungen laufen ja derzeit noch, haben aber nicht Aussicht, schon in den nächsten Monaten zu einer Beratung in Kabinett und Reichstag zu führen. belästigt worden. Da ihm der behandelnde Arzt, um die trüben Gedanken des Leidenden zu zerstreuen (die Kugel steckt noch immer im Kopf), empfohlen hallt, sich in Gesell schaft zu begeben, suchte er am Sonntag, 1. Mai, eine Wirtschaft auf, wo er sich, ohne Alkohol zu genießen, einige Zeit unterhielt. Als er sich auf die Straße begab, kamen ihm drei Unteroffiziere vom 171. Infanterieregiment auf dem Bürgersteig entgegen. Mathes wich den Soldaten aus, wurde jedoch von einem von ihnen am Arm gepackt und erhielt von einem anderen einen heftige nSchlagauf denKopf. Zitternd vor Aufregung, setzt; Mathes seinen Weg sort. Die drei Soldaten lauerten Mathes an der Queichbrücke auf, gerade an der Stelle, wo er im vorigen Jahr von Rouzier angeschossen wurde. Mathes suchte im nächstgelegenen Cafö Schutz. Der Besitzer des Casös ließ die Mathes folgenden Soldaten jedoch nicht hinein, worauf sich diese entfernten. Drei Wochen WeliwirtschMonserenz. Theunis' Begrüßungsrede in Genf. Die Weltwirtschaftskonferenz wurde, wie vorgesehen, mit einer längeren Ansprache des Präsidenten Theunis eröffnet, in der er das einzigartige internationale Gre mium von Vertretern des gesamten Wirtschaftswesens begrüßte, ein Gremium, von dem man mit seinen Ver tretern aus 47 Ländern einschließlich der Vereinigten Staaten, Rußland und der Türkei wohl sagen könne, daß es bis heute noch keine derartige Versammlung zur Prü fung des gesamten Weltwirtschaftsprogramms gegeben habe. Im ersten Teil seiner Rede gab der Präsident eine allgemein gehaltene Umschreibung des Programms der Weltwirtschaftskonferenz und im zweiten Teil eine Reihe von Vorschlägen für das Arbeitsverfahren der Konferenz, wobei er vor Überstürzung, aber auch vor Ver schleppung der Arbeiten warnte und der Hoffnung Ausdruck gab, das? die Ergebnisse der ersten Weltwirt schasskonferenz den Boden für den Erfolg weiterer Wirt- fchaftskonserenzcn vorbereiten wird. In bezug auf die ls 12S0). uswirtschaftl. FrI. Delius, ft!. Berufe. Unterricht. Dr. Liebert: tunst: G 6: u. Snntbese :ren, L. M. Mersmann: rförster Dr. !M. Behand- itung zu den Keine gemeinsame Me der Möchte an China. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". London, 5. Mai. Wie verlautet, beschäftigte sich das englische Kabinett gestern wiederum mit der Lage in China. Nach dem „Deli Telegraph" soll keine gemeinsame Note der Mächte an China abgesandt werden. Eise NiedniM der Pekiss-Armee. Berlin, 4. Mai. Nach einer Meldung der „Täglichen Rundschau" aus Peking über Poris haben die Nvrdtruppcn eine ziemlich schwere Niederlage erlitten. Die Lage der Nvrdarmee ist durch den Urbergang des Generals SuMschuanfang zu den Südlruppen noch kritischer geworden. General Fengyusang rückt in Eilmärschen in das östliche Gebiet der Hvnanprvvinz vor, um die Nordtruppen von ihren rückwärtigen Verbindungen obzu- schneiden. Nach einer Meldung der „Chicago Tribune" aus Schanghai hat General Tschankaischek zwei vergebliche Versuche, den Tangist zu überschreiten, unternommen. : Spanisch, c. I. Kapp: l Oper am ie neueren dustrie. rsicherung. S. R.: Der Zertfaktor). . Berliner on), Artur ner Funk- EGerer N»mittr Wer MW. Eigener Fernsprechdicnst hes „Wilsdruffer Tageblattes". Coburg, 5. Mai. Ueber die Coburger Gegend ging crilcln abend ein schweres Unwetter nieder. Der Hagel lag zwanzig Zentmicier hoch. Der Schaden ist bedeutend. Die Saaten wurden vernichtet. Die Feuerwehr hctte die ganze Nacht zu tun, nm die tiefer gelegenen Felder zu schützen. Deutschlands Verlangen nach VesaHungSlninderung. Frankreichs Gegenforderungen. Der feit einigen Tagen erwartete Schritt Deutsch lands in der Besatzungsfrage ist nunmehr ersolgt. In Paris ist in Vertretung des erkrankten Botschafters von Hoesch Botschaftsrat Dr. Rieth vom französischen Außen minister empfangen worden. Bei dieser Gelegenheit hat der Vertreter Deutschlands die Sprache aus die Ver minderung der Rheinlandbesatzung ge bracht, wie sie bereits in Locarno vereinbart worden sei. Wie es heißt, ist dieser Schritt des Botschaftsrats Dr. Rieth nicht auf eine besondere Instruktion der deutschen Reichsregierung unternommen worden, sondern auf eine allgemeine Anordnung des Auswärtigen Amtes hin, die schon vor einiger Zeit gegeben wurde und die dahin ging, bei sich bietender Gelegenheit diese Frage anzuschneiden. Welche Ausnahme die jetzt von Deutschland wieder in Fluß gebrachte Frage in Frankreich finden wird, lässt sich natürlich schwer Voraussagen. Wie es heißt, soll Briand zu Konzessionen nicht abgeneigt sein; allerdings werden in der französischen Presse Andeutungen gemacht, die von Gegenleistungen Deutschlands sprechen. So wird davon in der französischen Öffentlich keit gesprochen, das? Frankreich eventuell die im Rhein- landpakt sür den Westen zugestandenen Garantien auch auf den Osten auszudehnen wünscht. Außer dem wird der Vorschlag einer ständigen Sonderlon irolle in der entmilitarisierten Zone gemacht. Wie es weiter heißt, werden bei der Entscheidung, ob eine Verminderung der Besatzung eintreten soll, nicht nur die Diplomatie Frankreichs, sondern vor allem auch die höchsten militärischen Stellen mitzureden haben, da Poincarv sowie alle Mitglieder des französischen Kabi netts, die der Rechten angehören, keine Entscheidungen ge nehmigen werden, die nicht die Zustimmung des Obersten Kriegsrats gefunden haben. Hierdurch dürften allerdings die Verhandlungen wesentlich erschwert werden, da die Militärs in Frankreich sich bisher ständig gegen eine wirklich fühlbare Verminderung der Besatzung ausge sprochen haben. Amer Zwischenfall in Germersheim. Überfälle auf das Opfer des Leutnants Rouzier. Der im vorigen Jahre von dem französischen Leutnant Rouzier angeschossene Landwirt Joseph Mathes, der sich seit Mitte März nach einem Kurgcbrauch wieder bei seinen Angehörigen in Germersheim besindet, ist wiederholt von französischen Unteroffizieren der Germersheimer Garnison Dauer oer Konferenz gab er unter Hinweis auf die Zeit knappheit vieler Delegierter der Meinung Ausdruck, daß die Konferenz am 21. vielleicht abgeschlossen werden kann, bat aber gleichzeitig sämtliche Delegierte, sich aus jeden Fall bis zum 28. Mai frei zu halten. Auf Vorschlag des Präsidenten wurde schließlich Loucheur unter Be tonung seiner Verdienste für das Zustandekommen der Weltwirtschaftskonferenz unter lebhaftem Beifall zum ersten Vizepräsidenten gewählt. Die übrigen Vize präsidenten und die Vorsitzenden der drei Hauptausschüsse and damit das Bureau der Wirtschaftskonferenz selbst sollen bis Freitag gewählt werden. Der Andrang zu der Eröffnungssitzung war bei weitem nicht so stark wie bei den Hauptsitzungen der letzten Völkerbundversammlung. Trotzdem war die Kontrolle an den Zugängen zum Reformationssaal wie- verum sehr streng. Der Reformationssaal bot ein vollkommen neues Bild, da unter den Delegierten nur zanz wenige von den Völkerbundtagungen her bekannte Köpfe zu sehen sind. Die Bänke der deutschen Delegation befinden sich dicht am Eingang rechts neben der Nedner- lribüne. schlittern wurde. Eine Aufwertung der Reichsbanknoien sei aus rechtlichen und praktischen Gründen ganz unmöglich. Bis 1922 sei die alte braune Type der Tausendmarkscheinc gedruckt worden. Es sei unmöglich, sestzustellen, mit welchem Geldwert die einzelnen Noten von der Ncichsbank ausgegebcn worden sind. Reichsbanknoten im Nennwert von 128 Mil liarden sind heute noch uneingelöst, während das ganze Ver mögen der Reichsbank noch nicht einmal eine Milliarde aus macht. Im Prozetzwege ist bis jetzt die Aufwertung von über 600 000 Mark Banknoten von der Reichsbank gefordert wor den mit der Behauptung, daß die Banknoten vor dem Kriege ausgegeben worden seien. Es konnte aber jetzt schon fest- gestellt werden, daß davon 500 000 Mark erst noch dem Kriege ausgegeben worden sind. Vom Ausschuß wurden schließlich Anträge der Oppositionsparteien, die in einzelnen Fällen eine höhere Auswertung verlangten, abgelehnt, da, wie auch Reichsjustizminister Dr. Hergt aussührte, das Wirtschafts leben nicht von neuem aufs schwerste beunruhigt werden dürfe. Schwierigkeiten einer neuen Auswertung. Beratungen im Rechtsausschutz. . Der Rechtsausschuß des Reichstages beschäftigte sich wie der mit der Aufwertungssrage. Nachdem einige vom Abge ordneten Best gestellte Abänderungsanträge, die die Grund züge der Aufwertungsgesetzgcbung andern wollten, mit den Stimmen der Regierungspartelen abgelehnt worden waren, da ihre Annahme nach Ansicht der Mehrheit des Ausschusses technich undurchführbar sei, beschäftigten sich auch einige Minister mit dieser Angelegenheit, die vom Ausschuß ersucht worden waren, ihren Standpunkt zu der voraussichtlichen Aus wirkung einer Änderung der Aufwertungsgesetzgcbung darzu legen. Reichswirtschastsminister Dr. Curtius kam bei seinen Darlegungen zu dem Ergebnis, daß eine Änderung der gegen wärtigen Auswertungsgesetzgevung höchst gefahrbringend fest da der gesamte inländische und internationale Rechtsverkehr sich seit 1925 daraus gegründet habe, daß eine Änderung der damals sestgelegten Verhältnisse nicht mehr eintreten würde. Eine Enttäuschung dieser Anschauung müsse dazu führen, daß auch in Zukunft eine Neuregelung nicht als endgültig angesehen würde. Eine Änderung der Aufwertungsgesetzgebung würde zu neuen großen Ungerechtigkeiten, in vielen Fällen sogar zu einer entschädigungslosen Enteignung Anfuhren. Neichsbankpräsident Dr. Schacht vertrat die Meinung, datz ein Rütteln an der gegenwärtigen Aufwertungs- ueiLtzgebung das Fundament der heutigen Kreditwirtschaft er- Sibt man so darf stnanntes ' Kultur- kstoffgabe nicht nur rbessernd. oder im ^reichlich was sich !, die die 1. Man - entgegen, Ä e Wider-M seinflüsse ' ozentigen die Kali- H chlen; sie rpflanzen sine bald ascht sein. Nr, 104. — 86. Jahrgang Telegr Adr .Amtsblatt« Wilsdruff-Dresden Postscheck Dresden 2640 Donnerstag, den 5 Mai 1827 MsdmfferTagebM Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrcmamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Raum,eile 20 Rpfg., die 1 gespaltene Zeile dkl amtlichen Bekanntmachungen « «eich». Pfennig, die 2 gespaltene Reklamezeile im ,ertlichen Teile 1 Reich,mark. N-chweisungsgebühr 20 Reichspfennige. Bae. geschriebene Erscheinung«. —. , . __ . tage nnd Plagvorschriste, werden nach Möglichkeit -vekNfv ke LV: Aml Wilsdruff Nk. 6 berücksichtigt. Anzeige» annnhme bis oorm.10Uhr. — — -- — Für die Richtigkeit dv durch Fernruf übermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Radattansprv ch eriftcht, wenn derBetrag durch Klage cingezogen werden mutz oderderAuftraggeberin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, ^A^Wa^ Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Wöi-nnL"" trögerund Geschäftsstellen — '—7s nehmen zu jeder Zeit De. Peilungen entgegen. 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